Denon Endstufen und Vulkan

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julchen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jun 2004, 13:16
Hallo alle Freaks und Enthusiasten und Kenner und Könner und.....
Ich brauche mal dringend Hilfe:
Ich habe mir vor kurzem die Quadral Vulkan MK V und dazu 2 Mono`s Denon POA 4400 A ( Vorverstärker: Denon DAP 2500 A ) gut gebraucht gekauft. Da haben ja meine steinalten Sharp`s 8800 noch besser geklungen. Wenn man am Vorverstärker den Lautstärkeregler etwa halb aufdreht, so dachte ich, fällt unser kleines Kätzchen Julchen aus ihrem Körbchen. Aber nix da. Was da an Lautstärke rauskommt hält sich durchaus in nachbarschaftsfreundlichen Grenzen. Wer kann mir einen Tip gebnen? Wäre sehr dankbar dafür.
MfG
Julchen
JanHH
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2004, 04:48
Also wenn die Denons eigentlich hochwertige Geräte sind würd ich auf "kaputt" tippen, so etwas kann ja eigentlich kaum sein. Oder ein Versteckter Eingangspegelregler der Endstufen ist fast auf null gedreht und Du hast ihn noch nicht gefunden ;).
julchen
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jun 2004, 05:42
Hallo Jan!
Danke für Deine Antwort. Da sind jeweils ein Eingangspegelsteller. Die habe ich auch schon ausprobiert, soll heißen: von null bis zehn gedreht, ohne daß sich da etwas großartig an der Lautstärke verändert hätte. Oder gibt es da irgendwo sehr versteckte Knöpfe oder Drehregler, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann. Hat denn irgendwer diesselbe Kombi oder die Denons und weiß um Probleme mit diesen Teilen?

MfG
Julchen
tummy
Gesperrt
#4 erstellt: 20. Jun 2004, 09:33
Hallo,
hattest du an deine quadral Vulkan auch die alte Sharp`s 8800 angeschlossen???Meine harman/kardon citation22 endstufe ist an kleinen boxen auch lauter wie án meinen kappas.Liegt daran das die grossen boxen den ganzen saft aus den dingen ziehen.Ansonsten schau mal das die chinchakbel und impedanzschalter richtig angeschlossen sind.


m.f.g.
julchen
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Jun 2004, 10:24
Hallo Tummy!
Grazie für Deine Antwort. Ich hatte die Sharp`s an die Denon`s angeschlossen. Vom Klang her gar kein Vergleich, von der Lautstärke her haben sie sich nicht ganz so viel gegeben. Die Chinchkabel ( ich habe alle Kabel nachgeschaut) sind richtig angeschlossen. Mit Impendanzwahlschalter meinst Du doch bestimmt den Widerstand? Da habe ich die Vulkan auch an die richtigen Anschlüsse getan. Ich weiß auch nicht weiter mit den elenden Mistdingern.
MfG
Julchen
tummy
Gesperrt
#6 erstellt: 20. Jun 2004, 13:25
hallo,
so wie ich das jetzt verstanden hab bis du mit den klang der vulkan nicht zufrieden.Falls das so ist,probier einfach mal ne andere endstufe aus.Das ist mit meinen kappas auch so,hatte vorher ne yamaha M70 endstufe.Und da kam nicht so viel druck zaus wie jetzt mit der harman/kardon citation22.Ich bin auch der meinung das man nicht alles an den alten lautsprecher machen kann(vom klang her).
as beste wird sein hier im board mal zu fragen wer die vulkan hat,und mit was er die teile befeuern tut.Ich glaube nicht das es an deiner denon kombi liegt,die denons harmonieren wahrscheinlich einfach nicht mit der vulkan.Das sind ja auch nicht gerade kleine boxen.


m.f.g.
Denonfreaker
Inventar
#7 erstellt: 20. Jun 2004, 14:18
Da muss irgend was mit den denons nicht stimmen. die sind ja stabil bis 1 ohm 600W! also, mach mal ein bild wie du das qngeschossen hast , und mach den denons mal auf um zu sehen ob der regler am fron tatsachlich angeschlossen ist.

vielleict jat jemand das abgeschlossen , (kinder sicherung ;)) und brauchst du es schon. Wie hast du die prestufe mit den mono's angeschlossen per XLR oder mono klinke?

Gruss DF!

bevor du den zu sperrmull gibst mich melden ich hole sie gerne ab!
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jun 2004, 21:23
Hallo...


die sind ja stabil bis 1 ohm 600W! also


Das ist eine "Marketingangabe". Die Reallität sieht anders aus.

Ich habe auch noch ein paar dieser Endstufen auf Lager.
Unabhängig von der recht ordentlichen Qualität (preisbezogen), schaltet das Gerät bei 1 Ohm schnell ab.

600 Wat ist die Impulsleistung (20 mS) nach IHF gemessen.
Das mag dann auch bei 1 Ohm funktionieren, hat aber mit der Praxis nichts mehr zu tun.
julchen
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Jun 2004, 20:06
Hallo!
Erstmal Dank an alle, die versuchen, mir bei meinem Problem zu helfen. Grazie, Merci usw. Also, ich erklär das mit meinen Denons ( die ich natürlich nicht zum Sperrmüll gebe, sondern in den normalen Hausmüll ) und den Vulkans so ganz genau:Die Vulkans sind mittels Öhlbach Ltspr-Kabeln an die Lautsprecherausgänge A und 2 schweineteuren Chinchkabeln an die Denons angeschlossen. Vom Klang her finde ich sie ausgesprochen beeindruckend, aber das leidige Übel mit der Lautstärke. Aber die Idee, ich solle mal aufschrauben und nachgucken, ob wer die Pegelsteller abgeklemmt hat, finde ich gut. Das werde ich machen. Hat sonst noch jemand eine Idee?

Grüzi
Julchen
tummy
Gesperrt
#10 erstellt: 21. Jun 2004, 20:51
Hallo,
deine endsufen sind in ordnung.
Hab das selbe problem mit der lautstärke.
Mein schwager hat die infinity sm155(300watt sinus belastbar),die hat er an einen 110watt sinus(an 8ohm)starken sony receiver.Und seine boxen sind lauter wie meine infinity kappa 8,2i und der citation endstufe 200watt sinus an 8ohm und 120ampere spitzenstrom.Das wird daran liegen das wir ziemlich alte lautsprecher haben,und das es hifi lautsprecher sind keine brülltüten.Meine bose acoustimass sind viel lauter wie die kappas ,aber der klang der bose hört sich neben den kappas an wie plastiklautsprecher.
Ich nehm mal an das es was mit den schalldruck zu tuhn hat den die lautsprecher geben, ???db-1watt-1meter entfernung.


m.f.g.
Gabriel!
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Jun 2004, 12:37

Hallo alle Freaks und Enthusiasten und Kenner und Könner und.....
Ich brauche mal dringend Hilfe:
Ich habe mir vor kurzem die Quadral Vulkan MK V und dazu 2 Mono`s Denon POA 4400 A ( Vorverstärker: Denon DAP 2500 A ) gut gebraucht gekauft. Da haben ja meine steinalten Sharp`s 8800 noch besser geklungen. Wenn man am Vorverstärker den Lautstärkeregler etwa halb aufdreht, so dachte ich, fällt unser kleines Kätzchen Julchen aus ihrem Körbchen. Aber nix da. Was da an Lautstärke rauskommt hält sich durchaus in nachbarschaftsfreundlichen Grenzen. Wer kann mir einen Tip gebnen? Wäre sehr dankbar dafür.
MfG
Julchen



Hallo

die alten Vulkans haben einen relativ schlechten Wirkungsgrad, und die Denon-Endstufen sind bei allem Wohlklang keine Endstufen, die sich gerne mit kritischen Lautsprechern auseinandersetzen.

In einige ältere Denon-Verstärker habe ich mal reingeschaut. Die hatten kleine Netzteile, und die Endstufen-Transistoren wurden mit 0,75er-Leitungen von den Netzteil-Elkos versorgt. Ist nicht das große Problem bei "normalen" Lautsprechern, aber die Vulkan braucht immer einen ordentlichen Schluck aus der Pulle.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem (allerdings mit der etwas kleineren Montan). Die spielte supergut mit Harman, Luxman etc, aber mit Denon PMA-950 oder POA-1500 war's schlichtweg grausig. Meiner Meinung nach liegt es nicht am Verstärker oder am Lautsprecher, sondern die passen einfach nicht zusammen.

Das beste wird sein, Du suchst Dir einen anderen Verstärker oder andere Lautsprecher.

Gabriel!
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Jun 2004, 14:23
Hallo,


In einige ältere Denon-Verstärker habe ich mal reingeschaut. Die hatten kleine Netzteile, und die Endstufen-Transistoren wurden mit 0,75er-Leitungen von den Netzteil-Elkos versorgt. Ist nicht das große Problem bei "normalen" Lautsprechern, aber die Vulkan braucht immer einen ordentlichen Schluck aus der Pulle.


Die POA 4400 (A) Monos leisten RMS etwa 160 Watt an 8 ohm und 240 W an 4 ohm. Der Gain ist mit etwa 29 dB völlig "normal"

Diese Werte habe ich nachgemessen und sie werden auch erreicht.

Das Netzteil der 4400 ist für einen so kleinen Monoblock angemessen dimensioniert. Der Grösse nach zu Urteilen, müsste es (etwa) ein Ringkern von 300-350 VA sein
Die Innenverkabelung ist zwar auch bei der 4400 "dünn" ausgefallen, aber die leitungen sind allesamt sehr kurz, sodass nur geringe Spannungsabfälle zu erwarten sind.

Kräftiger oder lauter wird sie durch ändern der Innenverkabelung nicht werden. Es liegt ganz einfach an einem schlechten Anpassung zwischen Vorstufe & Endstufe, wobei man eigentlich (im Normalfall) mit jeder Vorstufe eine Endstufe mit der Empfindlichkeit der 4400 voll! aussteuern kann.


[Beitrag von -scope- am 22. Jun 2004, 14:24 bearbeitet]
Big_Daddy
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Jun 2004, 14:46
Hallo,

ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Die alten Vulkan sind quasi "Wirkungsgradfrei"
Im Klartext, sie benötigen sehr laststabile Endstufen mit guter Stromlieferfähigkeit. Dann jedoch klingen Sie -in meiner Erinnerung- sehr ordentlich. Also ggf. Gedanken über einen kräftigen Amp machen!

Gruß

Big Daddy
julchen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 22. Jun 2004, 16:25
Hallo!
Hey!!!! Ihr habt ja mal voll die Ahnung. Ich bin Euch ausgesprochen dankbar für Eure Super-Tips! Ich werde mich nach anderen Verstärkerteilen umsehen.
Bye
Julchen
lasgo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Jun 2004, 11:39
Ich habe noch die alten Vulkan MK1 und betreibe sie mit einer Uher LA-1000 Endstufe (2x200 Watt) und einem Sony STR-DB 840, von dem ich allerdings nur die Vorstufe nutze. Diese Kombination (vernünftige Kabel sind Vorraussetzung) lässt heute noch so manch neue High-End Anlage alt aussehen.
Ich kann mir nur vorstellen, daß das Problem bei den Denon`s liegt.

Gruss
Bernd
DDA
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Aug 2004, 21:45
Deine Aussage, daßder Pegelsteller an der Endstufe nichts bewirkt, erschreckt mich schon ein wenig. Auf Minimum sollte eigentlich gar nichts aus der Endstufe dringen, bei Maximum schon ein wesentlicher Lautstärkeunterschied zu vernehmen sein.
Mal eine ganz "doofe Frage": Hast Du den Umschalter symmetrisch/unsymmetrisch richtig gelegt und ist bei symmetrischer Nutzung das Kabel richtig verdrahtet? Vielleicht hat auch die Vorstufe ein kleines Problem.
Ich habe in ähnlicher Kombination eigentlich eher Probleme mit etwas lärmempfindlichen Nachbarn, sprich eine 12 Uhr- Position an der Vorstufe läßt sie schon nach den Jungs (und Mädels) in Grün rufen. Meine T+A T120 haben eigentlich auch ein leistungsfressendes Impedanzminimum im Bereich irgendwo zwischen 100 und 200 Hz, eigentlich sind aber die Endstüflein bisher daran noch nicht verzweifelt.

Meine Messungen mit Lastwiderstand und fft- Analysator ergaben übigens für mein Pärchen 274 und 271 Watt an 4 Ohm (ohmscher) Last bei 1 % Klirr. Über Klingeldrähte in der internen Verdrahtung habe ich mich nicht so sehr gewundert, wie über die Wickeldraht- Verbindungen selbst im NF- Zweig.

Axel


[Beitrag von DDA am 06. Aug 2004, 15:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Aug 2004, 14:03
Hallo,



wie über die Wickeldraht- Verbindungen selbt im NF- Zweig.


Wire wrapping ist imo eher als Lob anzusehen.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Aug 2004, 16:20
Hmmm... Haben die 4400er wie die POA-S10 vielleicht einen Eingangspegelsteller? Der ist bei meinen von außen zugänglich, aber an der Rückseite angebracht.


[Beitrag von John_Bowers am 06. Aug 2004, 16:21 bearbeitet]
DDA
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Aug 2004, 17:18
Es gibt einen von außen zugänglichen Eingangspegelsteller an der Forntseite. Diesen hat unsere Miezekatze julchen ja auch bedient und keinen Effekt damit erzeugt (?!). Ich habe den Plan nicht im Kopf und auch nicht greifbar, ich kann mich aber an einen weiteren (vielleicht internen) Steller nicht erinnern.

Axel
julchen
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Aug 2004, 17:37
Hallo DDA und John Bowers!
Der Umschalter für assymmetr./ assymmetr. war richtig eingestellt und auch korrekt verkabelt. Ich habe alles so an die 1654 mal nachgeprüft. Soweit ich weiß haben diese Endstufen keinen internen Steller, sondern nur den Drehregler außen. Ich habe aber den Rat, der mir in diesem Forum gegeben wurde, befolgt und mir eine sehr ( ! ) kräftige Endstufe zugelegt ( Rotel RB 1090 ). Der Klang ist einsame Spitze, aber wieder das alte Problem: Die Lautstärke läßt sehr zu wünschen übrig. Nun meine ( vielleicht etwas doofe ) Frage: Was hat die Vorstufe mit der Lautstärke zu tun und ich wäre sehr dankbar, wenn mir das jem,and so erklären könnte, daß es wer verstehen kann, der nicht! Elektro Zeug studert hat. Vielen Dank!
Gruß Julchen
P.S. Habe übrigens noch meine alte Vorstrufe ( Denon DAP 2500 A ) an der Anlage hängen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Aug 2004, 18:09
Hallo,

Die DAP2500 (übrigens ein ziemlich "mittelmässiges" Gerät) ist in Bezug auf den lieferbaren Ausgangspegel bestens auf die poa 4400A angepasst.
Da das gleiche Problem auch mit deiner Rotel auftrat, gehe ich entweder von einer defekten Vorstufe aus (eher unwahrscheinlich) oder aber davon, dass alles in Ordnung ist, und du dich mit der Stellung des Lautstärkereglers nicht abfinden kannst.

Ich frage mich, ob du die Vorstufe beim Hören auf "Vollanschlag" rechts stellst um dann "ganz normal" zu hören....Das wäre dann nicht normal!

Ich hatte damals die Quadral Titan MK2 und kann bestätigen, dass dieser TL-Lautsprecher trotz seiner Abmessungen kein Schalldruckgigant ist.

Du solltest dich nicht so sehr an der "Uhrzeit" des LS-Stellers festkrallen. Erst wenns auf Vollanschlag noch viel zu leise ist, dann stimmt entweder mit den Geräten (oder mit deiner Sensibilität) etwas nicht


[Beitrag von -scope- am 06. Aug 2004, 18:11 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Aug 2004, 07:30
Hier mal Tipp von altem Quadral-Fachmann:

Selbst besitze ich die Montan1,Vulkan1,Titan1. Bin restlos zufrieden mit den Teilen, und das "Watthungrige" was hier öfters erwähnt wird, kannst Du vergessen. Sie sind alle keine Wirkungsgradmeister, aber sehr verstärkerfreundlich konzipiert. Allenfalls die Titan verlangt nach richtig Kraft vom Amp, um richtig das zu bieten, was in Ihr steckt. Damit meine ich aber nicht Watt allein! Bei mir werden die Titan z.B. mit alten Lux M/C-05 betrieben.

Bei den Nachfolgemodellen ab Nr3 sah die sache schon anders aus. Böse Zungen behaupten, es wären komplette Fehlkonstruktionen gewesen(Nicht meine Erfahrung/Meinung!). Allerdings kann ich Dir sagen, daß ich sie früher mal in meinem Lieblingsstudio in meiner Stadt hörte. Egal was wir dranklemmten,es war das Phänomen, was du beschreibst. Der Händler riet mir daraufhin, meine alten weiterzubetreiben, und später evtl. lieber überholen zu lassen(Was mittlereile auch geschah).

Er sagte weiterhin, Quadral hat nie mehr bessere,verträgliche gebaut, als die "Abräumer" der mittleren Achtziger Jahre.

Habe gerade tel.Nr. für Dich rausgekramt:
Hr. Hofmeier, 0511/7904120 von Quadral.
Abteilung technik/Service. Der kennt sich hervorragend mit den alten quadrals aus. Hoffe die Nr. stimmt noch. Bye
julchen
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Aug 2004, 16:21
Hallo Scope!
Du kannst es mir glauben: Ich bin schon lange aus dem Alter raus, in dem es nur um trommelfellschädigende Lautstärken mit viel bum-bum geht. Frage mich jetzt aber bloß nicht nach meinem Alter Den Lautstärkeregler habe ich mich noch nie getraut, weiter als bis 12 Uhr Stellung zu drehen, weil die Rotel RB 1090 zuviel Power für die Vulkane hat. Außerdem wird in diesem Forum öfter mal erwähnt, daß bis 12 Uhr Leistung und alles darüber hinaus nur noch Reserve ist. Es kommt mir aber trotzdem zu leise vor. Ich wollte die Lautstärke ja auch nur mal ausprobieren. Man ist trotz des Alter`s ja auch noch ein " Spielkind ". Ich bin Dir aber sehr dankbar für Deine Beiträge.
Gruß
Julchen
julchen
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Aug 2004, 16:27
Hallo lumi1 !
Dann werde ich wohl mal mit dem Herrn Hofmeier telefonieren, aber wenn Du sagst, daß das bei meinen Ls normal sei, dann lasse ich mich eben durch den großartigen Klang trösten und nehme das mit der geringen Lautstärke eben als gegeben hin. Vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag.
Grüße und noch ein schönes Wochenende
Julchen
-scope-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Aug 2004, 17:42
Hallo,


weiter als bis 12 Uhr Stellung zu drehen, weil die Rotel RB 1090 zuviel Power für die Vulkane hat.


..dann gibt es absolut kein Problem. Es ist alles in bestro Ordnung!!
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