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Neuer Verstärker - Musik fehlt es an Höhen

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Beitrag
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Mai 2016, 02:37
Hallo,

seit kurzem habe ich einen neuen Verstärker,den Primare i22.Da dieser mit "sehr gut" getestet wurde,entschloß ich mich zum Kauf.Probehören konnte ich ihn nicht.Dieser Verstärker hat keine Regler für Bass und Höhen.Ich las,daß "bessere" Verstärker keine Klangregler mehr haben und habe das akzeptiert.Am Primare hängt ein Aries Femto,dem hochauflösende Musik über WLan zugeführt wird.Ich bin (war) mit dem Klang eigentlich sehr zufrieden,auch wenn mir etwas die Höhen fehlen,die ich von meinem betagten 5.1 Receiver gewohnt war.Der Klang insgesamt gegenüber dem Receiver ist natürlich um Welten besser.

Nun habe ich mir auch noch einen neuen Plattenspieler zugelegt,ein Music Hall mmf 2.2.Dem habe ich einen besseren und teureren Tonabnehmer spendiert,einen Ortofon 2M Black.
Und damit komme ich zum "Problem".

Der Klang des Plattenspielers ist im Vergleich zum Aries Femto aber auch sowas von besser,daß es kaum zu glauben ist!
Bühne,Auflösung sowie Details der Musik kommen deutlich besser.Die Höhen,die ich beim Aries vermisse,lassen hier beim Music Hall viele Details zum Vorschein kommen,die beim Aries nicht zu hören sind.

Ich würde nun gern dem Primare in Verbindung mit dem Aries auch dieses "Hörvergnügen" entlocken!
Würde ein Terzband - oder parametrischer Equalizer das Höhenproblem des Primare lösen oder gibt es andere Vorschläge?
Aber bitte nicht, "verkauf den Primare!"

Gruß
Wolfgang


[Beitrag von wolfgang2653 am 22. Mai 2016, 10:38 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#2 erstellt: 22. Mai 2016, 10:01
Hallo Wolfgang,

wie hast Du denn den Aries angeschlossen? Per USB-Kabel?

Gruß

Jörg
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Mai 2016, 10:36
Hallo Jörg,

ja genau,über USB!

Gruß
Wolfgang
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 23. Mai 2016, 07:44
Die Frage ist, ob der Primare tatsächlich weniger Höhen produziert oder der Plattenspieler zu viele und du bist letzteres gewöhnt.

Normalerweise haben Transistorverstärker einen sehr linearen Frequenzgang - Unterschiede gibt es praktisch keine. Wenn das bei deinem anders sein sollte, liegt meines Erachtens ein Defekt vor, es sei denn, deine Lautsprecher haben einen extremen Impedanzverlauf.

Nur Messungen können verlässliche Antworten liefern.


Ich las,daß "bessere" Verstärker keine Klangregler mehr haben und habe das akzeptiert.

Das halte ich für ziemlichen Blödsinn.


Der Klang insgesamt gegenüber dem Receiver ist natürlich um Welten besser.

"Natürlich"? Ich halte das eher für ungewöhnlich - wenn es denn so wäre.
avh0
Inventar
#5 erstellt: 23. Mai 2016, 09:20
Hast Du statt USB mal Spdif ausprobiert?
Der Aires ist eher eine Mimose, evtl. verträgt er sich nicht gut mit dem Primare.
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 23. Mai 2016, 10:18
Und deswegen gehen Höhen verloren?
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Mai 2016, 12:29
Hallo,

ich hatte den Femto auch schon am Spdif aber einen Unterschied konnte ich nicht hören.

Ich werde in den nächsten Tagen mal einen besseren DAC versuchen,diesen hier:

http://www.testberic...sio-testbericht.html

vielleicht liegt es ja an meinem jetzigen DAC (Denon DA-300USB).

Gruß
Wolfgang
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 23. Mai 2016, 12:34
??? Dein Primare hat doch einen DAC eingebaut. Warum nutzt du den nicht?

Generell solltest du mal etwas kritischer gegenüber Testberichten sein.
arizo
Inventar
#9 erstellt: 23. Mai 2016, 13:37
Den DAC nutzt er doch bisher.
Der Femto ist ein reiner Zuspieler ohne analoge Ausgänge.
Ich würde mit dem externen DAC aber auch keine Verbesserung erwarten.
Wahrscheinlich klingt der integrierte DAC einfach richtiger als der Plattenspieler, dem TE gefällt aber einfach der Klang der Schallplatte mit all ihren Nachteilen.
Das kann ich gut nachvollziehen.
Da ist aber die einzige Lösung, die Musik, die man hören möchte, einfach nochmal auf Vinyl zu kaufen.
avh0
Inventar
#10 erstellt: 23. Mai 2016, 13:37
Ich war auch davon ausgegangen, dass der Aries am Primare hängt, die Denon Büchse wird es wohl nicht besser machen als der Primare selbst, aber Versuch macht klug.
arizo
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2016, 14:28
Das Denon-Ding hatte ich auch überlesen...
Vergiss den Quatsch mit dem externen DAC einfach!
Nutze erst mal den internen!
Der ist gut genug.

Und wie gesagt: Platten kaufen!
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 23. Mai 2016, 14:37
Wann hat jemals ein anderer DAC mehr oder weniger Höhen produziert?

Wenn das einer täte, wäre er doch ein völlige Fehlkonstruktion. Oder bewusst gesoundet, aber beides ist doch äußerst unwahrscheinlich.
arizo
Inventar
#13 erstellt: 23. Mai 2016, 14:53
Ja.
Das schreiben wir doch auch, dass es nicht am externen DAC liegt, der interne aber mehr als ausreicht...
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 23. Mai 2016, 15:14
War auch nicht auf deinen Beitrag bezogen, ich wollte allgemein anmerken, dass in einem anderen DAC kaum Heil zu finden ist.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Mai 2016, 15:29
Hallo,

ich habe den Primare ohne DAC gekauft und zwar deshalb,weil dieser DAC kein DSD kann!

Gruß
Wolfgang
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 23. Mai 2016, 15:33
Ach so.
arizo
Inventar
#17 erstellt: 23. Mai 2016, 15:38
Und in 2 Jahren kann dein Denon das nächste neue Format nicht und du kaufst dann wieder einen neuen DAC?
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Mai 2016, 15:49
Hallo,

"Wann hat jemals ein anderer DAC mehr oder weniger Höhen produziert?"

Ja das weiß ich doch nicht!
Warum wohl,wende ich mich mit meinen dummen Fragen an so kluge Leute wie Euch?!

Gruß
Wolfgang
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Mai 2016, 16:01
"Und in 2 Jahren kann dein Denon das nächste neue Format nicht und du kaufst dann wieder einen neuen DAC?"

Sollte mit dem neuen Format ein noch besserer Klang einher gehen und ich es mir leisten kann,dann ja!
arizo
Inventar
#20 erstellt: 23. Mai 2016, 16:08
Wird es nicht.
Aber du kaufst trotzdem, weil es in den Tests steht...
Oder willst du mir jetzt ernsthaft erzählen, dass du einen Unterschied zwischen 24/96 und DSD hörst?
Du solltest mal einen richtigen Blindtest zwischen deinem internen und externen DAC machen.
Das öffnet dir die Augen.
Und zwischen DSD und 16/44.
Das bewahrt dich auch vor Fehlkäufen.


[Beitrag von arizo am 23. Mai 2016, 16:10 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 23. Mai 2016, 16:22
Na ja, DSD ist nun wirklich kein neues Format.


wolfgang2653 (Beitrag #19) schrieb:
Sollte mit dem neuen Format ein noch besserer Klang einher gehen und ich es mir leisten kann,dann ja! :)

Es gibt schon lange keinen besseren Klang mehr, weil spätestens normales PCM mit 16/48 bereits so perfekt arbeitet, dass noch nie in Blindtests hörbare Unterschiede nachgewiesen wurden, mit Ausnahme des Grundrauschens, das mit 24 Bit bei sehr hohen Pegeln geringer ist.

Es ist nun mal so, dass es hier einfach nichts mehr zu verbessern gibt, auch wenn das Marketing der Hersteller, Verkäufer un der Lachpresse einem immer etwas anderes unterjubeln wollen.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Mai 2016, 16:32
Hallo,

@arizo,
ich habe hier eingangs nur eine höfliche Frage gestellt und niemals war es meine Absicht jemanden zu nahe zu treten.Deine arogante und provokante Art mir gegenüber,halte ich für nicht angebracht!
Um weiterer Mißgunst deinerseits vorzubeugen,bedanke ich mich bei allen für die Hilfe!

Gruß
Wolfgang
arizo
Inventar
#23 erstellt: 23. Mai 2016, 16:41
Ich wollte dir nicht zu nahe treten.
Wenn es so ankam, tut es mir Leid.
Ich habe früher auch den Fehler gemacht, dass ich den Scheiß, der von den "Fachblättern" geschrieben wird, einfach so geglaubt habe.
Daraufhin habe ich mir einen Naim-DAC gekauft und war auch absolut vom besseren Klang überzeugt.
Irgendwann hat es mich dann mal gejuckt und ich habe mit meiner Frau einen Blindtest durchgeführt zwischen dem externen DAC und dem in meinem Vollverstärker eingebauten DAC.
Außerdem habe ich 24/192 mit 16/44 verglichen und konnte bei beiden Vergleichen absolut keinen Unterschied hören.
Ich habe dann den DAC wieder verkauft und mir stattdessen lieber einen Plattenspieler zugelegt.
Damit bin ich jetzt zufrieden.

So, wie du bisher geschrieben hast, hast du alles, was du an Elektronik nutzt, gekauft, weil es dir in irgend welchen Zeitschriften schöngeredet wird.
Du solltest aber auch mal deine eigenen Ohren bemühen.
Das spart dir mit Sicherheit den einen oder anderen Fehlkauf.
arizo
Inventar
#24 erstellt: 23. Mai 2016, 16:48
Das mit der Schallplatte war mein voller Ernst.
Vielleicht gefällt dir einfach der Klang von der Platte besser.
Bei mir zuhause ist es auch so, dass mir oft Musik, die ich über den Plattenspieler höre, besser gefällt.
Da kannst du dann so viele externe DACs kaufen, wie du willst, das wird dir nicht helfen, den Femto in diese Richtung zu verbiegen.
Das einzige, was helfen würde, wäre ein Equalizer oder DSP, der dir den Klang dann so hinbiegt, wie du ihn magst.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Mai 2016, 18:42
tut mir auch leid,da hat wohl das "Sensibelchen" in mir etwas überreagiert,bitte um Verzeihung!
arizo
Inventar
#26 erstellt: 23. Mai 2016, 19:01


Welche Lautsprecher betreibst du denn in deiner Anlage?


[Beitrag von arizo am 23. Mai 2016, 19:03 bearbeitet]
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mai 2016, 19:32
Hallo,

kurz nochmal zum DAC,ich glaube ;Du hast überlesen,daß mein Primare Verstärker keinen DAC hat.Ich habe den Primare ohne DAC gekauft,da der interne DAC kein DSD kann.

Meine Lautsprecher sind die Quadral Aurum 7.Den Aries Femto betreibe ich übrigens mit diesem Netzteil hier:
http://www.hifistate...botw-p-p-eco?start=3

Dafür hängt der Auralic Mini im Arbeitszimmer am original Netzteil des Femto.
Zur Vollständigkeit: dieses Ding hängt an meinem DAC
http://uptoneaudio.com/products/usb-regen

Aber auch ohne diese Zusatzteile fehlen die Höhen etwas.

Gruß
Wolfgang
avh0
Inventar
#28 erstellt: 23. Mai 2016, 20:02
Manchmal verstehe ich es nicht.
Netzteil und Regen ist ja gut und schön, bringt auch etwas,
aber m.E. nach bei dem Billigdenon Dac doch etwas fehl am Platz.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Mai 2016, 20:13
ja ich würde mir ja gern einen guten DAC kaufen!
Das Problem ist,welchen?????

Jetzt mußt Du aber auch ein paar Tips für einen DAC geben,meckern allein gilt nicht!
avh0
Inventar
#30 erstellt: 23. Mai 2016, 20:23
Die Preisfrage kommt zuerst, welches Budget hast Du zur Verfügung?


[Beitrag von avh0 am 23. Mai 2016, 20:29 bearbeitet]
arizo
Inventar
#31 erstellt: 23. Mai 2016, 20:26
Das ist doch alles ein Gewurstel...
Ich persönlich würde auf DSD pfeifen und mir den integrierten DAC für den Primare kaufen.
Du hast jetzt eine Kiste für USB vor dem Denon und den Denon dann im Primare?
DSD ist einfach ein anderes Transport-Format für deine digitalen Dateien.
Wenn du deine Musik als FLAC über den Aries in den integrierten DAC einspeist, wirst du meiner Meinung nach keinen Qualitätsverlust haben.
Das ist dann aber eine saubere Anlage mit sehr gutem Klang.

Hast du denn schon mal einen Blindtest zwischen DSD und FLAC gemacht?
Das würde dir wirklich sehr helfen.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 23. Mai 2016, 20:29
Also bis etwa 2000 € dachte ich
arizo
Inventar
#33 erstellt: 23. Mai 2016, 20:33
Du kaufst Lautsprecher für 1600€ das Paar, einen Verstärker für etwa den gleichen Preis und hängst dann einen DAC für 2000€ an die Anlage?
Das bedeutet, dass du mehr als das Doppelte für die Elektronik ausgibst, als für die Lautsprecher...
Mit dem umgedrehten Verhältnis hättest du wesentlich besseren Klang rausholen können.
Du gehst hier eindeutig den falschen Weg!
avh0
Inventar
#34 erstellt: 23. Mai 2016, 20:37
Audiolab MDAC+ mit Hoerwege Modifikation, bleibt deutlich unter Deinem Budget,
sonst etwas drüber der Audio GD Master 7.
Bei Horewege kann man meines Wissens nach die Sachen auch zum Test bestellen,
also könntest Du in Ruhe zu hause probieren, ob es etwas bringt.
Zur Zeit werden auch gebraucht T+A Dac 8 (ohne DSD) verkauft, wer den etwas spektakulären Sound mag und nicht zwingend auf USB angewiesen ist,
kann hier günstig einen guten Dac erwerben.

PS: Meiner Ansicht nach kann man auf DxD getrost verzichten. Aber das muss jeder selbst wissen.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Mai 2016, 20:59
Die Lautsprecher stammen aus dem Jahr 2000!
Ich bin seit Wochen auf der Suche nach guten Lautsprechern.Ich kann mich einfach nicht entscheiden,welche es werden sollen!Zuletzt hatte ich die Teufel Definion 3 oder die Magnat Quantum 759 T.O.T.L im Auge.
Nenne mir doch bitte welch,die gut sind,so bis 2500 € oder wegen mir auch etwas mehr.

Ich habe zum Beispiel DSD Dateien von den Stones als auch als Flac.
Glaub mir bitte,den Unterschied würdest auch Du hören,das ist eindeutig!
arizo
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2016, 21:05
Wie groß ist denn dein Raum?
Wie soll es klingen?

Willst du nicht lieber beim DAC maximal 500€ ausgeben und dafür bei den Lautsprechern auf 4000€ hoch gehen?


[Beitrag von arizo am 23. Mai 2016, 21:06 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 23. Mai 2016, 21:16
Für einen DAC sind meiner Meinung nach auch 500 € noch unnötig, jedenfalls wenn man es auf den Klang beschränkt.

Wenn man wirklich sehr gute Lautsprecher der Topklasse hat (im Hifi-Sektor so ab 3000 € Stückpreis aufwärts) und eine akustisch optimierten Raum, dann kann man ja vielleicht noch drüber reden, ob man da mit einem anderen DAC noch ein winziges Quäntchen rausholt, aber Lautsprecher für 2500 €, dazu noch wahrscheinlich einen unbehandelten Raum, da ist es meiner Meinung nach völlig zwecklos, über die Effekte eines USB Regen oder eines teuren DAC zu spekulieren.

Es ist echt nicht bös gemeint, Wolfgang, aber du bist offensichtlich von den Schwurbelberichten der Testzeitschriften völlig auf den falschen Dampfer geführt worden.

Lies mal http://www.av-wiki.de/was_ist_wichtig


[Beitrag von Dadof3 am 23. Mai 2016, 21:19 bearbeitet]
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 23. Mai 2016, 21:16
der Raum ist etwa 25 m² groß.
Also bis etwa 3000 € gehe ich mit,ich bin nicht Krösus,auch wenn Du das vermutest!
avh0
Inventar
#39 erstellt: 23. Mai 2016, 21:22
Wenn DSD anders klingt, dann ist vermutlich die Produktion anders abgemischt und gemastert als PCM.
Oder der DAC verarbeitet DSD besser als PCM.
Wie auch immer.
Meines Erachtens reicht ein guter PCM DAC.

Ich hatte mal eine Projekt Stream Box, die von Highresformaten proitierte,
einfach weil DAC, Filter, Ausgangsstufe einfach nicht auf dem Level der Streamingengine war.
Das ist mir meinen Linn DS nicht mehr der Fall, 44,1 von 96kHz zu unterscheiden ist schon schwer,
96 von 192 in meiner Anlage nahezu unmöglich, das ist mehr raten als wirklich hören.
Insofern kommt es oft auf die Geräteimplementierung an.

Ich glaube nicht, dass Du beim Tausch der Lautsprecher beim anviesierten Budget einen Schritt nach vorne machst, eher nach hinten.
Warum sollen neue LS besser sein?
Ausserdem macht es m.E. nach keinen Sinn, mehr in den Dac als in den LS zu investieren.
Behalte die LS, spare deutlich Budget zusammen oder suche gebrauchte LS.
arizo
Inventar
#40 erstellt: 23. Mai 2016, 21:22
Bei 25qm gehen schon Standlautsprecher.
Ich würde mir mal Canton Reference 5, Elac FS 407, Dynaudio X38 oder X44, Kef R700 oder R900, Sonus Faber Venere 2,5, Focal Aria 936 und B&W CM 10 anhören.
Danach hast du ungefähr eine Vorstellung davon, in welche Richtung es für dich gehen könnte.
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 23. Mai 2016, 21:33
Danke für den Link @Dadorf3!

Ja ich habe die Sache falsch angefangen,habe schon viel Geld für Stromkabel und andere Kabel ausgegeben.Ich erhoffte mir damit eine "Schrit für Schritt" Verbesserung meiner Anlage.

Also gut,ich lasse das erstmal,einen teuren DAC zu kaufen und investiere stattdessen in "hoffentlich" gute Lautsprecher.Allerdings sind 3000 € Stückpreis außerhalb meines Limits!Sagen wir mal 4000 € (Paarpreis) ist die oberste (!) Grenze!
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Mai 2016, 21:35
Ich danke Dir @arizo,ich werde die mir gleichmal ansehen!
arizo
Inventar
#43 erstellt: 23. Mai 2016, 21:35
Ich bin jetzt schon vom Paarpreis ausgegangen.
Die teuersten, die ich vorgeschlagen habe, sind die Elac mit 3700€ Paarpreis.
arizo
Inventar
#44 erstellt: 23. Mai 2016, 21:37
Bitte gerne.
Die solltest du dir aber unbedingt mal anhören.
Bloß nichts überstürzen!
Im Moment hast du eine funktionierende Anlage und je mehr unterschiedliche Lautsprecher du anhörst, desto mehr wirst du spüren, welcher dich anspricht und welcher nicht.

Und ganz wichtig:
Die Favoriten dann unbedingt vor dem Kauf zuhause anhören!


[Beitrag von arizo am 23. Mai 2016, 21:38 bearbeitet]
avh0
Inventar
#45 erstellt: 23. Mai 2016, 21:44
Zur Zeit werden Dynaudio Contour aufgrund des Modelwechsels günstig verkauft.
So gibt es z.B. eine Contour S 3.4 LE für 4000 VHB vom Händler in München.
Da würdest Du Dich in der Tat auch verbessern.

Und, ja anhören und keine Testsieger kaufen!
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Mai 2016, 21:54
@arizo,da hast Du mir aber eine schöne "Bürde" aufgebunden,auweia!
Die sind ja alle klasse!

Ihr wohnt wohl alle in einer Großstadt,was?
Wenn ich die probehören möchte,muß ich mindestens 200 km fahren.Ich wohne in einer Region,wo nur diese Großmärkte ansässig sind,vernünftige Händler gibt es hier nicht!
arizo
Inventar
#47 erstellt: 23. Mai 2016, 21:56
Dann hast du ja eine schöne Hausaufgabe...
Je mehr Klang du rausholen willst, desto mehr solltest du natürlich selbst hören.
arizo
Inventar
#48 erstellt: 23. Mai 2016, 22:02
Du könntest auch mal ein "langes Wochenende" in einer Großstadt machen.
Also Hörtermine für Freitag und Samstag machen und dann im Hotel irgendwo pennen.
Vielleicht nimmst du einen guten Kumpel mit und ihr macht euch einen coolen Männerabend in einem anständigen Restaurant mit viel Fleisch und Gerstensaft...
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Mai 2016, 22:06
die Idee ist so gut,die könnte glatt von mir sein!
arizo
Inventar
#50 erstellt: 23. Mai 2016, 22:07
Na dann viel Spaß dabei und sage bitte Bescheid, was dabei herausgekommen ist!
wolfgang2653
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Mai 2016, 23:01
das werde ich!

nochmals vielen Dank an Euch!

Gruß
Wolfgang
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