Hifi-Neuling: Verstärkerleistung?

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musikschlumpf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jul 2011, 20:55
Hallo!

Ich bin total neu im Hifi-Sektor und plane gerade meine erste Stereoanlage. Nächste Woche werde ich einige Lautsprecher beim örtlichen Händler probehören.

Objekt(e) der Begierde werden ein paar KEF iq50, und ein B+W 685. Persönlich tendiere ich zum Stand-LS, der Händler hat mich aber auch zum Hören eines guten Kompakt-LS beraten. Bin gespannt.

Nun plane ich aber auch einen geeigneten Verstärker... der Markt ist riesig, Preisspannen von 50€-5000€ machen einem die Wahl nicht leicht. Preis/Leistungstechnisch gefallen mir die Denon-Geräte gut - aber ob die Einsteigergeräte (510AE bzw. 710AE) für die Boxen reichen? Der 710AE wird mit 2x85W bei 4Ohm angegeben, der 510AE mit 2x70W.

Die B+W 685 werden z.B. mit 25-100W Verstärkerleistung empfohlen... die Kef sind schon bei 15-130W. Was würde passieren wenn der Verstärker im mitteleren Bereich arbeitet(also ca. 50-60W)? Kann da irgendetwas kaputt gehen?

Freue mich auf eure Antworten.
Viele Grüße,

Musikschlumpf.
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 23. Jul 2011, 22:56

musikschlumpf schrieb:

Die B+W 685 werden z.B. mit 25-100W Verstärkerleistung empfohlen... die Kef sind schon bei 15-130W. Was würde passieren wenn der Verstärker im mitteleren Bereich arbeitet(also ca. 50-60W)? Kann da irgendetwas kaputt gehen?


Prinzipiell kann immer irgendwas kaputtgehen; Beispiel aus dem KFZ-Bereich: Nimm ne beliebige Limousine und heize im 2. Gang (!) über die Autobahn. Übertragen heißt das: Nimm einen Verstärker (und Lautsprecher), bei dem Du nicht voll aufdrehen musst (Gilt auch für die Party!). Üblicherweise sollte das mit jedem der von Dir genannten und vielen weiteren Verstärkern funktionieren.

Außerdem reichen meist sehr wenige Watt aus, um in mehr oder weniger normaler Lautstärke Musik zu hören. Nur für sehr basslastige Musik oder solche mit zwischenzeitlichen sehr lauten Stellen braucht man die Reserven.
musikschlumpf
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jul 2011, 08:46
Danke für die Antwort.

Also bedeutet dies, dass ich mit den "normalen" Verstärkern mit 2x50-60W@4Ohm bei normaler bis gehobener Zimmerlautstärke ohne Probleme meine oben aufgeführten Lautsprecher betreiben kann?

Kann man die Leistungsaufnahme/-Abgabe als Laie irgendwie messen?
UweM
Moderator
#4 erstellt: 25. Jul 2011, 09:11
Als Laie kann man die Leistung nicht wirklich präzise ermitteln. Du könntest z.B. bei einer bestimmten Stellung des Lautstärkereglers und einem Sinussignal von einer Test-CD die Ausgangsspannung der Verstärkers messen und daraus und mit der Lautsprecherimpedanz die Leistung errechnen. Dann hättest du zumindest einen groben Anhaltspunkt.

Bei Zimmerlautstärke, d.h. so dass man sich noch unterhalten kann, liegt die benötigte Leistung im Allgemeinen bei weniger als einem Watt!

Grüße,

Uwe
Wolfgang_K.
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2011, 09:54
An Musikschlumpf

Die angepeilten Verstärkerleistungen reichen völlig aus. Du hast schon ab 2 * 10 Watt (Sinusleistung) genug Energie um da Musik in gehobener Lautstärke hören zu können.

Um noch einmal auf den passenden Verstärker zurückzukommen - würde Dir zu den neueren Modellen zu Yamaha raten oder eventuell NAD. Die sind noch bezahlbar und liefern neben einer guten Verarbeitungen auch noch eine hohe Wiedergabequalität. Selbst mit dem Denoneinsteigergerät wirst Du nicht viel falsch machen. Und Impendanzprobleme (ob du jetzt 4, 6, oder 8 Ohm an den Lautsprechern hast)sind beim heutigen Stand der Verstärkertechnik nur noch marginal. Und für den Klang haben die Lautsprecher ohnehin den größten Einfluss.

Übrigens - das Gerät muß Dir ja auch gefallen - bei Nichtgefallen kannst Du das ja auch beim Händler umtauschen lassen....


Gruß Wolfgang
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2011, 10:23

UweM schrieb:

Bei Zimmerlautstärke, d.h. so dass man sich noch unterhalten kann, liegt die benötigte Leistung im Allgemeinen bei weniger als einem Watt!


So ist es. Es gibt ja auch Endstufen mit VU-Metern und meine Onkyo Endstufe, die ich mal hier hatte, schlug (leider ) bei erhöhter Zimmerlautstärke kaum über die 1W aus.
Bei Film-Lautstärke gings auch mal bis 15W hoch, das war aber dann sehr sehr laut.
musikschlumpf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jul 2011, 10:24
Hallo Wolfgang,

danke für die netten Worte.
Ich verstehe die LS-Hersteller nicht, wenn denn schon 2x10-15W völlig ausreichend sind um in gehobener Zimmerlautstärke Musikträger abzuspielen, warum werden die LS dann so enorm Energie"hungrig" angegeben? Am Ende kann man diese Last ohne genügend Abstand zum Raum nicht mehr abspielen.

Bin gespannt ob heute der Händler anruft und mit mir einen Hörprobetermin ausmacht. Gibt es empfehlenswerte Gebrauchtgeräte? Eventuell Vorgänger der aktuellen Serie? NAD, Cambridge, Marantz oder Denon?

Auf was ist bei einem Gebrauchtkauf zu achten?

Vielen Dank für die lieben Antworten.
gruß Musikschlumpf
Eminenz
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2011, 10:29

musikschlumpf schrieb:


Auf was ist bei einem Gebrauchtkauf zu achten?


Nichtrauchergerät (wegen Verschmutzung) und nicht zu alte Verstärker nehmen (Onkyos z.B. hat da dann leichte Probleme mit kratzenden Potis, was aber mit bissel Geschick einfach behoben werden kann). Verbastelte Geräte (werden immer als "Tuning-Geräte" angeboten) vermeiden und auf Originalzustand achten.

Am besten du postest das Gerät vorher noch mal. Aber ansonsten machst du da nicht viel verkehrt.

PS: das mit der iQ50 würde ich mir überlegen, mit Abstand der schlechteste Lautsprecher von KEF. Die kompakte iQ30 spielt deutlich besser.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jul 2011, 10:45
Reserven sind auch wichtig. Ein Verstärker mit 2x 5W würde sich wahrscheinlich nicht besonders gut anhören da keine ungenutzten Reserven da sind während ein starker Verstärker seine Arbeit im Schlaf macht.

Bei Verstärkern ist es in der Regel auch so daß
die größeren Modelle mit mehr Leistung sich besser anhören.
Das liegt auch an besserer Qualität der Komponenten (Löwenanteil) aber teilweise auch an der Leistung.

Würde zu einen der Denons tendieren, der 710 AE hat noch einen
geregelten Subout.

Für die meisten LS sollten es schon 2x50W sein.
Yahoohu
Inventar
#10 erstellt: 25. Jul 2011, 11:13
Hallo Musikschlumpf,

wäre nicht schlecht, wenn Du Dein Gesamtbudget für Lautsprecher und Verstärker angibts. Ich denke, dann kommen von hier für die Zusammenstellung ein paar gute Tipps.

Die Herstellerangaben zur benötigten Verstärkerleistung sind recht pauschal gehalten. Da gibt es keine Norm, nach der sich gerichtet werden muss.

Es gibt aber eine Regel, nach der man sich ein bißchen richten kann: Das hat mit dem Wirkungsgrad der LS zu tun.

Beispiel:
Eine Nubert NuVero3 hat einen Wirkungsgrad von
83 Dezibel bei 1 Watt gemessen auf 1 Meter Entfernung
Bei der Klipsch RB 81 II liegt der Wirkungsgrad bei
97 Dezibel.

Jetzt kann man sich gut vorstellen, das bei etwas höherem Pegel die Nubert Boxen mehr "Saft" aus einem Verstärker ziehen als die Klipsch.

Also für einen permanent "Lauthörer" mit sagen wir mal einem Verstärker von 2 x 40 Watt würde ich dann eher die Klipsch empfehlen.

Sehr pauschal gehalten oben, mit den Punkten "Wirkungsgrad" gegenüber "Verstärkerleistung" hast Du dann aber Anhaltspunkte.
Und, jetzt kommt´s, man kann alles wieder umdrehen:
Es gibt ja so "tolle" Angebote (Verstärker 2x500 Watt für 150 Euro). Diesem Elektroschrott ist dann ein "kleiner" Denon mit 2 x 30 Watt vorzuziehen.

Und noch etwas zum Thema Standlautsprecher vs. Regallautsprecher:

Wenn Du (gesetzt den Fall) Kompaktlautsprecher eh auf einen Ständer stellen willst, warum nicht gleich Standlautsprecher? Die haben in der Regel dann weniger Probleme im Bassbereich.

Gruß Yahoohu
an[Dre]
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2011, 11:37
Ich klinke mich mal kurz mit einer Frage ein, da es ganz gut hierhin passt:
Habe mal gehört, dass ein leistungsstarker Verstärker einen Lautsprecher bzw. dessen Chassis besser kontrollieren kann, sodass z.B. ein besserer / kontrollierterer Bass zustande kommt. Ist da was dran?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Jul 2011, 11:41
Da ist was dran liegt aber generell auch am Verstärker,
Dämpungsfaktor usw.
Yahoohu
Inventar
#13 erstellt: 25. Jul 2011, 12:28
Ich würde da eher von "Laststabilität" reden.
Was nützt mir ein "300 Watt SuperDuperDing" was bei abgeforderten 10 Watt anfängt zu verzerren?

Gruß Yahoohu
akem
Inventar
#14 erstellt: 25. Jul 2011, 12:33
Da ist eigentlich nicht wirklich was dran: der Dämpfungsfaktor ist abhängig vom Ausgangswiderstand der Endstufe und der Lautsprecherimpedanz und
a) frequenzabhängig
b) völlig unabhängig von irgendwelchen Wattzahlen
c) wird er von der passiven Frequenzweiche eines normalen Hifi-Lautsprechers völlig zunichte gemacht, da sie den Ausgangswiderstand der Endstufe aus Sicht des Lautsprechers um ein paar tausend Prozent erhöht (sprich: der Dämpfungsfaktor kommt nur bei Vollaktivlautsprechern ohne Widerstände, Spulen und Kondensatoren zwischen Endstufe und Lautsprecherchassis wirklich zum tragen! Bei Passivboxen ist er in den relevanten Bereichen kleiner als eins...)
d) für den Klang eigentlich irrelevant (einen guten Lautsprecher vorausgesetzt)

Was wirklich wichtig ist bei einem Verstärker: die maximale Ausgangsleistung des Netzteils sollte die maximale Ausgangsleistung der Endstufe sehr großzügig überschreiten. Nur sieht man das einem Verstärker meistens nicht an...

Gruß
Andreas
Haiopai
Inventar
#15 erstellt: 25. Jul 2011, 13:30

an[Dre] schrieb:
Ich klinke mich mal kurz mit einer Frage ein, da es ganz gut hierhin passt:
Habe mal gehört, dass ein leistungsstarker Verstärker einen Lautsprecher bzw. dessen Chassis besser kontrollieren kann, sodass z.B. ein besserer / kontrollierterer Bass zustande kommt. Ist da was dran?


Moin , jepp da ist was dran aber um das wirklich allgemein hörbar zu machen braucht es schon ziemliche Extreme .

Beispiel so ein Hallsoßenwerfer von Duvels mit einem Wirkungsgrad von 79dB/1W/1m , daran angeschlossen ein Röhren Amp mit max 2x 10 Watt .
Was nix anderes heißt , als das bei 89 dB schon Schluss ist und die Klirrwerte vom Verstärker rapide ansteigen ,was sich kurz vorm Maximum dann in einem unpräzisem Klangbild äußern wird .
Als nächstes hängt man einen kräftigen Transistor Vollverstärker dran , der meinetwegen 2x 100 Watt locker klar macht , wobei ich jetzt für das Beispiel mal kurz davon ausgehe ,das die Lautsprecher von der Impedanz her unkritisch sind .
In dem Falle wird es den Verstärker absolut nicht stören den Lautsprechern eben besagte 89 dB Pegel zu entlocken , der Klirr bleibt ebenfalls unhörbar , was zu einem präzisem Klang führt und in dem Zusammenhang als "bessere Kontrolle " empfunden wird .

Zweites Beispiel bezogen auf die "Stabilität" , da nehmen wir mal als Lautsprecher eine Teufel T500 als Beispiel . Im Prinzip nix besonderes , bis auf das sie als kleine Schweinerei ein Impedanzminimum von 2,8 Ohm bei 80 Hz aufweist .
Da geht es gleiche Spannung angenommen also für einen Verstärker darum ganz plötzlich erheblich mehr Strom zur Verfügung zu stellen ,passt gut zur abschließenden Anmerkung von akem , bezüglich Netzteilfähigkeiten .

Im schlimmsten Fall geht der Verstärker dann einfach in die Schutzschaltung oder es sind Schaltungen wie das soft-clipping bei NAD verbaut , die bei Überlastung sanft die Impulsspitzen kappt , auch das könnte m.M. hörbar als Kontrollverlust empfunden werden .

Sind aber wie gesagt Extremsituationen .

Als Gegenbeispiel hab ich hier gerade mal recht laut (80-90 dB ) mit einer JBL L830 Devo gehört , diese Lautsprecher haben eine echte 8 Ohm Nennimpedanz und einen Wirkungsgrad von 91dB/1W/1M , sprich beim abgehörten Pegel werden um die 0,8 -1 Watt Verstärkerleistung fällig .
Da ist es dann völlig egal ob eine Midi Anlage oder ein 20 Kg Monster von Verstärker dieses eine Watt liefert.

Ich denke auch , das sich 99% aller "gehörten" Unterschiede bezüglich Verstärkerklang über diese Verhaltensweisen gegenüber der angehängten "Last" (Lautsprecher) erklären lassen .

Die angesprochenen Teufel wären da ein sehr gutes Beispiel um den "zu dünnen" Klang , der oft bei Einstiegs AV Receivern bemängelt wird , zu erklären .
Die Ursache könnte da eben durchaus , das niedrige Impedanzminimum im Oberbass sein , mit dem so ein mit ziemlich hemdsärmeligen Netzteil ausgestatteter Einstiegs AVR nicht klarkommt .

Gruß Haiopai
musikschlumpf
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jul 2011, 19:00
Ui, hier wirds ja immer voller...


wäre nicht schlecht, wenn Du Dein Gesamtbudget für Lautsprecher und Verstärker angibts. Ich denke, dann kommen von hier für die Zusammenstellung ein paar gute Tipps.


Also mein Budget liegt etwa bei 1000€ +/-200. Für die LS habe ich 300€/Stk angepeilt. Verstärker und/oder CD-Player können auch gebraucht sein. Denke das mit diesem Budget eine schöne Anlage zu bewerkstelligen ist.

Ich möchte es (den Thread) aber (noch) nicht als Kaufberatung laufen lassen... zuerst werde ich meine Favoriten probehören.


Wenn Du (gesetzt den Fall) Kompaktlautsprecher eh auf einen Ständer stellen willst, warum nicht gleich Standlautsprecher? Die haben in der Regel dann weniger Probleme im Bassbereich.


Vor zwei Wochen konnte ich im lokalen Mediamarkt ein Paar Boston Standboxen hören, diese waren im Klangbild wirklich gut, Tieftonwiedergabe war kernig, aber nicht dominant. Mein Händler meinte, ich solle doch mal einen guten Kompaktlautsprecher hören - preislich nimmt sich da nicht sooo viel. Den IQ30 hat er - glaub ich - auch dort, denke diese kann ich auch probehören. Bin sehr gespannt auf die B+W... optisch nicht so hübsch, aber das sollte dem Klang ja nichts ausmachen, denk ich.

Viele Grüße,
Musikschlumpf
akem
Inventar
#17 erstellt: 25. Jul 2011, 19:12
Unterschätze bei Deiner Budgetrechnung nicht den Preis für Lautsprecherstative! Da sind schnell zwei-, dreihundert Euro fällig. Lautsprecher ins Regal stellen geht in den seltensten Fällen gut - auch wenn der Volksmund "Regalboxen" sagt

Gruß
Andreas
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