Yamaha A-S2000

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Fenderblender
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 19:23
Hallo,
ich liebäugle mit der Anschaffung von o.g. Verstärker. Obwohl ich ihn schon probegehört habe, konnte ich mir vom Klang kein rechtes Bild machen (mäßige Boxen, großer Raum, jede Menge Nebengeräuasche). Gegenüber der Marke Yamaha bin ich ein wenig voreingenommen, da mir der sog. Yamaha Klang was Verstärker angeht bisher nicht besonders gefallen hat. Der A-S2000 sollte bei mir einen Soni TA-F707ES ersetzen, der bisher meine I.Q.4180T antreibt. Ich möchte mich besonders an die Besitzer eines Yamaha A-S2000 wenden um mir die Vorzüge aber auch ggf. Nachteile dieses Verstärkers darzulegen. Also bitte jetzt keine Kommentare wie: Ich besitzte selber nur den....., aber.
Klas126
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2012, 19:00
Hi Also ich lasse jetzt mal alles weg was man schreiben könnte zum Verstärker Klang.

Aber Yamaha klingt einfach Neutral Jeder Song klingt einfach so wie er klingen soll. Es gibt keine anhebung im Bass oder Höhen. Leute die behaupten Yamaha klingt im Hochton stärker die haben wohl einen gesoudeten Amp der Bass betont ist.
( Wenn es sowas überhaupt gibt)

Ich habe Schon alte und neue Yamaha gehört und sie klingen alle Neutral So wie es sein soll.

mfg
Klas
Fenderblender
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Jan 2012, 21:03
Mir ging es halt nicht um Yamaha-Klang im Allgemeinen, sondern schon ausschließlich um den A-S2000. Besitzt du den? Bzw. hast du diesen Amp über einen längeren Zeitraum hören können?
Klas126
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2012, 00:05
Nein habe ich nicht länger gehört. Nur Yamaha wird nicht für den AS 2000 von ihrem Konzept abgerückt sein. Das ist mal sicher.

Ich habe mich jetzt aber Für einen andern Amp entschieden den XTZ A100 D3 http://www.xtz.se/uk...a100-d3-black/silver

Die Verarbeitungs Quallität ist höher obwohl er nur 700 Euro Kostet. Ist son kleiner Geheimtipp ( außerhalb dieses Forums hier kennt den jeder)

Die neuen Yamaha haben alle sehr empfindliche Knöpfe und Regler. Durch die ganze Palltet weg vom AS 300 angefangen.
Ich habe damit keine Probleme und ich mag Yamaha nur muss ich zugeben das es bessere Alternativen gibt.
Fenderblender
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Jan 2012, 09:29
Ich werde das Gefühl nicht los du hast den A-S2000 noch gar nicht gehört.
A-Abraxas
Inventar
#6 erstellt: 14. Jan 2012, 09:46
Hallo,

Fenderblender schrieb:
... den A-S2000 noch gar nicht gehört.

das ist doch auch nicht entscheidend .
Wenn DU meinst da Feinheiten, Unterschiede zu hören, musst DU Dir die für Dich in Frage kommenden Geräte anhören !


Ansonsten
...was man schreiben könnte zum Verstärker Klang.

findest Du dazu hier im Forum und anderswo im Netz viele Informationen , google z.B. mal nach dem Wiener Blindtest.

Viele Grüße
Eminenz
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2012, 09:55
Bevor ich jetzt groß was zum A-S2000 schreibe, aber was ist mit dem Sony, dass er weg muss?
EXC_520
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jan 2012, 00:18
Hallo,

ich habe den A-S 2000 seit ziemlich genau einem Jahr, zusammen mit dem CD-S 2000, beide mit schwarzen Seitenteilen, und die Soavo 1 Piano Black. Ich bin sehr zufrieden.

Habe ihn mir gekauft weil mir das Design gefallen hat und dieses begeistert mich auch heute noch. Und vor allem weil ich damals den Verstärker und CDP für zusammen €1628,- im MM angeboten bekommen habe, als 2 Wochen alte Vorführer. Schien mir ein unglaubliches Schnäppchen.

Der A-S-2000 klingt wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als ein anderer Verstärker. Zusammen mit den Soavos klingt es neutral, so wie es sein soll.

Die Boxen habe ich nach dem Verstärker gekauft und im Laden an einem A-S 2000 gehört, hatten dort zu wenig Bass. Nach umstecken an einen T+A-Verstärker waren die Bässe da.

Das gleiche habe ich bei einem weiteren Probehören eines anderen A-S 2000 an einer Canton Reference 5 festgestellt. Nach dem Umstecken an einen anderen, billigeren Verstärker waren die Bässe da.

Konnte ich mir nicht erklären, Boxen waren auch beide Male nicht verpolt angeschlossen. Diese Phänomen habe ich bei meinem Verstärker nicht. Vielleicht solltest du darauf achten.

Stolz bin ich auf die Boxen, halte ich für einen Geheimtipp bzw. für unterschätzt. Hängt vielleicht damit zusammen, dass diese in D nicht von irgendwelchen "Fachzeitschriften" getestet wurden und deshalb wenig gefragt sind.


[Beitrag von EXC_520 am 15. Jan 2012, 00:47 bearbeitet]
Fenderblender
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jan 2012, 13:36
Hallo,
endlich mal ein Bericht von einem Besitzer des A-S2000. Genau das, was ich hören wollte. Was mir allerdings Sorgen bereitet ist der Mangel an Bass, auch wenn sich das nicht bei allen A-S2000 bemerkbar machen sollte. Ich hatte vor ca. 25 Jahren für kurze Zeit eine Yamaha Vor-Endkombi , die das gleiche Problem hatte und deshalb wieder gehen mußte.
JarodRussell
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2012, 15:08
Man liest hier immer wieder das Thema, dass Yamaha-Verstärker sehr linear sind und daher resultiert daraus vielleicht dieser "mangelnde" Bass. Ich habe einen sehr einfachen AX-592 mit den B&W N805 gekoppelt und da fehlt mir eigentlich relativ wenig bis kein Bass. Der ist nur nicht so sauber und detailliert wie mit einem hochwertigeren Gerät. Ich würde also sagen, in Summe liegt es am Ende doch eher daran, wo das Ganze nachher zusammengebaut spielt. Ich bin damals bei meiner ersten Hifi-Anlage wegen Bassmangels auf zwei kleine System Audio-Speaker gegangen. Die hatten einen tollen Sound, Bass und alles andere hat einfach gestimmt. Zuhause aufgestellt war das aber ein Desaster. Extrem dumpf und einfach nicht so wie erhofft. Ich glaube, dass das auch in gewisser Weise Deine Erlebnisse mit den A-S2000 beschreibt, die Du im Vergleich mit anderen Komponenten gehört hast obwohl Deine Anlage das so nicht zeigt. Deutet für mich ganz klar in Richtung Raumakustik.
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 16. Jan 2012, 15:28
Die Abstimmung der Geräte hat sich etwas verändert. Der leicht flache dafür sehr brilliante Klang hat sich einer etwas anderen Auslegung angeglichen.

Ich persönlich mag die A-S Geräte am liebsten an einer basskräftigen und obenrum etwas zurückhaltenderen Box im Sinne einer Magnat 1009, Heco Celan GT 902 oder B&W CM9. Deine I.Q. kann ich diesbezüglich leider nicht einschätzen.
Fenderblender
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Jan 2012, 19:43
Die I.Q.4180AT ist meiner Meinung nach eine recht ausgewogen klingende Box. Diese Einschätzung wird auch im I.Q. Liebhaberthread hier im Forum weitestgehend geteilt.
Kann mir jemand sagen ob der Direkteingang beim A-S2000 über das Volumenpoti regelbar ist?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jan 2012, 20:00

Fenderblender schrieb:
Der A-S2000 sollte bei mir einen Soni TA-F707ES ersetzen, der bisher meine I.Q.4180T antreibt. Ich möchte mich besonders an die Besitzer eines Yamaha A-S2000 wenden um mir die Vorzüge aber auch ggf. Nachteile dieses Verstärkers darzulegen. Also bitte jetzt keine Kommentare wie: Ich besitzte selber nur den....., aber.


Hallo Fenderblender,

ich hatte sogar genau den Wechsel vollzogen, den Du vor hast. Damit meine ich, dass ich auch den Sony TA-F707ES hatte und auf den Yamaha A-S2000 gewechselt hatte.

Ich muss sagen, dass ich vom Ymaha 2000er echt begeistert war. Er klang sehr neutral, so wie es seien soll! Die Leistung war auch vergleichbar mit dem Sony, wobei der Sony echt Power hatte Die Verarbeitung und die Optik vom 200er sind kaum zu toppen. Ich kann Dir den Yamaha auf jeden Fall ans Herz legen und reinsten Gewissens empfehlen. Für das Geld wirst Du so leicht nichts vergleichbares finden

Wenn hier Leute vom Verstärker-Sound schreiben, kann ich das nicht wirklich nachvollziehen. Den Sound bestimmmen in erster Linie die Boxen. Ein guter Amp verstäkt nur

Mein Problem war allerdings, dass ich auch den 2000er CD-Player gekauft hatte und nur Ärger mit dem viel zu lauten Laufwerk hatte. Das Ende vom Lied war, dass der Händler die kpl. Kombi zurücknahm und ich kpl. auf T+A E-Serie gewechselt habe. Den Yamaha hatte ich an Canton Boxen, Vento 809 laufen. Als ich auf die Reference 5.2 von Canton umstieg, hatte ich aber bereits die T+A Kombi. Mit der Ref 5.2 und dem 2000er Yamaha wäre das Klangergebnis mit Sicherheit überragend gewesen...

Gruß versuchstier
Eminenz
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2012, 20:05

Fenderblender schrieb:
ob der Direkteingang beim A-S2000 über das Volumenpoti regelbar ist?


Nein, der ist fix.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Jan 2012, 20:10

Fenderblender schrieb:
Kann mir jemand sagen ob der Direkteingang beim A-S2000 über das Volumenpoti regelbar ist?


Hi Fenderblender,

hier der Text aus der Anleitung...

"Stellen Sie den Lautstärkepegel mit dem Lautstärkeregler am an
die MAIN DIRECT-Buchsen angeschlossenen externen
Verstärker ein, wenn Sie MAIN DIRECT als Eingangsquelle
wählen."

Und hier der Link zur Anleitung für den A-S2000:

http://www.yamaha-se...0&idprod=1421&lang=g

Gruß versuchstier
Jeck-G
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2012, 00:36
Wenn Du den Verstärker nur als Endstufe nutzen willst, wäre das rausgeschmissenes Geld für die Vorstufe.
Reine Endstufen mit für jeden Kanal getrennter "Laustärkeregelung" bekommt man eher in der Beschallungstechnik, da kosten die Geräte nur ein Bruchteil von HiFi-Endstufen und sind dennoch besser (insbesonders was Laststabilität, Dauerbetrieb unter hoher Last und Schutzschaltungen angeht).
Für HiFi-Zwecke gäbe es die sogenannten "Studioendstufen", was passivgekühlte PA-Endstufen sind.

Übrigens hatte ich mal selber mit dem Gedanken gespielt, die CD-S2000 und A-S2000 Kombi zu holen, hätte für mich aber keinen Mehrwert gehabt.
- CD-Player kann nichtmal CD-Text anzeigen trotz Textdisplay. Das kann aber mein alter Sony-Wechsler und der frisst auf RWs, obwohl es nirgends steht und das Gerät noch vor den RWs auf dem Markt kam.
- MP3s (kann der Sony-Wechsler natürlich nicht) kommen eh vom Rechner und Harnd'n Heavy gibts eh nicht/kaum auf SACD.
- Anlage wird über Mischpult und Aktivweiche (Subwoofer braucht eigene Endstufe) gefahren, von daher Nur Endstufen-Teil benötigt.

Von daher kamen 2 Studioendstufen ins Haus (eine davon eine amtliche Endstufe von Lab.Gruppen) und es war noch Geld für einen gescheiten Röhrenverstärker (just4fun) über. Selbst dann war noch Geld über, welches erst quasi Jahre später für eine gebrauchte größere PA-Endstufe (wieder Lab.Gruppen...) draufging, damit ich die kleine LAB nicht immer ausbauen und umherschleppen muss (z.B. für Veranstaltungen im Verein oder Privat).


[Beitrag von Jeck-G am 17. Jan 2012, 00:37 bearbeitet]
Fenderblender
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Jan 2012, 13:00
Das mit dem Direkteingang ist schade, da ich CD-Player seit langem nur über die Endstufen laufen lasse. Das ist bei meinem alten Sony kein Problem. Die beiden Direkteingänge sind dort der Zugang zur Endstufe, aber mit vorgeschaltetem Volumenpoti. Vorverstärker nutze ich eigentlich nur für Phono. Ich denke, dass damit der A-S2000 ausgeschieden ist.
sysrec
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jan 2012, 11:44
Servus,
warum nicht den "normalen" CD-Eingang nutzen? Bei der mittigen (eingerasteter) Stellung der Klangregler schaltet der Yammi den Vorverstärker komplett ab! Im Signalweg bleib nur die Lautstärkeregelung - so wie du das haben willst ;). Das ist auf dem Schema in der BA ganz gut zu sehen.

Ich besitze den A-S2000 seit Herbst 2010 und habe mehrmals berichtet. Warum nicht einfach die Suchfunktion benutzen? Den habe ich nicht wegen des Klanges gekauft, da die Klangunterschiede bei den Endstufen, falls überhaupt vorhanden, nicht ins Gewicht fallen. Wenn man sich die F-Gänge verschiedenster Verstärker anschaut, merkt man, das es eine schnurgerade Linie ist ;). Das habe ich anfangs auch nicht geglaubt. Was manchmal den Unterschied ausmacht, ist das Verhalten einiger Verstärker im oberen Frequenzbereich in Abhängigkeit von der Lautsprecher-Impedanz. Es kann passieren, dass bei steigender Impedanz im Hochtonbereich der F-gang des Verstärkers im Hochtonbereich nach oben verzerrt wird - dann klingen die LS "hell" oder harsch. Andersrum, bei niedriger Impedanz kann der F-Gang des Verstärkers nach unten verzerrt werden. Ganz krass ist es z. B. bei den Chip-Amps von Tripath ausgeprägt. Ob der Yamaha sich ähnlich verhält, weiß ich nicht. Am besten, man nimmt ihn mit nach Hause und testet in der Soll-Umgebung an eigener Kette.

Dagegen die Unterschiede bei Verstärkern im Bassbereich halte ich für ein Gerücht. Es sei denn der (Voll)Verstärker ist in seinem Vorverstärker "gesoundet", sprich der F-Gang ist nicht linear.

Viel wichtiger als der Verstärker sind die Lautsprecher und die Quelle. Den 2000er wollte ich wegen der XLR-Eingängen, da ich das Potenzial meine Soundkarte (Esi Juli@) ausnutzen wollte.

Gruß
michi


[Beitrag von sysrec am 20. Jan 2012, 11:47 bearbeitet]
Fenderblender
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Jan 2012, 12:17
Wenn es wirklich so ist, dass sich der VV komplett aus dem Signalweg ausschaltet, wäre das natürlich für mich schon interessant. Das sollte allerdings auch für die anderen Hochpegeleingänge gelten. Was mich allerdings noch am A-S2000 stört ist, dass der MC-Vorverstärker nicht anpassbar ist.

Darüberhinaus habe ich durchaus Klangunterschiede bei Endstufen festgestellt. Z.B. sind für meinen Geschmack die Harman Endstufen recht Basslastig. Aber beim A-S2000 hört man immer wieder vom Fehlen der Bassfrequenzen. Das macht mir dann schon Sorgen, zumal ich mit einer Yamaha Vor-Endkombi vor etlichen Jahren die selbe Erfahrung gemacht habe.

Beim Kauf eines A-S2000 käme für mich auch lediglich ein günstiges Gebrauchtangebot in Frage. Ich bin nicht breit 1500,00 Euro für ein Neugerät auszugeben, auch wenn es im Vergleich günstig erscheinen mag. Ein guterhaltenes Gebrauchtgerät zu bekommen sollte auch keine Schwierigkeit darstellen, da dieser Verstärker erst seit ca. 3 Jahren auf dem Markt ist. Sollte sich dann nach ein paar Wochen herausstellen, dass der Yamaha doch nicht gegen meinen alten Sony besteht könnte ich ihn zumindest ohne Verlust weiterverkaufen.
mroemer1
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2012, 12:24
Weiter oben im Thread (#4) hast du von Klas126 auch einen anderen Tipp bekommen, den XTZ Amp:

http://www.mindaudio...tegory_id=2&Itemid=1

Überleg dir doch mal ob das nicht für dich u.U. die besser Wahl sein könnte als der Yamaha, vom Kaufpreis her ist er es sicherlich.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Jan 2012, 12:26 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#21 erstellt: 23. Jan 2012, 23:30
Ich kenne Yamaha AX750, 890, 1070 und zu guter letzt hatte ich auch mal den A-S 1000 getestet. Klangunterschiede? Nein eigentlich nicht, nur dass die Dickschiffe eben mehr Power haben.
Von der Verarbeitung ist dein Sony TA-F 707 sehr gut, der wacklige unbeleuchtete VolumeRegler der aktuellen Yamaha-Generation ist ne Frechheit dagegen! Als ich die 1000er Yamaha-Kombi für 1500€ angeboten bekam (neu!), kam der Schnäppchen-Wahn bei mir durch und ich schlug zu. Nach 2 Wochen hatte der Markt sie zurück. In der Preisklasse solche Wackelregler, da kann er klingen wie er will. Hab im Nachhinein auch andere u.a. den A-S2000 befingert. Der gleiche Makel
sysrec
Stammgast
#22 erstellt: 24. Jan 2012, 00:05
Komisch bei meinem A-S2000 BJ 2010 sitzt der Lautstärkeregler bombenfest.
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 24. Jan 2012, 00:59
Also der Knopf kippelt auf der Poti-Achse. Er ist ja mit einer Madenschraube gesichert und um diese kann er irgendwie kippeln. Komme in vielen Märkten beruflich herum und dass ist mein erster Griff, wenn ich einen Yamaha stehen sehe. Kurz danach kippelt dann mein Kopf hin und her.
sysrec
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jan 2012, 10:42
Bei meinem kippelt nix. Heut Abend schau ich noch mal. Und wenn man die Madenschraube nachzieht? oder kippelt der Knopf um die Achse der Schraube?
ronmann
Inventar
#25 erstellt: 24. Jan 2012, 10:52
Ich bilde mir ein um die Achse der Schraube, so als wäre die Potiachse einen halben mm dünner als das Loch im Poti. Da hat mir die frühere Lösung bei Yamaha besser gefallen. Potiachse und Öffnung im Knopf war nahezu identisch und dann hat man den Knopf eben mit bissl Kraft draufgesteckt und nix wackelte.
JarodRussell
Stammgast
#26 erstellt: 24. Jan 2012, 11:02
Ich hatte mir den 2000er auch letztens im hiesigen Saturn ansehen können und war ehrlich gesagt auch etwas überrascht über die Verarbeitung. Ich bin von meinem alten 592er gerade hinsichtlich des Lautstärkepotis auch anderes gewohnt gewesen. Der ging mir da irgendwie zu, wie würde mein ehemaliger Werkstoffprof sagen, "lommelig". Also irgendwie bin ich mir zwar sicher, dass der robust genug ist, aber es fühlt sich nicht so an...kann ich schlecht beschreiben...
versuchstier
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Jan 2012, 11:13
Hallo zusammen,

steht Ihr denn immer auf um die Lautstärke am Gerät zu regeln?

Als ich den 2000er Verstärker hatte, da habe ich immer schön die Fernbedienung genommen

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 24. Jan 2012, 11:13 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#28 erstellt: 24. Jan 2012, 11:52
Das war das nächste Problem. Am AX1070 habe ich aus der Ferne in der dunklen HiFi-Ecke erkennen können, wo der Regler steht, weil da eben ein kleiner Leuchtstrich am Regler war. Beim 2000er tappt man im Dunkeln.
Es gehört sich einfach nicht in der Preisklasse (also die Wackelei). Auch war die ein oder andere Gehäuseschraube nicht ganz gerade bzw. in den Holzwangen außermittig. Toleranzen im mm-Bereich gehören da einfach nicht hin. Sorry dass hier alles mit sowas zugemüllt wird. Technisch ist ist so ein Gerät sicher hervorragend.


[Beitrag von ronmann am 24. Jan 2012, 11:53 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#29 erstellt: 24. Jan 2012, 12:39
Ich werde Heute meinen Yammi gründlich befummeln . Ich bilde mir ein, dass mein schwarzer tadellos verarbeitet ist.
Fenderblender
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Jan 2012, 13:43
Mir ist aufgefallen, dass verhältnismäßig viele Besitzer des Yamahy A-S2000 ihre relativ neuen Amps in der Bucht anbieten. Das mag verschiedene Gründe haben, aber Kundenzufriedenheit sieht für mich anders aus.
sysrec
Stammgast
#31 erstellt: 24. Jan 2012, 14:29
Ich finde grad keinen einzigen 2000er in der Bucht
versuchstier
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Jan 2012, 14:42
Hallo sysrec,

muddu ma unter beendete Angebote suchen

Gruß versuchstier
Alex_68
Stammgast
#33 erstellt: 24. Jan 2012, 14:45
bin mit meiner Kombi mehr als zufrieden, da kippelt nix und die Verarbeitung ist tadellos, die Anfasqualität ist sehr gut !!!



Gruß Alex


[Beitrag von Alex_68 am 24. Jan 2012, 15:11 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#34 erstellt: 24. Jan 2012, 22:33
Hallo Fenderblender,

ich möchte mal versuchen hier einiges klarzustellen und dir Hillestellung bei deiner Kaufentscheidung zu geben.

Die Verarbeitungsqualität bei Yamaha ist prinzipiell gut, kann aber mal ein wenig schwanken, da Yamaha ein Grossserienhersteller ist. Ist sicher nicht auf Accuphase Niveau, aber mit ein wenig Glück bekommst du bestimmt ein tolles Gerät.

Nun zu technischen Details. Will da einige meiner Vorredner nicht kritisieren, aber ich habe den Eindruck das da teilweise Informationsmangel und fehlende Kenntnisse im Spiel sind.

Der Yamaha ist ein vollsymetrischer Verstärker in doppel Mono-Ausführung, was in dieser Preisklasse schon mal ein Hammer ist. Konsequenterweise besitzt er auch einen symetrischen XLR-Eingang z.B. für CD-Player. Das mit dem Lautstärkeregler kann schon mal vorkommen, ist aber wie erwähnt mit dem festziehen der Madenschraube zu beseitigen. Der eigentliche Vorzug aber ist, das dahinter gar kein Poti sitz. Der Yamaha hat eine voll digitale Lautstärkeregelung die übrigens auch bei den Tonreglern verwendung findet. Diese gilt im Fall Yamaha als besonders hervorragend und päezise. Auch außgergewöhnlich für diese Preisklasse.

Aussagen zum Bass finde ich teilweise auch befremdlich. Ja, die Yamahas sind immer sehr neutral und linear abgestimmt und im Falle des AS2000 bekommst du ein sehr potenten Verstärker. Natürlich klingen Verstärker unterschiedlich im Bass. Das ist Abstimmungsbedingt. Der Yamaha hat den großen Vorteil das er einen sehr hohen Dampfungsfaktor hat, was eine sehr genaue Kontrolle des Basslautsprechers gewährleistet. Einen Yamaha mit Boxen die im Bass eher schlank sind ist in der Tat nicht die günstigste Variante. Da ist ein Marantz PM15/2 oder Denon PMA 2010 vielleicht die bessere Kombination. Mein Ding ist das nicht, das ist meiner Ansicht nach Schönfärberrei. Mit dem Yamaha hast du einen ehrlichen Verstärker. In den noch höheren Preisklassen findet man immer mehr Verstärker die soll eine Abstimmung haben. Mag sein das das eher was für Puristen oder sogenannten erfahrenen Höhrern ist, aber es ist ehrlich.

Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik und schon seid ca. 30 Jahren Hifi-Fan und habe mich ganz bewusst für die Kombination AS2000 und CD-S2000 entschieden, weil die beiden Geräte in Kombination ein echtes Winner-Team sind. Da müssen sich auch deutlich teurere Geräte richtig strecken um das zu toppen.

Als ich mich vor knapp zwei Jahren für den Kauf entschieden habe hatte ich zuerst ein paar ander Verstärker im Sinn und wollte gar keinen neuen CD-Player. Da war z.B. ein Symphonic Line RG14 und ein Accuphase E250 im Gespräch, aber wie gesagt in Verbindung mit dem passenden Player machte das keinen sinn für mich, wobei die erwähnten Verstärker super Geräte sind. Ich betreibe das übrigens an einem paar Vox 253MTI die sich gegen B&W803D und Kef Reference 205/2 durchgesetzt haben, also Lautsprecher der 10000€ Klasse. Die Aussagen das im wesentlichen die Lautsprecher die Musik machen ist sicher richtig, aber die richtige Kombination sollte es schon sein.

Viele Leute sagen das die 1000er Serie genauso gut sei. Ja, die sind super, bleiben aber doch ein Stück hinter den 2000ern zurück, insbesondere an hochwertigen Boxen.

Auf jeden Fall viel Spaß mit der neuen Anlage und Grüße.
Klas126
Inventar
#35 erstellt: 25. Jan 2012, 00:36
Hi also wenn man lange an einem Drehknopf wackel dann wackelt der auch bei mir auch ich habe im Moment (noch) den AS700 der Drehknopf ist halt nicht eingelassen oder ähnliches... und bei meinem Denon AVR Wackelt der Drehknopf auch ein bisschen... du kannst alles zum Wackeln bringen ! Knöpfe sind halt nicht Massiv! Man Wackelt auch nicht dran sondern dreht!
ronmann
Inventar
#36 erstellt: 25. Jan 2012, 00:46

der Drehknopf ist halt nicht eingelassen oder ähnliches

So scheint es, als sitzt der Knopf nur einen halben cm auf der Achse, statt 2cm, wo nix mehr wackelt. Da steckt übrigens ein edles blaues Alps dahinter, was aber nur Zuarbeiter zur eigentlichen Regelung (so ungefähr wie oben beschrieben) ist.
Jeck-G
Inventar
#37 erstellt: 25. Jan 2012, 01:17

Hi also wenn man lange an einem Drehknopf wackel dann wackelt der auch
Und wenn genug Kraft dabei ist, wird das Spiel schnell größer...

Potis haben ohnehin seitlich etwas Spiel, da sind nunmal keine Präzisionskugellager drin. Ich kann auch bei mir an den Knöpfen vom Mischpult, aber auch von den Endstufen (unter anderem Endstufen von Lab.Gruppen und die sind nun wirklich Oberklasse) rumwackeln, selbst wenn die Knöpfe an sich fest auf der Potiachse sind.


[Beitrag von Jeck-G am 25. Jan 2012, 01:21 bearbeitet]
Bunbury
Stammgast
#38 erstellt: 25. Jan 2012, 01:24
Ich hab grad mal getestet, an meinen Receivern aus den 70ern wackelt immernoch nichts, nicht die Drehkos, nicht die Potis. Und da sind sicher mehr davon dran.


[Beitrag von Bunbury am 25. Jan 2012, 01:25 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#39 erstellt: 25. Jan 2012, 04:28
Entschuldigung für die Verwirrung, mal wieder zu hektisch geschrieben. Ronmann hat natürlich recht, auch die digitale Schaltung braucht Informationen über den Betriebszustand, nur das das Poti nicht mehr direkt im Signalweg liegt.
sysrec
Stammgast
#40 erstellt: 25. Jan 2012, 13:18
Gestern Abend habe ich am Lautstärkeregler gewackelt und tatsächlich - er kippelt minimal um die Achse der Madenschraube. Aber, wer kommt schon darauf den Drehregler in dieser Ebene zu bewegen :?. Ich zumindest wäre ohne den entsprechenden Hinweis aus dem Forum nicht auf die Idee gekommen. Bisher habe ich ihn (wenn überhaupt) nur um die Poti-Achse gedreht :D.
MachSachen!
Stammgast
#41 erstellt: 22. Feb 2012, 01:15
Ardina schrieb:

Der eigentliche Vorzug aber ist, das dahinter gar kein Poti sitz. Der Yamaha hat eine voll digitale Lautstärkeregelung die übrigens auch bei den Tonreglern verwendung findet. Diese gilt im Fall Yamaha als besonders hervorragend und päezise.


Hallo Federblender,
Den A-S2000 (as2) benutze ich seit 2 Jahren und kann der Beschreibung von ardina (mit kleiner Einschränkung bzgl. des obigen Zitats) nur zustimmen. Vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Die digitale Lautstärkeregelung (lsr) hat tatsächlich den Vorteil, dass keine "normales" Poti im Signalweg liegt. Ein Poti, bei dem das absolut nichts ausmachen würde, kostet allein gut und gern 600€, das wäre beim Kampfpreis des as2 nicht machbar gewesen.
Allerdings ist zumindest bei meinem Gerät die lsr auf den ersten 1-2cm recht ungenau und etwas sprunghaft. Da meine Lautsprecher (LS) einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, ist bei "9Uhr" schon richtig Rambazamba in der Bude. Die ersten 1-2cm sind also zumindest für mich für Zimmerlautstärke wichtig. Bei einem Accuphase ist das eleganter gelöst, aber der kostet ja auch 5-stellig.

Bei meinem Gerät wackelt das Poti weder axial noch radial. Von Hand gedreht fühlt es sich aber schwammiger ("lommelig" ist perfekt!) an, als ein gutes Poti ohne Stellmotor. Es dreht sich nicht so satt und wie "ölgedämpft", so wie etwa die alten, sehr guten Potis meiner anderen Geräten (siehe ggf. mein Profil). Man dreht halt gegen einen Stellmotor, das geht etwas "federiger", es fehlt ein klares Losbrechmoment, das lückenlos in einen gleichmässig satten Reibwiderstand übergeht. Uff, garnicht so leicht zu beschreiben.

Da endet aber auch schon die Kritik, alle anderen Drehschalter drehen sich satt und straff. Und dreh z. B. mal an den modernen, labbrigen Plastik-Knöpfen preislich vergleichbarer Geräte (z. B. Harman-Kardon), dagegen ist das Yam-Poti prima.

Was den Bass angeht, hat der as2 die Bass-Chassis recht straff unter Kontrolle. Wenn kein Bass im Signal ist, lässt er keine Schwabbeleien zu. Wer einen "dicken" Bass mag, der Unsauberkeiten aus dem Mittel- und Hochtonbereich versteckt, wird mit dem as2 nur begrenzt Freude haben. Wenn aber Bass im Signal drin ist, spielt ihn der as2 auch. Nimm einfach mal aus dem Album "Pulse" von Pink Floyd das Stück "Sorrow". Da sind recht heftige Synthi-Bässe drin. Mit dem a-s2 fallen dir dabei die Füllungen aus den Zähnen (ein Paar "amtliche" LS natürlich vorausgesetzt.) Hörst du dagegen ein Flötenkonzert ohne Bässe, dann hält der as2 die Tieftöner eben einfach still.

Ok, der a-s2 kommt im Bassbereich nicht ganz an die alte Yam B-2x ran. Bei der B-2x "rollt" der Bass einfach noch etwas tiefer und leichtfüssiger dahin. Im Mittel-/Hochtonbereich spielt die B-2x etwas runder, weicher, sagen wir "kuscheliger". Aber der Vergleich hinkt schon deshalb, weil die B-2x "nur" eine Endstufe ist. Wenn ich den a-s2 mit der gleichen Wega Lab Zero Vorstufe ansteuere, beschränken sich die Unterschiede zwischen a-s2 und b-2x im Wesentlichen auf die etwa dreifache Leistung der b-2x, die zudem noch eine Class-A-Endstufe ist. 

Wenn der as2 "Schwächen" gegenüber gleichstarken aber vielfach teureren Amps hat, kommen die m. E. aus dessen Vorstufe. Möglicherweise ist gerade die Programmierung des Laustärke-Regelungs-Chips ein Bereich, wo Yamaha ein wenig getrickst hat. Das wiederum mag an der begrenzten Stromfestigkeit nachfolgender Bauteile liegen, die man ohne Tricks belastbarer und teurer hätte wählen müssen. Aber das ist reine Spekulation.

Fazit: es bleibt letztlich immer Geschmackssache. Aber wenn du knackig-präzise Wiedergabe ohne Effekte magst, hinsichtlich Raumgröße und LS-Wirkungsgrad mit der Leistung des a-s2 auskommst, dann solltest du dir den a-s2 einfach mal für 1-2 Wochen ausleihen und Probehören. dann weißt du Bescheid.


[Beitrag von MachSachen! am 22. Feb 2012, 01:39 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#42 erstellt: 23. Feb 2012, 01:37

ardina schrieb:
Entschuldigung für die Verwirrung, mal wieder zu hektisch geschrieben. Ronmann hat natürlich recht, auch die digitale Schaltung braucht Informationen über den Betriebszustand, nur das das Poti nicht mehr direkt im Signalweg liegt.



Kein Grund, sich zu entschuldigen. Dein Beitrag ist sehr informativ

Was die Stabilität der Regler angeht, werde ich mir in den Märkten mal einen eigenen Eindruck machen.
alexxxander
Neuling
#43 erstellt: 24. Okt 2013, 19:58
Hi!

Zu dem A-S hätte ich auch nochmal eine Frage!

Hat jemand von Euch, zufällig mit einem "Summen oder Brummen" das wahrsch. vom Trafo kommen sollte, Bekanntschaft gemacht?

Wenn ich direkt vor dem Gerät stehe- nichts; entferne ich mich 2-3 Meter ist es wieder hörbar.
Dazu muß es aber schon etwas ruhiger in der Umgebung sein um es dann zwischen den "Tracks" wahrzunehmen..
Zumindest bin ich, wo ich dieses "Geräusch" noch nicht zuordnen konnte, mitten in der Nacht in das Treppenhaus gegangen, in der Annahme der Obermieter bereitet sich noch einen Mitternachtssnack auf den Herd zu..
Habe daraufhin den Amp insg. 2x gewandelt und mich letztendlich geschlagen gegeben und diesen eher unangenehmen Nebeneffekt in Kauf genommen.
Vielleicht bin ich aber nur in diesem Bezug empfindlicher wie "manch anderer"..
2cheap
Inventar
#44 erstellt: 24. Okt 2013, 20:45

alexxxander (Beitrag #43) schrieb:
"Summen oder Brummen" das wahrsch. vom Trafo kommen...

Nö, daß der Trafo brummt, lese ich zum ersten Mal! Habe selbst den 2000er und der ist absolut still.
Schon mal an einem anderen Stromkreis oder in einem anderen Zimmer angeschlossen?
Grüße
alexxxander
Neuling
#45 erstellt: 24. Okt 2013, 21:13
Hi!

Dieses noch nicht, sollte ich wohl auch noch mal ausprobieren.., habe aber dafür unteranderem das Stromkabel direkt in eine 2er Wandsteckdose rein u. auch gewechselt, Funktelefon u. Babyphon vom Netz entfernt, nichts weiter an dem A-S angeschlossen etc..

Was mich aber noch interessieren würde, kann das Harz mit dem der Trafo "übergossen" wurde, bei zu hoher Temperatur schmelzen/verflüssigen..?

Hatte mal versehentlich, weil es ja hin u. wieder mal schnell gehen muß, vergessen den Amp auszuschalten bevor ich Ihn mit einem Tuch abdeckte.. -wurde doch etwas heiß..

-hat aber nichts mit dem beschriebenen Summen zu tun!
2cheap
Inventar
#46 erstellt: 24. Okt 2013, 21:39

alexxxander (Beitrag #45) schrieb:
... kann das Harz mit dem der Trafo "übergossen" wurde, bei zu hoher Temperatur schmelzen/verflüssigen..?...

Das dürfte kein Harz, sondern ein Schutzlack sein und der hat, wenn einmal aufgetragen und
bereits getrocknet, sicherlich eine Siedepunkt von deutlich mehr als 100°C. So heiß wird der
A-S2000 doch wohl nicht geworden sein, oder?!

Das was bzgl "Brumm" und "Summ" aus Verstärkern oder Lautsprechern regelmäßig verdächtig
sein kann, sind Antennenanschlüße und Antennenzuleitungen im Raum.... Da schafft z.B. eine
galvanische Trennung mittels Mantelstromfilter als Isolator Abhilfe, oder ein Trenntrafo.
Grüße
alexxxander
Neuling
#47 erstellt: 24. Okt 2013, 21:58
..dann vielen Dank erstmal !!!

Das Harz/Lack ist glaube ich von Nippon Chemicon o. ähnlichem..

Zweck's Summen,- werde ich mal durchchecken!!


Lieben Gruß
Alexxxander
Kyonvs
Neuling
#48 erstellt: 10. Nov 2017, 21:46
habe mir den a-s2000 gebraucht zugelegt.Habe folgendes Problem: Lautstärkeregelung funktioniert nicht. Wenn Drehregler zwischen 7 und etwa 9 Uhr: keinerlei Musik. Ab einem Punkt etwa bei 9 Uhr dann plötzlich volle Lautstärke, nicht mehr regelbar!
Woran kann das liegen und was kann ich v.a. tun?
Ach ja vielleicht noch ergänzend:
Fahre den amp im Moment nun als Endstufe. Signal vom AV-Receiver wird durchgeschleift. Das geht problemlos, weil ja dann die Lautstärke über den AV geregelt wird.
Will aber natürlich eigentlich Musik direkt zuspielen, und zwar vom cd-player und vom Plattenspieler.
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
NeroNepolus81
Gesperrt
#49 erstellt: 11. Nov 2017, 20:50
Wo haste das teil den gekauft.ich würde mal den vorbesitzer fragen was er mit dem teil gemacht hat.ansonsten yamaha kundenservice anrufen problem schildern und lösung finden.
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