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Yamaha AX 1070

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henry_illing
Stammgast
#1 erstellt: 04. Okt 2008, 10:50
Hallöchen

Ich besitze seit 14 Jahren einen Yamaha AX1070.
Selbst nach so langer Zeit bin ich immer noch begeistert und kann mich einfach nicht von meinem guten Stück nicht trennen.
Gibt es noch jemanden, der einen alten Yamaha AX1070 besitzt???? Und mit ihm Musik und Filme hört???

kaskara
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Okt 2008, 11:25

henry_illing schrieb:
Hallöchen

Ich besitze seit 14 Jahren einen Yamaha AX1070.
Selbst nach so langer Zeit bin ich immer noch begeistert und kann mich einfach nicht von meinem guten Stück nicht trennen.
Gibt es noch jemanden, der einen alten Yamaha AX1070 besitzt???? Und mit ihm Musik und Filme hört???

:hail


Warum sollst Du Dich auch von dem "Schätzchen" trennen? Ich habe den AX 1070 zwar nicht mehr...hatte ihn jedoch ca. 2 Jahre als Nachfolger meines 1080er von Denon.

Der Yammi hatte brutale Kraft, wahnsinnige Ausstattung (variable Loudness, 3 x Tape etc)zu einem mehr als fairen Preis.

Die Zeitschrift Audio hatte den Youngtimer vor nicht zu langer Zeit ´mal wieder unter die Lupe genommen. Zu den Bewertungen von Stereoplay, Audio & co. habe ich meine eigene Einstellung. Aber die AK-Zahl gibt doch Aufschluß, wie unabhängig ich bei der Lautsprecherwahl bin (zumindest was den Strom angeht).

Das Kraftpaket hat immernoch eine AK von 72 oder 73 aufs Papier gebracht.

Diese Leistung wäre heute um einiges teurer. Selbst die neue 1.000er / 2.000er Serie kann leistungsmäßig nicht an die Vorgänger anknüpfen.

Gruß

Hans-Jörg
Martin.ne
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2008, 14:07
Werde meine 1070 Anfang nächster Woche bekommen.
Freu mich schon.

mfg Martin
henry_illing
Stammgast
#4 erstellt: 04. Okt 2008, 18:58
Herzlichen Glückwunsch.
Der Yahmi hat Bärenkräfte, die süchtig machen. Selbst kleinen Regallautsprechern macht er ordentlich dampf. Kaum zu glauben was für eine durchschlagkraft die dann haben.

Welche Lautsprecher hast du??
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 04. Okt 2008, 19:16

Kaum zu glauben was für eine durchschlagkraft die dann haben


Mit oder ohne an den Ton-Reglern/Loudness zu fummeln ?
Martin.ne
Stammgast
#6 erstellt: 04. Okt 2008, 19:44

Welche Lautsprecher hast du??


Ich fahre mit Kompakt-LS Nubert Nuwave 35 + ATM Modul.
Bin sehr gespannt. Hatte vorher probeweise einen Denon AMP
mit 2x60 Watt dran. Denke dass die Nuwaves gerade durch das ATM Modul mit erweitertem Tiefgang mehr Dampf brauchen.

Bin gespannt.

mfg Martin
Martin.ne
Stammgast
#7 erstellt: 04. Okt 2008, 19:48
@kaskara

Das Kraftpaket hat immernoch eine AK von 72 oder 73 aufs Papier gebracht.


Was ist damit gemeint? Bringt des was?

gruss martin
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 04. Okt 2008, 19:55
Die Akustische Kennzahl (AK) von der Zeitschrift "Audio" :

Wie genau diese Zahl zusammengesetzt ist, dürfte scope wissen..

Ansonsten eine Art Definition, was die Leistung und Stabilität eines Amps betrifft.

AK´s über 70 sind schon eine richtige "Haus-Nr."..
henry_illing
Stammgast
#9 erstellt: 04. Okt 2008, 22:15
90% höre ich im Direktdurchgang ( das Eingangssignal geht direkt zur Endstufe) bei meinen kleinen Dynaudio A52 oder bei sehr dünn aufgenomener Musik (80er Jahre Pop) habe ich öfters die Klanregelung der Vorstufe genutzt. Mit meinem A72SE höre ich fast nur noch im Direktmodus.

Sehe dir mal einen neuen Actionfilm mit den AX1070 an. Du wirst es kaum glauben was für eine Durchschlagkraft deine kleine haben. Es wird dir eiskalt den Rücken runter laufen. 2x waschechte 400Watt, nicht so`n künstlich aufgeblasener Schnullie, haben bums und lassen es ordentlich krachen.
Und vorallen, der Verstärker ist schnell, sehr schnell!!!

SR2245
Inventar
#10 erstellt: 05. Okt 2008, 00:51

henry_illing schrieb:


...2x waschechte 400Watt, nicht so`n künstlich aufgeblasener Schnullie, haben bums und lassen es ordentlich krachen.
Und vorallen, der Verstärker ist schnell, sehr schnell!!!

:prost



2x 400 Watt? Ja watt den für Watt? Achja, waschechte.

Der 1070 hat 2x145W RMS an 8 Ohm 20hz-20khz bei 0,01Klirr
nach Din Norm an 4 ohm macht das 2x 250W.(1khz 0,7Klirr)

So zumindestens die Herstellerangaben, laut Audio lagen 870 und 1070 beim Test nochmal mehr als 10% drüber.

Also nicht immer so übertreiben. Ist ja auch so recht ordentlich. Audiokennzahl war 68.
Für Kappa 9A ist das wohl aber immer noch zu wenig.

Zum Vergleich andere Kisten aus der Zeit:
Accuphase E305v AK69
Accuphase E207 AK58
Sony TAF808ES AK67
Sony TAF 707ES AK65
S&R Emitter1 AK70

Ich habe seit 1995 das kleinere Modell im gleichen Gehäuse den AX870 in Titan (Audiokennzahl 65) im Betrieb und bin auch sehr zufrieden.
Bei mir macht noch nicht einmal der Eingangswahlschalter Probleme.
Lediglich das Ausgangsrelais musste ich nach mehrmaliger Fehlbedienung mal reinigen.
Wenn man bedenkt, dass der tasächliche Verkaufspreis damals bei nur 425Euro für den AX870 und 625Euro für den AX1070 lag,
war das schon ne Menge Verstärker mit Vollausstatung und zeitlosem Design fürs Geld.


henry_illing
Stammgast
#11 erstellt: 05. Okt 2008, 07:01
Hast recht!!

Da habe ich was verwechselt.

kaskara
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Okt 2008, 12:10
@ martin.ne

Der Verstärker findet bei einem Lautsprecher keinen festen Widerstand vor.

Die Hersteller geben zwar feste Werte, z.B. 4 Ohm an. Aber je nach Frequenz ändert sich dieser Wert. Laut DIN darf der Wert um 20 % nach unten abweichen. Also beträgt der Mindestwert 3,2 Ohm. Dies ist jedoch für die meisten Verstärker noch kein Problem, wenn nicht noch zusätzliche Phasenverschiebungen dazukämen.

Die Zeitschrift Audio druckt zu den Verstärkern immer den Audio-Würfel ab.

Von links nach rechts werden die Phasen von -60 bis + 60 Grad angezeigt. Nach hinten - also in die Tiefe des Würfels findest Du den Widerstand von 2 - 8 Ohm. Nach oben - also in die Höhe - kann man die Spannung ablesen.

Somit siehst Du, welche Leistung bei welcher Impedanz (Ohm) mit welcher Phasenverschiebung abgegeben werden kann.

Der Yamaha hat zwar brutale Kraft - knickt aber bei extremen Phasenverschiebungen und niedrigen Impedanzen ein. Deshalb bekommt er Punkteabzug. Aber seine Leistungsabgabe ist trotzdem noch jenseits von Gut und Böse.

Ein Denon PMA 1060 (AK 68) verfügt zwar über eine wesentlich geringere Leistung, dafür ist sein "Würfel" ausgeglichener. Er arbeitet bei extremen Anforderungen "stabiler".

Dies ist aber nur bei exotischen Lautsprechern, wie z.B. der Infinity Kappa 9 nötig.

Allerdings besitzen Kappa 9 Besitzer sicherlich einen anderen Amp als den 1070er von Yamaha. Ich frage mich allerdings, warum eine Box wie diese Infinity mit einem Verstärker wie mit einem Sklaven umgehen muss.

PA oder sehr einfache LS stellen heute keine großen Ansprüche mehr an den Verstärker.

Allerdings fordert der Markt immer mehr kleinere LS mit hohem Schalldruck, Modulen zur Bassanhebung etc., welche schaltungstechnische "Kniffe" bei der Frequenzweiche und den Antrieben der Chassis erfordern.

Deshalb haben oft "kleine" LS eine hohe AK-Kennzahl (natürlich auch, weil Sie gegenüber großen Membranflächen schon vom Wirkungsgrad benachteiligt sind).

Gruß

Hans-Jörg

P.S. Trotz des Würfels wäre der DENON an der 9er Kappa sicherlich auch in Rauch aufgegangen!


[Beitrag von kaskara am 05. Okt 2008, 12:16 bearbeitet]
Martin.ne
Stammgast
#13 erstellt: 05. Okt 2008, 17:57
Danke Hans-Jörg,

Was denkt ihr über diese Kombi Nuwave 35 + ATM und den 1070?

mfg Martin
Martin.ne
Stammgast
#14 erstellt: 05. Okt 2008, 18:02
@henry

Du wirst es kaum glauben was für eine Durchschlagkraft deine kleine haben.


Die kleinen lassen ganzschön was vermuten. War vom Bass sehr positiv überrascht. Das schon bei gediegenen Einspiellautstärken und einem Denonamp mit 2x60 Watt.
Am Dienstag kommt der 1070...................

mfg Martin
Accuphase_Lover
Inventar
#15 erstellt: 05. Okt 2008, 23:32

kaskara schrieb:


Allerdings besitzen Kappa 9 Besitzer sicherlich einen anderen Amp als den 1070er von Yamaha. Ich frage mich allerdings, warum eine Box wie diese Infinity mit einem Verstärker wie mit einem Sklaven umgehen muss.


Diese Frage SOLLTE man sich auch stellen !
Ein gut konstruierter LS sollte keine allzugroßen Ansprüche an Endstufen stellen. Tut er es dennoch, könnte man fast Absicht unterstellen.


kaskara schrieb:

PA oder sehr einfache LS stellen heute keine großen Ansprüche mehr an den Verstärker.


So soll es sein. Alles andere ist Pseudo-High-End-Unfug, bei dem suggeriert werden soll, daß man Hochleistungsamps kaufen muß. Nicht die Leistung allein entscheidet. Ein ordentlicher LS sollte mit möglichst allen Verstärkern problemlos zusammenarbeiten !



Grüße
henry_illing
Stammgast
#16 erstellt: 09. Okt 2008, 22:16
In meinen Augen ist die Kappa Müll!!
Was will man mit einem Lautsprecher für die es keine bezahlbaren Verstärker oder Endstufen gibt.
henry_illing
Stammgast
#17 erstellt: 09. Okt 2008, 22:19

Martin.ne schrieb:
Werde meine 1070 Anfang nächster Woche bekommen.
Freu mich schon.

mfg Martin



Martin

Schreibe uns wenn dein AX 1070 gekommen ist. Wir sind alle gespannt auf dein Hörerlebniss. Ich ganz besonders!!!!

ronmann
Inventar
#18 erstellt: 09. Okt 2008, 23:47
Also 2 x 400Watt sind gar nicht so weit hergeholt, allerdings an 2 Ohm ohne Phasendrehungen. 2x 340W/4Ohm wurden bei Stereoplay gemessen, für 2 Ohm gab´s keine genauen Zahlen, aber der Balken ging noch höher als bei 4Ohm. Bei Audio wurden 2x 290W/4Ohm gemessen. Bei Stereo war´s ähnlich. Habe mich von meinem letztes Jahr getrennt:
War Erstbesitzer und habe als 15jähriger Schüler 3 Wochen meiner Sommerferien für ihn geschuftet. Natürlich gab´s nur Kopfschütteln, so einen "Unsinn" zu machen Selbst meiner Canton RCL konnte er richtig Feuer machen, bis zum festgebrannten Mitteltöner Nie ging er in die Knie. Einziger Makel war der leicht kratzende Eingangswahlschalter.

432€ habe ich noch bekommen. Nun habe ich eine kleine Parasoundendstufe. Unterschied eigentlich gleich null, aber ich wollte es nunmal getrennt haben (Vor-Endstufe).
Accuphase_Lover
Inventar
#19 erstellt: 10. Okt 2008, 04:13
Ich hätte mich NIE von ihm getrennt.

Tatsächlich hätte ich ihn damals beinahe gekauft. Habe mich dann aber für einen Sony TA-F770ES entschieden.

432 Euronen für einen "Gebrauchten" ? Nicht schlecht !
hangman
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Okt 2008, 04:50
ja, die teile sind schon heftig hoch gehandelt! trotzdem geb ich meinen 1050 nicht weg! (läuft an der drittanlage)


Lediglich das Ausgangsrelais musste ich nach mehrmaliger Fehlbedienung mal reinigen.


@Nelly: kannst du mir sagen wo das relais sitzt und was du getan hast. meiner wird sehr selten genutzt und hat seit etwa einem jahr das problem daß ich ihn 3-4 mal einschalten muß bis er kommt.
den eingangswhlschalter hab ich vor ca 3-4 jahren schon getauscht!


[Beitrag von hangman am 10. Okt 2008, 04:51 bearbeitet]
SR2245
Inventar
#21 erstellt: 10. Okt 2008, 15:45
Bis was kommt? Das Klicken der Schutzschaltung, oder Ton?

Wenns nicht klickt, hast du ein anderes Problem.
Die beiden Lautsprecher-Ausgansrelais sitzen direkt hinten vor den L-Anschlüssen. In der gleichen Optik gibt es noch zwei, einmal auf der Stand-By Platine unter dem Netzkabelanschluss, schaltet das Netzteil zwischen Off, Stand-by und Betrieb.
Und noch mal eins auf der Endsufen Platine ziemlich weit vorne an der Frontplatte. (Schutzschaltung)

Man kann überprüfen ob alle vier Relais arbeiten.
Dazu am Verstärker Speaker A und B auf OFF.
Dann das Gerät einschalten. Gleichzeitig mit dem Einschalten muss es einmal klicken.(Relais fürs Netzteil)Dann muss es nach einigen Sekunden nochmal klicken.(Schutzschaltung) Dann A und B auf ON und es klickt jeweils nocheinmal.

Wenn bei dir beim Einschalten nicht klickt, liegt es irgenwo an der Einschaltsteuerung fürs Netzteil dem Powerschalter oder der Verkabelung.
Wenn es beim Einschalten klickt, aber der Klick nach einigen Sekunden nicht kommt dürfte der Defekt in der Endstufe liegen.

Das Problem bei mir war, dass ich ein paar mal bei voller Lautstärke die den Speaker Schalter betätigt habe.
Durch den Abrissfunken der dabei ensteht, waren die Kontaktflächen in den LS-Relais ein wenig verkokelt.

Wenn man dann nachdem das Gerät länger nicht benutzt wurde, leise gehört hat, fiel teilweise ein Kanal aus, man musste immer einmal die Lautstärke erhöhen. Dann hatte sich das wieder "freigebrannt" und funktionierte wieder einige Zeit.

Ich hab die Kontakte dann mal mit einen Papierstreifen und Kontaktspray gereinigt. Im Gegensatz zu Potis kann man bei solchen Kontakten ruhig Kontakt60 nehmen, wenn man es mit WL wieder gründlich abspült.
Läuft seitdem wieder wie neu.

Gruß


[Beitrag von SR2245 am 10. Okt 2008, 23:07 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#22 erstellt: 12. Okt 2008, 01:42
Ja, die Teile werden in der Relation zum (Straßen-)neupreis unheimlich hoch gehandelt, im speziellen der 1070 und der 1090.
Das Design gefällt mir auch gut, schlicht aufgeräumt und schon kräfig anmutend - so ganz hat's aber dann doch nie für einen gereicht


Hier der Audio-Bericht "Alte Helden" im PDF Format


http://www.audio.de/...aGFfQVhfMTA3MC5wZGY=
benvader0815
Inventar
#23 erstellt: 12. Okt 2008, 02:20
Ach ja, der gute alte Yamaha. Ich hatte diesen zwar nicht, sondern den 1090 und war auch sehr zufrieden mit dem. Der hat meine Kappa 9.2i sehr gut angetrieben und hat nie irgendwelche Probleme gemacht. Die Verarbeitung war ebenfalls echt spitze - da sollten sich die Hersteller heutzutage mal was abgucken.

Habe ihn aber letzendlich doch verkauft. Nach dem Wechsel aufs Heimkino hat er drei Jahre in seiner OVP geschlafen. Dann hat er nen neuen Besitzer gefunden, der wusste, was er da für ein Schmankerl kauft...

Naja, bin aber doch bei Yamaha geblieben...

Bye Ben
Martin.ne
Stammgast
#24 erstellt: 13. Okt 2008, 06:50
Hi, bin nun auch stolzer Besitzer eines AX 1070 in Schwarz.
Optisch wie neu, sieht schon toll aus. Dann das Gewicht, unglaublich. Klanglich kann ich nicht sehr viel sagen. Hatte noch nicht die Zeit für einen Hörtest. Musik lief meist nur im Hintergrund in gediegener Lautstärke.

Aber ein kleines Problem habe ich:

Kurz, im Direktbetrieb ist alles in Ordnung. Wenn ich umschalte, ohne an der Lautstärke was zu ändern, ist er (Die Musik)auf einmal trotzdem 10 mal so laut, also richtig Konzertmässig.

Was ist da los. Muss bestimmt nur vorne was "verdrehen"!?
Kenn mich doch noch nicht so mit dem Gerät aus.

mfg Martin
SR2245
Inventar
#25 erstellt: 13. Okt 2008, 20:20
Dass wenn der Loudnessregler nicht auf 0 steht, die Lautstärke viel größer wird wenn man auf Direct umschaltet, ist völlig normal.
Die regelbare Loundnessfunktion der Yamahas funktioniert ja nicht wie sonst üblich durch Anhebung der Pegel bei Bässen und Höhen, sondern durch Absenken der Mitten.

Aber du sagts ja deiner wäre im Direct Modus leiser und ohne Direct viel lauter.
Bist du sicher, dass es nicht andersherum ist? Ist nämlich eigentlich nicht möglich.

Gruß
Martin.ne
Stammgast
#26 erstellt: 13. Okt 2008, 21:37
Ne, ich denke direct wäre aktiv, wenn das rote lämpchen leuchtet. wenn ich dann in den anderen Modus wechseln will, um evtl. die Höhen abzusenken (was ich nicht machen würde, nur dass du genau weist was ich meine)....

... kommt auf einmal ein irre lautes Signal. Viel zu laut, dafür dass die Lautstärke nur 1-2 mm !! aufgedreht ist.
Wie soll ichs beschreiben. Gaaaaanz, ganz laut eben.



Der CD-Player ist auch richtig angeschlossen (CD).

mfg Martin
ronmann
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2008, 21:43
Das ist so normalerweise nicht möglich, dass ist so nicht ok. Hast du es mal über die anderen Eingänge versucht, Tuner, Tape, ... ? Macht zwar normalerweise keinen Unterschied, aber das soll mal der Auftakt ein laaaaangen Fehlersuche sein.
nobex
Stammgast
#28 erstellt: 15. Okt 2008, 14:18
zu Martin.ne:
Ein 'Effektgerät' ist auch nicht eingeschliffen?
Martin.ne
Stammgast
#29 erstellt: 15. Okt 2008, 20:19

Ein 'Effektgerät' ist auch nicht eingeschliffen?


Ein ATM Modul für die Nuwave 35.

mfg Martin
ronmann
Inventar
#30 erstellt: 15. Okt 2008, 20:46
Das ATM-Modul zeigt nur eine Wirkung, wenn die Puredirekttaste deaktiviert wird. Beim Tastedrücken wird das Signal intern weitergeleitet, sodass man sogar die Metallbrücken weglassen kann. Der Vorstufenausgang inklusive Klangregelung funktionieren in jeder Stellung, nur der Endstufeneingang wird ein oder ausgeschaltet. Gedrückt ist der Endstufeneingang aus, deaktiviert man Puredirekt ist der Endstufeneingang an.
Es scheint also so zu sein, dass dieses ATM-Modul das Signal starkt verstärkt. Das bemerkst du aber nur, wenn du Puredirekt deaktivierst. Ob das für dieses Modul normal ist, kann ich nicht beurteilen.
Martin.ne
Stammgast
#31 erstellt: 15. Okt 2008, 22:13
Hey klingt nach der Lösung. Werde morgen mal testen ob sich der Verstärker ohne Modul auch so verhält. Sehr unwarscheinlich. Deine Aussage mit der "Verstärkung" klingt ni schlecht.
Test ich lieber morgen. Frau und Kind schläft schon .

mfg MArtin
quio
Stammgast
#32 erstellt: 16. Okt 2008, 08:20
Hi

Bin gerade zufällig auf den Thread gestoßen als ich einen neuen erstellen wollte wegen eines kleinen Problems mit meinem AX-890 !
Ist vielleicht ein wenig abseits des eigentlichen Themas aber bitte um Nachsicht der Mods

Gestern sprang plötzlich zum ersten mal bei mir die Schutzschaltung an obwohl mein Pegel noch sehr moderat war, geschätz um die 75-80 db.
Hatte nur etwas Hintergrundmusik laufen.

Bisher hatte ich noch 0 Probleme mit dem Amp und er läuft nun schon etwa 4 Jahre bei mir an der Anlage.

Nach 30 Sek ging er für etwa 2 minuten wieder an, dann meldete sich die Schutzschaltung wieder, habe ihn erstmal ausgemacht und heute nochmal getestet.

Schutzschaltung sprang wieder relativ flott an hab ihn danach kurz ganz vom Strom genommen und mal nach allen Kabeln geschaut,
wieder angemacht und nun scheint er problemlos zu laufen .

Zumindest seit 20 min bei geringer Lautstärke kann auf Grund der Uhrzeit gerade noch keinen Belastungstest machen aber gestern ist er bei dem Pegel noch ausgegangen.


Nun bin ich doch etwas verwirrt was kann der Grund dafür gewesen sein ?


Grüße Claudio

PS : Hat vielleicht noch jemand einen Bericht einer Zeitschrift über den 870 oder 890 mit Messungen ?
Insbesondere wie die beiden auf niedrige Impedanzen reagieren ?


[Beitrag von quio am 16. Okt 2008, 08:21 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 16. Okt 2008, 09:39
beim putzen zwei blanke kabelenden so bewegt, dass sie sich jetzt berührten und einen kurzschluss verursachten ?
quio
Stammgast
#34 erstellt: 16. Okt 2008, 09:45
Hi

Hab ich auch kurz vermutet aber wieso ist die Schutzschaltung dann nicht direkt angesprungen sondern erst nach einiger Zeit und erst beim erhöhen der lautstärke bei den nächsten Tests ?

Aber kann schon sein er wurde schon ungewöhnlich warm für die Lautstärke sonst merkt man quasi keine Wärmeentwicklung bei leisem gedudel

Naja bin froh das nun wieder alles problemlos läuft und es nicht am Verstärker selbst lag anscheinend


Grüße Claudio


[Beitrag von quio am 16. Okt 2008, 09:48 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Okt 2008, 09:49
bei einer minimalst berührung kann es sich genau so verhalten.
quio
Stammgast
#36 erstellt: 16. Okt 2008, 09:53
Okay dann wird es wohl daran gelegen haben
Werd ich mal etwas mehr darauf achten dass sowas nicht wieder vorkommen kann.

Danke für die Hilfe.

Grüße Claudio
urkent
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Mai 2012, 13:45
Ähhm. Ich habe den AX-892.
Die Sache ist die, das der mal eine Testnote von 1,0 gekriegt hat und bin so richtg zufrieden. In sachen TV und Spiele bestens jedoch wenn ich mal Musik höre bräuchte tatsächlich einen Tick mehr Dampf insbesondere mit der schönen LoudnessRegelung. Hätte nicht gedacht das es was mit mehr Dampf gibt und doch drüber philosophiert gehabt wie geil das wäre.
Unschlüssig bin ich mir aber auch ist der ja ein Vorgängermodel und ohne gehört zu haben möchte ich auch nicht blind verkaufen. Desweiteren habe ich gesehen hinten stünde A oder B 6 bis 8 Ohm. Ich habe 4 Ohm Boxen. Kann ich die daran sicher verwenden?
Lohnt sich ein Tausch? Bei soviel Angaben weiß ich bloß was meiner hat: DIN 190 W an 4 Ohm. Wurden beim AX-1070 250 Watt gemessen würde es sich dermaßen lohnen denke ich.
Deep6
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Mai 2012, 14:26
Was für Lautsprecher hast Du bitteschön, die Du mit 2x190 Watt/4Ohm nicht ordentlich angetrieben bekommst ?

Bzw. was erwartest Du Dir von der doppelten Leistung ???
urkent
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Jun 2012, 17:30
Es sind Ravemaster fvx41000. Gekennzeichnet mit 500 Sin./1500 W Musik pro Box. Die könnten noch einiges vertragen mit dem EQ...
Jetzt würde mich die Aussage doppelte Leistung interessieren...
Dann wäre das der Heimverstärker den ich bräuchte.
Die beiden hören sich wahrscheinlich ähnlich liegt nicht allzuviel Zeit und Technik dazwischen. Kann ich an dem großen nun auch 4 Ohm Boxen betreiben?
Deep6
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 13. Jun 2012, 16:46
Wo willst Du die Anlage denn einsetzen ? 2x190 Watt ist schon so dermaßen viel Leistung, damit kannst Du ja ne ganze Turnhalle beschallen...
urkent
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 15. Jun 2012, 16:03
Nun volle 190 sind es ja nicht, EQ und die Loudnessregelung dazwischen. In meinem Zimmer steht das alles und ich habe öfters massive Probleme hinsichtlich der Leistung. Die Boxen sind ja auch klanglich nicht die teuersten aber zum Spielen und für durchdringenden Klang und das auch leise sehr gut.
Ist der AX 1070 wirklich um einiges kraftvoller?
urkent
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 15. Jun 2012, 16:23

Deep6 schrieb:
Wo willst Du die Anlage denn einsetzen ? 2x190 Watt ist schon so dermaßen viel Leistung, damit kannst Du ja ne ganze Turnhalle beschallen...

Ja gut jetzt verstehe ich das. Unter Beschallen kann man auch verstehen das man in der Turnhalle jedes Wort verstehen würde. In Sachen Musik soll es ja high machen und mich aus dem Sitz heben ohne mich aus den eher günstigen Zwei-Wege-Boxen klanglich zu strapazieren. Das schaffen die 190
W. manchmal gut und machmal halt überhauptnicht ohne klanglich Abstriche machen zu müssen. Aber an dieser Stelle ein kompliment an den jetzigen: Er treibt die Boxen auch sehr leise voluminös und kraftvoll an wie man es sich nicht besser denken könnte. Mit 'zuviel' Bass eben zu voluminös. Grundsätzlich toll geeignet. 'Nach oben hin' gibt es halt nicht. Beim Musikhören ist der gute halt immer auf dreiviertel bis voller Leistung. Und das hört man nicht unbedingt gleich, aber spürt man wenn man länger hört. Wenn ich das gefühlsmäßig umschreiben würde wäre das schon eine Auto immer mit 5000 U/min. fahren zu lassen. Irgendwann ginge es einem auf Senkel. In dem Falle mir aufs Gehör.
Deep6
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 18. Jun 2012, 11:18
Versteh ich immer noch nicht.

Ich habe einen 2x80 Watt Sony Amp an 30 Jahre alten, sehr sehr guten Kenwood LS-1200, welche mit 70 Watt Belastbarkeit angegeben sind.

Das geht in einem normalen Raum (25qm) brüllend laut, so laut, das man es echt nicht mehr aushält. Und das ganze glockenklar, logisch.

Aber mit Musik hören hat das dann auch nichts mehr zu tun.

Dein Problem sind die Lautsprecher, die sind scheisse. Da holst Du auch mit einem Monsteramp nichts mehr raus.
Wolfgang_K.
Inventar
#44 erstellt: 19. Jun 2012, 10:07
Mein Neffe hat damals bei seinem 18. Geburtstag mit seinen Kumpels diesen AX 1070 stundenlang bei voller Lautstärke betrieben - und man wird es kaum glauben, der Verstärker und die Lautsprecher nahmen nicht den geringsten Schaden. Dieser Verstärker gibt eine derart Wahnsinnsleistung ab, da wackeln die Wände.. Das war noch echte Qualität, für so was muß man heute tief in die Tasche greifen...

Die Frage ist berechtigt, ob solche Sinusleistungen von fast 200 Watt Sinn machen, wenn man jetzt nicht unbedingt Turnhallen beschallen will.

Gruß Wolfgang
urkent
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 20. Jun 2012, 01:54
An dieser Stelle ein Kompliment an meine Ravemaster Boxen, denn sie Spielen glockenklar. Mit zwei Softdome Hochtönern pro Box ein echtes Erlebnis vor allem bei geringer Lautstärke. (Wenn man sich zum glockenklar hören nicht unbedingt Metall-Kalotten-Hochtöner wünscht. )
glooockeeeen-klaaar (aus den Scheiß Boxen in ANFÜHRUNGSSTRICHEN wohlgemerkt:| .
Ne Ne, die sind echt spitze.

Jedoch Wolfgang, sprechen wir ja hier von fast 300 Watt. :P.


[Beitrag von urkent am 20. Jun 2012, 02:03 bearbeitet]
urkent
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Jun 2012, 02:03

ronmann schrieb:
Bei Audio wurden 2x 290W/4Ohm gemessen. Bei Stereo war´s ähnlich.
8bitRisc
Inventar
#47 erstellt: 21. Jun 2012, 23:36
Hallo,
toller Thread.
Auch ich habe den AX-1070 zusammen mit dem optischen passenden DSP-E1000 bei mir im Einsatz.
Ich habe die Verstärker allerdings noch nie richtig aufgedreht. An meiner Hauptanlage habe ich den DSP-AZ-1 am Laufen. Dieser hat die Lautsprecher besser im Griff als der AX-1070. Der Baß klingt präziser. Trotzdem ist der 1070 ein Hammerteil. Der Verstärker hat damals 1600DM (800 Euro) gekostet. Heute zahlt man wahrscheinlich ca. 1500-2000€ für einen gleichwertigen Verstärker mit allerdings deutlich schlechterer Ausstattung. Bei meinem 1070 fängt langsam das Lautstärkepoti an ein wenig zu kratzen. Der Eingangswähler macht nur nach längerer Pause kleinere Probleme. Ich glaube man bekommt hier noch Original Ersatzteile. Vor ca. 2 Jahren hatte ich auch einmal Probleme mit der Schutzschaltung. Der Verstärker schaltete bei geringer Lautstärke einfach ab. Als Ursache stellte sich nach langem Suchen ein schlecht verlöteter Netzteilelko heraus. Man muß den Verstärker schon ziemlich weit auseinanderbauen, wenn man an die Unterseite der Netzteilplatine gelangen will.
Optisch gefallen mir die aktuellen Yamaha Verstärker schon ziemlich gut. Die Ausstattung könnte bei den großen Modellen allerdings etwas besser sein. Klanglich erwarte ich keine allzugroßen Fortschritte im Vergleich zu meinen derzeitigen Yamaha Boliden DSP-AZ-1 und AX-1070. Ich werde mir auf absehbare Zeit auch keinen neuen Verstärker kaufen. Schade, daß Yamaha dem 1070 damals keine Relais-Eingangswahl und ein besseres Lautstärkepoti verpasst hat. Da waren die damaligen Konkurrenten teilweise besser bestückt.

Gruß Johannes
honda99
Stammgast
#48 erstellt: 18. Aug 2012, 14:59
Hallo Gleichgesinnte
Der Thread läuft ja schon sehr lang und ich werde dann auch noch meinen Senf dazugeben
Ich habe beide. Seit 1994 neu gekauft den AX - 870 und seit ca. 2 Jahren den AX - 1070.
Den 1070 hat damals annähernd zeitgleich mein Cousin gekauft.( Der wollte immer noch eine Nummer dicker auftragen ) Aus diesem Grund eben der AX - 1070.
Von der Leistung her gesehen war der AX - 870 für mich durchaus ausreichend. Betreibe damit erfolgreich die Dynaudio Contour 2.8.
Dann fingen die typischen Krankheiten Eingangswahlschalter , LS-Relais bei beiden Amps an.
Ich habe meine AX - 870 dann gründlich überholen lassen weil ich ihn auf jeden Fall behalten wollte.
Mein Cousin hat das nicht machen wollen und sich dann einen grossen AV -Receiver mit allen Schnick/Schnack gegönnt um dann voll in die Welt des Heimkino digital und HDMI etc. einzutauchen.
Den 1070 wollte er dann verkaufen. Dann habe ich nochmal zugeschlagen und ihn gleich auch wieder auf Vordermann bringen lassen.
Jetzt treibt der AX - 1070 die Dynaudio an. Und ich muss sagen, mit ein klein wenig mehr Druck wie der 870.
Es ist aber kein gravierender Unterschied. An diesen LS verhalten sich beide Amps ähnlich. Ich höre Musik aber auch nicht übermäßig laut.
So und jetzt habe ich beide und gebe sie auch nicht mehr her. Der AX - 870 wird jetzt hauptsächlich für den Kopfhörerbetrieb genutzt. Da ist mein CDP CDX - 870 angeschlossen.( damals zusammen mit dem AX - 870 gekauft)
Am AX - 1070 werkelt ein Denon DCD - 1500AE. Bin damit mehr als zufrieden.
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr genervt. Ich freue mich halt über meine guten leicht betagten Geräte.
Sie stellen halt noch Qualität dar für die man heute wahrscheinlich fast das doppelte zahlen muss.
urkent
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 21. Mai 2013, 15:08
Ich hätte gern gewusst, falls es jemand wissen würde:
Steht beim 1050/1070/1090 hinten drauf: A oder B : 6Ohm pro Speaker?
Heißt das ich soll keine 4 Ohm Boxen anschließen und ganz aufdrehen können? (. . .an dem Boliden ?!? )
Wenn's natürlich draufsteht, sollte man, is klar.
Kann jemand Erfahrung mitteilen, diesbezüglich?
Sind die drei vielleicht unterschiedlich diesbezüglich. . .


[Beitrag von urkent am 21. Mai 2013, 15:08 bearbeitet]
urkent
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 22. Mai 2013, 16:10

Bitte liebe Leut'; sagt mal was. . . bin meinen alten grade am vekaufen. . .
sven23
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 27. Mai 2013, 20:44
wie sieht es bei den AX-1050, AX-1070 und AX-1090 mit dem yamaha-typischen Problem beim Eingangswahlschalter (Kotaktprobleme) aus? Ist der Schalter hochwertiger als die, die bei den Modellen AX-550,570 verbaut wurden?
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