2 sehr verschiedene Lautsprecherpaare an einen Verstärker - was muss man beachten?

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hainz
Neuling
#1 erstellt: 28. Apr 2006, 12:31
Hallo Forum,

wenn man 2 sehr unterschiedliche Lautsprecherpaare (Standlautsprecher und kleine Regall.) an einen Amp anschließen möchte, kann man das bedenkenlos tun oder muss ich irgendwas beachten?

Mein Setup, dass ich gerne zusammen anschließen würde:
- 1 Paar Teufel M200 + Subwoofer parallel an Ausgang A (2x235 Watt an 4 Ohm)
- 1 Paar B&W DM an Ausgang B (25W - 100W an 8 Ohm)
- Verstärker: Marantz PM-7200

Danke für Eure Hilfe, ich traue mich vorher nciht, beide Paare anzuschließen...

Johannes

ich hatte unter http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=3819 schonmal gefragt, bekam aber leider keine Antwort.
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Apr 2006, 15:07
Technisch gesehen musst du nur die Impedanz beachten, die beim Zusammenschließen der Lautsprecher entsteht. Ist die zu niedrig, fängt der Verstärker das Rauchen an
Klanglich ist die Nutzung von mehreren Lautsprechern nicht sinnvoll, denn Stereo bleibt Stereo. 4 Lautsprcher machen da keinen Sinn und verwischen nur die Ortbarkeit, die eigentlich gegeben sein soll.
aileena
Gesperrt
#3 erstellt: 30. Apr 2006, 00:47
Macht auch nur Sinn, wenn Du sie jeweils strikt getrennt hören willst.
Tevio
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Apr 2006, 01:42
Neben der möglichen Überlastung des Verstärkers sehe ich bei gleichzeitigem Betrieb auch die Gefahr der Überlastung der wirkungsgradschwächeren kleineren Boxen. Da die mit geringerem Pegel fahren, überhört man leicht wenn sie anfangen mit Verzerrungen um Hilfe Schreien und vor zu hohem Pegel beschützt werden wollen

sakly hat auch recht was die Ortbarkeit angeht, Du hast nicht wirklich Vorteile davon.
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Apr 2006, 10:39

Tevio schrieb:
Neben der möglichen Überlastung des Verstärkers sehe ich bei gleichzeitigem Betrieb auch die Gefahr der Überlastung der wirkungsgradschwächeren kleineren Boxen. Da die mit geringerem Pegel fahren, überhört man leicht wenn sie anfangen mit Verzerrungen um Hilfe Schreien und vor zu hohem Pegel beschützt werden wollen :D


Ne, das stimmt leider nicht.
Haben beide LS die gleiche Impedanz, so bekommen beide auch die in etwa gleiche Leistung. Dabei sit es egal, wie hoch der Wirkungsgrad jeweils ist. Die Lautsprecher mit dem niedirgeren Wirkungsgrad spielen dann zwar leiser, bekommen aber nicht schneller einen Defekt. Einzig wenn deren Belastbarkeit viel niedriger liegt, kann das passieren. Das kann aber genausogut die wirkungsgradstärkeren Lautsprecher treffen.
In der Praxis kann man aber sagen, dass vorher der vom Verstärker zu liefernde Strom so groß wird, dass dieser vorher den Geist aufgibt.
hainz
Neuling
#6 erstellt: 30. Apr 2006, 12:18
Hallo,

danke für die Antworten, ich möchte beide Paare anschließen, da die Paare in zwei hintereinander liegenden Räumen aufgestellt sind.
Gestern habe ich es dann mal gewagt und folgendes festgestellt:
- Die dicken Teufel-Boxen an Ausgang 1, klappt super
- Die kleinen B&W an Ausgang 2, wenn man sie hinzunimmt werden seltsamerweise die Teufel nicht leiser, die B&W klingen aber auch super.

Es scheint also zu funktionieren, die Frage ist nur, ob es gut ist...
Eine andere Sache: Ich war ein wenig enttäuscht, dass man von der Class A -Stufe des PM-7200 gar ncihts merkt, ich höre da keinen Unterschied...

Grüße,

Johannes
Tevio
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Apr 2006, 13:54

sakly schrieb:
Ne, das stimmt leider nicht.


Doch
..weil..


sakly schrieb:
Haben beide LS die gleiche Impedanz, so bekommen beide auch die in etwa gleiche Leistung. Dabei sit es egal, wie hoch der Wirkungsgrad jeweils ist. Die Lautsprecher mit dem niedirgeren Wirkungsgrad spielen dann zwar leiser, bekommen aber nicht schneller einen Defekt. Einzig wenn deren Belastbarkeit viel niedriger liegt, kann das passieren. Das kann aber genausogut die wirkungsgradstärkeren Lautsprecher treffen.
In der Praxis kann man aber sagen, dass vorher der vom Verstärker zu liefernde Strom so groß wird, dass dieser vorher den Geist aufgibt.


Die Lautsprecher haben sowohl unterschiedliche Impedanz als auch eine sehr unterschiedliche Beleastbarkeit. In dem Fall spielen die 'großen' zwar mit deutlich mehr Leistung, weil sie die geringere Impedanz haben, dafür sind dann die kleinen umso leiser, d.h. daß man sie noch viel weniger hört.

Ich hab auch nicht auf ein Durchbrennen der Schwingspulen angespielt sondern auf mechanische Überlastung, die schon weit vor der elektrischen Überlastung eintritt. Grade die kleinen Baßlautsprecher klatschen mit ihren Schwingspulen bei heftigem Baß gegen die Polplatte und werden dadurch meist irreparabel beschädigt. Deswegen ist es grade bei Musikstücken mit kräftigem Baßfundament sehr kritisch, wenn man 2 sehr unterschiedliche Lautsprecher anschließt.

[edit]
Grad nochmal nachgeguckt, die B&W DM sind BR-Boxen, d.h. unterhalb der Tuningfrequenz der Reflexöffnung schwingt der Tieftöner quasi 'frei' und ohne Federwiderstand durch das Boxenvolumen. Da auch noch gleichzeitig ein Sub angeschlossen ist, kann man auf jeden Fall davon ausgehen, daß die zu hohe Auslenkung der kleinen Baßmembranen akustisch kaum bemerkt werden.
[/edit]


hainz schrieb:
danke für die Antworten, ich möchte beide Paare anschließen, da die Paare in zwei hintereinander liegenden Räumen aufgestellt sind.


Das ist für eine mögliche überlastung der kleineren Lautsprecher eher schlecht, weil man während man die 'großen' anhört, von den kleinen noch viel weniger hört, da sie in einem anderen Raum sind. Also vorsicht mit der Lautstärke, dann sollte es gehen.


hainz schrieb:
Gestern habe ich es dann mal gewagt und folgendes festgestellt:
- Die dicken Teufel-Boxen an Ausgang 1, klappt super
- Die kleinen B&W an Ausgang 2, wenn man sie hinzunimmt werden seltsamerweise die Teufel nicht leiser, die B&W klingen aber auch super.


Die Lautsprecher werden auch nicht leiser, wenn der Verstärker Laststabil (genug) ist, er gibt entsprechend der geringeren Impedanz einfach mehr Leistung ab.


hainz schrieb:
Es scheint also zu funktionieren, die Frage ist nur, ob es gut ist...


Nunja, wenn ich mich recht erinnere, ist der PM-7200 mit 4-8 Ohm angegeben. Daß er auch bei geringerer Impedanz sauber spielt, heißt aber nicht, daß er sich nicht überhitzen kann.


hainz schrieb:
Eine andere Sache: Ich war ein wenig enttäuscht, dass man von der Class A -Stufe des PM-7200 gar ncihts merkt, ich höre da keinen Unterschied...


Den Unterschied hört man eher in leisen Passagen. Bei Class A ist die Wärmeentwicklung deutlich größer, deswegen würde ich empfehlen, wenn beide Paare gleichzeitig laufen auf Class A lieber zu verzichten.


[Beitrag von Tevio am 30. Apr 2006, 14:18 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Apr 2006, 15:48

Tevio schrieb:

sakly schrieb:
Ne, das stimmt leider nicht.


Doch
..weil..


sakly schrieb:
Haben beide LS die gleiche Impedanz, so bekommen beide auch die in etwa gleiche Leistung. Dabei sit es egal, wie hoch der Wirkungsgrad jeweils ist. Die Lautsprecher mit dem niedirgeren Wirkungsgrad spielen dann zwar leiser, bekommen aber nicht schneller einen Defekt. Einzig wenn deren Belastbarkeit viel niedriger liegt, kann das passieren. Das kann aber genausogut die wirkungsgradstärkeren Lautsprecher treffen.
In der Praxis kann man aber sagen, dass vorher der vom Verstärker zu liefernde Strom so groß wird, dass dieser vorher den Geist aufgibt.


Die Lautsprecher haben sowohl unterschiedliche Impedanz als auch eine sehr unterschiedliche Beleastbarkeit. In dem Fall spielen die 'großen' zwar mit deutlich mehr Leistung, weil sie die geringere Impedanz haben, dafür sind dann die kleinen umso leiser, d.h. daß man sie noch viel weniger hört.

Ich hab auch nicht auf ein Durchbrennen der Schwingspulen angespielt sondern auf mechanische Überlastung, die schon weit vor der elektrischen Überlastung eintritt. Grade die kleinen Baßlautsprecher klatschen mit ihren Schwingspulen bei heftigem Baß gegen die Polplatte und werden dadurch meist irreparabel beschädigt. Deswegen ist es grade bei Musikstücken mit kräftigem Baßfundament sehr kritisch, wenn man 2 sehr unterschiedliche Lautsprecher anschließt.


Ich spielte auch nicht auf ein Durchbrennen der Schwingspulen ab, sondern auf die grundsätzlich falsche Betrachtung, die immer noch vorliegt.

Hier sind zwar wirklich zwei unterschiedliche Impedanzen vorhanden, was letztendlich natürlich dazu führt, dass der niederohmigere Lautsprecher auch mehr Leistung bekommt, aber das ist keine Garantie dafür, dass die niederohmigeren Lautsprecher auch lauter sind. Das hängt allein am Wirkungsgrad, den ich hier nirgendwo lesen kann.
Grundsätzlich kann man überschlagsmäßig davon ausgehen, dass der niederohmigen die doppelte Leistung bekommen. Bei den andgegebenen Belastbarkeiten kann man also in etwa davon ausgehen, dass das mit einem laststabilen Verstärker gut gehen würde, denn die Teufel können über 200W verkraften, die B&Ws schaffen gerade 100W zu verarbeiten. Passt doch.
Wenn da natürlich dicke Tiefstbasssignale enthalten sind, muss man vorsichtig sein. Das ist bei allen BR-Systemen so, egal wie groß die Treiber sind.
Allerdings kann der PM 7200 die 2,6Ohm eh nicht richtig antrieben, weshalb vorher die Schutzschaltung kommen wird.

Wenn man das ganze dann aber mal praxisorientiert betrachtet, wird man feststellen, dass (falls keine Disko geplant) die Pegel nie so hoch werden, dass auch nur eins der beiden Systeme überlastet werden würde. Allein der Verstärker wäre das Element, welches als erstes an seine Leistunggrenze getrieben werden würde.
Tevio
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Apr 2006, 20:22

sakly schrieb:
Ich spielte auch nicht auf ein Durchbrennen der Schwingspulen ab, sondern auf die grundsätzlich falsche Betrachtung, die immer noch vorliegt.


Welche falsche Betrachtung liegt denn vor?


sakly schrieb:
Hier sind zwar wirklich zwei unterschiedliche Impedanzen vorhanden, was letztendlich natürlich dazu führt, dass der niederohmigere Lautsprecher auch mehr Leistung bekommt, aber das ist keine Garantie dafür, dass die niederohmigeren Lautsprecher auch lauter sind. Das hängt allein am Wirkungsgrad, den ich hier nirgendwo lesen kann.
Grundsätzlich kann man überschlagsmäßig davon ausgehen, dass der niederohmigen die doppelte Leistung bekommen. Bei den andgegebenen Belastbarkeiten kann man also in etwa davon ausgehen, dass das mit einem laststabilen Verstärker gut gehen würde, denn die Teufel können über 200W verkraften, die B&Ws schaffen gerade 100W zu verarbeiten. Passt doch.

Wenn da natürlich dicke Tiefstbasssignale enthalten sind, muss man vorsichtig sein. Das ist bei allen BR-Systemen so, egal wie groß die Treiber sind.
Allerdings kann der PM 7200 die 2,6Ohm eh nicht richtig antrieben, weshalb vorher die Schutzschaltung kommen wird.

Wenn man das ganze dann aber mal praxisorientiert betrachtet, wird man feststellen, dass (falls keine Disko geplant) die Pegel nie so hoch werden, dass auch nur eins der beiden Systeme überlastet werden würde. Allein der Verstärker wäre das Element, welches als erstes an seine Leistunggrenze getrieben werden würde.


Was Du anscheinend überhaupt nicht verstanden hast ist, daß es überhaupt nicht auf die Leistung ankommt und die Impedanz dabei eigentlich ziemlich nebensächlich ist (was Die Lautsprecher angeht) und für den Gesamtwirkungsgrad zunächst nur eine Nebenrolle spielen.
Schalldruck ist im Baßbereich das Produkt aus Fläche x Hub und daher nicht zu vergleichen mit dem Schalldruck im Mitteltonbereich. Wenn der Pegel in einem Frequenzbereich unter einen bestimmten Wert abfällt gegenüber dem durchschnittlichen Pegel werden die erzeugten Töne nicht mehr wahrgenommen, das gilt vor allem für den Baß, da das menschliche Ohr dafür nicht so empfindlich ist. Um 'tiefer' runter zu können, wird deshalb der Pegel im Restlichen Bereich in der Regel zurückgenommen, damit der Baß nicht untergeht - oder es wird auf den untersten Bereich zugunsten des Wirkungsgrades verzichtet.
Die Lautsprecher mit kleiner Membran können also entweder laut oder tief. Das bedeutet aber nicht, daß die Membranen die Bewegungen der tiefen Töne nicht mehr mitmachen, der Pegel ist nur einfach zu gering um gehört zu werden, insbesondere, wenn noch ein anderer Lautsprecher mit mehr Pegel (in diesem Fall der Sub mit großer Membranfläche) gleichzeitig spielt.

Fazit1: Da die kleineren B&W auch eine deutlich kleinere Membranfläche haben als der Teufel Sub, müssten sie also auf niedrigen Frequenzen für den selben Pegel eine viel größere Auslenkung machen.
Der durchschnittliche Wirkungsgrad ist bei der kleinen Box irrelevant, da im fraglichen Frequenzbereich der Pegel durch die Membranfläche begrenzt ist und man deswegen die Box in dem Bereich nicht hören kann.

Das Argument, daß der Maranz die beiden Lautsprecher nicht 'richtig antreiben' kann bei den (pi x Daumen) 2,6 Ohm ist vollkommen daneben, der Verstärker hat keine Schutzschaltung gegen zu geringe Impedanzen, nur eine für Überstrom.

Fazit2: Die Schutzschaltung spricht also nur bei hohen Leistungen an, bei der zerstörerische Auslenkungen für den Tieftöner schon lange erreicht sein können! Es reichen dafür oft schon 10-20 W aus, deswegen ist auch die Impedanz in diesem Falle für eine Beschädigung der kleinen Lautsprecher irrelevant.

Im übrigen sind Bassreflexboxen im Baßbereich eher hochohmig.
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Mai 2006, 10:41
Sind ja schön und gut deine Erklärungen, ist ja auch alles richtig und ich habe auch mit keinem Satz irgendeiner deiner Ausführungen widersprochen.
Ist ja auch schön, dass für ein BR-System schon locker 10-20W zur mechanischen Überlastung ausreichen, dem widerspreche ich auch nicht. Aber jetzt muss man sich mal anschauen, wo die Abstimmfrequenz der LS liegt. IdR ist das in etwa bei vielleicht 40Hz (ich kenne die Größe der LS nicht, aber bei Regal-LS stimmt man das in dem Bereich schon teils so ab). Danach sollte man betrachten, was da am ehesten für Signale abgespielt werden. Ich denke, es geht um Musik, wo im großen Teil unter 40Hz nicht mehr viel kommt. Für solche "Standard"-Kombinationen ist eine Überlastung des Tieftöners also nur dann eine Gefahrenquelle, wenn wirklich Tiefbass-lastige Musik abgehört wird, die Frequenzanteile unterhalb der Abstimmfrequenz enthält.
Für "normale" Musik ist die Situation unproblematisch.


Das Argument, daß der Maranz die beiden Lautsprecher nicht 'richtig antreiben' kann bei den (pi x Daumen) 2,6 Ohm ist vollkommen daneben, der Verstärker hat keine Schutzschaltung gegen zu geringe Impedanzen, nur eine für Überstrom.


Das ist genauso unsinnig, diese Begründung ist selbst vollkommen daneben.
Habe ich eine Überstromschaltung, dann kommt die bei niedrigen Impedanzen und hohen Lautstärken. Darum ging es hier. Es ist also kein Widersprch zu dem, was ich geschrieben habe.
Bei niedrigen Lautsärken kann der Verstärker die LS-Paare natürlich betreiben, aber auch ohne Risiko für die Treiber der Lautsprecher, da die dann sowieso nicht überlastet werden können.

Ich weiß also nicht, was du willst.
Deine Betrachtungen sind realitätsfern und das ist auch genau das, was ich mit meinem Ausdruck meinte.
Alles theoretische Wissen nützt nichts, wenn man es nicht mit praxisorientierten Fällen zusammmenbringen kann.
hainz
Neuling
#11 erstellt: 01. Mai 2006, 19:45
Hallo in die Runde,

danke für die vielen Erklärungen! Ich habe es jetzt so verstanden:
- die Kombi 7200 und Teufel M200+M4000 ist ok, mit den B&Ws zusammen bei hohen Lautstärken jedoch kritisch
- Besser wäre ein zweiter Verstärker für die B&Ws

Nun noch eine letzte Frage:
Wenn ich jetzt nur noch das Teufel-Set am 7200 benutze, soll ich dann den Sub an Ausgang 2 klemmen oder ist es ok, die Lausprecher und den Sub (hat ja zwei Anschlüsse, da 2 Membrane) wie bisher parallel an die Anschlussklemmen A zu klemmen. Ist doch prinzipiell kein Unterschied oder?
Ist die Nutzung der Class A-Stellung aufgrund der 25Watt ein Risiko? Ich höre zwar ohnehin keinen Unterschied... ;-)

Danke für Eure Hilfe!
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Mai 2006, 20:09
Ne,d er parallel Anschluss ist in Ordnung.
Das Gerät schaltet bei höherer Leistungsabgabe doch automatisch in Class A/B, oder nicht?! Naja, 25W sind schon recht laut.
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