DT880 / 2003 am Rega Ear "entschärfen"

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Leipziger
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jan 2008, 20:58
Betreibe genannten Hörer am Rega Ear. Soweit zu meiner Zufriedenheit. Einzug Neagtives ist eine gewisse Sibilantenschärfe bei diesbezüglich kritischem Material. Wie kann man dem abhelfen?

Vom Hörensagen eröffnen sich mir folgende Möglichkeiten:

a) Raus mit dem Rega zu Gunsten eines Corda Arietta, der dem Vernehmen nach etwas wärmer abgestimmt ist. 200 EUR - VK für den Rega. Sollten per Saldo 100 zu meinen Ungunsten verbleiben.

b) Raus mit den 250 Ohm-Treibern, rein mit 600ern aus dem Beyerdynamic-Ersatzteilshop. Auf head-fi glauben einige Leute an die entschärfende Wirkung der hochohmigen Treiber. Eine hohe Impedanz dürfte dem Rega-Spannungsgenerator entgegen kommen. 100 EUR + einfache Lötarbeit.

c) AKG K 701? Gehe davon aus, dass der Rega mit diesem eher niederohmigen Hörer wenig zurecht kommt und über kurz oder lang ein neuer Amp zusätzlich ansteht. Teuerste Alternative.

Wie würdet ihr entscheiden.

Achso: Musikgeschmack breit gefächert, kein HipHop, kein Schlager, nichts Volks/Eigentümliches, wenig instrumentale Klassik, keine Oper, etwas Jazz. Sonst Querbeet.

Gruß
Matzio
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2008, 21:21

Leipziger schrieb:
Betreibe genannten Hörer am Rega Ear. Soweit zu meiner Zufriedenheit. Einzug Neagtives ist eine gewisse Sibilantenschärfe bei diesbezüglich kritischem Material. Wie kann man dem abhelfen?

Vom Hörensagen eröffnen sich mir folgende Möglichkeiten:

a) Raus mit dem Rega zu Gunsten eines Corda Arietta, der dem Vernehmen nach etwas wärmer abgestimmt ist. 200 EUR - VK für den Rega. Sollten per Saldo 100 zu meinen Ungunsten verbleiben.

b) Raus mit den 250 Ohm-Treibern, rein mit 600ern aus dem Beyerdynamic-Ersatzteilshop. Auf head-fi glauben einige Leute an die entschärfende Wirkung der hochohmigen Treiber. Eine hohe Impedanz dürfte dem Rega-Spannungsgenerator entgegen kommen. 100 EUR + einfache Lötarbeit.

c) AKG K 701? Gehe davon aus, dass der Rega mit diesem eher niederohmigen Hörer wenig zurecht kommt und über kurz oder lang ein neuer Amp zusätzlich ansteht. Teuerste Alternative.

Wie würdet ihr entscheiden.

Achso: Musikgeschmack breit gefächert, kein HipHop, kein Schlager, nichts Volks/Eigentümliches, wenig instrumentale Klassik, keine Oper, etwas Jazz. Sonst Querbeet.

Gruß


Hi,

Der Rega Ear soll wohl vornehmlich für hochohmigere KH im Bereich 200 bis 300 Ohm optimiert worden sein.

IMO stimmen die Aussagen: die 600 Ohm-Variante klingt etwas "entschärft", dabei präziser, jedoch bleibt zumindest eine Tendenz zum Zischeln.


Viele Grüße
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