AKG K701 mit Zigis Desktop CMoy?

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Chemdozer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2009, 16:11
Hallo!
Ich möchte mir endlich mal ein Kopfhörer Upgrade zulegen und meine Wahl ist auf den AKG K701 gefallen. Allerdings lese ich immer wieder, dass es bei einem Kopfhörer dieser Klasse Sinn macht einen KHV zu verwenden. Ich möchte aber auf keinen Fall nochmal so viel ausgeben, wie der Kopfhörer selbst kostet. Daher kommen für mich eigentlich nur 3 Alternativen in Frage: Eaton von rille (bin aber nicht so der DIY-Typ), Corda Headsix, oder Zigis Desktop CMoy (fällt euch sonst noch was ein?). Mein Favorit wäre der CMoy, was meint ihr? Gibts da Erfahrungen?

Da ich die meiste Musik vom PC höre, habe ich neben der Wahl des KHV außerdem noch eine Frage zum Anschluss: Bei mir hängt ein Denon PMA-425R an einer Creative X-fi XtremeMusic. Diese Soundkarte hat aber meines Wissens keinen unverstärkten echten Line-Out, den ich mit dem KHV verbinden könnte. Ich könnte natürlich den Record-out vom Verstärker verwenden, aber das macht auch keinen Unterschied. Hat jemand Erfahrung damit?

lg A.
GraphBobby
Stammgast
#2 erstellt: 12. Okt 2009, 17:23

Chemdozer schrieb:
Allerdings lese ich immer wieder, dass es bei einem Kopfhörer dieser Klasse Sinn macht einen KHV zu verwenden.


Ja, alternativ den Kopfhörer-Ausgang eines Vollverstärkers. Modelle dieser Klasse funktionieren jedenfalls schlecht direkt am MP3-Player, Laptop, Handy, etc., die dort verbauten Verstärker/Soundkarten/etc. scheinen einfach zu wenig Leistungsreserve zu haben.
Typischerweise klingt das dann eher verwaschen, und der Bassbereich leidet stark. Bei manchen plötzlichen kräftigen Einsätzen fängt es sogar zu knistern an, wenn man nicht mit weniger als Zimmerlautstärke spielt.
Bei mir probiert mit Laptop Lenovo T60 und Musikhandy Nokia 5320, wobei das Handy sogar besser spielt als der Laptop.

Aber generell:

Da ich die meiste Musik vom PC höre...


Sofern das MP3-Files sind: Das reizt einen Kopfhörer wie den K701 bei weitem nicht aus, da geht an manchen Stellen ähnlich viel verloren wie wenn er an einem ungeeigneten Verstärker spielt.
Wenn schon vom PC, dann unkomprimiert. Bleibt schlußendlich noch die Frage, wie gut die Hardware ist. Entweder eine Soundkarte mit gutem D/A-Wandler einbauen, oder digital aus'm PC 'raus und in durch ein externes Gerät wandeln lassen (MiniDisc-, DAT-, CD-Recorder z.B. falls vorhanden)
MacFrank
Inventar
#3 erstellt: 12. Okt 2009, 17:41

Chemdozer schrieb:
Allerdings lese ich immer wieder, dass es bei einem Kopfhörer dieser Klasse Sinn macht einen KHV zu verwenden.

Mein Tipp: Probier' es einfach mal aus. Wenn es für Dich gut klingt macht eine weitere Anschaffung doch keinen Sinn!

Zur PC/mp3-Thematik:
Wenn Du gute mp3s verwendest (VBR0 o.ä.) wirst Du wohl keinen Unterschied zu lossless-Formaten hören. Wenn Du aber mit 128kbit/s herumwurschtelst, würde ich Dir .flac dringend ans Herz legen!

Wie GraphBobby schon vorgeschlagen hat, ist es bei PCs ratsam, eine ordentliche Soundkarte/einen guten DAC (Digital-Analog-Konverter) zu verwenden. Onboardlösungen von PCs sind zumeist qualitativ ziemlich schlecht.

Mein Rat, aus bisheriger eigener Erfahrung: Erwarte von einem KHV keine Welten an Klangveränderung. Für mich ist der KHV ein letzter konsequenter Schritt zum subjektiv perfekten Setup (den ich bisher selbst noch nicht so konsequent durchsetzte, wie ichs gern gehabt hätte ), aber nicht mehr. Bist Du mit dem Klang eines Hörers nicht zufrieden liegt das vornehmlich am KH selbst, es sei denn, Du speist ihn aus einer wirklich grottigen Quelle.
Chemdozer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Okt 2009, 17:51
Tja, dann werd ichs mal am Kopfhörer-Anschluss meines Verstärkers versuchen

Seit ich mir die nubox 381+ABL zugelegt habe, stören mich mp3 mit schlechter Quali ebenfalls, daher encode ich nur noch zu flac, wav, oder 320kbit/s mp3.

Ist der DAC von meiner X-fi XtremeMusic akzeptabel?
MacFrank
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2009, 18:40
Tu das, kostet ja nichts.

Mit diesem Musik-Ausgangsmaterial bist Du mMn bestens ausgerüstet, um auf hohem Niveau genussvoll hören zu können! Auch die X-Fi ist als Einsteigerkarte nicht schlecht, zumal der K701 weder ein extremer Niederöhmer, noch besonders hohe Impedanzwerte hat. Das sollte so zum Beginnen eine gute Kombination sein, falls Du Dich dann mal nach mehr sehnen solltest, kannst Du ja immer noch nach einer DAC/KHV-Kombo fragen.
Viel Spaß mit Deinem neuen AKG!
shaft8
Inventar
#6 erstellt: 12. Okt 2009, 19:25

Typischerweise klingt das dann eher verwaschen, und der Bassbereich leidet stark. Bei manchen plötzlichen kräftigen Einsätzen fängt es sogar zu knistern an, wenn man nicht mit weniger als Zimmerlautstärke spielt.


Das Witzige daran - würde man mit ein- und derselben Kombi an drei Tagen hintereinander das gleiche Lied hören, würde man zu 100% sagen, dass es gestern oder vorgestern irgendwie anders klang.
Heute der Bass sauberer oder unsauberer als gestern, obwohl gleiche Kombi .................. ganz blödes Phänomen.

Daher finde ich es auch im Grunde sinnvoll, die Eventualität auszuschliessen und keine komprimierte Musik zu hören, wenn der Abspieler nicht gerade ein MP3-Player ist. Bei den heutigen Festplattengrössen auch problemlos machbar.
ATHome
Stammgast
#7 erstellt: 13. Okt 2009, 00:15

MacFrank schrieb:
Tu das, kostet ja nichts.

Mit diesem Musik-Ausgangsmaterial bist Du mMn bestens ausgerüstet, um auf hohem Niveau genussvoll hören zu können! Auch die X-Fi ist als Einsteigerkarte nicht schlecht, zumal der K701 weder ein extremer Niederöhmer, noch besonders hohe Impedanzwerte hat. Das sollte so zum Beginnen eine gute Kombination sein, falls Du Dich dann mal nach mehr sehnen solltest, kannst Du ja immer noch nach einer DAC/KHV-Kombo fragen.
Viel Spaß mit Deinem neuen AKG! :prost


Die X-Fi ist aber mit dem 701 bei leisen Musikstücken schon ziemlich am Ende der Fahnenstange anbelangt was die Laustärke angeht.

Also ein bisschen mehr Laustärke könnte unter Umständen also nicht schaden.
GraphBobby
Stammgast
#8 erstellt: 13. Okt 2009, 09:39

Zur PC/mp3-Thematik:
Wenn Du gute mp3s verwendest (VBR0 o.ä.) wirst Du wohl keinen Unterschied zu lossless-Formaten hören.


Vor einigen Wochen hab ich mir die Arbeit gemacht, Musik von CDs in MP3s verschiedener Qualität umzuwandeln, und anschließend wieder zurück. Anschließend habe ich das Differenzsignal herausgerechnet, so dass man sich dann sozusagen die Verzerrungen alleine, ohne dem eigentlichen Musiksignal, anhören konnte.
Sogar bei 320kbps konnte man noch deutlich den Rhythmus erkennen, vor allem mit der Snare hat es MP3 nicht leicht.

Bei 128kbps ist das Differenzsignal überhaupt recht stark, ich denke, die Verzerrungen fallen in der Musik vor allem deshalb nicht auf, weil es anscheinend hauptsächlich harmonische Verzerrungen sind, die MP3 produziert - da wird das Ohr gut überlistet, es klingt zwar nicht mehr genau gleich, aber immer noch gut.

Wenn Interesse besteht, kann ich das ganze Experiment für's Forum aufbereiten und mal 'reinstellen, sind auch schöne Bildchen von der Waveform dabei ;-)


[Beitrag von GraphBobby am 13. Okt 2009, 09:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 13. Okt 2009, 10:24

GraphBobby schrieb:

Zur PC/mp3-Thematik:
Wenn Du gute mp3s verwendest (VBR0 o.ä.) wirst Du wohl keinen Unterschied zu lossless-Formaten hören.


Vor einigen Wochen hab ich mir die Arbeit gemacht, Musik von CDs in MP3s verschiedener Qualität umzuwandeln, und anschließend wieder zurück. Anschließend habe ich das Differenzsignal herausgerechnet, so dass man sich dann sozusagen die Verzerrungen alleine, ohne dem eigentlichen Musiksignal, anhören konnte.
Sogar bei 320kbps konnte man noch deutlich den Rhythmus erkennen, vor allem mit der Snare hat es MP3 nicht leicht.


Der Test sagt aber so nix aus, das natürlich MP3 Informationen weglässt. MP3 beruht auf einem psychoakustischen Modell und hat nicht die Aufgabe messtechnisch verlustarm zu sein.
Allerdings hängt einiges von der Hörfähigkeit des Hörers ab. Wer beispielsweise schmalbandige Einbrüche in der Hörkurve hat, kann die Differenz eher raushören, da so ein Gehör nicht der psychoakustisch basierten Datenreduktion entspricht. Ich höre beispielsweise bei Becken bei zu starker Reduktion eine art Flanging. Bei 320Kbit muss ich aber sehr genau hinhören und die Aufnahme in der Quelle schon sehr gut sein.
MacFrank
Inventar
#10 erstellt: 13. Okt 2009, 18:10
Grüß' Dich, GraphBobby!


GraphBobby schrieb:
Wenn Interesse besteht, kann ich das ganze Experiment für's Forum aufbereiten und mal 'reinstellen, sind auch schöne Bildchen von der Waveform dabei ;-)

Interesse besteht auf jeden Fall, wäre sehr nett von Dir!


Zu meinem Einwand nochmal:
Der läuft im Endeffekt auf das hinaus, was cmmarburg schon angesprochen hat - ob es der jeweilige Musikhörende auch wirklich hört, ist nicht dieselbe Frage, als die nach es einem messtechnischen Unterschied.
Chemdozer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Okt 2009, 19:21
So, jetzt hab ich meinen K701 ausgiebig an verschiedenen Quellen getestet. Eigentlich bin ich mit dem Ding sehr zufrieden, aber ich tendiere doch zu einem zahlbaren KHV. Wenn ich den K701 direkt an der X-Fi anschließe reicht mir die Lautstärke zwar, aber irgendwie lispeln die Stimmen etwas und es fehlt an Klangfülle. An meinem Denon Verstärker klingt das ganze auf keinen Fall schlecht aber etwas "verhangen". Am Besten klingt der Kopfhörer direkt an meinem Ipod, aber da ist die Verstärkung doch etwas zu leise.

Daher nochmal die Frage: Was haltet ihr von Zigis Desktop CMoy oder Corda Headsix? Ich würde ja gerne einen Eaton haben, aber ich befürchte, wenn ich mich komplett ohne Löterfahrung auf sowas einlasse, investiere ich Wochen umsonst. Gibts vielleicht jemanden, der gegen entsprechendes Entgeld sowas routiniert zusammenlöten würde?
petitrouge
Inventar
#12 erstellt: 16. Okt 2009, 22:32
Zum Löten wende Dich an Rille diesbezüglich, er ist der Meister darin was das anbelangt!

Ansonsten könntest Du auch einen KHV nehmen aus der Bucht (USA etc) wo eigentlich recht viele KHV´s angebozen werden aus China, welche aber doch sehr gut verbaut worden sind.



Grüsse Jens
kresh
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Okt 2009, 13:56
Ich habe gestern den CMoy Desktop KHV bei Zigis bestellt, und ich hab auch einen K701. Bei meinen Soundkarten reicht die Lautstärke sonst einfach nicht...
Lotion
Inventar
#14 erstellt: 19. Okt 2009, 23:22
@kresh
Halte uns mal auf dem Laufenden wie das Ding so klingt!

Habe gesehen, dass es den Cmoy auf ebäh schon für 40€ gibt. Worin liegt der Unterschied zu Zigi, der 90€ haben will? Die Bauteile sind doch max. 15€!
Chemdozer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Okt 2009, 13:37
Also ich hab mich jetzt doch überwunden und werde versuchen einen Eaton zusammenzulöten. Rille hat leider keine Zeit.
Wenn man sich allein schon die Teileliste von dem Ding anschaut ( http://peter.family-rill.de/Projekte/Eaton/Teileliste ), sieht man doch, dass der etwas aufwendiger ist, als der Desktop CMoy von Zigis (siehe hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-228.html)
Da finde ich 90 Euro doch etwas teuer.


[Beitrag von Chemdozer am 20. Okt 2009, 13:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 20. Okt 2009, 15:22

Chemdozer schrieb:
Also ich hab mich jetzt doch überwunden und werde versuchen einen Eaton zusammenzulöten. Rille hat leider keine Zeit.
Wenn man sich allein schon die Teileliste von dem Ding anschaut ( http://peter.family-rill.de/Projekte/Eaton/Teileliste ), sieht man doch, dass der etwas aufwendiger ist, als der Desktop CMoy von Zigis (siehe hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-228.html)
Da finde ich 90 Euro doch etwas teuer.


Naja, der Eaton ist ein Opamp mit einem Buffer dahinter, der den Opamp entlasten soll. Quasi ein Cmoy mit Buffer.
Wenn man als Opamp einen AD8397 nimmt, dann hat man gleich einen, der auch passend Strom liefern kann.
Man kann aber auch sich gleich einen Mini3 bauen. Die Leistung reicht aus, um auch einen Beyer DT-xxx zu ungesunden Lautstärken zu bewegen und so teuer ist der nun auch nicht und kann obenrein noch mit Akku betrieben werden.
Chemdozer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Okt 2009, 16:06
hmmm, der Mini3 klingt auch recht interessant. Hat jemand schon Erfahrung mit dem Ding?
Selber gebaut, oder bei jemandem gekauft?
petitrouge
Inventar
#18 erstellt: 20. Okt 2009, 17:04

Chemdozer schrieb:
hmmm, der Mini3 klingt auch recht interessant. Hat jemand schon Erfahrung mit dem Ding?
Selber gebaut, oder bei jemandem gekauft?



Die Teile wurden von einigen Usern selber gebaut oder von Rille gefertigt.

Bei einem Vergleich mit Auspegeln und direktem Umschalter wurde kein Unterschied zu einem TPA 6120 festgestellt bei einem Treffen, nur mal als Bsp wie gut der Kleine ist.

Ansonsten ist der Mini³ ein sehr schöner kleiner Transportabler Headamp.

Wenn Du des Selbstbaus nicht mächtig sein solltest kannst Du auch einfach mal in der Bucht die Seite von den Amerikanern öffnen und gib dann mal Headphone Amp oder ähnliches ein.
Du bekommst eine recht grosse Auswahl von kleinen sowie stationären Teilen a la AUNE (übrigens ein recht guter AMP!) aber es leigt am Ende bei Dir was Du möchtest und wie Du ihn auch einsetzen magst.

Viel Erfolg bei Deiner Suche!



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 20. Okt 2009, 17:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 20. Okt 2009, 17:15

Chemdozer schrieb:
hmmm, der Mini3 klingt auch recht interessant. Hat jemand schon Erfahrung mit dem Ding?
Selber gebaut, oder bei jemandem gekauft?


Ich habe so ein Teil ohne Gehäuse bei Ebay "Voll funktionsfähig gekauft" Naja, er ging 2 Min. und dann war ein Kanal tot. Ursache: Die Wärmeleitpaste unter dem Opamp war auch noch elektr. leitend sowie ein Tantalelko hinüber.
Das ist aber kein Argument gegen den Amp.
Ich nutze ihn im Moment in Zusammenhang mit meinen Inears. Klingt sauberer als direkt am MP3 Player.
Warum das erzähle? Das rauspopeln des Opamps war so eine Sache. Der Zusammenbau mit Sicherheit sehr viel einfacher und nicht schwierig, wenn man sorgfältig zur Sache geht. Ein auf Lochraster aufgebauter Eaton ist deutlich aufwändiger zu bauen.
Lotion
Inventar
#20 erstellt: 21. Okt 2009, 11:40
Ich werde mal die Apheareds 47-Variante testen. Die scheint etwas mehr Dampf zu haben, als die Version mit nur einem Opamp.

Die kommerziellen KHV sind teilweise schon etwas überteuert. 300 Euro für ein Teil mit Material für 25 Euro!
Chemdozer
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Okt 2009, 09:20
Also ich hab mich jetzt für den Aune entschieden. Das Ding sollte in eine paar Tagen bei mir ankommen. Bin schon neugierig Ich hab allerdings auch Preise von den Professional Builders des Mini3 eingeholt. Von applegd (Haibin Xu) kriegt man den Mini3 fix und fertig um 80$ + shipping.
http://www.head-fi.org/forums/3266094-post2504.html

Das scheint mir auch ein gutes Angebot (falls jemand interessiert ist).
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