diy khv

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antonsky
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jul 2011, 00:11
hi hier wird öfters ein ganz bestimmter bausatz für einen khv empfohlen der sein geld mehr als wert sein soll. leider kann ich mich an den namen nicht erinnern. kosten lagen glaube ich bei ca 100 euro. soll fürn dt880 oder akg701 sein. hab grad beide bestellt und einer geht auf jeden fall zurück...
Brotrinde
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jul 2011, 01:28
Meinst Du vielleicht den Eaton?
antonsky
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jul 2011, 09:54
mmh ich überlege die ganze zeit ob es der cmoy oder cmoybb sein könnte aber das ist der glaube ich nicht. schade
antonsky
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jul 2011, 09:58
M³ und Mini³ kommen plötzlich auch in Frage. Mhh ich glaub ich gebs auf
Class_B
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Jul 2011, 10:06
Meinst du vielleicht den Funk LPA-2a ?
Soll das Beste sein was man in der Preisklasse(und weit darüber hinaus) bekommen kann
Gruß
Thomas


[Beitrag von Class_B am 15. Jul 2011, 10:10 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 15. Jul 2011, 10:12

antonsky schrieb:
M³ und Mini³ kommen plötzlich auch in Frage. Mhh ich glaub ich gebs auf


Die haben so ein tolles Active Ground Konzept.
Mehr dazu:

http://nwavguy.blogs...-3-channel-amps.html
Trance_Gott
Inventar
#7 erstellt: 15. Jul 2011, 11:02

Class_B schrieb:
Meinst du vielleicht den Funk LPA-2a ?

Das ist weiterhin der beste KHV, den ich je gehört habe. Für 200-250EUR gibt es nichts vergleichbares. Auch der wesentlich teurere Grace ist nicht besser. Im Blindtest konnte ich beide nicht unterscheiden. Gegenüber meinem Little Dot MKIII ist er detaillierter und klingt knackiger, kommt aber nicht ganz an die Räumlichkeit der Röhre dran. Technisch kann der MKIII nicht mithalten. Ich mag aber diesen Röhrensound bei manchen Titeln, weshalb ich Ihn immer noch habe.
antonsky
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jul 2011, 12:52
naja das klingt ja sehr schön, aber bei dem lpa-2a summieren sich die nebenkosten ja ganz schön auf:
80,92€ amp + 90€ stromversorgung + 9,90 Versand
+ fehlendes gehäuse falls ich doch noch unbedingt eins brauche.
das sind schon 200 euro...
antonsky
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jul 2011, 12:53
ja den blog von nwavguy hab ich auch schon gelesen...
naja vielleicht komme ich ja auch erstmal ohne khv aus
oder hat noch jemand einen rat?
soll ich den cmoy nehmen?

ich glaube es war der m3 oder der cmoy an den ich mich erinnere. naja.
sollte ich vielleicht stattdessen einen fertigen kaufen? 200 euro für den lpa-2 sind mir doch zu teuer


[Beitrag von antonsky am 15. Jul 2011, 13:06 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Jul 2011, 13:01
Hallo,

ohne deine genauen Anforderungen zu kennen, fällt guter Rat schwer. Voran soll der Hörer / der KHV denn betrieben werden (an welcher Quelle)? Was genau versprichst du dir von dem KHV?

Viele Grüße,
Markus
antonsky
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jul 2011, 03:09
ja ich hab die terratec aureon usb an meinem laptop. dachte ein khv wäre vielleicht sinnvoll.
kopfhörer wären akg701 und dt880
naja ich dachte ein khv gehört dazu und wollte mich selbst davon überzeugen
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 22. Jul 2011, 20:23
Ich verweise mal auf einen Thread von mir:
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=341

Ciao
selpin
antonsky
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Sep 2011, 00:03
Kann mir bitte jemand sagen ob ich bei meine Setup überhaupt einen KHV benötige und welche Vorteile ich davon habe?
USB-Soundkarte Terratec Aureon MkII
am Laptop...
FlexBen
Stammgast
#14 erstellt: 24. Sep 2011, 00:19
Einen KHV analog an den onboard-Sound deines Laptops anzuschließen wäre wohl ein Rückschritt, ich vermute das weißt du selbst und würdest den TerraTec-Lineout als Quelle für den KHV nutzen. Ich kenne die TerraTec nicht, aber ich weiß aus eigener Erfahrung: Wenn man sich einmal das Thema KHV in den Kopf gesetzt hat, gibt man nicht Ruhe bis man einen hat... Also bau dir lieber gleich einen, dann hast du KHV-Seelenfrieden

Willst du einen Batterie/Akkugetriebenen KHV oder einen mit Netzanschluss? Würdest du auch mit Netzspannung arbeiten oder lieber nur Schutzkleinspannung? Generell profitiert der K701 ordentlich von einem KHV.


Gruß
Ben
antonsky
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Sep 2011, 19:24
was genau profitiert denn da? dann kann ich auch entscheiden ob ich einen mit batterien oder netz haben will...
FlexBen
Stammgast
#16 erstellt: 24. Sep 2011, 22:52
Besserer Dämpfungsfaktor und dadurch mehr Kontrolle über den Treiber im KH, das führt dann zu mehr "Durchhörbarkeit", also bessere Trennung der Instrumente, und weniger Klirr.

Gruß
Ben
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 24. Sep 2011, 23:00

FlexBen schrieb:
Besserer Dämpfungsfaktor und dadurch mehr Kontrolle über den Treiber im KH, das führt dann zu mehr "Durchhörbarkeit", also bessere Trennung der Instrumente, und weniger Klirr.


So steht es in einschlägigen Gazetten.
In der Praxis geht es um die komplexe Last des Hörers und den Innenwiderstand des Amps. Das ein Amp wesentlich die Membranbewegungen kontrolliert, ist ein Märchen.
FlexBen
Stammgast
#18 erstellt: 24. Sep 2011, 23:03

ZeeeM schrieb:
In der Praxis geht es um die komplexe Last des Hörers und den Innenwiderstand des Amps. Das ein Amp wesentlich die Membranbewegungen kontrolliert, ist ein Märchen.

Ausgangs- und Lastwiderstand sind doch genau die beiden Komponenten, die den Dämpfungsfaktor bestimmen
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 24. Sep 2011, 23:13
Das ist schon richtig. Aber das ist halt nur eine Größe und sagt nix darüber aus, in wie weit das elektromechanische Gebilde eine Dämpfung erfährt.
Die mechanischen Faktoren sind dominierend, die elektrischen aufgrund der vergleichsweise geringen Hübe wenig relevant.
Die Systeme erzeugen in ihrem Magnetfeld als Generator recht geringe Spannungen (Wirkungsgrad) und daher trägt die elektrische Dämpfung recht wenig bei. Spätestens dann, wenn die Membran nicht mehr kontrolliert arbeitet, also klirrt, hat die Schwingspule nix mehr zu sagen - einfach gesagt.
Ich will nicht sagen, der der DF bei KH nicht relevant ist, sondern das er überschätzt wird.
FlexBen
Stammgast
#20 erstellt: 24. Sep 2011, 23:23
Okay, danke für die Erklärung.
Wenn ich jetzt mal trotzdem weiterhin annehme, dass der Ausgangswiderstand das klangbestimmende Element des KHV ist, dann liegt der Klangunterschied also weniger am Dämpfungsfaktor sondern daran, dass der Ausgangswiderstand mit der komplexen Last des KH einen Spannungsteiler bildet, der dann den Frequenzgang verbiegt? Oder wie kommt es, dass verschiedene Ausgangswiderstände den Klang ändern?
Gruß
Ben
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 24. Sep 2011, 23:29
Du hast es es erfasst.
Es gibt zwar noch ein paar andere Effekte die aber nix mit der Technik zu tun haben.
j!more
Inventar
#22 erstellt: 27. Sep 2011, 10:58

ZeeeM schrieb:
Die mechanischen Faktoren sind dominierend, die elektrischen aufgrund der vergleichsweise geringen Hübe wenig relevant.


Ja, wie denn das? Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen Größe der Membran, Hub und Bedeutung des Dämpfungsfaktors nicht so ganz. Ab welcher Membrangröße und oder welchem Hub ist der Dämpfungsfaktor denn nun relevant?


[Beitrag von j!more am 27. Sep 2011, 10:58 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#23 erstellt: 27. Sep 2011, 12:52
Der Dämpfungsfaktor ist keineswegs unwichtig und mM nach wird dieser gerade bei KH eher unterschätzt. Die konkreten Auswirkungen hängen natürlich vom jeweiligen KH ab.

Hub und Membran sind doch eigentlich völlig irrelevant wenn man nur die elektr. Parameter, also die Impedanz der Treiber und die Ausgangsimpedanz des KHV, betrachtet. Daraus ergibt sich der DF und abhängig vom KH ergeben sich daraus gravierende Unterschiede, u.a. im Frequenzgang.


[Beitrag von xnor am 27. Sep 2011, 12:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 27. Sep 2011, 13:41

xnor schrieb:
Hub und Membran sind doch eigentlich völlig irrelevant wenn man nur die elektr. Parameter, also die Impedanz der Treiber und die Ausgangsimpedanz des KHV, betrachtet. Daraus ergibt sich der DF und abhängig vom KH ergeben sich daraus gravierende Unterschiede, u.a. im Frequenzgang.


Das stimmt schon, das man aus Frequenz und Hub wenig schliessen kann. Konkret müsste man die Thiele-Small Paramter wissen um genaueres zu sagen. Das sich unabhängig vom KH gravierende Unterscheide ergeben stimmt nicht.
Die Frage ist ja, was wann von wem gebremst wird. Dazu müsste man die Systeme genau vermessen. In der Praxis sind beispielsweise bei Mehrwegeboxen die mech. Dämpfung bei Mittel und Hochtönern die wichtigste, da dort in der Regel Weichenbauteile in Reihe sind, die zumindest den Innenwiderstand des Verstärkers irrelevant erscheinen lass. Wenn man da elektrisch am Frequenzgang biegen will, dann geschieht das durch Saug- und Sperrkreise.
Die Kopfhörerabstimmung wird aber sehr stark durch die akustische Gesamtkonstruktion bestimmt, Was den Einfluss der akustischen Komponente illustriert.
Man kann sagen, das der Einfluss des Dämpfungsfaktors bei KH hörbar am stärksten ist, wenn die Impedanz stark schwankt
Ob das im besser ist, ist eine andere Frage. Man kann auch sein System überdämpfen.
j!more
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2011, 14:35

ZeeeM schrieb:
Man kann auch sein System überdämpfen.


Wie geht das? Ich meine elektrisch. Da ist doch erstrebenswert, dass der Verstärker die Kontrolle hat und nicht, dass die Membran tut was sie will.


[Beitrag von j!more am 27. Sep 2011, 14:35 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#26 erstellt: 27. Sep 2011, 14:56
Dazu müsste die Masse der Membran nahezu Null sein. Ist sie aber nicht. Es ist gedämpft schwingendes System. Ist die Gesamtdämpfung zu geringen, kommt es zum längeren Nachschwingen, ist sie zu hoch, dann ist die Anstiegzeit zu lang.
http://www.ht-audio.com/pages/SpeakerBasics.html
j!more
Inventar
#27 erstellt: 27. Sep 2011, 15:28
Wie von Dir schon gewohnt ein schöner Link. Aber da geht es um die mechanische Dämpfung. Ist mir klar. Aber wie kann es ein zuviel an elektrischer Dämpfung geben, so wie Du das angedeutet hast?
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2011, 16:53
Eine zu hohe elektrische Dämpfung hat im wesentlich dann ein Nachteil, wenn sie als solche in der Gesamtabstimmung nicht vorgesehen ist. Dann gibt es weniger Bass. Zu hohen Frequenzen hin dominieren dann, meine ich gelesen zu haben, die mechanischen Verluste des Wandlers und die elektrische Dämüfung spielt eine untergeordnete Rolle.
xnor
Stammgast
#29 erstellt: 27. Sep 2011, 17:04
Nein sie spielt eine wesentliche Rolle, denn dazu gehört wie bereits angesprochen die Interaktion zwischen KHV (Ausgangsimpedanz) und Treiber(impedanz).

Ich sag mal so, zB +5 dB dröhnender Bass (natürlich abhängig von KH) aufgrund 100 Ohm Ausgang ist für mich ein gravierender Unterschied. Ob sich Klirr oder Linearität dabei verschlechtern oder verbessern ist komplett wurscht.


[Beitrag von xnor am 27. Sep 2011, 17:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 27. Sep 2011, 17:31

xnor schrieb:
Nein sie spielt eine wesentliche Rolle, denn dazu gehört wie bereits angesprochen die Interaktion zwischen KHV (Ausgangsimpedanz) und Treiber(impedanz).


Wensentlich im Bereich um die Resonanzfrequenz.
Man will ja am Ohr eine bestimmten Frequenzverlauf erreichen und da spielen in dem Bereich elektrisch und mechanische Güte eine Rolle.
Die Frage ist eigentlich, verbessert ein Innenwiderstand von weniger 1/10 der Lastimpedanz immer signifikant das Impulsverhalten?
das Überschwingen, Partialschwingungen sind noch ein anderes Thema, kommt ja durch die Kombination Masse-Feder zustande. Je kräftiger der Antrieb und je weniger Masse, desto akkurater folgt das System dem Signal, vorausgesetzt es verhält sich Ideal und ist frei in der Luft. Bei Kopfhörern ist die bewegte Masse aber schon recht gering, sie folgt schon so sehr gut dem Signal, wie es auch Hochtöner mit leichten Membranen tun. Eine leichte Membran, wird beim Wegbleiben des Signals auch leichter gebremst als eine schwere Membran. Unter dem Aspekt kann, wenn die Konstruktion es zulässt, die elektrische Bedämpfung durch den Dämpfungsfaktor eine untergeordnete Rolle in Sachen Impulsverhalten spielen. Zu hohen Frequenz kommt dann das Thema Steifigkeit hinzu, wie man diese bei möglichst wenig Gewicht maximiert,Die DTxxx Systeme habe eine verkrumpelte Membran, es wird mit variablen Membrandicken gearbeitet damit das Partialschwingen kontrolliert abläuft, wie es Sennheiser und AKG machen oder man baut wie im HD800 einen Ringradiator. Ich würde sagen, das der primäre Einfluss des Dämpfungsfaktors beim KH im Frequenzgang durch den sich ergebenden impedanzabhängigen Spannungsteiler liegt. Und dann gibt es die Ausnahmen.
j!more
Inventar
#31 erstellt: 27. Sep 2011, 17:46
Hier wird das Ganze noch einmal einigermaßen anschaulich erklärt. Interessanterweise kommt in dieser Darstellung auch Klirr ins Spiel. Da ist das Thema nicht die "Dämpfung", sondern sich der Verstärker durch die Last aus dem Tritt bringen lässt. Sei es durch Abweichungen im Amplitudengang oder durch Verzerrungen.


[Beitrag von j!more am 27. Sep 2011, 17:56 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 27. Sep 2011, 17:59

j!more schrieb:
Interessanterweise kommt in dieser Darstellung auch Klirr ins Spiel.


Klar, jede Abweichung der Bewegung vom steuernden Signal gehört in die Kategorie Klirr. Das sind Nachschwinger, wie auch das Aufbrechen der Membran.
j!more
Inventar
#33 erstellt: 27. Sep 2011, 18:49
Wieso KLAR? Im Text ist von Verzerrungen auf Verstärkerseite die Rede. Und nicht von Nachschwingern oder ein Eigenleben führenden Membranen.


[Beitrag von j!more am 27. Sep 2011, 18:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 27. Sep 2011, 20:20
Sorry, ich betrachte erstmal den KH.
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