Yamaha AX 1070 Top oder Flop ?

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Surroundmaster
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jun 2011, 09:44
Hallo
bin auf der suche nach einem Vollverstärker oder Vor-Endkombi mit Bärenkräften und hohem Dämpfungsfaktor !!!
Der Klang sollte nicht an 2ter Stelle stehen und der preis nicht zu hoch sein da sich das Budget erstmal von meinen Lautsprecherkauf erholen muß ( Quadral Titan MK3 )
zur zeit leistet ein Denon PMA 1500 hervorragend seine dienste aber es darf ruhig etwas besseres stärkeres sein für meine Titanen .
Also ist der ax 1070 mit seinen 2x150W Sin/8Ohm und Dämpfunsfaktor 350 Würdig oder gibt es besseres für unter 500€
andre11
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2011, 11:13
Behalte den Denon!
Denke nicht, dass sich gravierende Unterschiede einstellen werden.
Das gesparte Geld würde ich persönlich in neue Tonträger investieren.
So hast Du bei jeder neuen Scheibe ein neues Klangerlebnis...


[Beitrag von andre11 am 23. Jun 2011, 11:13 bearbeitet]
Surroundmaster
Stammgast
#3 erstellt: 23. Jun 2011, 12:40
Hm OK habe ich auch schon überlegt da der denon sehr gut verarbeitet ist Vergoldete vollmetallklemmen kaltgeräteanschluss doppelmonoaufbau etc. Und klang ist auch sehr gut

Man ließt nur überall das die Titanen sehr leistungshungrig sind und der denon bietet an 8Ohm (nur) 2x70 watt Sinus und der Dämpfungsfaktor scheint bei ihm ein geheimniss zu sein.
Da hätte der Yamaha oder ein Vincent sv 233 schon einiges mehr zu bieten

PS : Pink Floyd Dark side of the moon ist ne coole scheibe
Alex-Hawk
Inventar
#4 erstellt: 23. Jun 2011, 12:47
Wenn Dir momentan nichts fehlt, dann bleib beim Denon.

Oder gibt es Probleme mit Verzerrungen oder Überhitzung?

Falls nicht, dann hat der Denon offensichtlich keine Probleme mit den Titanen.

Zaianagl
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2011, 12:53
Der AX 1070 ist zweifellos ein guter Amp, und zudem ein leistungsstarkes und nahezu unkaputtbares Teil, wenn man von der "Eingangswahlschalterproblematik" absieht.

Ob er allerdings in deinem Falle zur der von dir erwünschten bzw erwarteten Klangsteigerung beitragen kann, kann nur durch einen Versuch ermittelt werden.
Autosuggestion ist ja schleißlich ein legitimes Mittel im Hifi-Leben...
Zudem kommt die "Tatsache", daß den Yamahas gern eine höhenbetonte Charakteristik nachgesagt wird, was in Verbindung mit den Quadrals evtl kontraproduktiv sein könnte.
Aber wie gesagt, Autosuggestion ist blabla...

Ich erlaube mir abschließend zu betonen, daß Tatsache unter Anführungszeichen steht, und das nachgesagt fett gedruckt ist...
andre11
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2011, 12:56
Was erwartest Du denn eigentlich von diesem "Dämpfungsfaktor"?

In den späten 80ern wurde dieser Faktor gerne mal als Werbeargument verwendet,
aber für das Ergebnis ist diese Angabe ungefähr so entscheidend wie die Gehäusefarbe.

PS: Ja, ist sie...
Marsupilami72
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2011, 13:00
Yamaha Verstärker sind nicht höhenbetont, sondern neutral - in Verbindung mit Lautsprechern mit Badewannenabstimmung kann das natürlich nervig werden
Yahoohu
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2011, 13:02
Moin,
ich halte den Wechsel in dieser Form auch nicht für nötig.

Wenn Du mal tauschen willst gegen was kräfigeres (und das ist gar nicht falsch). Etwas sparen halt.

Ne ordentliche Endstufe können die Dinger schon gut vertragen.

Da gibt es bei Ebay ja genug Gelegenheiten.

Wenns was älteres sein soll,

diese älteren Nakamichis
die größeren Denon-Monoblöcke
oder auch was von yamaha
da halt eben mit Vorstufe.

oder einen Emitter ab Baujahr 1995, da hast Du alles in einem und Leistung satt.

Grundtenor: Du hast recht, den Titanen wird mit mehr (laststabiler) Power ein Bremsklotz weggezogen.

Aber nicht durch den Tausch, den Du anvisierst.

Gruß - Yahoohu
Surroundmaster
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jun 2011, 18:50
OK
also Probleme hat der Denon keinesfalls, über der 10Uhr stellung vom Lautstärkeregler fallen einem schon fast die Ohren ab ( Wohnraum 36m² )
dabei wird der denon nur Handwarm verzerrungen Fehlanzeige.

Ich wollte halt nur bei gelegenheit etwas artgerechtes für meine Titanen zulegen und der ax 1070 schien für unter 500€ mehr zu versprechen

habe schonmal weitergeforscht was man nehmen könnte

Gesucht wird nach Vor/Endkombi bis 500€ mit Viel Klang/Leistung .

Was haltet ihr von rotel RB/RC980
oder NAD 214 2x gebrückt + NAD Vorstufe
oder Yamaha MX/CX 1/2
oder Vincent SV 233 mit 2x200Watt Sin 8 Ohm

alles liegt bei ca 400€ - 600€ rum

Vincent eher 400€ Yamaha und Rotel 500€ NAD 600€

welche Kombis findet ihr interresanter ???
bin gespannt was ihr zu meinen neuen Plänen postet
Marsupilami72
Inventar
#10 erstellt: 23. Jun 2011, 19:09

Surroundmaster schrieb:
OK
also Probleme hat der Denon keinesfalls, über der 10Uhr stellung vom Lautstärkeregler fallen einem schon fast die Ohren ab

Bei der "10 Uhr Stellung" rufst Du vielleicht ein Tausendstel(!) der Maximalleistung ab, bzw. etwa ein Achtel der maximal möglichen Lautstärke.

Also mach Dir keinen Kopf und behalt den Denon.
andre11
Inventar
#11 erstellt: 23. Jun 2011, 19:15

Surroundmaster schrieb:
Gesucht wird nach Vor/Endkombi bis 500€ mit Viel Klang/Leistung


Kauf Dir CD's.....
Yahoohu
Inventar
#12 erstellt: 23. Jun 2011, 19:22
Alles nett und gut.
Aber bei den Geräten die Du rausgesucht hast, verbesserst Du Dich nicht sonderlich.

Um es wirklich zu hören (und das tut man) mußt Du in der Liga ne Nummer höher gehen.

Und das sind diese Geräte nicht.

Gruß Yahoohu
Zaianagl
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2011, 19:31

andre11 schrieb:

Surroundmaster schrieb:
Gesucht wird nach Vor/Endkombi bis 500€ mit Viel Klang/Leistung


Kauf Dir CD's.....


culle1967
Neuling
#14 erstellt: 23. Jun 2011, 20:54
Hi,kurze und bündige Antwort,kauf Dir einen Harman Kardon Verstärker,die besitzen was Du brauchst,zum ersten hohe Kraft(hohe Stromleistung,Sofortstromfähigkeit) die Du bei der Quadral brauchst,und echt guten Klang!! Probier das aus,Du wirst sehen das es sich lohnt in gute Amp s zu investieren(nicht das der Denon schlecht wäre),aber der Unterschied ist hörbar,Punkt
Zaianagl
Inventar
#15 erstellt: 23. Jun 2011, 21:15
Dann ist jetzt ja alles klar!
andre11
Inventar
#16 erstellt: 23. Jun 2011, 21:29
Aha!?
Zaianagl
Inventar
#17 erstellt: 23. Jun 2011, 21:31
Yep, keine CD´s kaufen, sondern sparen aufn HK-Amp! Weil der Strom liefert!! Und zwar sofort!!!
Yahoohu
Inventar
#18 erstellt: 24. Jun 2011, 08:14
Alle Harman im Karton sind gut und haben Strom
geil.....
Alex-Hawk
Inventar
#19 erstellt: 24. Jun 2011, 08:57
Ich bin auch für die Variante mit den neuen Tonträgern.

Wenn Du aber einfach einen neuen Verstärker willst, dann gehts das natürlich auch in Ordnung.

Erwarte dann aber bitte keine Verbesserung im Klang.

Surroundmaster
Stammgast
#20 erstellt: 24. Jun 2011, 09:42
Hm nö ich will nicht padu einen neuen amp bloß in jedem forum ließt man Titan + Starke Verstärker ist unumgänglich

wie kommt das jetzt das mein verhältnismäßig kleiner Denon die so gut füttern kann ???

und beispielsweise die aufgelistetn amp´s von mir wie die NAD 214 gebrückt mit 380W/Sin 8 Ohm mich nicht deutlich weiterbringen sollen

was meint ihr denn währe eine standesgemäße endstufe für die Titanen ???

damit ich vielleicht doch von der idee loskomme und lieber in CD´s investiere
Zaianagl
Inventar
#21 erstellt: 24. Jun 2011, 09:46

Surroundmaster schrieb:


wie kommt das jetzt das mein verhältnismäßig kleiner Denon die so gut füttern kann ???

und beispielsweise die aufgelistetn amp´s von mir wie die NAD 214 gebrückt mit 380W/Sin 8 Ohm mich nicht deutlich weiterbringen sollen


Hast Du nen Moment Zeit? Dann ließ das:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-7738.html

Alex-Hawk
Inventar
#22 erstellt: 24. Jun 2011, 10:51
Scheinbar reicht die Leistung des Denon locker aus, um Deine Lautsprecher wie gewünscht zu betreiben.

Der neue Amp hätte dann nur noch mehr Reserven als der Denon, aber das bringt Dir natürlich absolut keine Punkte.

Offenbar fällt der Denon schon in die sagenumwobene Katergorie der starken Verstärker.

Echte 2 x 70 Watt an 8 Ohm sind aber auch ne ordentliche Hausnummer.

Die Titan wären wohl einfach nur nichts für einen kleine Röhre in SE oder ähnliche Projekte. Dazu passen dann nur Lautsprecher wie meine Jericho08.

Gib also nicht zuuuuu viel auf Hörensagen. Das paßt scheinbar super mit dem ausreichend starken Denon.

Surroundmaster
Stammgast
#23 erstellt: 24. Jun 2011, 12:51
ok

freut mich ja zu hören .

Also Fazit wenn was neues dann nen richtigen sprung und nicht nur nen kleinen

aber welche vor endkombi währe dann wohl merklich besser wahrscheinlich unerschwinglich
Alex-Hawk
Inventar
#24 erstellt: 24. Jun 2011, 13:04

Surroundmaster schrieb:
aber welche vor endkombi währe dann wohl merklich besser


Hier scheiden sich die Geister.

Siehe den Link von Zaianagl.

Vielleicht bekommst Du ja mal ein entsprechendes Testexemplar und machst Deinen eigenen Vergleich.

Yahoohu
Inventar
#25 erstellt: 24. Jun 2011, 14:04
So,
ich melde mich auch noch mal zu diesem Thema:

Den Thread "Verstärkerklang" kann man ruhig mal lesen, im Endeffekt sitzt man auf Grund der doch vielfach konträren Meinungen im Ratezimmer.

@Surroundmaster,
lies Dir mal die die Infoseiten von www.asraudio.de durch
Ist nicht nur sehr informativ, was den Bereich Verstärker betrifft, sondern dort "lernt" man auch einiges.

Empfehlenswert sind gebrauchte Emitter ab 1995, weil hier - wenn ich richtig gelesen habe - noch alles an Ersatzteilen zu haben ist.
Bei älteren Modellen werden z.B. die Transistoren von den Herstellern nicht mehr produziert. Heißt natürlich nicht, das etwas kaputt gehen muß. Ich hatte einen Emitter 1 von 1990. Wartungskosten gesamt: ca. 300 Euro, also 15 Euro pro Jahr. Habe ihn im letzten Jahr verkauft, der jetzige Besitzer ist immer noch happy.
Ein Emitter kommt mir auf jeden Fall wieder ins Haus.

Einen 95er kannst Du mit etwas Glück um 1500 Euro bekommen.
Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, das ein Emitterbesitzer in Deiner Nähe Dir sein Gerät mal zur Verfügung stellt.

Denn dann wirst Du ganz deutlich merken, was aus den Titanen noch rauszuholen ist. Dabei geht es nicht um Lautstärke. Aber es ist immer wieder nett, wenn Menschen auf einmal merken, was auf ihren CD´s alles drauf ist.

Gruß Yahoohu
Alex-Hawk
Inventar
#26 erstellt: 24. Jun 2011, 14:16

yahoohu schrieb:
Denn dann wirst Du ganz deutlich merken, was aus den Titanen noch rauszuholen ist.


Wenn der TE einen Vergleich macht, dann geht er hoffentlich offen ran an die Sache.

Die Psyche spielt bei dem Thema nunmal eine sehr große Rolle.

Stichwort: Blindtest

Zaianagl
Inventar
#27 erstellt: 24. Jun 2011, 14:22

sondern dort "lernt" man auch einiges.



Was es auf den Info-Seiten von Firmen zu lernen gibt, die Produkte der Sparte "audiophil" herstellen und vertreiben, ist, naja, sagen wir mal nicht immer der (physikalischen) Weißheit letzter schluß...

Mal ein paar Auszüge aus besagter Seite:


nach einem Ortswechsel und Transport benötigt der ASR Emitter wie jeder andere hochwertige Verstärker einige Zeit, um
sich zu akklimatisieren. War der Emitter längere Zeit vom Stromnetz getrennt, können das schon zwei bis drei Tage sein.




die richtige Aufstellung kann Wunder bewirken! Auf Glas gestellt, klingen die meisten Audio-Geräte hell und hart. Holzplatten oder sogenannte Absorberplatten (meist mit Quarzsand gefüllt) klingen we-sentlich neutraler als Glasböden und auch wärmer. Spikes lassen speziell den Baß wesentlich präziser erklingen, können aber auch den Bass zu "schlank" machen. Steinplatten (eher Granit, Marmor resoniert zum Teil) auf Absorberfüßen klingen besonders ausgewogen


Anmerkung: Es geht um Geräte im allgemeinen, nicht um Plattenspieler ohne Sub-Chassis oder gar um Lautsprecher...!!!

Ob jetzt jemand sein Wissen auf Seiten vertiefen möchte, von denen auch solche, ähm, besondere Ansichten kommen, sollte jeder für sich entscheiden...
Alex-Hawk
Inventar
#28 erstellt: 24. Jun 2011, 14:28
Was für ein Blödsinn.

Ne tolle Informationsquelle.

Aber lassen wir das, sonst gleitet der Beitrag noch ab in den Bereich für Voodoo.

Das wäre sicher keine Hilfe für den TE.

Yahoohu
Inventar
#29 erstellt: 24. Jun 2011, 14:36
Jou,

das ist wie die "Blödzeitung", mal eben ein paar Zitate ev. sogar noch aus dem Zusammenhang gerissen und gut isses.

In erster Linie ging es mir darum, aufzuzeigen das es deutliche Unterschiede

z.B. zwischen den NAD´s und Emitter gibt (oder eben ähnliche Kaliber).

Wie teilweise geschrieben oder argumentiert wird interessiert mich nicht sonderlich, wenn das Ergebnis stimmt.

Gruß - Yahoohu

@Zaianagl: Schon mal nen Emitter gehört?
Zaianagl
Inventar
#30 erstellt: 24. Jun 2011, 14:43
Ich denke wir sollten es, wie Alex bereits angemerkt hat, hierbei belassen, es kann sich jeder selbst eine Meinung bilden...

Und nur weil es die Höflichkeit erfordert, direkte Fragen auch zu beantworten:

Schon mal nen Emitter gehört?

Schon mit genug Leuten diskutiert, die welche besitzen. Das war (für mich) ausreichend...
Yahoohu
Inventar
#31 erstellt: 24. Jun 2011, 14:46
aha
andre11
Inventar
#32 erstellt: 24. Jun 2011, 16:56

Surroundmaster schrieb:
....aber welche vor endkombi währe dann wohl merklich besser....

Das mit dem Besser ist immer so eine Sache...

Oftmals wird es anders, aber was besser ist, liegt immer im Auge, ähh sorry, im Ohr des Hörers.
Die Unterschiede bei Elektronikkomponenten sind nur selten so blumig und hervorstechend wie sie gerne beworben werden.
Und ja, auch ich hatte schon mal einen Emitter zu Gast, und ja, er ist wirklich nicht schlecht, aber auch kein Allheilmittel.

Auffallen tun die Unterschiede zudem auch nur wenn man ein und dieselbe Scheibe immer wieder gegenhört.
Das tut man ja aber nur höchst selten, deswegen habe ich auch gesagt, dass sich der größte Klangunterschied mit einer neuen Scheibe einstellt.
Damit will ich nicht sagen das es keine hörbaren Unterschiede gibt, aber man nur zu oft enttäuscht wird.
Nur müssen diese (oft sehr, sehr geringen Unterschiede) auch erstmal von den Lautsprechern reproduziert werden können.
Diese bergen auch das größte Klangpotential einer Anlage.
Hier lohnt es immer mal mit der Aufstellung zu experimentieren, auch wenn man vermeintlich das Ideal gefunden zu haben scheint.

Gerade bei einer Titan lohnt das.
Der Tiefton profitiert von etwas Abstand zur Wand (auch wenn die TML-Öffnung oben ist) und die Abbildung kann durch Einwinkeln erheblich verändert werden.
Das Bändchen macht zwar einen schönen Hochton, aber dennoch in einer beschränkten Zone.
Und ein entscheidender Vorteil - das Ganze geht auch völlig ohne Geld.
Surroundmaster
Stammgast
#33 erstellt: 29. Jun 2011, 10:21
Hm nach reichlichem hin und herlesen und überlegen bin ich zu dem schluss gekommen erstmal wie mir mehrfach empfohlen worden ist in cd´s zu investieren und etwas zu sparen gelegentlich bekommt man in der bucht ja auch die Vollaktivkits für die Titanen so um das Budget was mann für einen emitter anlegen müsste ich denke das wird mein ziiel sein
Alex-Hawk
Inventar
#34 erstellt: 29. Jun 2011, 10:36
Gute Entscheidung.

Viel Spaß beim Musikhören.

andre11
Inventar
#35 erstellt: 29. Jun 2011, 10:55
Genau richtig!
Surroundmaster
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jun 2011, 11:36
Danke jungs
Stefanvde
Inventar
#37 erstellt: 30. Jun 2011, 00:40
Sicher die richtige Entscheidung.

Dann kannst Du ganz nebenbei in Ruhe weiter sparen für eine richtig fette/starke Vor- Endstufenkombi.

Da gibt es so viel schönes am Markt,kommt drauf an wie lange Du sparen willst.Wie wäre es da z.B. mit 'ner Burmester Kombi?

Erfordert zwar sehr langes weitersparen,aber in jedem Fall sehr solide aufgebaut.Auch wenn die hörbaren Unterschiede nicht sooo groß ausfallen sollten,Du könntest immerhin das Gefühl bewahren etwas gutes gekauft zu haben,denn die Geräte werden von Hand in D gebaut und die Firma zahlt hier Steuern und nicht irgendwo in Fernost.Von der "Anfassqualität" ganz zu schweigen,die ist tadellos.
Yahoohu
Inventar
#38 erstellt: 30. Jun 2011, 08:20
wäre spannend, ne Burmester Kombi an ner Titan zu hören.
Obwohl, da wäre ich skeptisch....
Müsste man wirklich mal hören können,
leider sehe ich für mich keine Möglichkeit
Gruß yahoohu
Stefanvde
Inventar
#39 erstellt: 30. Jun 2011, 14:21
Warum skeptisch?So eine Burmester Endstufe ist so Stromstark,damit kannst Du eig. jeden LS mehr als gut versorgen,gebe aber zu das ich's auch noch nicht praktisch ausprobieren konnte.
Nur umgekehrt,mein Bekannter hat mal testweise seine Burmester LS an einen alten Onkyo Vollverstärker gehängt den er noch hatte.An sich ein kräftiges Teil,2x100W an 4 Ohm,aber der hat schon recht früh angefangen zu zerren,das Netzteil war deutlich zu klein für so fette LS.Umgekehrt seh ich da eher weniger ein Problem,außer man passt beim Ausdrehen nicht auf und killt die LS.
Karla26
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 15. Jul 2011, 21:20
Hallo Surroundmaster

Ich habe hier auch ein Paar Lautsprecher von Quadral. Leider, leider nicht die Titanen sondern nur die Quadral Montan.

Aber auch die Montanen benötigen einen kräftigen Vertsärker und so habe ich schon verschiedene Verstärker-Kombinationen hier getestet.

Verstärker:

Technics SA-EX310 Dolby Surround Receiver

Yamaha AX 592 ( 8 Ohm: 2x 100 Watt bei 0,015% / 4 Ohm: 2x 155 Watt (DIN) )

Yamaha AX 890 ( 8 Ohm: 2x 110 Watt bei 0,015% / 4 Ohm: 2x 185 Watt (DIN) )

Yamaha AX 1070 ( 8 Ohm: 2x 145 W / 4 Ohm: 2x 250 W )


Vorstufe/Endstufenkombi:

ROTEL RC-970BX + 1x Sony TA-N55ES Endstufe ( 8 Ohm: 2x 120 Watt 4 Ohm: 2x 160 Watt nach DIN )

ROTEL RC-970BX + 2x Sony TA-N55ES Endstufe, mono gebrückt. (je 1x 350 Watt nach DIN )

ROTEL RC-970BX + VINCENT D-150 Hybrid Stereo Endstufe ( Leistung an 4/ 8 Ohm: 2 x 340 W / 2 x 170 W sinus)



Der Surround Receiver von Technics war mein Ausgangsgerät und musste weg weil der wirklich zu schwach war für die Montan.

Die Yamaha AX-592, schon deutlich besser gegenüber Technics, hatten die Lautsprecher aber noch nicht richtig im Griff. Mit den Yamaha AX-890, Yamaha AX-1070 wurde es dann stufenweise besser.

Hatte dann auch zeitweise eine ROTEL RC-970BX Vorstufe mit Sony TA-N55ES Endstufe getestet was mehr oder weniger mit dem Yamaha AX-890 vergleichbar war, vileicht nicht ganz so höhenbetont. Und zeitweise dann auch noch ne zweite Sony TA-N55ES welche ich dann Mono-gebrückt je eine Endstufe per Lautsprecher betrieben habe.

Aber am besten hat mir aber wirklich die Kombination ROTEL RC-970BX mit dem Vincent D-150 Hybrid gefallen.

Beim Vincent hatte ich das erste Mal das Gefühl das er wirklich alles aus den Quadrals rausholt und die Lautsprecher immer voll im Griff hat. Laut oder leise egal, der Sound war dank der Hybrid Röhrentechnik einfach immer spitze. Ist natürlich schon ein bisschen basslastiger als die Lösungen von Sony und Yamaha die doch sehr neutral klingen.


Bin letztendlich auch bei dem Yamaha 1070 geblieben weil der für mich am besten passt. Den Vincent habe ich wieder verkauft obwohl er mir vom Sound her am besten gefallen hat. Der hat mir aber letztendlich einfach zuviel Strom gezogen. Beim einschalten konnte da schon mal passieren das es die Sicherung herausgehauen hat.

Aber der Hybrid-Klang ist schon einfach fein und von daher würde ich vom Sound und von der Kraft her einen Vincent empfehlen, kann ja auch ein neueres Modell sein. Der Vincent D-150 koste gebraucht ca 330,- Euros + 130,- für nen Vorverstärker der wird auch die Titanen anschieben da bin ich mir sicher.

Gruß Karla
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