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NAD C 372 oder Cambridge Azur 840

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JPPurple
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Okt 2006, 16:45
Hallo zusammen,
wer kann mir weiterhelfen bei der Wahl eines neuen Verstärkers. Mein alter ist seit einigen Tagen defekt und ich trage mich schon länger mit dem Gedanken mir etwas neues anzuschaffen. Preislich sollte es so in der 1000,-€ Klasse sein.
Da habe ich mich mal so umgesehen und bin auf die beiden obengenannten Geräte gekommen. Außerdem käme noch ein Marantz PM 15 S1 in Frage den ich bei einem Händler für um die 1200,- gesehen habe. Probegöhrt habe ich den NAD undden Cambridge 840 allerdings in verschiedenen Geschäften und mit verschiedenen Boxen. Haben mir beide gut gefallen. Von daher würde ich fast schon den NAD vorziehen da er von allen der günstigste ist.
Was meint Ihr?
Gruss Jörg
jopetz
Inventar
#2 erstellt: 31. Okt 2006, 19:36
Hi,

also der Cambridge 840 müsste doch eigentlich deutlich über 1000 Euro angesiedelt sein, Listenpreis ist m.W. 1500 oder so (und Cambridge wird ab morgen teurer). In der Preisklasse finde ich den Cyrus 8 Vs auch sehr interessant. Vor allem ist er -- wenn man wieder flüssig ist -- u.a. noch durch ein externes Netzteil aufrüstbar. Die Cyrus-Optik ist allerdings nicht jedermanns Geschmack.

Der NAD dürfte im Vergleich zum Cambridge etwas dunkler abgestimmt sein. Bei einer 1000-Euro-Entscheidung solltest du dir die Teile aber möglichst mit nach Hause nehmen, um sie in deinem Raum und an deinen Boxen zu hören...

Viel Spaß bei der Entscheidung,
Jochen
JPPurple
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Okt 2006, 23:02
Hallo Jochen,
danke für den Cyrus Tip aber da ich den Cyrus IIIi mit externen Netzteil bereits habe, und nicht so zufrieden bin (steht jetzt im Hobbyzimmer) möchte ich keinen weiteren Versuch in diese Richtung unternehmen.
Zu dem Cambridge muß ich Dir zustimmen der ist eigentlich zu teuer für mich aber ein Händler hier hat ein Aussetellungsstück für 1200,-€ im Angebot. Von daher tendiere ich eigentlich eher zu dem NAD.
Wäre schön wenn sich noch der ein oder andere zu diesem Thema äusern würde.
Danke schon mal
Gruss Jörg
storchi07
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Okt 2006, 23:29
hallo,

das wichtigste am verstärker ist das netzteil. es muß groß genug sein. annäherungsformel: spitzenleistung x 2 + 25% = netzaufnahmeleistung. die netzleistung steht hinten am gerät. der nad hat ein zu kleines netzteil. der cambridge auch, denn es wird ein zu kleines netzteil übersteuert betrieben. so daß bessere werte vorgetäuscht werden.
wie isses mit arcam ? der a90 hat ein gutes netzteil ! er kostet 1450€. je nach händler kann man auch noch einen ordentlichen rabatt erziehlen. oder bei iiiibähhhh einen gebrauchten ergattern.

gruß, storchi07
Leisehöhrer
Inventar
#5 erstellt: 01. Nov 2006, 01:58
Hi,

was interessiert das Netzteil wenn nicht ausdrücklich ! auf hohe Leistung Wert gelegt wird ? Jeder solide 50 Watt/4 Ohm Verstärker langt um übliche Boxen weit mehr als nachbarschaftsfreundliche Pegel betreiben zu können.

Gruss
Nick
zozke
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Nov 2006, 03:52
Hier mal zwei gute Threads zu dem Thema:


1000 € Verstärker

Und hier!

Grüsse
klaus_moers
Inventar
#7 erstellt: 01. Nov 2006, 04:11

storchi07 schrieb:
hallo,

das wichtigste am verstärker ist das netzteil. es muß groß genug sein. annäherungsformel: spitzenleistung x 2 + 25% = netzaufnahmeleistung. die netzleistung steht hinten am gerät. der nad hat ein zu kleines netzteil. der cambridge auch, denn es wird ein zu kleines netzteil übersteuert betrieben. so daß bessere werte vorgetäuscht werden.
wie isses mit arcam ? der a90 hat ein gutes netzteil ! er kostet 1450€. je nach händler kann man auch noch einen ordentlichen rabatt erziehlen. oder bei iiiibähhhh einen gebrauchten ergattern.

gruß, storchi07


Begründe doch mal bitte ausführlich Deine Behauptung, NAD und Cambridge hätten zu kleine Netzteile.
storchi07
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Nov 2006, 10:46

Leisehöhrer schrieb:
Hi,

was interessiert das Netzteil wenn nicht ausdrücklich ! auf hohe Leistung Wert gelegt wird ? Jeder solide 50 Watt/4 Ohm Verstärker langt um übliche Boxen weit mehr als nachbarschaftsfreundliche Pegel betreiben zu können.

Gruss
Nick


es geht hier nicht um hohe dauerleistung, sondern um hohe, kurzzeitige spitzenleistung. jene tritt frequenzabhängig auf und führt zu sehr niedrigen impedanzen. das ist dann der grund für schlechten klang, wenn das netzteil dem nicht gewachsen ist.
storchi07
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Nov 2006, 11:01
klaus_moers:

mach mal den cambridge auf, dann wirst du es sehen !
klaus_moers
Inventar
#10 erstellt: 01. Nov 2006, 12:24

storchi07 schrieb:
klaus_moers:

mach mal den cambridge auf, dann wirst du es sehen !



Ich habe keinen Cambridge, nur einen NAD C372 und einen NAD C352.

Beide Geräte haben in meiner Auswahlphase eine tadellose Verstärkerleistung gezeigt. Ab dieser Fertigungsstufe kann ich akustisch keine besonderen Unterschiede mehr wahrnehmen.

Aus diesem Grunde hätte mich Deine fachkunde Auskunft interessiert. Der Hinweis mach ihn auf, kann mich da wenig überzeugen.

Wenn Du sagst, ich habe den Größten, werde ich auch nichts aufmachen.

Was kannst Du sonst noch anführen.

klingtgut
Inventar
#11 erstellt: 01. Nov 2006, 14:39

storchi07 schrieb:
klaus_moers:

mach mal den cambridge auf, dann wirst du es sehen !


witzigerweise versendet der Deutsche Cambridge Vertrieb auf Anfrage Plexiglasdeckel um das hochwertige Innere präsentieren zu können
klaus_moers
Inventar
#12 erstellt: 01. Nov 2006, 14:47
Legen die auch noch ein paar Steine rein?
storchi07
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Nov 2006, 15:07

klaus_moers schrieb:

storchi07 schrieb:
klaus_moers:

mach mal den cambridge auf, dann wirst du es sehen !



Ich habe keinen Cambridge, nur einen NAD C372 und einen NAD C352.

Beide Geräte haben in meiner Auswahlphase eine tadellose Verstärkerleistung gezeigt. Ab dieser Fertigungsstufe kann ich akustisch keine besonderen Unterschiede mehr wahrnehmen.

Aus diesem Grunde hätte mich Deine fachkunde Auskunft interessiert. Der Hinweis mach ihn auf, kann mich da wenig überzeugen.

Wenn Du sagst, ich habe den Größten, werde ich auch nichts aufmachen.

Was kannst Du sonst noch anführen.

:)


hab 4 jahre lang den nad c370 gehabt. bis ich den arcam a90 ausgiebig hören konnte ! der nad produzierte, bei gehobener lautstärke, bässe wesentlich unpräziser. was ich auf das zu schwache netzteil zurückführe ! über den cambridge habe ich einen test mit entspr. bildern gelesen. dort war zu erfahren, daß ein kleines netzteil stark übersteuert und deswegen extra gekühlt wird. nur so erreichen sie höhere leistungswerte. das erscheint mir nicht sehr solide !
klaus_moers
Inventar
#14 erstellt: 01. Nov 2006, 15:26
Damit habe ich schon fast gerechnet. Vielleicht solltest Du einfach mit Deiner Kritik vorsichtiger umgehen.

Du begründest Deine persönlichen Aussagen mit

a) bezogen auf den Cambridge einer Fachzeitschrift (Quellenangabe fehlt!)

und

b) bezogen auf den NAD C372 mit persönlichen Höreindrücken eines anderen Modells (NAD C370)


So kann man eigentlich schlecht argumentieren. Ich finde solche Aussagen einfach unangemessen und helfen hier keinem weiter.

storchi07
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Nov 2006, 15:31

klaus_moers schrieb:
Damit habe ich schon fast gerechnet. Vielleicht solltest Du einfach mit Deiner Kritik vorsichtiger umgehen.

Du begründest Deine persönlichen Aussagen mit

a) bezogen auf den Cambridge einer Fachzeitschrift (Quellenangabe fehlt!)

und

b) bezogen auf den NAD C372 mit persönlichen Höreindrücken eines anderen Modells (NAD C370)


So kann man eigentlich schlecht argumentieren. Ich finde solche Aussagen einfach unangemessen und helfen hier keinem weiter.

:)



der 370 ist besser als der 372 !
storchi07
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Nov 2006, 15:34

klaus_moers schrieb:
Damit habe ich schon fast gerechnet. Vielleicht solltest Du einfach mit Deiner Kritik vorsichtiger umgehen.

Du begründest Deine persönlichen Aussagen mit

a) bezogen auf den Cambridge einer Fachzeitschrift (Quellenangabe fehlt!)

und

b) bezogen auf den NAD C372 mit persönlichen Höreindrücken eines anderen Modells (NAD C370)


So kann man eigentlich schlecht argumentieren. Ich finde solche Aussagen einfach unangemessen und helfen hier keinem weiter.

:)


mehr, als persönliche eindrücke, bietest du doch auch nicht !
klaus_moers
Inventar
#17 erstellt: 01. Nov 2006, 15:45
Du solltest besser Deine Nachrichten im Zaun halten. Von meinen Aussagen war hier nicht die Rede. Ich hatte lediglich Deine Aussagen hinterfragt. Ein, wie man merkt, sehr probates Mittel.

Warum jetzt der C372 schlechter als der C370 sein soll, begründest Du auch nicht.

Kannst Du mir mal Dein Alter verraten?
(Ich hoffe, diesen Hinweis hast Du verstanden...)
storchi07
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Nov 2006, 16:58
klaus_moers
Inventar
#19 erstellt: 01. Nov 2006, 17:03
Schön,

und hier dieser Link:
NAD C372

und was jetzt?
JPPurple
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Nov 2006, 19:11
Hallo zusammen,
leider scheint der Thread ja etwas aus den Fugen zu laufen.
Erstmal trotzdem vielen Dank für all die nützlichen Tipps.
Im Moment soht es bei mir so aus das ich zwischen dem NAD c 372 und dem Arcam A 90 schwanke.
Vielleicht kann ich da ja auch nochmal von Euch Hilfe bekommen.
Ich habe Boxen der Firma Arcus TL 200 die zwar schon ihre Jahre auf dem Buckel haben aber einwandfrei spielen.
Welcher Verstärker klingt den da am betsen
Jörg
klingtgut
Inventar
#21 erstellt: 01. Nov 2006, 19:28

JPPurple schrieb:
Ich habe Boxen der Firma Arcus TL 200 die zwar schon ihre Jahre auf dem Buckel haben aber einwandfrei spielen.
Welcher Verstärker klingt den da am betsen
Jörg



Hallo Jörg,

um Dir da ein Urteil zu bilden das auch Dich in Deiner Entscheidung weiterbringt solltest Du die in Frage kommenden Amps an Deinen Lautsprechern in Deinem Raum vergleichen.

Alle anderen subjektiven Aussagen von uns bringen Dich nicht unbedingt weiter.

Viele Grüsse

Volker
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 01. Nov 2006, 21:41

storchi07 schrieb:
der nad hat ein zu kleines netzteil. der cambridge auch, denn es wird ein zu kleines netzteil übersteuert betrieben. so daß bessere werte vorgetäuscht werden.


Aha. Erkläre uns doch bitte, was die Übersteuerung eines Netzteils sein soll und wie daraus bessere Leistungswerte entstehen sollen.
storchi07
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Nov 2006, 09:34

Amperlite schrieb:

storchi07 schrieb:
der nad hat ein zu kleines netzteil. der cambridge auch, denn es wird ein zu kleines netzteil übersteuert betrieben. so daß bessere werte vorgetäuscht werden.


Aha. Erkläre uns doch bitte, was die Übersteuerung eines Netzteils sein soll und wie daraus bessere Leistungswerte entstehen sollen.


mehr strom reindrücken als der hersteller vorschreibt. dann muß gekühlt werden, damit der trafo das überlebt. dadurch entstehen eben nur geschönte werte. wirklich besser ist das gerade nicht ! da der trafo außerhalb seines betriebsbereiches arbeiten muß, enstehen zum teil unvorhergesehene(schlechte) zustände.
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 02. Nov 2006, 11:57

storchi07 schrieb:
mehr strom reindrücken als der hersteller vorschreibt. dann muß gekühlt werden, damit der trafo das überlebt.

Hast du im Audiobereich schon mal einen gekühlten Trafo gesehen?


storchi07 schrieb:
dadurch entstehen eben nur geschönte werte. wirklich besser ist das gerade nicht ! da der trafo außerhalb seines betriebsbereiches arbeiten muß, enstehen zum teil unvorhergesehene(schlechte) zustände.

Du solltest dir mal ansehen, was bei Überlastung eines Transformators wirklich passiert.

Es läuft alles auf eine Verringerung der Ausgangsspannung hinaus.
Das ist aber genau das, was ich zur Erhöhung der Ausgangsleistung nicht brauchen kann.


[Beitrag von Amperlite am 02. Nov 2006, 11:58 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 02. Nov 2006, 12:09

Amperlite schrieb:

storchi07 schrieb:
mehr strom reindrücken als der hersteller vorschreibt. dann muß gekühlt werden, damit der trafo das überlebt.

Hast du im Audiobereich schon mal einen gekühlten Trafo gesehen?


storchi07 schrieb:
dadurch entstehen eben nur geschönte werte. wirklich besser ist das gerade nicht ! da der trafo außerhalb seines betriebsbereiches arbeiten muß, enstehen zum teil unvorhergesehene(schlechte) zustände.

Du solltest dir mal ansehen, was bei Überlastung eines Transformators wirklich passiert.

Es läuft alles auf eine Verringerung der Ausgangsspannung hinaus.
Das ist aber genau das, was ich zur Erhöhung der Ausgangsleistung nicht brauchen kann.


ja, im cambridge 840 a.

und

das meinte ich mit "schlechte zustände". cambridge gaukelt hier was vor


[Beitrag von storchi07 am 02. Nov 2006, 12:11 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#26 erstellt: 02. Nov 2006, 12:23

storchi07 schrieb:

Amperlite schrieb:
Hast du im Audiobereich schon mal einen gekühlten Trafo gesehen?

ja, im cambridge 840 a.


Du gehst von diesem Bild aus?


Hast du mal genau hingesehen?

--> http://www.audiomania.ru/bg/17.JPG


[Beitrag von Amperlite am 02. Nov 2006, 12:24 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Nov 2006, 14:07
ein echter 800va ringkern-trafo ist, laut trafo-hersteller, viel größer und schwerer, als der ganze cambridge. was soll mir sonst auffallen ?
Amperlite
Inventar
#28 erstellt: 02. Nov 2006, 17:16

storchi07 schrieb:
ein echter 800va ringkern-trafo ist, laut trafo-hersteller, viel größer und schwerer, als der ganze cambridge. was soll mir sonst auffallen ?

Nein. 800 VA kriegt man auf Ø 160 und 60 mm Höhe unter.


storchi07 schrieb:
was soll mir sonst auffallen ?

Wo siehst du eine Trafokühlung?


[Beitrag von Amperlite am 02. Nov 2006, 17:18 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Nov 2006, 17:27

Amperlite schrieb:

storchi07 schrieb:
ein echter 800va ringkern-trafo ist, laut trafo-hersteller, viel größer und schwerer, als der ganze cambridge. was soll mir sonst auffallen ?

Nein. 800 VA kriegt man auf Ø 160 und 60 mm Höhe unter.


storchi07 schrieb:
was soll mir sonst auffallen ?

Wo siehst du eine Trafokühlung?


und wie schwer ?


wozu ist der trafo im kühlkörper, bzw. wozu ist der kühlkörper ?
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 02. Nov 2006, 17:40

storchi07 schrieb:
wozu ist der trafo im kühlkörper, bzw. wozu ist der kühlkörper ?

Na schätz mal. Was produziert denn die meiste Wärme in der Kiste?
storchi07
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Nov 2006, 21:48

Amperlite schrieb:

storchi07 schrieb:
wozu ist der trafo im kühlkörper, bzw. wozu ist der kühlkörper ?

Na schätz mal. Was produziert denn die meiste Wärme in der Kiste?


die leistungstransistoren haben jeder einen eigenen kühlkörper. die sind es nicht !
jopetz
Inventar
#32 erstellt: 02. Nov 2006, 23:37

wozu ist der trafo im kühlkörper, bzw. wozu ist der kühlkörper ?


Schau dir das Bild doch noch mal genau an. Die Kühlrippen gehen zum Traffo hin. Sollte der Traffo gekühlt werden, müsste es anders rum sein -- der wird hier eher gewärmt.

Vermutlich soll das Metall der Kühler den Traffo abschirmen.

Gruß,
Jochen
Amperlite
Inventar
#33 erstellt: 02. Nov 2006, 23:46

storchi07 schrieb:
die leistungstransistoren haben jeder einen eigenen kühlkörper. die sind es nicht !


Einige elektrotechnische Grundlagen solltest du dir unbedingt ansehen.

Die kleinen Kühlkörper sind (vermutlich) für die Treiber vor der eigentlichen Endstufe. Für letztere wären sie ja viel zu klein!

Übrigens wäre es extrem sinnlos, einen Trafo so zu überlasten, dass er ernsthaft Kühlung bräuchte! Du wirst sowas auch in keinem Haushaltsgerät finden.
storchi07
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 03. Nov 2006, 14:01
"Übrigens wäre es extrem sinnlos, einen Trafo so zu überlasten, dass er ernsthaft Kühlung bräuchte! Du wirst sowas auch in keinem Haushaltsgerät finden."



[Beitrag von storchi07 am 03. Nov 2006, 14:02 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#35 erstellt: 03. Nov 2006, 16:43
Schade, dass der Themenersteller nicht mehr viel von seinem eigenen Thread hat...
Amperlite
Inventar
#36 erstellt: 03. Nov 2006, 18:25

storchi07 schrieb:
"Übrigens wäre es extrem sinnlos, einen Trafo so zu überlasten, dass er ernsthaft Kühlung bräuchte! Du wirst sowas auch in keinem Haushaltsgerät finden."

:?

Empfehlung: KLICK


klaus_moers schrieb:
Schade, dass der Themenersteller nicht mehr viel von seinem eigenen Thread hat...
:.

Richtig.
Der Cambridge bietet einge interessante "Spielereien", die aber nicht jeder braucht. Dennoch wird es vermutlich ein solides Gerät sein.
Bei Cambridge sind mir bisher nur die ganz kleinen Modell etwas negativ aufgefallen.

Der NAD bringt für seinen Preis aber auch sehr sinnvolle und umfangreiche Ausstattung und genügend Leistung mit. Für mich das "bang for the bucks" Gerät unter 1000 Euro.


[Beitrag von Amperlite am 03. Nov 2006, 18:28 bearbeitet]
JPPurple
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 03. Nov 2006, 20:42
Hallo zusammen,
wie Klaus schon so richtig anmerkte ist der Thread ja zum größten Teil an meiner Frage vorbeigegangen. Vielleicht kann ja doch noch jemand mal das Thema neu aufnehmen.
Gruss Jörg
klaus_moers
Inventar
#38 erstellt: 04. Nov 2006, 01:34
Jörg,

Du kommst aus NRW. Ich weiß nicht, wo Du wohnst. Ich habe einen NAD 372 und einen NAD 352.

Gestern habe ich noch mit einem Forumsteilnehmer eine Hörvergleich zwischen einem NAD und einem Rotel gemacht. Sehr deutliches Ergebnis.

Ich will damit sagen, wenn Du vergleichen möchtest und ein Händler kann Dir das nicht bieten, was Du möchtest, dann nimm ruhig mal die Möglichkeiten der Forumsmitglieder in Betracht. Es gibt einen Thread, in dem Mitglieder Hörmöglichkeiten bieten. Frage Sie einfach mal direkt, wer Dir in Deinem Fall Hilfe bieten könnte. Bei mir wäre das prinzipiell machbar.

Diese angeblichen Wissenden (soll sich keiner persönlich angesprochen fühlen) können das für Dich nicht ausdiskutieren. Zu viele reden hier, ohne zu wissen. Aus diesem Grunde frage ich manchmal nach, um zu erfahren, ob jemand Erfahrung hat oder nicht. Aber Du mußt auch selbst Deine Erfahrungen machen. Es ist Dein Geld!
JPPurple
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 04. Nov 2006, 18:23
Hallo Klaus,
erstmal vielen Dank für die netten Worte und die Einladung zum Probehören.
Hatte heute die Gelegenheit den Cambridge Azur 840 a gegen den NAD 372 zu hören und habe dann im Anschluss den Cambridge bestellt. Bin schon ziemlich gespannt wie er bei mir zu Hause klingen wird,
Danke nochmals an alle die so nett waren mir Ihre Meinung zu sagen und mir mit Tips weitergeholfen haben
Gruss
Jörg
klaus_moers
Inventar
#40 erstellt: 04. Nov 2006, 18:25
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß mit Deiner Neuanschaffung.


Verrate doch ruhig mal, wie Deine Entscheidung zustande kam. Ist vielleicht für den einen oder anderen interessant.
JPPurple
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 05. Nov 2006, 12:28
Danke,
ich bin jetzt auch gespannt wie sich das Gerät bei mir zu Hause anhört.
Ja mit der Kaufentscheidung ist das etwas schwierig gewesen. Da ich mich ja auch sehr für den Acram A 90 interesssiert hatte habe ich mich nach einem Händler für diese Marke auf die suche gemacht. Leider blieb ich hier erfolglos und auch eine Anfrage an Acram in der ich bat mir die für mein Gebiet zuständigen Händler zu nennen blieb erfolglos. Nachdem mir dann noch 2 ehemalige Acram Händler mehr oder weniger deutlcih zu verstehen gaben das Acram wohl nicht zu den zuverlässigsten gehört habe ich mich von dem Gedanken getrennt eine Acram zu kaufen. So blieben für mich nur noch´der NAD und der Cambridge über.
Nadem ich diese beiden dann gehört habe bin ich dann doch zu der Entscheidung gekommen (ist ja doch ein großer Preisunterschied) den Cambridge zu nehmen. Ich hoffe jetzt das ich mit dem Gerät viel Spaß habe und werde Euch dann von den ersten Eindrücken berichten.
Vielen Dank an alle
Jörg
klaus_moers
Inventar
#42 erstellt: 05. Nov 2006, 12:37
Hallo und einen schönen Sonntag,

wie teuer ist der Cambridge denn gewesen? Du deutest ja einen großen Preisunterschied zum NAD an.

storchi07
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Nov 2006, 21:17
konnte am wochenende den cambridge ausführlich testen und auch mal unter die haube sehen. ein gutes gerät mit ebensolchem klang.

@klaus_moers & amperlite: ihr hattet recht. der trafo wird nicht gekühlt. habe das bild falsch interpretiert. versuche solch einen fehler künftig nicht zu machen. hoffe, ihr redet in zukunft weiter mit mir.

glückwunsch dem glücklichen käufer und uns allen viel spass bei dem schönen hobby.
DualdudE
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 08. Nov 2006, 19:53

JPPurple schrieb:
Hallo Klaus,
erstmal vielen Dank für die netten Worte und die Einladung zum Probehören.
Hatte heute die Gelegenheit den Cambridge Azur 840 a gegen den NAD 372 zu hören und habe dann im Anschluss den Cambridge bestellt. Bin schon ziemlich gespannt wie er bei mir zu Hause klingen wird,
Danke nochmals an alle die so nett waren mir Ihre Meinung zu sagen und mir mit Tips weitergeholfen haben
Gruss
Jörg


Hätte ich auch gemacht die wahl. Ich habe beide gehört und fand die Cambridge 840A SO VIEL BESSER als der NAD. Es klang viel kräftiger und mehr kontroliert. (Beide neutral eingestellt, kein laudness oder bass/treble rieglung) Er hat mir wirklich gut gefallen. Habe trotzdem was anderes gekauft was mir noch besser gefallen hat (Rotel RC-1070+RB-1070) Aber der Cambridge fand ich absolut super!


[Beitrag von DualdudE am 08. Nov 2006, 19:54 bearbeitet]
zozke
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 08. Nov 2006, 21:26

DualdudE schrieb:

JPPurple schrieb:
Hallo Klaus,
erstmal vielen Dank für die netten Worte und die Einladung zum Probehören.
Hatte heute die Gelegenheit den Cambridge Azur 840 a gegen den NAD 372 zu hören und habe dann im Anschluss den Cambridge bestellt. Bin schon ziemlich gespannt wie er bei mir zu Hause klingen wird,
Danke nochmals an alle die so nett waren mir Ihre Meinung zu sagen und mir mit Tips weitergeholfen haben
Gruss
Jörg


Hätte ich auch gemacht die wahl. Ich habe beide gehört und fand die Cambridge 840A SO VIEL BESSER als der NAD. Es klang viel kräftiger und mehr kontroliert. (Beide neutral eingestellt, kein laudness oder bass/treble rieglung) Er hat mir wirklich gut gefallen. Habe trotzdem was anderes gekauft was mir noch besser gefallen hat (Rotel RC-1070+RB-1070) Aber der Cambridge fand ich absolut super! :)


Wieso fiehl die Auswahl auf die Rotel Kombi?

Bitte ausführlichst berichten
klaus_moers
Inventar
#46 erstellt: 08. Nov 2006, 21:32
Tja, dazu hätte ich auch eine gegenläufige Vermutung und sogar auch Erfahrung. Der Vergleich verlief aber mit einem NAD C352. Aber gegen eine persönliche Erfahrung kannste nix sagen.

Nur die Begründung fänd ich jetzt auch interessant. Habe auch gerade mal einen guten Bekannten hier aus dem Forum über dieses Thema informiert. Wir haben nämlich den Test zusammen durchgeführt.

Notariell bezeugt, sozusagen...
DualdudE
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 09. Nov 2006, 00:14

zozke schrieb:

Wieso fiehl die Auswahl auf die Rotel Kombi?

Bitte ausführlichst berichten :prost


Ugh..schwierig zu erklären auf deutsch, auf hollandisch oder english is't es einfacher, aber ich versuche es

Rotel RC-1070, RB-1070, RCD-1072 mit Monitor Audio GS-20, das is't es geworden nach lange zeit suchen. Der Rotel pre + poweramp klingt analytischer als der Cambridge, der Cambridge is't wärmer. Der Rotel hat nach meine meinung mehr kontrolle uber der bass. 1:1 vergleich kann ich leider nicht machen, weil ich der Monitor Audio's nicht and der Cambridge gehört habe. Der Rotel combi, is't nach meine meinung 'schneller'. Mit z.b. Nothing Else Matters von Metallica hat der Rotel combo mich mehr im stimmung ":prost" gebracht als der Cambridge. Ich fäng spontan an luftgitar zu spielen Der Cambridge gab mir ein aufs gesicht, aber der Rotel combi war wirklich slecht für mein 'mund-ecken' ":D:D" Es klinkt 'knackiger'...aggresiver. Bei jazz und blues hat mir der Cambridge besser gefallen, da gab er ein sound zum anziehen und kuscheln Schön warm und voll. (Mit der LSi15's von Polk Audio) Aber weil jazz/blues nicht mein 'hauptgeschmack' is't fand ich das nicht das wichtigste.

Habe beide gehört mit ASW Genius 400 lautsprecher. Hier hat der Rotel mehr kontrolle gehabt uber der tieftöne. Auch klang es etwas 'klarer' und analytischer. Ein 'guitar-riff' die ich noch nie gehört hatte mit Nothing Else Matters war deutlicher hörbar mit der Rotel combi, als mit der Cambridge. Auch der Cambridge lässt ihn hören, aber nicht so deutlich als der Rotel combi. Der Cambridge kläng auch diesmal wärmer.

Jetzt mal ein bisschen 'side-tracking'. Ich habe auch der Advance Acoustic MAP305 (alte version ohne vu meter auf der vorderseite) gehört mit ASW Genius 400. Auch nicht slecht!!! Hat mich besser gefallen als der NAD C372. Der MAP305 und der der 840A sind sich näh, aber klingen doch wieder ganz unterschiedlich. (Englisch vs Fransözisch made in China) Beide finde ich ganz gut und is't es ein geschmacks sache wass besser gefallt. Der MAP hat seine sachen auch ganz gut unter kontrolle. Der MAP habe ich gehört mit der hybride cd-player vond Advance Acoustic, der hat bestimmt auch zu tun mit der bestimmte 'Advance' sound. Der Cambridge hat mir besser gefallen, aber ich kan nicht eindeutig sagen warum, es war ein gefuhl. Vielleicht hat es zu tun mit der 'tube' im hybride Advance cd-player.

Es war eine sehr!! schwierige entscheidung, bestimmt ein der schwierigste entscheidungen die ich bis heute gemacht habe. Beide (Cambridge/Rotel) hatten mir sehr gut gefallen. Der Cambridge habe ich z.b. mit Polk Audio LSi15 gehort. Gefielen mir "gut", aber der Polk lautsprecher hatten bei den tieftoner ein bei-gerausch. Ob es portgerausch war, oder der tieftoner selbst weiss ich nicht. Schlecht sind die nicht, aber das mit der tieftöner hat mich gestört, und eigentlich macht es die slecht, schade. Tut sich vor uber zimmerlautstärke, aber ganz laut war's auch noch nicht.

Der Cambridge 840A ist absolut super nach meine meinung! Aber das 'aggresive' von der Rotel hat mir besser gefallen und passt besser zum mein musik geschmack. Es klingt nach power. Der Cambridge hat das auch, aber ein bisschen weniger, und er klingt warmer und weniger analytisch. Es klingt dadurch ein bisschen weniger 'klar' als der Rotel combi. Weil der Rotel analytischer klingt sind stimmen auch klarer und is't ganz gut zo verstehen was gesungen wird. So hörte ich bei Dido ein atempause die ich noch nie gehört hatte. Es hat bestimmt teilweise auch mit der lautsprecher zu tun da die Monitor Audio's auch ein ganz klarer und offen sound herstellen. Aber ich bin der meinung das der Cambridge wärmer klingt als der Rotel combi. Mit der Cambridge ist der sang auch sehr gut zu verstehen, aber es klingt was freundlicher.

Ich bin NICHT der meinung das der Cambridge ein zu kleinen netzteil hat. Ich finde das er ganz gut klingt und genügend power liefern kann.

Auch der vergleich zwischen der NAD C372 und der Cambridge 840A kann ich machen, die habe ich beide mit der gleiche lautsprecher gehört bei der gleiche händler in das gleiche raum Der 840A klingt viel kräftiger als der NAD. Jedenfalls mit der lautsprecher die ich gehört habe. (ASW Genius 400 (super für z.b. Pink Floyd), Polk Audio LSi15, Mission M53i (wenn ich mich nicht irr) und Quadral Platinum 820.)

Als 'source' is't bei beide verstärker ein Marantz SACD player benutzt (SA 7001 KI).

Der Cambridge klingt ob er viel mehr 'power' hat als der NAD. Bass is't kräftiger, hohen sind klarer und mitten sind wärmer. Auch klang er 'knackiger'. Mit der NAD (treble/bass 'neutral') klang es ein bisschen 'flach' und nicht so dynamisch. Der Cambridge hatte neutral eingestellt viel mehr 'schwung' und gab mir ein " " aufs gesicht. Das hat der NAD nicht geschafft. Z.b. mit Dido - Thankyou waren die 'whoe whoe whoe...' (das klingt blöd.... :D) auf der hintengrund viel deutlicher zu hören, und der bass war besser spurbar und viel besser unter kontrolle. Mit der tön rieglung auf mehr bass eingestellt hat der NAD es vielleicht besser gemacht, aber dann war is nicht mehr objectiv nach meine meinung. Und ich hab's auch nicht versucht, daher kan ich nichts dazu sagen.

Aber ganz vergleichen kann man die nicht, und ganz fair is't es auch nicht. Der Cambridge kostet fast das doppelte von der NAD. Slecht is't der NAD nicht, aber wann man der 840A gehört hat, nimmt man der NAD nicht mehr nach meine meinung

Andere dürfen ein andere meinung haben uber der durch mich bespochen sachen, aber wass ich hier hingeschrieben habe, ist so wie ich das ganze erfahren hab.

Hoffe das mein story hier ist wass du erwartet, und das es zu kapieren ist, und ich nicht völlig blödsinn hingeschrieben habe. Hab versucht so gut wie möglich es zu ubersetzen, so wie ich es auf holländisch oder englisch auch würde erklären


[Beitrag von DualdudE am 09. Nov 2006, 00:43 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#48 erstellt: 09. Nov 2006, 01:27


Ich habe z.B. zwischen dem Marantz PM15 und dem NAD C372 keinen Unterschied hören können?

Edit: Sehe gerade, Deine Entscheidung zur MA GS20. Da gibt es dann sehr große Geschmacksunterschiede, zumindest zu mir.


[Beitrag von klaus_moers am 09. Nov 2006, 01:42 bearbeitet]
DualdudE
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 09. Nov 2006, 01:49
Ich sage nur das wass ich gehört habe Vielleicht habe ich nicht die richtige lautsprecher am NAD C372 gehört.. Mit der LS die ich nenne war das unterschied zwischen NAD C372 und Cambridge 840A jedenfalls riesengroß.

Nochmal: andere durfen ein andere meinung haben, erzähle bloß meine erfahrung Und ich bin froh mit mein Rotel/Monitor Audio anlage Und es ist immer eine geschmacks-sache


[Beitrag von DualdudE am 09. Nov 2006, 01:50 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#50 erstellt: 09. Nov 2006, 02:05
Der Hinweis zum Vergleich mit dem Marantz PM15 war für mich letztendlich kaufentscheidend. So hat jeder eine eigenen Geschichte zum Kauf seiner Geräte. Gehört hatte ich natürlich auch noch andere Verstärker. Unison, Onkyo, etc. - und irgendwann hörten dann die großen Unterschiede einfach auf.

Aber die Aussagen, der NAD klänge flach, habe ich bisher noch nie gehört, eher gegenteilig.
Ob der Verstärker wohlmöglich nicht ganz gesund war? Dumme Annahme, aber ein augetauchter Gedanke...
Amperlite
Inventar
#51 erstellt: 09. Nov 2006, 11:46

klaus_moers schrieb:
Aber die Aussagen, der NAD klänge flach, habe ich bisher noch nie gehört, eher gegenteilig.
Ob der Verstärker wohlmöglich nicht ganz gesund war? Dumme Annahme, aber ein augetauchter Gedanke...


Vermutung:
Es wurde kein sauberer Pegelabgleich gemacht!

Wenn man eines der beiden Geräte schon wenige Dezibel (praktisch nicht merklich) lauter stellt, erreicht man genau den beschriebenen Effekt.

Das geht im Blindtest auch mit zwei absolut identischen Geräten.
Probierts mal aus!


[Beitrag von Amperlite am 09. Nov 2006, 12:19 bearbeitet]
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