Vorverstärker mit XLR für Backes & Müller BM12

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CxM
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jan 2015, 11:14
Hallo,

unsere bisherigen Passivboxen sind defekt und so alt und exotisch, dass man die nicht reparieren kann.
Die hat meine Frau in die Ehe mitgebracht - mir haben die nie so sehr zugesagt.
Die Elektronik dazu ist nicht schlecht: Forté Audio Vor-/Endstufen Kombination.

Jetzt haben wir uns ein Backes & Müller BM12 Aktivboxenpärchen gegönnt.
Vom Händler und überholt.
Da fehlt uns jetzt der passende Zuspieler.
Übergangsweise wird's die Forté Vorstufe tun, aber die hat keine XLR Ausgänge.

Daher suche ich eine passende Vorstufe mit XLR Ausgängen.
Empfohlene Ausgangsimpadanz <1kOhm, 0,775V für Vollaussteuerung.
Als Tonquelle kommen derzeit nur CD-Player und Tuner zum Einsatz.
Daher der Bedarf, sonst könnte ich den CD-Player auch direkt an die Boxen anschließen.
Eine evtl. vorhandene Phonostufe ist nebensächlich, wir haben keinen Plattenspieler.

In die engere Wahl käme z.B. der Restek Vector.
Den könnte ich sogar von einem Bekannten ausleihen und an der BM12 probehören.
Aber womit soll ich den vergleichen?
Von anderen Vorstufen kenne ich nicht viel mehr als den Namen
- Classé Audio CP45
- AVM Evolution
- diverse Geräte von NAD oder T+A

Burmester oder Accuphase werden mir zu teuer.
Einen Röhrenvorverstärker möchte ich nicht.
Gibt's vielleicht den einen oder anderen Japaner?
Die haben ja auch immer wieder mal sehr gute Geräte unter ihren Topmodellen.

Würde mich über Anregungen freuen...

Ciao - Carsten
ingo74
Inventar
#2 erstellt: 18. Jan 2015, 11:21
Wieviel willst Du ausgeben..?
Keizo
Stammgast
#3 erstellt: 18. Jan 2015, 11:33
Moin Carsten,

ein paar Japaner gibt es auf jeden Fall, zum Beispiel Marantz AV7702 und AV8802 oder Denon DN-500AV.
Dies sind keine puristischen Stereogerätschaften, liefern dafür aber sehr gute Raumeinmessmodi und viele weitere interessante Möglichkeiten wie Multiroom-Anschlussmöglichkeiten, Spotify-Client etc. Und günstig für die Ausstattung sind sie auch.
CxM
Stammgast
#4 erstellt: 18. Jan 2015, 11:34
Hallo,

max. 750€, darf auch gebraucht sein.
Ein Restek Vektor wäre zu dem Preis zu bekommen.

Ciao - Carsten
Keizo
Stammgast
#5 erstellt: 18. Jan 2015, 11:45
Im Audiomarkt gibt es eine Krell KAV-250p für deinen Maximalpreis.
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 18. Jan 2015, 12:42

CxM (Beitrag #4) schrieb:
Hallo,

max. 750€, darf auch gebraucht sein.
Ein Restek Vektor wäre zu dem Preis zu bekommen.

Ciao - Carsten


ok.
wenn es dir um klang geht, dann schau mal nach einem #antimode-dualcore, einem #opendrc und einem #minidsp-ddrc-22

wenn es dir nur um optik und/oder prestige geht, dann hast du ja schon ein paar genannt. linear, dh den klang nicht verfälschend sind diese fast immer...
CxM
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jan 2015, 14:32
Hi,

besten Dank für die Tipps.
Audiomarkt ist ja eine echte Fundgrube, was die Wahl aber auch nicht einfacher macht.

Spartanische Digitalwandler sind keine Option, ein paar mehr Anschlüsse dürfen es schon sein.
Die japanischen Feature-Monster kannte ich noch nicht - mal sehen.
Sind aber auch gut teuer.

MBL 4004 wäre noch eine Option oder der Canton EC-P1 (hässliche Kiste).
Sogar einen Mark Levinson No 28 bekommt man da wenn ich noch ein paar $$$ drauf lege.

TAG McLaren habe ich auch schon mal gehört - Motorensound hat ja auch was mit Klang zu tun.
Und die weiteren Exoten von Etalon, Candeias, van Medevoort oder Jungson.
Nie gehört vorher, was ist denn von denen zu halten?

Ciao - Carsten
ingo74
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2015, 15:04
Nochmal - worauf kommt es dir an: Klang, Optik, Prestige.?
CxM
Stammgast
#9 erstellt: 18. Jan 2015, 15:11
Hi,

schiebe vor Prestige noch ein 'Ersatzteilversorgung und Reparaturmöglichkeit' ein - dann stimmt die Reihenfolge...

Ciao - Carsten
Anro1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jan 2015, 18:20
CxM

zu der eher sehr neutralen BM12 passen gerade eben gute Röhrenvorstufen.
Die verleihen der BM12 dann schon mal Luft unter den Flügeln

Lange Rede auf der Transistor Pre Seite wird man lange suchen müssen um ein
ausserordentliches Ergebniss mit der BM12 zu erzielen.
Mit einem guten Röhren Pre sieht es da viel besser aus.

Siehe z.B. Audio Research, Joule Electra, VAC, Einstein, Octave, etc.... alle auch
mit symetrischen Ausgängen.

Würde sowieso mal ein paar Pres ausliehen, ausprobieren erst dann kann man
sich ein Urteil bilden.

Grüsse und viel Spass beim Kombinieren.
CxM
Stammgast
#11 erstellt: 31. Jan 2015, 14:35
Hi,

ich habe jetzt mal einen Restek an den BM12 getestet.
Mangels passender Kabel auch nur über die Cinch-Ausgänge.
Das klingt schon mal eindeutig besser als mit der Forté Audio Vorstufe.
Die wird also mittelfristig ersetzt.

Bin nur noch unschlüssig wogegen.
- Restek Vektor oder MPRE
- MBL 4004
Was ist von einem electrocompaniet ECI 3 zu halten?
Burmester wird mir wohl zu teuer.

Röhren-VV kommen eher nicht in Frage.
Was andere als 'warmen Klang" bezeichnen, sind aus meiner Sicht harmonisch wirkende Verzerrungen.

Welche Vorverstärker bieten denn sowohl symmetrische Aus- und Eingänge?
Und welche haben konsequent symmetrische Signalverarbeitung?
Viele VV wandeln nach dem Eingang auf asymmetrisch und vorm Ausgang wieder auf symmetrisch.
Ist wohl den sonstigen vorhandenen asymmetrischen Eingängen geschuldet.
Habe allerdings das dumpfe Gefühl, das echte symmetrische VV sehr teuer sind.

Ciao - Carsten
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2015, 15:00
Was ist denn der Vorteil von "symetrisch"..?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Jan 2015, 15:36
@Ingo,
solltest Du eigentlich kennen

Hier nur für Dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Signal%C3%BCbertragung

Ob es bei kurzen Übertragungswegen im Heimbereich Sinn macht steht auf einem anderen Blatt

Gruß versuchstier

PS. Hier noch der mechanische Vorteil von XLR gegenüber anderen Verbindungen: http://de.wikipedia....Klinken-Verbindungen


[Beitrag von versuchstier am 31. Jan 2015, 15:39 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2015, 15:39
ICH weiss das, die Frage ist, ob Carsten das auch weiss...
versuchstier
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Jan 2015, 16:07
@Carsten,

Frage: Muss der Vorverstärker auch analoge Eingänge haben, oder bieten der CDP und Tuner auch Digital Out an?
Sonst hätte ich da evtl. noch so ein Teil für Dich. http://www.audiolab.co.uk/M-DAC%20Series.aspx?lang=En
In Silber...

Bei Bedarf einfach eine PN schicken

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 31. Jan 2015, 16:08 bearbeitet]
CxM
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jan 2015, 18:39
Hi,

der CD-Player hat digitale Ausgänge, der Tuner auch.
Das ist aber kein Edeltuner - dient eher der weniger anspruchsvollen Radio-Beschallung per Internet Radio.
Mehr hängt da im Moment nicht dran.
Von daher käme auch ein D/A-Wandler in Frage.
Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen...

Meine Überlegung bzgl. XLR bzw. symmetrischer Übertragung zielt dahin, dass die Kabel zur Box 5m lang sind und direkt daneben das Stromkabel verläuft.
Ob das nun wirklich klanglich was aus macht, kann ich nicht sagen.
Verschlechtern wird es den Klang nicht.

Und da ich als altgedienter Party-DJ mich etwas mit Bühnen- und PA-Technik auskenne, sind mit die XLR Stecker sympathischer...

Ciao - Carsten
Werner_B.
Inventar
#17 erstellt: 01. Feb 2015, 00:38
So, wie die Dinge liegen, wäre wohl ein Grace Design m903 oder m920 optimal. Das sind Kombinationen aus DAC, Vorverstärker, Kopfhörerverstärker, und das "m" steht für Monitorcontroller ... Die Digitaleingänge sind galvanisch isoliert (incl. USB!) - Masseschleifen werden zuverlässig verhindert - das bieten nur sehr wenige, obwohl Masseschleifen ein sehr häufiges Problem sind. Im Unterforum PC&HiFi kommt da praktisch jede Woche mindestens einer mit dem Problem um die Ecke.

Guckst Du hier: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2061

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 01. Feb 2015, 00:52 bearbeitet]
Highente
Inventar
#18 erstellt: 01. Feb 2015, 00:51
Eine Vorstufe von Funk Tonstudiotechnik solltest du dir auch einmal anschauen.
CxM
Stammgast
#19 erstellt: 01. Feb 2015, 11:43
Hi,

die Idee mit einem regelbarem DAC gefällt mir immer besser.
Ob jemals ein analoges Gerät angeschlossen wird, kann ich nicht sagen.
Vielleicht mal ein Festplattenrecorder o.ä., wäre dann aber auch ein digitales Gerät.
Tape-Recorder habe ich schon lange entsorgt, mit Bandsalatmaschinen hatte ich nie was am Hut.
Video, TV o.ä. wird auch nicht über die Anlage laufen, das Zeug steht in einer anderen Ecke.
Damit liegen die Anforderungen fest:

- D/A-Wandler
- Lautstärkeregelung
- digitale Eingänge (mindestens 1 x TOS-Link S/PDIF und 1 x Coax)
- XLR Ausgänge
- 1-2 analoge Eingänge (muss nicht unbedingt sein)

Mir ist da der NAD C 510 aufgefallen, der liegt leicht oberhalb meines Budgets - mal sehen.
Oder ein DENON DAP 5000 - ich kann mich erinnern, dass der seinerzeit ziemlich gut war.
Der hätte auch noch analoge Eingänge.
Mal sehen, was ich noch so finde...

ciao - Carsten
ingo74
Inventar
#20 erstellt: 01. Feb 2015, 12:14
ich hak noch einmal ein, danach gebe ich da auch ruhe - ist dir bekannt carsten, wies sehr der raum den klang deiner lautsprecher verändert..? sagt dir das stichwort "raummoden" etwas..?
die genannten geräte und deine favourisierten eigenschaften ändern nichts daran.
tu dir selber einmal den gefallen und teste zb ein antimode dualcore
http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html
danach wirst du 2 dinge wissen - es wird dir dargestellt, wie stark die raumverfälschungen sind und es werden diese zumindestens im bassbereich (am hörplatz) gemindert.
gerade bei den lautsprechern verschenkst du immens potential, wenn du die raumakustik nicht beachtest.
CxM
Stammgast
#21 erstellt: 01. Feb 2015, 12:41
Hi,

meine LS - nein, jeder LS - klingt in jedem anderen Raum anders.
Den Lautsprecher, der in jedem Raum gleich klingt, wird's wohl nicht geben.
Hören ist ja auch eine subjektive Sinneswahrnehmung.
Meine BM12 müssen gar nicht anders in meinem Wohnzimmer klingen.
Ein paar Versuche mit der Ausrichtung, Granitplatten und 4 cm Moosgummimatten drunter - mehr brauche ich da nicht.
Kabel aus der 30-50€ Ecke, nicht die für 1000.

Gegen qualitativ hochwertige Zuspieler habe ich dagegen nichts einzuwenden.
Aber auch da habe ich eine Obergrenze.
Burmester und Accuphase scheiden damit aus.
Da dachte ich zunächst an einen hochwertigen Vorverstärker.
Jetzt tendiere ich mehr und mehr zu einem DAC mit regelbarem XLR Ausgang.

Einen Raumklangprozessor hatte ich mal testweise vor Jahren.
Da konnte ich dann zwischen Kirchensaal, U-Bahn und Badezimmer wählen.
Und natürlich 20 andere Varianten und individuelle Einstellungen.
Heute würde man die Einstellungen vermutlich vom iPhone aus steuern.
Echte Probleme, die ich ohne das Zeugs nicht habe...

Ciao - Carsten
Highente
Inventar
#22 erstellt: 01. Feb 2015, 13:18
Du sollst ja keine Soundprogramme auswählen, sondern störende Raummoden rausfiltern. Die gibt es in jedem Raum. Mal mehr mal weniger.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 01. Feb 2015, 13:55

CxM (Beitrag #21) schrieb:
Jetzt tendiere ich mehr und mehr zu einem DAC mit regelbarem XLR Ausgang, Ciao - Carsten


Mein Reden
Noch wäre der Audiolab M-DAC in Silber zu haben....
Demnächst wandert er in die Bucht

Gruß versuchstier
versuchstier
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Feb 2015, 14:00
Hier ein Bild der Kiste...

P1050369
ingo74
Inventar
#25 erstellt: 01. Feb 2015, 14:33
für sowas haben wir eigentlich den biete-bereich und für die ganz hartnäckigen die pn´s




CxM (Beitrag #21) schrieb:
mehr brauche ich da nicht.
...
Echte Probleme, die ich ohne das Zeugs nicht habe...

nochmal - ist dir bewusst, wieviel der raum den klang beeinflusst und verfälscht..?

du legst wert auf eine symmetrische verbindung, damit keine welche-auch-immer-gearteten-störgeräusche durchs kabel entstehen, blendest aber völlig aus, was die eigentlichen deutlichen klangverfälscher sind.


Einen Raumklangprozessor hatte ich mal testweise vor Jahren.

hättest du mal auf den link geklickt, wüsstest du, dass das antimode kein raumklangprozessor ist, sondern ein raumkorrektursystem und das ist etwas völlig anderes..!

was heutzutage solche systeme leisten können, wird hier ganz schön beschrieben und gezeigt:
http://www.fairaudio...aum-korrektur-1.html
es lohnt sich, das mal zu lesen..!
Anro1
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 01. Feb 2015, 15:15
Viel mehr als "anschauen" lohnt es sich IMHO Geräte ala "Audiovolver" mal in einer
bekannten, und gut durchgehörten Stereo Anlagen/Raum Umgebung zu hören, und
den Einfluss dieser Geräte gegenüber den individuellen Vorlieben zu bewerten.

Zig mal gehört und immer gingen mir diese Raumkorrektur Systeme schon nach Minuten
wegem dem "artifiziellen" effektheischerischen Klangeinfluss auf den Keks.
Gut vielleicht waren diese Anlagen auch zu schlecht, oder schlicht falsch eingemessen, eingestellt etc.

Wer sowas will, bitte schön, muss jeder selber wissen.
Wenn man eh vom PC / Mac runterspielt gibt es Ähnliches auch als SW Plugin.

Oder IMHO besser, flexibler und günstiger aus dem ProfiBereich z.B. von Lab Gruppen Lake Controller,
Klein & Hummel jetzt Neumann (C28-Pro), HK Audio, Electro Voice etc...
Allerdings braucht man da schon Erfahrung, und muss schon wissen was man tut.
Grüsse und viel Erfolg bei der Auswahl
CxM
Stammgast
#27 erstellt: 01. Feb 2015, 15:15
Hi,

ich habe mir die Beschreibung schon durchgelesen.
Es ist die Lösung für ein Problem, das ich nicht habe.
Wenn jemand mit Messmikrophonen durch mein Wohnzimmer marschiert und mir schwerwiegenden akustische Asymmetrien bescheinigt - meinetwegen.
Zahlt er auch das Gerät?
Ich werde ganz bestimmt keine 5 Mille für so eine Kiste ausgeben.
Das ist was für Leute, die über 1k€-Kabel philosophieren oder sich darüber streiten, ob ein Widerstand falsch rum eingelötet wurde.
Einen Lautstärkeregler scheint das Teil auch nicht zu haben.
Jedenfalls keinen schnell erreichbaren Drehregler.
Brauche ich also doch wieder eine Vorstufe.
Kurzum, das Ding ist für mich absolut überflüssig und obendrein viel zu teuer.

Und bei mir geht es eher darum, Geräte wegzulassen als noch eins hinzuzufügen.

Ciao - Carsten


[Beitrag von CxM am 01. Feb 2015, 15:32 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 01. Feb 2015, 16:01
der artikel zum audiovolver war ein beispiel, in dem die funktionsweise solcher geräte gut und einfach beschrieben war, wo steht, dass du den kaufen sollst..?

das antimode ist deutlich günstiger (kann dafür aber auch etwas weniger) und das ausprobieren ist gemäß axel auch erwünscht.
aber da du wohl klanglich ausreichend zufrieden bist und dir die raumverfälschungen gefallen, hat sich das eh erübrigt.
dann kauf doch einfach den dac vom versuchstier und schon sind 2 leute gleichzeitig glücklich
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Feb 2015, 19:15

CxM (Beitrag #27) schrieb:

Ich werde ganz bestimmt keine 5 Mille für so eine Kiste ausgeben.
Das ist was für Leute, die über 1k€-Kabel philosophieren oder sich darüber streiten, ob ein Widerstand falsch rum eingelötet wurde.



genau solche leute werden es niemals kaufen, weil sie es nicht einsehen wollen was die raumakustik macht.
es ist für leute die es verstanden haben worauf es ankommt, gewiss nicht auf teuere kabeln
es gibt noch andere systeme die man bei einem verstärker mit pre-out und main-in einschleifen kann.
z. b. dirac.
http://www.oaudio.de...-Dirac-DDRC-22A.html
CxM
Stammgast
#30 erstellt: 07. Feb 2015, 11:29
Hi,

ich habe mich noch etwas umgeschaut.
So wie es aussieht, werde ich mir wohl einen NAD C510 D/A-Wandler mit Vorstufe zulegen.

Vergleichbares finde ich nur bei Audiolab.
Alles andere ist deutlich teurer.
Besten Dank für die Anregungen und Tipps...

Ciao - Carsten
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Feb 2015, 12:24
ich würde den von AMC bevorzugen und nicht den plastikbomber
http://www.justhifi.de/AMC_US24192i_a8135.html
CxM
Stammgast
#32 erstellt: 07. Feb 2015, 13:02
Hi,

ich habe z.Zt. einen klassischen Transistor Vorverstärker von Forté Audio.
Soll von Nelson Pass entwickelt worden sein, auf jeden Fall ein exzellenter Vorverstärker.

Eine Röhrenvorstufe möchte ich eigentlich nicht.
Ich hatte auch schon leihweise eine angeschlossen - gefällt mir nicht so gut.

Das mit dem Plastikeimer ist so eine Sache.
Einerseits tritt die Optik in den Hintergrund.
Andererseits erwarte ich für 1000€ schon ein solides Gehäuse.
Mal sehen...

Ciao - Carsten
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