Umfrage
Zufriedenheit mit dem LPA-2a
1. sehr zufrieden (54.5 %, 6 Stimmen)
2. zufrieden (18.2 %, 2 Stimmen)
3. geht so (9.1 %, 1 Stimmen)
4. nicht zufrieden (18.2 %, 2 Stimmen)
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Zufriedenheit mit dem LPA-2a

+A -A
Autor
Beitrag
good-ear
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Okt 2009, 09:22
Nachdem ja nun mehrere User das DIY Projekt Funk LPA-2a ( Siehe mein Anteil daran!)
für sich umgesetzt haben, interessiert mich dann im Nachgang doch mal Eurer Eindruck.

Wäre schön, wenn hier fleissig gevotet würde

Gruß

good-ear


[Beitrag von good-ear am 24. Okt 2009, 12:43 bearbeitet]
meatling
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Okt 2009, 12:56
Wenn hier nach dem Funk LPA-2a gefragt wird, dann beziehe ich diese Frage sinnvollerweise auf die ganze Produktfamilie, also LPA-2, LPA-2a, SIA-5, PWS-04a, und PWS-08 als miteinander kombinierbare Verstärker- und Netzteilplatinen.

Weniger als "zufrieden" zu sein wäre vermutlich unfair, angesichts des konkurrenzlosen Verhältnisses zwischen Meßwerten und Preis.

Weniger als "sehr zufrieden" bin ich über folgende Eigenheiten:

(1) Es werden an strategischen Stellen nicht Jumper sondern "Löt-Jumper" eingesetzt, wo man also im Bedarfsfall nicht zwei Kontaktstifte mit einem Stecker kurzschließen soll, sondern Leiterbahnen auf der Platine mit einem Klecks Lötzinn. Ich empfinde das als unnötig umständlich, wenn man unterschiedliche Konfigurationen ausprobieren möchte (entlöten, neu löten, entlöten, neu löten), und außerdem könnte man bei konventionellen Jumpern diese auch über einen Schalter setzen, und bräuchte nicht jedesmal das Gehäuse zu öffnen.

(2) Audio-Eingang, Audio-Ausgang, und Stromversorgung der Verstärkerplatine gehen über einen einzigen Pfostenstecker, analog am Netzteil die Anschlüsse für LED-Anzeige, Ausgang für +/- 19,7V, und Ausgang für Verzögerungsrelais.

Zwangsläufig endet man so entweder mit einem hässlichen Gewirr aus aufgetrenntem Flachbandkabel (wie bei mir) oder einer zusätzlichen Eigenbauplatine (wie bei rille2), was überflüssigen Aufwand und überflüssig lange Signalwege mit sich bringt.

Es wären viel einfachere und elegantere Konstruktionen möglich, wenn man thematisch zusammengehörigen Kontakten je einen eigenen Stecker spendieren könnte: Ein dreipoliger Anschluß für den Kopfhörer, zwei je dreipolige Anschlüsse für die Eingänge, etc.


[Beitrag von meatling am 24. Okt 2009, 13:12 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 25. Okt 2009, 21:55
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "OT aus dem Funk-Thread"
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