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Wichtigkeit der Auswahl eines passenden Verstärkers zum Lautsprecher

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-scope-
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Jan 2008, 12:46

spendormania-again schrieb:
Allerdings entbindet das nicht von der Pflicht, sich auch über den passenden Verstärker zur Box Gedanken zu machen.


In deinem Profil lese ich, dass du zwei Regalboxen von Spendor mit einer "sinnfreien" 2 x 500Watt Digitalendstufe von Yamaha betreibst, die laut Messungen in der Stereophile weder einen halbwegs linearen Amplitudenfrequenzgang am Lautsprecher erreicht, und auch ansonsten die miesesten Werte liefert, die mir jemals untergekommen sind. Auch wenn einige Diagramme wohl nur eher "theoretisch" wegen der Schaltreste so mies aussehen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass du dir bei der Auswahl deiner "passenden" Endstufe Gedanken gemacht hast.


[Beitrag von kptools am 19. Jan 2008, 15:00 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Jan 2008, 13:05

-scope- schrieb:
Spendormania schrieb:

Allerdings entbindet das nicht von der Pflicht, sich auch über den passenden Verstärker zur Box Gedanken zu machen.


In deinem Profil lese ich, dass du zwei Regalboxen von Spendor mit einer "sinnfreien" 2 x 500Watt Digitalendstufe von Yamaha betreibst, die laut Messungen in der Stereophile weder einen halbwegs linearen Amplitudenfrequenzgang am Lautsprecher erreicht, und auch ansonsten die miesesten Werte liefert, die mir jemals untergekommen sind. Auch wenn einige Diagramme wohl nur eher "theoretisch" wegen der Schaltreste so mies aussehen, kann ich beim besten Willen keinen nicht erkennen, dass du dir bei der Auswahl deiner "passenden" Endstufe Gedanken gemacht hast.


das die Boxen und der Amp überhaupt nicht zusammen passen, ist definitiv der Fall. Oder besser gesagt: Mit diesen Boxen hätte es jeder Vollverstärker auch getan.
Abseits der Frage, ob das Yamaha-Kraftwerk in normalen Heim-Umgebungen überhaupt einen Sinn macht, muss ich allerdings sagen, das ich das Gerät schon gehört habe. Messwerte kenne ich nicht, der Klang war aber genauso gut oder schlecht wie jeder andere Amp auch. Man macht bestimmt nichts falsch mit diesem Amp, allerdings braucht man ihn zuhause auch nicht. Die hohe Leistung macht meines Erachtens im Wohnzimmer keinen Sinn.
spendormania-again
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2008, 13:11

-scope- schrieb:
Spendormania schrieb:

Allerdings entbindet das nicht von der Pflicht, sich auch über den passenden Verstärker zur Box Gedanken zu machen.


In deinem Profil lese ich, dass du zwei Regalboxen von Spendor mit einer "sinnfreien" 2 x 500Watt Digitalendstufe von Yamaha betreibst, die laut Messungen in der Stereophile weder einen halbwegs linearen Amplitudenfrequenzgang am Lautsprecher erreicht, und auch ansonsten die miesesten Werte liefert, die mir jemals untergekommen sind. Auch wenn einige Diagramme wohl nur eher "theoretisch" wegen der Schaltreste so mies aussehen, kann ich beim besten Willen keinen nicht erkennen, dass du dir bei der Auswahl deiner "passenden" Endstufe Gedanken gemacht hast.


Werter Scope,

zu diesem Post fällt mir nur das Dieter Nuhr-Zitat ein: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...den Rest kennst Du ja.

Vielleicht hättest Du Dich vor diesem Post über die "Regalbox" Spendor BC 1 mk3 und deren Aufbau, Impedanzverlauf und Wirkungsgrad informieren sollen.

Gruß
Ludger

P.S.: Ein wirklich erschütternder Fall von Betriebsblindheit aufgrund der Verbindung von hoher Kompetenz und Voreingenommenheit - muss ich mir merken.
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2008, 13:21

Vielleicht hättest Du Dich vor diesem Post über die "Regalbox" Spendor BC 1 mk3 und deren Aufbau, Impedanzverlauf und Wirkungsgrad informieren sollen.


Möchtest du mir damit mitteilen, dass diese Spendor Box wegen ihres geringen Wirkungsgrades durchaus mit einem Verstärker kombiniert werden sollte, der deutlich über 250 Watt an ihr leisten kann?

Ist die BC 1 mit ihren 63 cm also ein Standlautsprecher, der eigens für Zwerge hergestellt wurde, oder wurmt dich einfach die Definition "Regalbox" ??

PS:
Hier mal die Stereophile Messungen:

http://www.stereophi...05yamaha/index4.html

Fairerweise muss man darauf hinweisen, dass einige? Messungen ohne LPF gemacht wurden.

Das alles ändert aber nichts an dieser m.E. total "kaputten" Kombination.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 13:24 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#5 erstellt: 17. Jan 2008, 13:27
Ist es nicht eher so, daß die Wattzahl eines Verstärkers
nicht so entscheidend ist, sondern eher die Laststabilität?

Viele Grüße

Stones
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2008, 13:29

Stones schrieb:
Ist es nicht eher so, daß die Wattzahl eines Verstärkers
nicht so entscheidend ist...

stimmt ( meistens )

Stones schrieb:
...sondern eher die Laststabilität?...

Ist eines von verschiedenen Kriterien.

Gruß
spendormania-again
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2008, 13:55

-scope- schrieb:

Möchtest du mir damit mitteilen, dass diese Spendor Box wegen ihres geringen Wirkungsgrades durchaus mit einem Verstärker kombiniert werden sollte, der deutlich über 250 Watt an ihr leisten kann?


Für den den erreichbaren Maximalpegel von 104 dB hat die Stereo 1994 einen Wattbedarf von knapp 225 Watt errechnet. (Müsste noch mal genau nachschlagen).

Hinzu kommt, dass die BC 1 mk 3 de facto eine 10 Ohm-Box ist, die in der Spitze Impedanzsprünge von 10 auf 50 Ohm aufzuweisen hat.

Natürlich kann man da auch einen kleinen Vollverstärker dran hängen. Die "Carmina Burana" macht dann allerdings nicht wirklich Spaß bei Maximalpegeln.



-scope- schrieb:

st die BC 1 mit ihren 63 cm also ein Standlautsprecher, der eigens für Zwerge hergestellt wurde, oder wurmt dich einfach die Definition "Regalbox" ??


Ach wo. Du hälst halt alles, wo ein Ständer drunter gehört, für eine "Regalbox". Ist schon o.k.. Dass Du das Ding noch nicht gehört hast (z.B. neben einer Regalbox ), deswegen kann Dir ja niemand einen Vorwurf machen. Trotzdem darüber zu schwadronieren, spricht aber Bände...



Hier mal die Stereophile Messungen:


Die Seite ist mir bekannt .

Allerdings sehe ich nicht, was so fürchterlich an den Messwerten ist - auch, wenn die Jungs bei der Stereophile Probleme beim Messen hatten.

Vielleicht kannst Du mich ja mal darüber aufklären.

Gruß
Ludger
ischl
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2008, 14:05
Mal wieder ein Paradebeispiel für Highendtismus in Reinkultur.

spendormania-again hat diesen verstärker und hat diese Boxen und muss damit klarkommen und kommt wohl auch damit klar. Insofern sehe ich da weder ein Problem noch irgendeinen Grund, sich über anderer Leute Gerätschaften zu mokieren.

Da spielt es denn auch absolut keinerlei Rolle, wer was wann wo und womit gemessen hat.
spendormania-again
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2008, 14:17
Lass sie doch. Ich find's lustig. Leute, die mich, meine Box, meinen Raum und meine Hörgewohnheiten nicht kennen, erzählen mir, was für ein Verstärker passend für mich, meine Box, meinen Raum und meine Hörgewohnheiten ist.

Einfach großartig.

Gruß
Ludger
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jan 2008, 14:27

spendormania-again hat diesen verstärker und hat diese Boxen und muss damit klarkommen und kommt wohl auch damit klar. Insofern sehe ich da weder ein Problem noch irgendeinen Grund, sich über anderer Leute Gerätschaften zu mokieren.


An irgendwelchen seltsamen Kombinationen hat erstmal auch Niemand etwas zu bemäkeln. Wo kämen wir da auch hin?

Aber wenn dann von gerade den Leuten, die "irgendetwas" zusammenklemmen noch groß behauptet wird, wie wichtig es sei sich um geeignete Kombinationen zu "kümmern", dann schwappt das Faß schonmal über.


die mich, meine Box, meinen Raum und meine Hörgewohnheiten nicht kennen, erzählen mir, was für ein Verstärker passend für mich, meine Box, meinen Raum und meine Hörgewohnheiten ist.


Dass in den Augen und Ohren der Besitzer in den meisten Fällen alles perfekt harmoniert ist bekannt. Dennoch gibt es keinen vernünftigen Grund, an so einer Box diesen Verstärker zu benutzen.

Da hilft (zumindest mir) auch ein errerchner Leistungsbedarf für max. Pegel an diesem Lautsprecher nicht weiter.
...muss ja auch nicht.


Allerdings sehe ich nicht, was so fürchterlich an den Messwerten ist - auch, wenn die Jungs bei der Stereophile Probleme beim Messen hatten.

Vielleicht kannst Du mich ja mal darüber aufklären.

Wie sollte ich dich dareüber aufklären, welche Fehler in den Messungen stecken. Ich kann sie erstmal nur so -unter Berücksichtigung der Erläuterungen- hinnehmen


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 15:18 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2008, 14:47
Manchmal reicht es auch, einfach zu sagen: o.k., es könnte sein, dass die Kombination XY unter der Einbeziehung von Impedanzverlauf, Empfindlichkeit und von Pegeln abseits der Zimmerlautstärke tatsächlich Sinn machen könnte.

Aber dass das anscheinend nicht möglich ist, nachdem ein "Fass übergelaufen" ist (wieso eigentlich? ), hast Du ja soeben eindrucksvoll demonstriert.

Schade.

Gruß
Ludger
Stones
Gesperrt
#12 erstellt: 17. Jan 2008, 14:59
Aber mit einem anderen, leistungsschwächerem Verstärker,
der dennoch für Deine Boxen ausreichen würde, könnte
Deine Stromrechnung günstiger ausfallen ,und das
ist doch auch ein Vorteil.
spendormania-again
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2008, 15:40
Für Zimmerlautstärke reicht vieles aus. Aber nicht für Maximalpegel.

Im übrigen ist die MX-D1 eine Class D-Endstufe. Das zum Thema "Energiespartipps" und "ich kenne mich mit den Geräten aus, über die ich schreibe".

Gruß
Ludger
ischl
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jan 2008, 15:42
Zitat -scope:
"An irgendwelchen seltsamen Kombinationen hat erstmal auch Niemand etwas zu bemäkeln"

Ohne einen Streit vom Zaun brechen zu wollen: ;-)
Allein schon die Wortwahl "irgendwelche seltsamen Kombinationen" ist ein "bemäkeln" ansich.
Und wenn ich mich mal im Forum hier so umschaue, sind wohl "seltsame Kombinationen" und Ansichten in der Überhand.
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Jan 2008, 15:49

Allein schon die Wortwahl "irgendwelche seltsamen Kombinationen" ist ein "bemäkeln" ansich.
Und wenn ich mich mal im Forum hier so umschaue, sind wohl "seltsame Kombinationen" und Ansichten in der Überhand.


ES ist nicht die Kombination alleine, sondern das Zusammenspiel mit den Behauptungen. In diesem Fall die "Wichtigkeit" einer passenden Kombination.

Und ich sehe keinen besonders triftigen Grund, für so einen alten Spendor "Klassiker" eine Digitalendstufe mit eben diesen Eigenschaften zu verwenden, und dann quasi noch von einer "speziell ausgesuchten" Ausleese zu sprechen.

Ich hätte wohl fast JEDE Endstufe, aber eben nicht DIESE
gewählt.

Und dazu muss ich die Geräte "Klanglich" im Vorfeld nichtmal kennen. Das "Klangliche" ist im Kopf der Leute...Da ist alles möglich.
Sicher wird auch die Yamaha -wie jede andere Endstufe mit ausreichend hoher Ausgangsspannung an den Boxen spielen....


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 15:55 bearbeitet]
ischl
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jan 2008, 16:07
Zitat scope:
"Und ich sehe keinen besonders triftigen Grund, für so einen alten Spendor "Klassiker" eine Digitalendstufe mit eben diesen Eigenschaften zu verwenden"

Es gibt für alles einen triftigen Grund, sofern man die Sache individuell sieht.
Ein Bekannter von mir betreibt seine Martin Logan Request mit einem 30-Watt-Ämpchen, weil er nach guter alter Sitte zuerst die LS gekauft hatte und dann kein Geld mehr für die Neuanschaffung eines Verstärkers vorhanden war...
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Jan 2008, 16:11

Ein Bekannter von mir betreibt seine Martin Logan Request mit einem 30-Watt-Ämpchen, weil er nach guter alter Sitte zuerst die LS gekauft hatte und dann kein Geld mehr für die Neuanschaffung eines Verstärkers vorhanden war...


Hier geht es sicher nicht um Geld, da der Yamaha nichtmal besonders billig ist. Er hat zweifelsfrei einige aussergewöhnliche Eigenschaften, die aber m.E. hier garnicht zum tragen kommen.
Heinrich
Inventar
#18 erstellt: 17. Jan 2008, 18:26
Hallo scope,

was spricht eigentlich aus technischer Sicht DEZIDIERT GEGEN die Paarung Spendor BC1 und Yamaha MX-D1?

Gruss aus Wien,

Heinrich
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Jan 2008, 20:35

was spricht eigentlich aus technischer Sicht DEZIDIERT GEGEN die Paarung Spendor BC1 und Yamaha MX-D1?


Wenn ich den verschiedenen Messungen zu beiden Geräten im Internet Glauben schenken darf, dann hat die Spendor eine (und auch die einzige) ausgerprägte Impedanzsenke im Bereich ab 15 bis 20 KHz , wo sie ein Minimum von unter 5 Ohm erreicht.
http://www.troelsgravesen.dk/vintage_BC1/BC1review.gif

Ich habe mir aus Interesse mal die Mühe gemacht, und etwas recherchiert. Es gibt anscheinend Varianten, aber eine Senke ist "hinten" auf jedem der plots zu erkennen.
Die Yamaha hat laut stereophilemessungen offensichtlich "Probleme" mit dem Amplitudenfrequenzgang oberhalb von 10 KHz, welche mit sinkender Impedanz -laut Stereophilemessung- geradezu dramarisch werden. 2 bis 4 dB zeigen die Messungen...sofern sie denn stimmen.
Das dürfte durchaus mit Verfälschungen (Verfärbungen) quittiert werden.
Manche werden das vielleicht sogar mögen.

Aber vielleicht stimmen die Daten im Netz auch nicht....
Für mich wirkten sie erstmal seriös. Seriöser als die Geschichten, die hier oft erzählt werden.

Es gibt für mich also keinen vernünftigen, technischen Grund, gerade diese Endstufe mit einem solchen Regallautsprecher zu paaren.

Nichtmal der Preis....Und das geringe Gewicht in Verbindung mit der Leistungsfähigkeit von 1 KW an linearer (passender) Impedanz kann es hier doch wohl nicht sein...oder?


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 20:41 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#20 erstellt: 17. Jan 2008, 21:16
Du hast die falsche Box recherchiert. Die von Troelsgraven gemessene Variante der BC 1 hat mit der mk3 Version nur noch das ursprüngliche Konzept gemein, Chassis und Weiche der BC 1 mk3 sind anders. Hier zum Vergleich ein Bild der BC 1 mk3 mit 38mm Scan Speak Hochtöner:



Das Impedanzminimum der BC1 mk3 liegt knapp über 8 Ohm.


Die Yamaha hat laut stereophilemessungen offensichtlich "Probleme" mit dem Amplitudenfrequenzgang oberhalb von 10 KHz, welche mit sinkender Impedanz -laut Stereophilemessung- geradezu dramarisch werden. 2 bis 4 dB zeigen die Messungen...sofern sie denn stimmen.


Hmm...



Außer dem zwei dB-Abfall bei 20 Khz und zwei Ohm sehe ich da keine "zwei bis vier dB", sondern minus 0,7 dB bei 4 ohm und 20 Khz.

Die Skalierung scheint mir recht eindeutig zu sein.

Gruß
Ludger
ischl
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jan 2008, 21:47
Tja.
Mal sehen, was da jetzt kommt.

;-)
Stones
Gesperrt
#22 erstellt: 17. Jan 2008, 21:50
Eigentlich ist es doch sowieso egal, denn wenn
Spondomania so zufrieden ist mit der Kombi, ist
es doch okay für ihn.
Selbst wenn die Kombi nicht optimal zusammengestellt
sein sollte.

Viele Grüße

Stones
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Jan 2008, 22:25

Das Impedanzminimum der BC1 mk3 liegt knapp über 8 Ohm.


Dann ist zumindest dieses Argument entkräftet, da ich dir dass ja glauben muss. Ob du das selbst mal gemessen hast, frage ich besser erst garnicht.
Wie auch immer...Das ändert aber nichts daran, dass man mit dieser Endstufe (ausser ihrem Leistungsgewicht) keine Vorteile besitzt....eher andersherum.
Es geht mir auch in erster Linie nicht um deas Zeug, welches du (oder wer auch immer) aus welchem Grund kombiniert, sondern um deinen Spruch, dass man bei der Kombination eine besondere "Passgenauigkeit" erlangen müsse.
ES geht eigentlich immer NUR um die pseudoelitär wirkenden "Sprüche" die hier abgelassen werden. Letztendlich kann man an diese Kisten nahezu jeden beliebigen Verstärker anklemmen, der halbwegs hoche Spannungen liefern kann....Er wird an diesen Dingern keinerlei Probleme bekommen.

Was mich wirklich mal interessieren würde: Was bleibt von dem 200 mm Chassis übrig, wenn man da wirklich mal 50 Volt/50 Hz eff. reinschickt, um die (waren es 104?? dB aus dem Schmuckkästchen zu erreichen.
Schonmal ausprobiert? Wahrscheinlich kann man dann reconen.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 22:30 bearbeitet]
ischl
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jan 2008, 22:25
Zitat Stones:
"Eigentlich ist es doch sowieso egal"

Mitnichten.
Wenn man etwas (lt. Angaben des Besitzers) falsch recherchiert
und mit falschen Messzahlen um sich wirft und deswegen mit falschen
Schlüssen aufwartet, dann bedarf dies wenigstens einer Klarstellung.

Oder?
spendormania-again
Inventar
#25 erstellt: 17. Jan 2008, 23:42

-scope- schrieb:

Es geht mir auch in erster Linie nicht um deas Zeug, welches du (oder wer auch immer) aus welchem Grund kombiniert, sondern um deinen Spruch, dass man bei der Kombination eine besondere "Passgenauigkeit" erlangen müsse.
ES geht eigentlich immer NUR um die pseudoelitär wirkenden "Sprüche" die hier abgelassen werden.


Das las sich weiter oben anders...;)

Generell finde ich, dass hier etwas mehr Toleranz einkehren sollte. Ich verstehe z.B. nicht, was an der These, dass der Verstärker zur Box passen sollte, so schlimm ist.

In 98 % aller Fälle tut es eine normale Kombination und alles ist in Butter. In den verbleibenden 2 % der Fälle ist das nicht ganz so einfach. Z.B., wenn wie bei mir ein hochohmiger Wattfresser am Start ist, der einen knallhart eingespannten Tieftöner hat und mit einem bescheidenen Wirkungsgrad aufwartet.

Aber nein, auch diese Fälle werden fröhlich über einen Kamm geschert, weil's nicht in die Mehrheitsmeinung (oder soll ich sagen "Gesinnung"?) passt. Und wenn das nicht klappt, werden persönliche Angriffe gestartet, weil man meint, einen "Fehler" in der Anlagenzusammenstellung entdeckt zu haben. Inklusive falscher Behauptungen, versteht sich.

Mann, ist das peinlich. Wohlgemerkt nicht für mich...


-scope- schrieb:
Letztendlich kann man an diese Kisten nahezu jeden beliebigen Verstärker anklemmen, der halbwegs hoche Spannungen liefern kann....Er wird an diesen Dingern keinerlei Probleme bekommen.


Habe ich weiter oben auch geschrieben. Es geht aber darum, was passiert, wenn es mal lauter wird. Zimmerlautstärke ist nie ein Problem.


-scope- schrieb:
Was mich wirklich mal interessieren würde: Was bleibt von dem 200 mm Chassis übrig, wenn man da wirklich mal 50 Volt/50 Hz eff. reinschickt, um die (waren es 104?? dB aus dem Schmuckkästchen zu erreichen.
Schonmal ausprobiert? Wahrscheinlich kann man dann reconen.


Da Du Dich ja so ausführlich mit der Box beschäftigt hast, verrate ich Dir gerne, was dann passiert: nichts. Jedes Chassis ist nämlich einzeln abgesichert.

Gruß
Ludger
Reset
Gesperrt
#26 erstellt: 17. Jan 2008, 23:54

spendormania-again schrieb:

-scope- schrieb:

Es geht mir auch in erster Linie nicht um deas Zeug, welches du (oder wer auch immer) aus welchem Grund kombiniert, sondern um deinen Spruch, dass man bei der Kombination eine besondere "Passgenauigkeit" erlangen müsse.
ES geht eigentlich immer NUR um die pseudoelitär wirkenden "Sprüche" die hier abgelassen werden.


Das las sich weiter oben anders...;)


Das sehe ich anders. Ich bin genau der Meinung wie Scope.


spendormania-again schrieb:
Generell finde ich, dass hier etwas mehr Toleranz einkehren sollte. Ich verstehe z.B. nicht, was an der These, dass der Verstärker zur Box passen sollte, so schlimm ist.


Weil es - die unglücklichen Röhrengeschichten und andere Fehlkonstruktionen ausgenommen - bei Lautsprechern die nicht durch jedes Impedanz-, Wirkungsgrad- und andere Raster fallen, letztlich faktisch egal ist, was man anhängt. Mit deiner "These" unterstellst du explizit, dass dieser Paarung grosse Bedeutung zukommt. Das tut sie aber in den allermeisten Fällen nicht, sodass diese These verzerrt und etwas suggeriert. Du hast dich gerühmt, eine tolle Kombination gefunden zu haben, dabei ist deine Kombination keinen Deut besser als hundertausende andere auch.

Mich haben die Art und der Ton ebenfalls gestört. Genau solche pseudo-elitären, nonchalanten, blasierten Äusserugen sind der Grund, dass die "Highender" immer wieder auf's Maul bekommen.


spendormania-again schrieb:
In 98 % aller Fälle tut es eine normale Kombination und alles ist in Butter. In den verbleibenden 2 % der Fälle ist das nicht ganz so einfach. Z.B., wenn wie bei mir ein hochohmiger Wattfresser am Start ist, der einen knallhart eingespannten Tieftöner hat und mit einem bescheidenen Wirkungsgrad aufwartet.


Wenn man denn will, findet man immer eine unglückliche Konstruktion. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vernünftig konstruierte Verstärker (Leistung, Belastbarkeit etc.) mit vernünftig konstruierten Lautsprechern (Impedanzverlauf etc.) problemlos funktionieren.


spendormania-again schrieb:
Aber nein, auch diese Fälle werden fröhlich über einen Kamm geschert, weil's nicht in die Mehrheitsmeinung (oder soll ich sagen "Gesinnung"?) passt.


Siehe oben. Wenn man will, findet man immer eine Ausnahme, sonst konstruiert man böswillig eine. Kommt aber nun wegen diesem einem Fall all den anderen hundertausenden von problemlosen Fällen deswegen eine erhöhte Wichtigkeit zu?


spendormania-again schrieb:
Und wenn das nicht klappt, werden persönliche Angriffe gestartet, weil man meint, einen "Fehler" in der Anlagenzusammenstellung entdeckt zu haben. Inklusive falscher Behauptungen, versteht sich.

Mann, ist das peinlich. Wohlgemerkt nicht für mich...


Peinlich finde ich diese pseudo-elitären, nonchalanten, blasierten Äusserugen mit denen sich hier einige wichtig machen. Typisch Haient.
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Jan 2008, 00:06

Habe ich weiter oben auch geschrieben. Es geht aber darum, was passiert, wenn es mal lauter wird. Zimmerlautstärke ist nie ein Problem.


Tsss...jede "bessere" Japanendstufe wird keine Probleme damit haben -laut deinen Angaben- deine (waren es 104 ? dB)
an dem Ding zu erreichen.


Jedes Chassis ist nämlich einzeln abgesichert.


Jetzt fällt der Groschen. Diese Yamaha Schaltkiste wurde also gezielt audiophil kombiniert, da sie die Sicherungen auslösen kann....

...das können dann aber auch hunderte anderer Endstufen.
Sollte da das Geheimnis der speziellen "Abstimming" verborgen sein??

Wenn nicht, wo dann?


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 00:11 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#28 erstellt: 18. Jan 2008, 00:23
Reset schrieb:

Wenn man denn will, findet man immer eine unglückliche Konstruktion. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vernünftig konstruierte Verstärker (Leistung, Belastbarkeit etc.) mit vernünftig konstruierten Lautsprechern (Impedanzverlauf etc.) problemlos funktionieren.


Hallo Reset:
Wahrscheinlich hat er nie andere Lautprecher zu seinem Yamaha
ausprobiert, die vernünftiger wären, sprich besser passen
würden und dadurch ist ihm halt bisher ein besserer Klang
entgangen.

Aber wir sollten diesem Beispiel nicht zuviel Aufmerksamkeit
widmen, weil es sich nicht lohnt.
Jeder ist halt seines eigenen Glückes Schmied, auch wenn es
sich nur um so eine "banale" Sache wie eine Hifi Kombi
handelt.

Deshalb nochmal: Jedem das Seine.

Viele Grüße

Stones
Heinrich
Inventar
#29 erstellt: 18. Jan 2008, 00:29
Hallo,

Vorsicht: Jetzt gerade "verrennen" sich alle Seiten. Habt ihr das nötig?

Also: Wenn wir davon ausgehen, daß auch bei sauber konstruierten Verstärkern KLEINE klangliche Unterschiede existieren KÖNNEN (und DAS bestreitet wohl niemand), ist es NICHT völlig egal, welchen Verstärker man woran hängt. Dass ein TECHNISCH sauber konstruierter Verstärker in der Lage ist, einen vernünftig konstruierten Lautsprecher (und zu denen gehört die Spendor - selbst nach der Meinung von Stereophile...) anzutreiben, steht doch aber auch ausserhalb jeder Diskussion.

Also: Wozu die Aufregung? Und: Zumindest ICH habe die Äußerungen von Ludger nicht als "überheblich" empfunden.

Relax...


Gruss aus Wien,

Heinrich
Stones
Gesperrt
#30 erstellt: 18. Jan 2008, 00:31
Deshalb habe ich ja auch geschrieben:

Jedem das Seine.

Viele Grüße

Stones
oollii
Gesperrt
#31 erstellt: 18. Jan 2008, 00:33
worum gehts hier nochmal?
ischl
Stammgast
#32 erstellt: 18. Jan 2008, 01:06
Um Geräte, mit denen man Musik hören kann ;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 18. Jan 2008, 01:10

worum gehts hier nochmal?


Um eine Hand voll Nachwuchsaudiophiler, die nur mit sorgfältigst (über Jahrzehnte) auserwählten Zutaten gerade noch zufriedenzustellen sind, und für die jedes noch so kleine Detail von enormer Bedeutung ist.

Also kurzgesagt "um das Übliche"
ischl
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jan 2008, 11:28
Zitat:
(worum gehts hier nochmal?) "Um eine Hand voll Nachwuchsaudiophiler, die nur mit sorgfältigst (über Jahrzehnte) auserwählten Zutaten gerade noch zufriedenzustellen sind, und für die jedes noch so kleine Detail von enormer Bedeutung ist"

Eine Hand voll?
Zu welcher Kathegorie gehören denn der überwiegende Rest hier?
Bezieht ein öffentliches Forum seine Legitimation etwa daraus,
dass gerade mal fünf "Nachwuchsaudiophile" ihre enorm bedeutenden
kleinen Details zum Dogma erheben und jedwede andere Ansichten
und Einstellungen als Dilettantismus (ab)werten?
spendormania-again
Inventar
#35 erstellt: 18. Jan 2008, 12:09

-scope- schrieb:

worum gehts hier nochmal?


Um eine Hand voll Nachwuchsaudiophiler, die nur mit sorgfältigst (über Jahrzehnte) auserwählten Zutaten gerade noch zufriedenzustellen sind, und für die jedes noch so kleine Detail von enormer Bedeutung ist.

Also kurzgesagt "um das Übliche" :(


Mir scheint, es ging hier um etwas anderes: dass sich ein gewisser @scope zu einer Box und einer Endstufe geäussert hat, die er weder kennt noch gehört hat und und deshalb argumentativ kompletten Schiffbruch erlitten hat.



Lass es mich mal so sagen: so gründlich hat sich noch keiner der selbsternannten Vollexperten hier entblättert. Danke dafür - und natürlich dank an die Epigonen, die ihre Funktion hier ebenso eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben.


@Heinrich:


Also: Wenn wir davon ausgehen, daß auch bei sauber konstruierten Verstärkern KLEINE klangliche Unterschiede existieren KÖNNEN (und DAS bestreitet wohl niemand), ist es NICHT völlig egal, welchen Verstärker man woran hängt. Dass ein TECHNISCH sauber konstruierter Verstärker in der Lage ist, einen vernünftig konstruierten Lautsprecher (und zu denen gehört die Spendor - selbst nach der Meinung von Stereophile...) anzutreiben, steht doch aber auch ausserhalb jeder Diskussion.


Hallo Heinrich,

danke für Deinen Versuch, hier nochmal so etwas wie Sachlichkeit hereinzubringen, aber ich fürchte, dass das sinnlos ist.

Nicht nur, dass die Tatsache in Abrede gestellt wird, dass ein ungewöhnlich hoher Spannungsbedarf bei der hochohmigen BC1 mk3 vorliegt. Auch die Wahl des besten Konzepts für die Lösung einer solchen Problemstellung, nämlich Class D, wird hier als vermeintlicher "Fehler" gebrandmarkt.

Da ist schlicht Hopfen und Malz verloren. Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.

Aber wie sagte Brecht mal so schön: "Man kann den Publikumsgeschmack verbessern". Vielleicht gelingt es dank Teilnehmern wie Dir ja irgendwann, das Niveau hier wieder anzuheben.

Danke und Gruß

Ludger
Amperlite
Inventar
#36 erstellt: 18. Jan 2008, 13:23

-scope- schrieb:
...das können dann aber auch hunderte anderer Endstufen.
Sollte da das Geheimnis der speziellen "Abstimming" verborgen sein??

Wenn nicht, wo dann?

Jetzt bin ich doch neugierig geworden und wiederhole Scopes Frage:
Warum ist genau diese Endstufe ausgesucht worden? Es ist ja kein Allerweltsgerät, dass (z.B.)hier im Forum dauernd empfohlen und deshalb gekauft wird.
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 18. Jan 2008, 13:53

Mir scheint, es ging hier um etwas anderes: dass sich ein gewisser @scope zu einer Box und einer Endstufe geäussert hat, die er weder kennt noch gehört hat und und deshalb argumentativ kompletten Schiffbruch erlitten hat.


Schiffbruch sieht m.E. anders aus. Selbst WENN der Impedanzverlauf dieser Box mit den Jahrzehnten mehrmals verändert wurde, so ändert das doch garnichts an der Tatsache, dass diese vergleichsweise "frühe" Schaltendstufe doch diverse Defizite in den Messwerten aufweist. Sollte das Der Grund für die Auswahl gewesen sein?
Ich weiss aber nur zu gut, wie unwichtig irgendwelche Messwerte für den subjektiven Hörgenuß sind, da ich ständig mit (audiophil orientierten ) Leuten zu tun habe, die nicht selten seit Monaten mit extrem! defekten Geräten hören, ohne davon überhaupt etwas gemerkt zu haben. Wenn ich ihnen dann die Messwerte zeige (mit denen sie nichts anfangen können), schauen sie mich allenfalls etwas seltsam an.
Ich hätte da die tollsten Anekdoten auf Lager, aber die spare ich mir hier.

Was mich aus der Reserve lockt sind wie erwähnt nicht irgendwelche sinnvollen (oder unsinnigen) Anschaffungen oder Kombinationen anderer Leute. Ich habe selbst haufenweise sinnfreies Zeug.
Es sind vielmehr die fast immer dazu mitgelieferten Revolvergeschichten. Wie nötig etwas sei, und wie wirkungsvoll....usw.
In diesem Fall die so furchtbar wichtige Kombination des Verstärkers mit einer FURZNORMALEN Regalbox , die in der aktuellen Version angeblich nochmal unkritischer gemacht wurde.
Aber nein....Da kann man nicht "irgendeinen" der vielen leistungsfähigen 0815 Linearverstärker anklemmen....Ohje...Das wäre viel zu einfach...Es muss schon dieser Yamaha mit seinen kleinen Unzulänglichkeiten sein...Erst dann passt das "klanglich".


Lass es mich mal so sagen: so gründlich hat sich noch keiner der selbsternannten Vollexperten hier entblättert

Entblättert, weil ich auf den (nicht aktuellen) Impedanzverlauf einer Frühversion verlinkt habe (und sogar selbst auf mögliche Abweichungen neuerer Modelle hingewiesen habe)??

Erzähl uns doch lieber mal, warum du gerade diese Endstufe gewählt hast. War sie gerade im Angebot, ein Erbstück, oder waren es gezielte Eigenschaften, die nur bei diesem Gerät vorhanden waren.
Vielleicht ist dein Rack so instabil und liess keine konventionelle Endstufe über 12 Kg zu??

Oder war es wie so oft doch NUR DER KLANG, der dich nach monatelanger Suche letztendlich zu diesem einzigartigen Gerät geführt hat? Ich denke mal das war´s...oder?
Verstärkerklang eben. Da sind wir doch gleich wieder beim Thema.

Spendormania passt mit seinen möchtegern-elitären Beiträgen genau in das Schema derer, die ich mit der "handvoll Nachwuchsaudiophiler" meinte. So viele gibt es -hier- zum Glück nicht...M.E. 10 oder 20 , die hier immer wiedermal schreiben, wie ungeheuer wichtig ALLES ist.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 13:58 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#38 erstellt: 18. Jan 2008, 13:59

Amperlite schrieb:

-scope- schrieb:
...das können dann aber auch hunderte anderer Endstufen.
Sollte da das Geheimnis der speziellen "Abstimming" verborgen sein??

Wenn nicht, wo dann?

Jetzt bin ich doch neugierig geworden und wiederhole Scopes Frage:
Warum ist genau diese Endstufe ausgesucht worden? Es ist ja kein Allerweltsgerät, dass (z.B.)hier im Forum dauernd empfohlen und deshalb gekauft wird.


der frage möchte ich mich jetzt auch anschließen, besonders billig war die endstufe ja auch nicht.
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 18. Jan 2008, 14:05
Tach!
Wie war noch mal das Thema dieses Threat`s?
Ach ja: Yamaha Endstufen
Spendormania again schrieb: Da ist schlicht Hopfen und Malz verloren. Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.
Da fällt mir nix mehr dazu ein
ausser vielleicht das dieses Thema wohl VOLLSTENS ABGETRIFTET ist mfg
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 18. Jan 2008, 14:06
Eine m.E. wirklich GUTE Antwort wäre:

Weil mir das Gerät gefiel, und ich einfach mal eine Class-D Endstufe haben wollte. Ausserdem war der "Klang" trotz diverser kleiner Defizite in manchen Messwerten garnicht mal schlechter als der von vergleichbaren Linearverstärkern.

Aber auf etwas in dieser Art wird man lange warten.
Das wäre doch viel zu einfach, und die Begriffe "Musikalität, Dynamik, Antritt und lebhaftigkeit" kommen darin auch auch nicht vor....Geht also nicht


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 14:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 18. Jan 2008, 14:09
@High End Punk:

Wenn ich mir den kranken (sorry) Text in deinem Profil anschaue, dann hast du alle Aussichten auf einen Logenplatz im Abteil der von mir weiter oben erwähnten 10 bis 20 Leute.

Das ist "pure hardcore". Respekt!


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 14:10 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#42 erstellt: 18. Jan 2008, 14:20

-scope- schrieb:
@High End Punk:

Wenn ich mir den kranken (sorry) Text in deinem Profil anschaue, dann hast du alle Aussichten auf einen Logenplatz im Abteil der von mir weiter oben erwähnten 10 bis 20 Leute. (...)


Seine Anlage ist auch nicht wesentlich besser. Bastelvorstufe und Bastelmonos. Huhu haha. Sogar die dicke Frontplatte und deren Farbe sind erwähnt. Von der Beschreibung des angeblichen Klanges ganz zu schweigen
spendormania-again
Inventar
#43 erstellt: 18. Jan 2008, 14:35

Amperlite schrieb:

Warum ist genau diese Endstufe ausgesucht worden? Es ist ja kein Allerweltsgerät, dass (z.B.)hier im Forum dauernd empfohlen und deshalb gekauft wird.


Hallo Amperlite,

wie schon weiter oben beschrieben wurde, wollte ich eine Endstufe mit möglichst hoher Ausgangsleistung an 8 Ohm. Nach viel Hören und einiger Beschäftigung mit dem Thema stand für mich fest, dass es Class D sein sollte - und zwar konsequentes Class D inklusive Schaltnetzteil.

Die Rotel Endstufen mit ICE-Power Modulen fand ich ähnlich überzeugend wie die MX-D1, reichten aber in der Verarbeitung nicht an die Yamaha Endstufe heran. Da die MX-D1 mir auch vom Design her besser gefiel als die Rotel-Amps und auch noch "Made in Japan" statt "Made in China" ist, ist sie es dann geworden.

Klangliche Beschreibungen haben hier eh keinen Sinn, weswegen ich sie mir auch erspare. Ich kann nur sagen, dass die MX-D1 meine Erwartungen mehr als erfüllt hat.

Gruß
Ludger
Heinrich
Inventar
#44 erstellt: 18. Jan 2008, 14:35
Hallo,

Zitat(e) Ludger aka Spendormania-again:


Hinzu kommt, dass die BC 1 mk 3 de facto eine 10 Ohm-Box ist, die in der Spitze Impedanzsprünge von 10 auf 50 Ohm aufzuweisen hat.

Nicht nur, dass die Tatsache in Abrede gestellt wird, dass ein ungewöhnlich hoher Spannungsbedarf bei der hochohmigen BC1 mk3 vorliegt. Auch die Wahl des besten Konzepts für die Lösung einer solchen Problemstellung, nämlich Class D, wird hier als vermeintlicher "Fehler" gebrandmarkt.


Damit hat Ludger doch bereits seine Begründung für die Wahl der Endstufe mitgeteilt.


@Reset + @scope:
Bei allem gebührenden Respekt (ERNST GEMEINT!), aber: Was soll den gerade das "Bashing"?



Gruss aus Wien,

Heinrich
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 18. Jan 2008, 14:50
@-scope-: Bist du Artzt? Ich glaube das ist schon das zweite mal das du mir unterstellst das ich krank währe
@Reset: Ich weis das du Symphonic Line nicht abkannst (wofür ja auch dein Signum steht das du ja extra den SL fans gewitmet hast ) , aber was hat das mit diesem Thema zutun???


[Beitrag von High_End_Punk am 18. Jan 2008, 15:04 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#46 erstellt: 18. Jan 2008, 14:51

-scope- schrieb:
die Begriffe "Musikalität, Dynamik, Antritt und lebhaftigkeit" kommen darin auch auch nicht vor....Geht also nicht ;)


Kannst Du was mit "besserer Klangfarbendarstellung" und "präziserer Phantomschallquellenortung" anfangen?

Ich fürchte nicht. Aber wie gesagt: ist alles eine Frage des Niveaus und das ist hier ganz, ganz unten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Jan 2008, 15:00

Damit hat Ludger doch bereits seine Begründung für die Wahl der Endstufe mitgeteilt.


Das hat er erst getan, als er soeben schrieb, dass es (warum auch immer) ein Schaltverstärker mit schaltnetzteil werden sollte. Warum soll ja auch erstmal egal sein, denn darauf wollte ich garnicht hinaus. Das was diese Endstufe an diesem Lautsprecher erreicht, hätte man mit etlichen, teils preiswerteren Geräten ebenso erreicht.

Und dennoch wurde behauptet, dass man sowas peniebel zu kombinieren hätte. Genügend Leistung an 8 ohm erreicht JEDE dahergelaufene Japan Endstufe, die zudem deutlich preiswerter zu haben ist.
Letztendlich war es aber wiedermal "der auserwählte Klang" , der das eigentliche Kaufargument war.

Reset schrieb:


Seine Anlage ist auch nicht wesentlich besser. Bastelvorstufe und Bastelmonos. Huhu haha. Sogar die dicke Frontplatte und deren Farbe sind erwähnt.


An den Geräten hätte ich als "Frontplattenfreund" garnichts auszusetzen. Sind hübsche Dinger. Find ich gut.

Was hingegen "bitter" ist, sind die mitgelieferten Sprüche.

Und dann heisst es immer: "Nicht persönlich werden".
Den Trick muss man mir noch verraten. OK....PC ausmachen wäre einer.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 15:01 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#48 erstellt: 18. Jan 2008, 15:00

High_End_Punk schrieb:
(...) @Reset: Ich weis das du Symphonic Line nicht abkannst , aber was hat das mit diesem Thema zutun??? :?


Mit der Auflistung deiner angeblichen Super-Duper-Anlage willst du grossen Eindruck erwecken und mit deiner Potenz brillieren. Die Anlagen-Protzerei gehört ja bei Haient dazu. Analog den Silberrücken bei den Gorillas.


High_End_Punk schrieb früher schrieb:
Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.


Wer sich aber "etwas" mit der Materie auskennt, erkennt aus Zusammensetzung und Beschreibung deiner Anlage, dass du ein typisches Opfer der ganzen HaiEnt-Masche bist. Weiter kann man auch etwas abschätzen, wie weit es mit deiner Kompetenz auf diesem Gebiet ist - oder eben nicht.

In diesem Licht betrachtet, gewinnt deine Aussage eine ganz andere Bedeutung:


High_End_Punk schrieb früher schrieb:
Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.


piccohunter
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 18. Jan 2008, 15:00

spendormania-again schrieb:

Ich fürchte nicht. Aber wie gesagt: ist alles eine Frage des Niveaus und das ist hier ganz, ganz unten.


Mit ner Tüte Popcorn und Cola, zurückgelehnt in meinem Bürosessel macht das aber ne Menge Spass

...mal im ernst, warum können wir uns nicht gegenseitig einfach unsere Anlagen lassen?

Wenn sie dem Betreffenden gefallen, ist doch das Ziel erreicht. Niemand muss verstehen, warum dem anderen die Anlage X oder die Kombination Y gefällt, man muss einfach akzeptieren können, das es halt so ist.

Mir persönlich ist es einfach sch...egal, was andere von meinen Komponenten und meiner zusammenstellung halten. Ich "muss" damit leben, und niemand anderes. Jeder hat das recht, meine Anlage Scheiße zu finden. Stört mich das? Nö
-scope-
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 18. Jan 2008, 15:06

Kannst Du was mit "besserer Klangfarbendarstellung" und "präziserer Phantomschallquellenortung" anfangen?

Ich fürchte nicht. Aber wie gesagt: ist alles eine Frage des Niveaus und das ist hier ganz, ganz unten.


Das sind nachvollziehbare Dinge. Davon habe ich nicht geschrieben.

Aber trotzdem: Ein vorderer Tribünenplatz. Lass mich raten? Single Malt oder ausgesuchte französische Rotweine?
Jetzt entteusche mich bitte nicht? Das gehört dazu!

Spendor...Du bist einer der ganz großen audiophilen Geniesser. ...jedenfalls an der Tastatur.


@Piccohunter

Mit ner Tüte Popcorn und Cola, zurückgelehnt in meinem Bürosessel macht das aber ne Menge Spass

Ich bekomme den Aufenthalt noch bezahlt (zumindest zeitweise)....pssst.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2008, 15:12 bearbeitet]
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Jan 2008, 15:38

Reset schrieb:

High_End_Punk schrieb:
(...) @Reset: Ich weis das du Symphonic Line nicht abkannst , aber was hat das mit diesem Thema zutun??? :?


Mit der Auflistung deiner angeblichen Super-Duper-Anlage willst du grossen Eindruck erwecken und mit deiner Potenz brillieren. Die Anlagen-Protzerei gehört ja bei Haient dazu. Analog den Silberrücken bei den Gorillas.


High_End_Punk schrieb früher schrieb:
Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.


Wer sich aber "etwas" mit der Materie auskennt, erkennt aus Zusammensetzung und Beschreibung deiner Anlage, dass du ein typisches Opfer der ganzen HaiEnt-Masche bist. Weiter kann man auch etwas abschätzen, wie weit es mit deiner Kompetenz auf diesem Gebiet ist - oder eben nicht.

In diesem Licht betrachtet, gewinnt deine Aussage eine ganz andere Bedeutung:


High_End_Punk schrieb früher schrieb:
Dass die besprochenen Geräte den Protagonisten weder bekannt sind, noch jemals angehört wurden, verwundert dann schon fast nicht mehr, zeigt aber das ganze Elend des Diskussionsniveaus hier.


:L

Das ist aber immernoch keine Antwort auf meine Frage
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