NAD C 352 im Vergleich zu NAD C 325 BEE

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Neil62
Neuling
#1 erstellt: 20. Nov 2006, 06:10
Hallo und guten Tag,

möchte mir demnächst einen der beiden Verstärker kaufen. Hat mal jemand die beiden verglichen? Gibt es große Unterschiede zwischen diesen Geräten? Kann man sagen welcher besser ist? Für Antworten wäre ich dankbar.


[Beitrag von Neil62 am 20. Nov 2006, 06:11 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 20. Nov 2006, 17:16

Neil62 schrieb:
Kann man sagen welcher besser ist?

Der Große hat mehr Leistung und damit dürfte auch schon fast alles nennenswerte gesagt sein.

Welchen du brauchst, hängt von deinen Lautsprechern und Hörgewohnheiten ab.
Frankman_koeln
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2006, 21:45
zwischen dem 352 und 372 waren an meinen LS keine unterschiede auszumachen.
wie das nach unten aussieht weiß ich nicht, da bleibt dir nur selber hören übrig.
ich wäre aber an deinem ergenbis interessiert
Andreas_K.
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2006, 20:03
je nach dem wie viel Leistung deine Schallwandler wollen und mit welchem Pegel du hörst wirst du an dem einen oder anderen Gefallen finden.

der 352 hat einiges an Reserven und spiel NAD - Typisch.
Klanglich soll es zum 325BEE keinen wesentlichen Unterschied bei normelen Pegeln geben, nur wenn man am oberen Ende der Scala hört soll der Große etwas stabiler spielen.

Ich hab z.B. LS mit einem Wirkungsgrad über 90 und höre max. etwas über Zimmerlautstärke und hab mich daher für den 321BEE entschieden und das bis heute nicht bereut!
stephanem
Stammgast
#5 erstellt: 23. Nov 2006, 02:48

Andreas_K. schrieb:


der 352 hat einiges an Reserven und spiel NAD - Typisch.


Könntest Du bitte kurz das NAD-typische skizzieren ?

Würde auch ein C 320 BEE NAD-typisch spielen ?

http://cgi.ebay.de/w...0056655023&rd=1&rd=1
Andreas_K.
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2006, 08:16
Der NAD Sound hört sich für mich im Vergleich zu anderen Herstellern von der Insel eher analytisch an.
Saubere Höhen und Mitten und einen klaren sehr gut abgegrenzten Bass. So spielen alle NAD Vollverstärker.
NAD versucht halt die Originalmusik möglichst wenig zu verfälschen.
Was auffällt ist die große Dynamik, welche NAD hat. Gerade mit der PP2 hat man im Vinylbereich einiges an reserven die man vieleicht vorher nicht kannte.
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 23. Nov 2006, 12:17

stephanem schrieb:
Könntest Du bitte kurz das NAD-typische skizzieren ?

Sagen wir es anders.
Der NAD gehört IMHO zu den sauber konstruierten Geräten ohne die absichtlichen Verfälschungen mancher Mitbewerber.
Andreas_K.
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2006, 12:23
so kann man es auch ausdrücken.
Auf jeden Fall gab es für mich damals einen wesentlichen Punkt.

Sieht man sich im Forum um, kann man zu vielen Herstellern wie Rotel, Cambridge oder Vincent viel positives aber auch was negatives lesen, wenn es über den Sound der Verstärker geht.

Bei NAD hingegen, sind die Meinungen fast ausschließlich positiv (oder gibt es auch irgenwo negative Stimmenm die ich übersehen habe).

Das war neben meinem Hörtest ein entscheidenes Kaufargument.
BananaJoe
Inventar
#9 erstellt: 23. Nov 2006, 14:39

Amperlite schrieb:

stephanem schrieb:
Könntest Du bitte kurz das NAD-typische skizzieren ?

Sagen wir es anders.
Der NAD gehört IMHO zu den sauber konstruierten Geräten ohne die absichtlichen Verfälschungen mancher Mitbewerber.


Ein anderer würde des "dünn" nennen.
ferrarri
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Nov 2006, 14:44
mal kurz ne andere Frage, hat jemand von euch den NAD C 350 und kann mir schreiben ob das knacksen aus den Lautsprechern beim Einschalten normal ist oder nicht...
Nach dem Einschalten braucht er auch 2 sek. bis er da ist? Normal?
Danke schon mal.

grüße
BananaJoe
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2006, 14:45
Knacksen nicht normal:
2 sek. "vorglühen" normal.

Auch wenn ich den NAD nicht kenne.


[Beitrag von BananaJoe am 23. Nov 2006, 14:47 bearbeitet]
stephanem
Stammgast
#12 erstellt: 23. Nov 2006, 21:59
Da die NADs ja nicht über eine Loudness-Schaltung verfügen und der Klang (weil eher analytisch) möglicherweise "dünn" wird bei kleinen Pegeln...
Vermisst Ihr kein Volumen untenrum bei kleineren Lautstärken?
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2006, 22:04

stephanem schrieb:
Da die NADs ja nicht über eine Loudness-Schaltung verfügen und der Klang (weil eher analytisch) möglicherweise "dünn" wird bei kleinen Pegeln... Vermisst Ihr kein Volumen untenrum bei kleineren Lautstärken?

Wenn das so ist, liegts aber nicht am Verstärker!
Loudness gibt ja heute leider kaum nach. Bedankt euch bei den Highenten mit ihrer Klangregler-Phobie!
BananaJoe
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2006, 22:06

stephanem schrieb:
Da die NADs ja nicht über eine Loudness-Schaltung verfügen und der Klang (weil eher analytisch) möglicherweise "dünn" wird bei kleinen Pegeln...
Vermisst Ihr kein Volumen untenrum bei kleineren Lautstärken?


Denke es ist eher umgedreht, der dünne klang wird analytisch genannt..

Ich kauf mir nie wieder nen Amp ohne Loudness...da müssen sie riesen Boxen an nen "analytischen" Amp dranhängen nur um ein wenig bass zu bekommen, derweil würds genauso ein drücken der loudness taste regeln..

Wenn ich an meinen 70er Jahre Onkyo die Loudness reinmach, glaubt man dir fliegen die Boxen um die Ohren, dagegen klingt mein Marantz wie Spielzeug... aber die Yamahas, Nads, etc sind da noch viel schlimmer..


[Beitrag von BananaJoe am 23. Nov 2006, 22:11 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2006, 22:07
hey Joe!

Was ist ein Onkyo 70er???
BananaJoe
Inventar
#16 erstellt: 23. Nov 2006, 22:11

Hr.Wagner schrieb:
hey Joe!

Was ist ein Onkyo 70er???


Ein Onkyo aus den 70er Jahren.

Gilt aber wohl für alles aus der Zeit, die teile sind extrem auf "warm" gesoundet- ist bei meinen alten Hitachi Receiver nicht anders.


[Beitrag von BananaJoe am 23. Nov 2006, 22:12 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2006, 22:11

BananaJoe schrieb:
Denke es ist eher umgedreht, der dünne klang wird analytisch genannt.. :)

Undefiniertes Geschwafel. Was soll man damit auch anfangen...


BananaJoe schrieb:
...da müssen sie riesen Boxen an nen "analytischen" Amp dranhängen nur um ein wenig bass zu bekommen, derweil würds genauso ein drücken der loudness taste regeln..

Das ist genauso falsch. Denn wenn ich passive Lautsprecher kaufe, die im leisen Betrieb die Unzulänglichkeiten des Ohres ausgleichen, wären sie bei höheren Lautstärken unbrauchbar/nervig.
BananaJoe
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2006, 22:18
Okay, Deine Meinung..

Ich wollte damit ausdrücken, dass ein dünner Klang wohl zwangsläufig als detailreich und analytisch interpretiert wird.

Wenn ich einen Amp mit aufgedickten Bass/ Grundton habe, werden automatisch ein paar details verloren gehen.. so seh ich das zumindest.

Wobei mir halt letzteres lieber ist, im Prinzip Plattenspielersound..
Hr.Wagner
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2006, 22:46
Schade das hier nur 2 - 2 1/2 Aussagen zum wirklichen Thema gekommen sind. Mich interessiert diese Frage auch brennend, den man könnte ja einiges an Geld sparen!!

Vielleicht hat noch jemand Ahnung?!
Frankman_koeln
Inventar
#20 erstellt: 23. Nov 2006, 22:53
also ich kann mich bei meiner kombi nicht über dünnen bass bei leisen lautstärken beschweren.

btw : loudness habe ich schon immer schei..e gefunden .....

wenn ich loudness bräuchte würde was an meiner kette nicht stimmen und ich müßte was anständiges kaufen
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2006, 00:56

Frankman_koeln schrieb:
wenn ich loudness bräuchte würde was an meiner kette nicht stimmen und ich müßte was anständiges kaufen :)

Das stimmt so einfach nicht!
Schau dir das Empfindlichkeitsdiagramm des menschlichen Ohres an!
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 24. Nov 2006, 01:05

Hr.Wagner schrieb:
Schade das hier nur 2 - 2 1/2 Aussagen zum wirklichen Thema gekommen sind. Mich interessiert diese Frage auch brennend, den man könnte ja einiges an Geld sparen!!

Vielleicht hat noch jemand Ahnung?!


Es ist doch fast das ganze Spektrum abgedeckt worden. Von NAD=spitze bis NAD=taugt nix.
Was anderes findest du auch in anderen Threads nicht weil alles so genial aussagekräftige Tests sind (Vorsicht, Ironie!).

Bezüglich der unterschiede in der Serie (von 325 bis 372) würde ich im echten Leben nen Fuffi wetten, dass du die Unterschiede erst dann merkst, wenn du an die Belastungsgrenzen der Amps kommst.

Wo die liegen, musst du selbst abschätzen.
Häng doch mal ein Energiemessgerät an deinen jetzigen Amp und notiere, was du maximal so brauchst.
Die Class-A/B Verstärker unterscheiden sich im Wirkungsgrad ja kaum, da kann man schon einigermaßen abschätzen.
Frankman_koeln
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2006, 01:05
das kann ja sein dass meine aussage widersprüchlich zu den leistungen des ohres ist.
trotz allem hat mir loudness noch nie gefallen.
weder früher an meinem kenwood verstärker mit magnat boxen, noch an nem kenwood receiver den ich mal hatte, noch im auto.
ich bevorzuge den reinen klang ohne verfälschungen.

jetzt stellt sich aber nur die frage wie leise man hören muß damit loudness was bringt.
vielleicht höre ich auch einfach nicht leise genug bzw. wenn ich leise höre dann ist musik nur hintergrundberieselung, ich höre dann aber nicht bewußt hin, folglich brauche ich auch dann keinen künstlichen klangverbesserer.

wenn ich bewußt musik höre dann ist das schon mindestens leicht gehobene zimmerlautstärke.

da aber seit jahren kein gerät dass ich besessen habe diese funktion hatte vermisse ich erst recht nix
stephanem
Stammgast
#24 erstellt: 24. Nov 2006, 03:17
also ich hab` meinen Marantz 7000 (ohne loudness) wieder verkauft, weil der selbst an Canton 92er ergo bis Zimmerlautstärke unglaublich dünn spielte, selbst bei aufgerissenem Bassregler ! Da hätte ich mein Saba Röhrenradio aus den 60ern anschliessen anschließen können und das hätte besser gespielt...
Deshalb hatte ich mir vor einem halben Jahr den Denon 700AE (mit Loudness) besorgt --> unten rum gibt`s nun nix zu bemängeln, habe meine LS sogar ganz an die Wand gestellt, um den Bass gleichmäßiger in der Bude ohne Löcher zu verteilen. Aber leider bin ich mit den Mitten und Höhen nicht immer zufrieden (mangelnde Luftigkeit und gleichzeitig zu aufdringlich).

Dann bin ich bei meinen diesbezgl. Recherchen zu euch NADlern gekommen, wo`s mir so vorkommt, als wär dies die Lösung für mein Mitten/Höhen-Prob. ?!
Bloß der fehlende Loudness-Knopf macht mir Bedenken, nicht dass es ausgeht wie beim Marantz 7000.

@ BananaJoe
Loudness ist bei guten Schaltungen nix aufgedicktes, sondern kompensiert lediglich das mangelnde subjektive Hörempfinden bei leisen Pegeln. So gesehen biegt es den inneren Frequenzgang wieder gerade
Außerdem hat es mit der Auflösung nix zu tun,
gibt`s selbst bei Accuphase, und die machen sich wirklich nicht verdächtig, PA-Geräte für Bose 901 zu fabrizieren


[Beitrag von stephanem am 24. Nov 2006, 03:23 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 24. Nov 2006, 11:17

stephanem schrieb:
... habe meine LS sogar ganz an die Wand gestellt, um den Bass gleichmäßiger in der Bude ohne Löcher zu verteilen.

Für eine möglichst gleichmäßige Verteilung ist das grundfalsch.


stephanem schrieb:
Dann bin ich bei meinen diesbezgl. Recherchen zu euch NADlern gekommen, wo`s mir so vorkommt, als wär dies die Lösung für mein Mitten/Höhen-Prob. ?!
Bloß der fehlende Loudness-Knopf macht mir Bedenken, nicht dass es ausgeht wie beim Marantz 7000.

Ich kann dir jetzt schon versprechen, dass dir das nix bringt. Die Unterschiede sind bei weitem nicht so stark wie in Foren und Flachzeitschriften propagiert wird.


So gesehen biegt es den inneren Frequenzgang wieder gerade

Ja, aber erst nach dem Ohr! Und so passt das ja auch.


Loudness ist bei guten Schaltungen nix aufgedicktes, sondern kompensiert lediglich das mangelnde subjektive Hörempfinden bei leisen Pegeln.

Richtig. Leider sind die meisten Menschen einfach zu dumm oder zu unaufgeklärt, um mit diesem Regler richtig umzugehen. Kommt daher der Verruf der Klangregler?
storchi07
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Nov 2006, 11:59

Andreas_K. schrieb:

Bei NAD hingegen, sind die Meinungen fast ausschließlich positiv (oder gibt es auch irgenwo negative Stimmenm die ich übersehen habe).



habe vier jahre lang den c370 besessen. bis mein freund seinen arcam a90 mitbrachte. an meinen boxen produzierte der deutlich präzisere bässe. ansonsten muss ich aber den nad's eine hohe klangqualität bestätigen. meine freundin hat den c370 noch. und dort höre ich immer noch gern mit ihm.
Andreas_K.
Inventar
#27 erstellt: 24. Nov 2006, 12:39
War der a90 nicht deutlich teurer als der 370?
storchi07
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Nov 2006, 13:14

Andreas_K. schrieb:
War der a90 nicht deutlich teurer als der 370?


jo, das ist er.
Bluesbruder_2003
Neuling
#29 erstellt: 11. Dez 2006, 16:15
Hallo liebe Hifi- Gemeinde,

ich hatte vor kurzem die Gelegenheit den 325 BEE und den 352 im Vergleich, wenn auch nur kurz, zu hören.... um damit wieder zum Thema zu kommen.

Da ich mit dem Gedanken spiele den einen oder anderen dieser beiden Amps zu erwerben, habe ich bei meinem örtl. HIFI- Händler zu diesem Thema nachgefragt.

Er hat mir gesagt, dass der 325 BEE einen deutlich besseren Klang hat als der 320 BEE und der C 352 die Musik noch deutlich hörbar besser darstellt als der 325 BEE.

Ich habe ihn dann gebeten mir dies zu demonstrieren.

Zuerst hat er den NAD C325BEE an Dynaudio Focus 110 laufen lassen. Ich war davon schon so angetan, dass ich den AMP sofort hätte mitnehmen können.
Der Gesang stand mitten im Raum, akustische Gitarre losgelöst von den Boxen und ein satter Kontrabass dazu.
Wunderbar.

Nach einigen Minuten wurde die Kombination getauscht und der NAD C352 wurde an die beiden Focus 110 angeschlossen.
Der gleiche Musiktitel (leider unbekannt)wurde abgespielt.

Und es passierte das fast unglaubliche:
Die Musik die ich eben noch als perfekt dargestellt empfunden hatte, wurde nun so leicht und spielerisch dargestellt, wie ich es niemals erwartet hätte.

Der Unterschied in der Spielweise der Beiden wurde sofort und deutlich offenbar. Es gigng nicht darum ob mann eventuell noch hier oder da ein quentchen Unterschied wahrnehmen könnte, es war ein objektiv sofort hörbarer Unterschied da.

Beide haben den gleichen Klangcharakter, aber die Kraft des NAD C 352 ließen die Lautsprecher noch lockerer aufspielen und eine deim 325 BEE leicht gequetschte Stimme konnte sich befreit über die Musik legen. So schön kann Musik klingen.

Ihr wisst selber wie schwer es ist seine Eindrücke zu beschreiben. Mein Wunschamp steht jedenfalls fest und ich würde jedem, der zwischen diesen beiden Verstärkern schwankt raten, einen direkten Vergleich zu machen.
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 11. Dez 2006, 18:05

Der Unterschied in der Spielweise der Beiden wurde sofort und deutlich offenbar

Manche wird es wohl schon nerven, aber wegen der Wichtigkeit weise ich nochmals darauf hin:

Wer Verstärker vergleich, muss einen sauberen Pegelableich machen!
Sobald der eine nur wenige Dezibel lauter spielt (das muss einem garnicht auffallen!), wird er sofort als besser eingestuft!

Dies kann man jederzeit mit zwei exakt identischen Geräten nachvollziehen (was der Testhörer aber nicht unbedingt wissen sollte).

Darum: Schleppt die CD mit den Sinustönen mit und pegelt die Geräte erst mal mit Hilfe des Multimeters ein.

Ohne das ist jeder Test vertane Zeit.
storchi07
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Dez 2006, 08:07
komisch, hab im laden noch nie jemanden das wirklich machen sehen aber theoretisch hast du recht


[Beitrag von storchi07 am 12. Dez 2006, 08:08 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#32 erstellt: 12. Dez 2006, 10:41

storchi07 schrieb:
komisch, hab im laden noch nie jemanden das wirklich machen sehen aber theoretisch hast du recht :prost


Nicht nur theoretisch - ist auch praktisch so und jederzeit nachstellbar.

Ist ja auch ´ne gute Grundlage für ein erfolgreiches Verkaufsargument _

Teste mal Folgendes aus :
Einen LS mit einer extrem langen Zuleitung ausrüsten ( z.B. 25 Meter mit 0,5qmm ) und den anderen mit einer "kurzen, dicken" Strippe.
Dann den Amp auf Mono stellen und Links-Rechts-Vergleich durchführen.
Und oh Wunder : der LS mit der kurzen dicken Strippe klingt besser ! Weil : ist ja auch lauter, weil das Kabel einen kleineren Widerstand hat.



Gruß
storchi07
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Dez 2006, 12:00

armindercherusker schrieb:

storchi07 schrieb:
komisch, hab im laden noch nie jemanden das wirklich machen sehen aber theoretisch hast du recht :prost


Nicht nur theoretisch - ist auch praktisch so und jederzeit nachstellbar.

Ist ja auch ´ne gute Grundlage für ein erfolgreiches Verkaufsargument _

Teste mal Folgendes aus :
Einen LS mit einer extrem langen Zuleitung ausrüsten ( z.B. 25 Meter mit 0,5qmm ) und den anderen mit einer "kurzen, dicken" Strippe.
Dann den Amp auf Mono stellen und Links-Rechts-Vergleich durchführen.
Und oh Wunder : der LS mit der kurzen dicken Strippe klingt besser ! Weil : ist ja auch lauter, weil das Kabel einen kleineren Widerstand hat.



Gruß


glaub ich bestimmt ! ausprobieren werd ich es genau deswegen nicht. zu viel aufwand
Amperlite
Inventar
#34 erstellt: 12. Dez 2006, 14:43

storchi07 schrieb:
komisch, hab im laden noch nie jemanden das wirklich machen sehen aber theoretisch hast du recht :prost

Irgendwo müssen die bunten Klangbeschreibungen ja herkommen!
vlinder
Neuling
#35 erstellt: 12. Dez 2006, 21:35
Ein etwas nerviger, allerdings nicht klanglicher Unterschied ist, dass der 325 den "echten" Ausschlater auf der Rueckseite hat, der 352 vorne.
Frankman_koeln
Inventar
#36 erstellt: 12. Dez 2006, 23:19
also, auflösung sowie detailwiedergabe, basswiedergabe und bühne die der verstärker aufbaut kann man auch ganz gut ohne pegelmesser heraushören.
sowas halte ich im verstärkerbereich nicht für angebracht.
eher im bereich cd player vergleich .........
BananaJoe
Inventar
#37 erstellt: 13. Dez 2006, 07:26
Gerade solche Eigenschaften sind alles andere als PegelUNabhängig..

Gruß
storchi07
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Dez 2006, 12:14

vlinder schrieb:
Ein etwas nerviger, allerdings nicht klanglicher Unterschied ist, dass der 325 den "echten" Ausschlater auf der Rueckseite hat, der 352 vorne. :.


Ausschlater
vlinder
Neuling
#39 erstellt: 14. Dez 2006, 20:15

storchi07 schrieb:

Ausschlater :?


*Ausschalter* natuerlich.

Vlinder
monyet
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 19. Dez 2006, 23:26

Hr.Wagner schrieb:
Schade das hier nur 2 - 2 1/2 Aussagen zum wirklichen Thema gekommen sind. Mich interessiert diese Frage auch brennend, den man könnte ja einiges an Geld sparen!!

Vielleicht hat noch jemand Ahnung?!


wenn deine boxen nicht so watt-hungrig sind, gönn dir einfach den 325BEE. ich hatte auch mal 320BEE an meinem RCL und die klangen meinetwegen richtig detailreich und lebendig
Hr.Wagner
Inventar
#41 erstellt: 19. Dez 2006, 23:29

monyet schrieb:

Hr.Wagner schrieb:
Schade das hier nur 2 - 2 1/2 Aussagen zum wirklichen Thema gekommen sind. Mich interessiert diese Frage auch brennend, den man könnte ja einiges an Geld sparen!!

Vielleicht hat noch jemand Ahnung?!


wenn deine boxen nicht so watt-hungrig sind, gönn dir einfach den 325BEE. ich hatte auch mal 320BEE an meinem RCL und die klangen meinetwegen richtig detailreich und lebendig



Haben sie schonmal in mein Profil geschaut, besitze den 352 und die Frage ist fast einen Monat alt.
monyet
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 19. Dez 2006, 23:39

Hr.Wagner schrieb:

monyet schrieb:

Hr.Wagner schrieb:
Schade das hier nur 2 - 2 1/2 Aussagen zum wirklichen Thema gekommen sind. Mich interessiert diese Frage auch brennend, den man könnte ja einiges an Geld sparen!!

Vielleicht hat noch jemand Ahnung?!


wenn deine boxen nicht so watt-hungrig sind, gönn dir einfach den 325BEE. ich hatte auch mal 320BEE an meinem RCL und die klangen meinetwegen richtig detailreich und lebendig



Haben sie schonmal in mein Profil geschaut, besitze den 352 und die Frage ist fast einen Monat alt.


ups..sory hab die 2. seite nicht gelesen..verspätete antwort schadet ja auch nicht oder?
rib
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 20. Dez 2006, 01:35
hab ja nun auch schon einige verstaerker gehoert und besessen unter anderem den nad 320bee.
ich hab ihn wieder zurueck gegeben weil mir wie scheinbar auch anderen hier der bass zu duenn war.
klanglich war er absolut sauber klar und praezise wie ich es besser noch nicht gehoert habe.
vielleicht kann man das bassproblem des nad mit einem eq loesen, wenn das schon mal jemand probiert hat bitte mal darueber berichten, wuerde mich sehr interessieren.
sonst goenn dir einen aelteren 90er verstaerker mit loudnessfunktion (da gibt es wirklich gute fuer sehr guenstiges geld) was ich auch wieder gemacht habe, ich liebe es einfach im sound zu schwimmen und nehm dafuer gern leichte praezisionsverluste in kauf.
es ist ganz einfach nicht a oder b sonder geschmackssache.


[Beitrag von rib am 20. Dez 2006, 01:36 bearbeitet]
C02
Neuling
#44 erstellt: 08. Aug 2008, 07:57
Ich weiß, die Diskussion ist schon ein wenig her, aber:

Wo sind denn die Probleme beim Bass des C 325 BEE?

Ich besitze seit kurzem folgende "Kette":

C 525
Eagle 0,75
C 325 (auf defeat)
Kabel 4-Quadrat
Quadral Monsun

Der Bass böllert hier wie verrückt!

("Böllern" ist übertrieben - "sehr kräftig" ist besser!)


[Beitrag von C02 am 08. Aug 2008, 08:15 bearbeitet]
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