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Lehmann Linear SE

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zabelchen
Inventar
#1 erstellt: 18. Nov 2011, 23:05
den Lehmann Linear gibt es jetzt als aufgebrezelte Version.

Produktvorstellung

in einer Preisspanne von 1400 (Alu) bis 1850 Euro (Echtholfurnier).

der Verstärker scheint mir schaltungstechnisch identisch zum BCL zu sein, wurde allerdings optisch und von den Bauteilen her (zb Mundorf Kondensatoren) aufgewertet.

Was meint ihr.....Marketing oder eine wirkliche Verbesserung?

ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2011, 23:07
BAIT!
zabelchen
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2011, 23:11
also ich habe mich spontan an audeze und ultrasone erinnert gefühlt.

die Preissteigerung finde ich schon ganz schön enorm.
insbesondere den Abstand von der Alu-Gehäuse Version zur furnierten Version von fast 400 Euro muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

was mich auch wundert ist, dass doch mal ein völlig neuer Top-KHV von Lehmann angekündigt war. von dem hat man aber nie mehr wieder was gehört.


[Beitrag von zabelchen am 18. Nov 2011, 23:16 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2011, 23:17
Luxusartikel brauchen ihren Preis um von der anvisierten Kundschaft akzeptiert zu werden. Das ist ja nix Neues.
Wenn ein Gerät seine technische Aufgabe zu 99.99% Korrekt macht, dann wird ein Nachfolgemodell es nicht zu 200% können und für 0.01% mehr wird nicht der doppelte Preis bezahlt.
Wer unter dem Eindruck steht, das technische Qualität zwangsläufig mit dem Preis skaliert soll sich dem ruhig hingeben.
zabelchen
Inventar
#5 erstellt: 18. Nov 2011, 23:26
gerade bei Lehmann audio ist das aber ein völlig neuer Zug, finde ich, den ich ein wenig bedaure.

die Produkte waren für meinen Geschmack bisher voll auf Klang gezüchtet, technisch anspruchsvoll und bodenständig.

der neue Lehmann L für fast das doppelte Geld bringt allerdings nicht besonders viel Innovatives mit......das ist meines Wissens nach das erste Design-Firlefanz Produkt von Lehmann mit völlig überhöhter Bepreisung. das ist ja schon fast als inflationstreibend zu bezeichnen.

naja....falls ihn mal jemand gehört hat, kann er ja mal seine Eindrücke im Vergleich zum Lehmann BCL schildern


[Beitrag von zabelchen am 18. Nov 2011, 23:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 18. Nov 2011, 23:33

zabelchen schrieb:
naja....falls ihn mal jemand gehört hat, kann er ja mal seine Eindrücke im Vergleich zum Lehmann BCL schildern :|


Es wird sicher Leute geben, die.... machen. Wie man es moderat macht, zeigt Lake People. Die LP Geräte sind hässlich wie die Nacht , die VE dagegen haben eine gute Balance zwischen Design und Funktion.
Ob ein BCL soviel kosten muss, wie er kostet - Die Technik ist es eher nicht, ein Rhineländer empfinde ich schon eher als Frechheit.
Gut, das es keine Kaufzwang gibt, ausser dem inneren Hund.
Mario_BS
Stammgast
#7 erstellt: 19. Nov 2011, 01:02
Naja, evtl. fährt Lehmann auch die Masche, den Preis möglichst hoch ansetzen, dem Kunden einen Nachlaß gewähren und trotzdem noch 'nen Schnitt machen ...

Wenn dem so sein sollte und es 'rauskommt, ist die gesamte Lehmann'sche Preispolitik zweifelhaft.

Abgesehen davon finde ich die abgebildeten Verstärker häßlich wie die Nacht. Wer kommt denn auf die Idee, Aluminium mit Echtholfunier zu bekleben. Dann doch lieber Selbstbau mit Echtholz.


[Beitrag von Mario_BS am 19. Nov 2011, 01:05 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Nov 2011, 02:32

Wenn dem so sein sollte und es 'rauskommt, ist die gesamte Lehmann'sche Preispolitik zweifelhaft.


Ist sie das nicht sowieso? Die Preise sind schon sehr gesalzen, egal welches Modell.

"Der Linear SE ist ausgestattet mit Mundorf-Kondensatoren in Netzteil und Signalweg sowie vergoldeter AHP-Feinsicherung und steht schwingungsneutral auf eigens hergestellten SSC-Füßen. Für die Innenverkabelung wird Material des japanischen Herstellers Mogami verwendet."

Schielt ja eindeutig in die Liga der Voodoo-Gläubigen-HighEnder. Den Sinn der schwingungsneutralen Füßchen erschließt sich mir nicht.
Echte technische Verbesserung zum "Vorgänger" ist wohl nicht zu erwarten.
Lehmann Linear
Der Linear von innen
Was wohl die aufgezählten "Verfeinerungen" (handvoll Kondensatoren, 10 cm Kabel) so im Vergleich zur bisher verwendeten Ware kosten?
Materialkosten steigen um 20 Euro der VK um 200%. Sorry

Sehe kein Verhältnis von Preis zu Material und Ingenieursleistung.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2011, 02:38
Natürlich sind alle Komponenten nach audiophilen Gesichtspunkten hochselektiert. Dafür ist selbstverständlich der Aufpreis kaum mehr als der Selbstkostenpreis.
NX4U
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Nov 2011, 02:44
Ja, und auch die Wahl des Lötzinns ähh -silbers ist per Gehör selektiert worden.


[Beitrag von NX4U am 19. Nov 2011, 02:46 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Nov 2011, 10:50
Bei der Preispolitik,einfach so etwas kaufen:
m-stage
zabelchen
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2011, 13:44

Mario_BS schrieb:

Abgesehen davon finde ich die abgebildeten Verstärker häßlich wie die Nacht. Wer kommt denn auf die Idee, Aluminium mit Echtholfunier zu bekleben. Dann doch lieber Selbstbau mit Echtholz.


optisch sehen die klasse aus, finde ich. nur dass das Furnier 350 Euro Mehrpreis hat, erschliesst sich mir überhaupt nicht mehr.

Ransack
Gesperrt
#13 erstellt: 19. Nov 2011, 13:55
Hat schon jemand mal den SE gehört? Die ganze fabuliererei bringt doch nix. Ich habe auch mal gedacht, das ein Matrix M-Stage so gut wie ein BCL klingen würde. Dem ist aber nicht so. Der M-Stage klingt im Vergleich´weniger räumlich und immer etwas angestrengt, mit einer leichten Rauhigkeit in den Höhen.
NX4U
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Nov 2011, 14:46
@ ransack

Dann schreib doch mal ein Review drüber, wäre doch mal nen sinnvoller Beitrag zum Forum.
zabelchen
Inventar
#15 erstellt: 19. Nov 2011, 15:01
@NX4U

kauf ihn und leihe ihn mir aus. ich mache dann gerne ein review. den BCL in seiner ursprünglichen Version habe ich hier noch stehen.
NX4U
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Nov 2011, 15:18

Welchen meinst Du denn Matrix oder den Lehmann Linear SE?

Sorry, aber Verstärkerbau ist keine Raketenwissenschaft und daher bleib ich dabei "Sehe kein Verhältnis von Preis zu Material und Ingenieursleistung."
Bisher hatte ich "nur" den Linear Studio gehört und schon den Aufpreis zu anderen Konstrukten nicht verstanden. Ist aber bestimmt mein persönliches Problem und sollte (den bestimmt glücklichen) BCL-Besitzer nicht stören.

Grüße
killertiger
Inventar
#17 erstellt: 19. Nov 2011, 18:43

Ransack schrieb:
Der M-Stage klingt im Vergleich .. immer etwas angestrengt,

Angestrengt? Wie klingt angestrengt?
Klingt es mehr nach Eustress oder Disstress? Oder mehr nach Bodybuilding?
Audiophile?
Stammgast
#18 erstellt: 20. Nov 2011, 00:49
Kann sein, dass er (der M-Stage) einfach nicht linear spielt und die "Nerfhöhen" angehoben werden, oder einfach die nötige "Kontrolle" fehlt. Ich habe das Phänomen, wenn ich zwischen dem KHV des Audinst HUD-mx1 und dem Corda Jazz wechsle. Der Jazz klingt vor allem mit dem HD 650 wesentlich klarer und transparenter und gibt die Höhen viel korrekter wieder, beim Audinst ensteht da (übertrieben ausgedrückt) ein "Höhenbrei".
Das der Unterschied zwischen dem M-Stage und dem BCL wirklich hörbar ist, kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Außerdem finde ich den BCL garnicht so gut
zabelchen
Inventar
#19 erstellt: 20. Nov 2011, 00:58

killertiger schrieb:

Angestrengt? Wie klingt angestrengt?
Klingt es mehr nach Eustress oder Disstress? Oder mehr nach Bodybuilding?


naja....das gibt es schon. ein Verstärker, dem früher die Puste aus geht, klingt halt angestrengt.

probier's aus, hör den Unterschied.

ich habe den Vergleich zwischen m-stage und BCL selbst noch nie gehört, hab's allerdings schon oft gelesen, dass die Lehmann Clone klanglich oft abstinken.



[Beitrag von zabelchen am 20. Nov 2011, 01:02 bearbeitet]
Ransack
Gesperrt
#20 erstellt: 20. Nov 2011, 01:09
Der M-Stage klingt in den Höhen zusammengematscht. Wenig Auflösung, weniger Klarheit. Auch im Bass fehlt es im Vergleich an Kontrolle.
Ich gebe dir recht, das auch der BCL nicht das gelbe vom Ei ist, da bevorzuge ich deutlich den SPL Phonitor.
Klar, jetzt werden die kommen, die meinen, es gäbe keinen Klanguntersschied zwischen den Verstärkern.
Sollen sie das nur denken. Blind und Farbe!
killertiger
Inventar
#21 erstellt: 20. Nov 2011, 03:32
Ich würde gar nicht leugnen, dass der Lehmann besser klingt als der M-Stage. Kann ich mir durchaus gut vorstellen.
Mir ging es nur um dieses Hifi Schlagwort: klingt angestrengt.

ein Verstärker, dem früher die Puste aus geht, klingt halt angestrengt.

All die stationären KHV die ich bisher gehört habe, kann ich nicht nachsagen, dass ihnen mit "normalen" KH die Puste ausgegangen wäre.
Bei einem HE-6 etc. natürlich. Und auch bei LS Amps gibt es das.

Das Verstärker natürlich unterschiedlich klingen, würde ich nie bestreiten.
Nicht nachdem ich mal vor Ewigkeiten einen Luxman L190 LS Amp gegen einen Marantz PM-55 SE ausgetauscht habe und sofort den feiner aufgelösten Hochton Bereich wahrgenommen habe. Der klang einfach besser. Punkt.

Obwohl gerade im KH Bereich die klanglichen Unterschiede zwischen halbwegs ordentlich gemachten KHV nicht so groß sind, wie sie aus manchem Munde gerne mal gemacht werden.
Zum Glück wird das Thema hier in diesem Forum IMO angenehm realistisch betrachtet.

Ich habe schon mal 2 KHV mit einem Song immer und immer wieder verglichen, und konnte partout in keinem Parameter ein besser oder schlechter bei diesen beiden Kandidaten heraus hören.
norbert:lehmann
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Nov 2011, 18:49
Hallo zusammen,

ohne mir jetzt jedes einzelne Posting in diesem Thread duchgelesen zu haben, an dieser Stelle ein paar Informationen:

- Der Linear SE hat in seiner gesamten Ausführung mit Voodoo nichts zu tun. Die Ziele waren Klangverbesserung _und_ ein schöneres Gehäuse. Beide Ziele wurden erreicht. Die Klangverbesserung durch die verbesserten Bauteile und erweiterten Features ist eindeutig. Angesichts der Tatsache, dass der Linear vorher schon in mehreren Magazinen Referenz war, sind alle Beteiligten sehr zufrieden.
- Wem der normale Linear reicht, kann diesen selbstverständlich kaufen. Das Gerät bleibt in der vorhandenen Ausstattung in Produktion. Ein Preiserhöhung ist hier nicht geplant.
- Leider ist speziell die Furnierung mit Echtholz und anschließende Lackierung ziemlich aufwendig. Auch hier gibt es keinen Voodoozuschlag. Sowohl das speziell gestaltete Alugehäuse (inkl. Echtholzfurnier bei Bedarf) als auch die Frontplatte werden von einer deutschen Firma hergestellt. Ich will in jedem Fall vermeiden, solche Teile von außerhalb Deutschlands zuzukaufen.
- Oberfläche Schleiflack (weiß und schwarz) ist in Arbeit, ebenfalls bei einer deutschen Firma. Das Ursprungsangebot hätte zu einem nochmals höheren Preis geführt und hat qualitativ nicht überzeugt. Ich warte derzeit auf ein Mustergehäuse eines mir empfohlenen Spezialisten, das trotzdem im Endeffekt zum gleichen Preis erhältlich sein soll, wie die Echtholzoberfläche.
- Die Einführung des nochmals besseren KHV wird verschoben. Keine Sorge, er kommt. Wir konzentrieren uns aber sinnvollerweise auf ein Ding zur Zeit.
- Es gibt bei Lehmannaudio keine Mondpreispolitik. Einen Preis für ein Produkt auszurufen und diesen z. B. im Direktvertrieb mit Online-Rabatt oder anderen kontraproduktiven Maßnahmen direkt selber zu unterlaufen - und damit den beratenden Fachhandel letztlich zu bestrafen - gehört bei Lehmannaudio erklärtermaßen nicht zur Verkaufsstrategie.

Vorschlag: Diejenigen, die sich für den Linear oder den Linear SE interessieren, sollten sich einfach mal beide Versionen im Vergleich anhören. Das ist immer noch die beste Art der Überzeugung. Die Händler, die derzeit ein Gerät in der Vorführung haben, sind auf der Lehmannaudio Website auf der Geräteseite des Linear SE zu finden.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Wochenanfang

Norbert Lehmann
BU5H1D0
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2011, 02:05
Klasse, dass der Hersteller mal selbst ein Statement abgibt. Dieses ist für mich zumindest aus "Herstellersicht" nachvollziehbar.

Als Käufer sind und bleiben die Preise des SE utopisch. 400€ für geschätzte 0,6m² Echtholzfurnier sind mal wirklich ne Unverschämtheit, egal wo das Ganze produziert wird und stehen in keinem Verhäktnis zum Aufwand
norbert:lehmann
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Nov 2011, 15:50
@BU5H1DO

Wir würden wirklich _gerne_ die Furniervariante günstiger anbieten. Wer will, kann ja mal zum Schreiner seines Vertrauens gehen und nach dem Preis für das Furnieren eines Gehäuses fragen - mit Berücksichtigung der unversehrt bleibenden Vorder- und Hinterkanten des eloxierten und satinierten Gehäuses. Das Problem ist in diesem Fall nicht das "bisschen" Material sondern die Arbeit in mehreren Arbeitsgängen, die damit verbunden ist. Und das lässt sich auch durch die Bearbeitung von mehreren Gehäusen in einem Auftrag nicht wirklich drastisch rationalisieren, ist also mit ziemlich viel Handarbeit verbunden. Wer dafür keinen Sinn hat, für den sind die Geräte nicht gemacht.

Was den absoluten Preis angeht, sehe ich dem Qualitätsvergleich - auch mit deutlich teureren Röhrengeräten - sehr gelassen entgegen.

Im Sinne eines sauberen Meinungsaustauschs wäre es begrüßenswert, die emotionale Note aus der Diskussion zu nehmen. Vielen Dank.

Viele Grüße aus GL

Norbert Lehmann
BU5H1D0
Inventar
#25 erstellt: 22. Nov 2011, 16:10
Die in meinen Augen größte Frage ist jene, ob bei einem knapp 700€ teuren BCL (der ganz nebenbei superb klingt an meinen HD800) wirklich noch so viel Luft nach oben frei ist, dass der SE seinen Aufpreis (unabhängig von der Haptik) auch wert ist.

Aber wie du schon gesagt hast. Hier muss ein Vergleichstest Abhilfe schaffen. Danke dennoch für deine Wortmeldungen
Airwalker1
Stammgast
#26 erstellt: 22. Nov 2011, 16:16
Sehr sympathischer Auftritt von Lehmann-Audio, durch so etwas erscheint eine Firma gleich in einem völlig positiven Licht...

Was die Preisgestaltung von Furnier bzw. hochwertigen Holzgehäusen allgemein betrifft: Mir ist es oftmals ein kleines Rätsel, wie diese bei manchem Produkt so niedrig angesiedelt sein kann.

Wenn man sich alle dazu notwendigen Arbeitsschritte, selbstverständlich auch die der Vorbereitung etc..., vor Augen ruft und zudem einem in Dtl. ansässigen Tischler ein angemessenes Auskommen zugesteht, kommt da bei entsprechend sorgfältiger Handwerks- und Materialqualität schnell eine kleine Summe zusammen.

Wenn man überlegt, was der durchschnittliche Arbeitnehmer in Dtl. in der Stunde verdient, respektive, wie lange er für den Erwerb gewisser Güter wie dem Lehmann Linear SE arbeiten müsste, relativieren sich diese Dinge aber schnell wieder.
Ich finde es auf jeden Fall angemessen, für den Erwerb eines qualitativ an der Spitze seiner Sparte angesiedelten Produktes wie dem Linear SE einen knappen Monat arbeiten zu gehen. Für ein jahrelanges, wahrscheinlich sogar jahrzehntelanges Musikvergnügen auf höchstem, ungeachtet aller etwaig daherkommenden Neuerungen sich nicht verschlechterndem Niveau wahrlich nicht zuviel. Zumal man damit auch Arbeitsplätze in der "Heimat" sichert, ein nicht unwesentlicher Fakt.



[Beitrag von Airwalker1 am 22. Nov 2011, 16:19 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#27 erstellt: 22. Nov 2011, 16:32

norbert:lehmann schrieb:
Was den absoluten Preis angeht, sehe ich dem Qualitätsvergleich - auch mit deutlich teureren Röhrengeräten - sehr gelassen entgegen.

Dann schauen sie sich mal an, wie viel Geld ein Herr Funk für seine KHV nimmt.
OK, noch ist kein Fertiggerät mit seinen neuen Modulen auf dem Markt, aber er wird bald da sein.

Ein Gerät dass so ziemlich alles kann, und was preislich unter ihrem SE liegen wird. Und technologisch werden sie diesen Gerät auch nicht schlagen können.

Von daher empfand ich ihre Preise auch immer als etwas hoch.
1450€ für so ein bisschen Gerät? Ich bitte sie. Auch nicht mit Made in Germany.
petitrouge
Inventar
#28 erstellt: 22. Nov 2011, 17:37
Da konter ich doch mal ganz locker und werfe den Objective O2 als Amp ins rennen!

10% von dem besagten SE.

Wenn jemand einen Blindvergleich möchte kann man ja NwAvGuy
anschreiben er wettet ja um 500$ das man diesbezüglich nicht klar definieren kann welcher Amp am Ende dran hängt und welcher nicht.



Grüsse Jens
John22
Inventar
#29 erstellt: 22. Nov 2011, 21:15

BU5H1D0 schrieb:
Die in meinen Augen größte Frage ist jene, ob bei einem knapp 700€ teuren BCL (der ganz nebenbei superb klingt an meinen HD800) wirklich noch so viel Luft nach oben frei ist, dass der SE seinen Aufpreis (unabhängig von der Haptik) auch wert ist.


Als ich damals den Lehmann KHV kaufte hatte ich keine Probleme mit dem Kaufpreis von 700 Euro. Wenn ich den CEC HD53 nicht aus Japan importiert hätte, dann hätte das Gerät hier gekauft mindestens soviel gekostet. Wenn man von dem Kaufpreis die Steuern rausrechnet, annimmt das beim Vertrieb über den Fachhandel der Händler 40-45 % vom UVP haben will (Spanne nannte mir mal ein HiFi-Vertrieb der auch KHV im Angebot hatte), dann benötigte Einzelteile summiert, Entwicklungskosten, Zusammenbaukosten usw. kalkuliert, dann ist die Gewinnmarge vermutlich nicht so gewaltig wie hier oft angenommen wird.
lotharpe
Inventar
#30 erstellt: 22. Nov 2011, 21:29
Mich würde interessieren, wie sich der SE gegenüber dem HPA V200 schlägt, kostet der ohne DAC nur 850 Euro und ist aufwändiger aufgebaut.
V200
Ein nobles Gehäuse ist für mich uninteressant, die inneren Werte zählen, bzw. auch wie er mit dem jeweiligen KH harmoniert.


[Beitrag von lotharpe am 22. Nov 2011, 21:43 bearbeitet]
norbert:lehmann
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Nov 2011, 11:18
Guten Morgen zusammen,

@lotharpe

Mehr Bauteile heißt nicht automatisch mehr Aufwand. Ich sehe auf dem Bild auf Anhieb mehrere Sachen, die ich technisch bei meinen Geräten nicht machen würde. Das ist aber Ansichtssache und sowas regelt der Markt.


@killertiger

...bleiben wir doch bei DU im Forum.


@petitrouge

Ich kannte das Teil bisher nicht und habe mich mal schlau gemacht. Generell ist jedes Engagement im KH/KHV Bereich begrüßenswert, weil die Szene nur so wachsen kann. Ein open source DIY Teil mit einem kommerziell vertriebenen Produkt zu vergleichen muss aber immer hinken. Zitat navguy:
>DO YOU HAVE A COMMERCIAL INTEREST IN THE O2?
>No. I don’t get any money, revenue or income of
>any kind from the O2. It’s open source hardware
>and I’m not selling anything. I don’t have a
>commercial interest in anything audio
>related at the moment. My day job is in another field.

Natürlich kann man immer Geld sparen, wenn man selber aktiv wird. Das ist aber ein anderer Markt.


@John22

Danke, das trifft es.


Viele Grüße aus GL

Norbert Lehmann
RobertKuhlmann
Inventar
#32 erstellt: 13. Jan 2012, 15:00
Ich finde es sehr sympathisch, dass sich der Entwickler und Hersteller hier persönlich äußert und sich den teils sehr kritischen Fragen stellt. Hut ab dafür. Und auch vorab schon mal Kompliment für den Lehmann Audio Linear. Ein wirklich guter KHV.

@Norbert Lehmann
Als Lehmann Linear-Besitzer möchte ich noch ein wenig nachhaken:

1. Ist die Verstärkerschaltung des SE gegenüber dem Vorgängermodell unverändert geblieben?

2. Welchen (messbaren?) Effekt hat der Einsatz der Mundorf-Elkos im Linear gegenüber den zuvor verwendeten Elkos?

3. Warum werden im neuen Modell vergoldete Feinsicherungen verwendet? Sind die "normalen" nicht ausreichend?

4. Wozu dienen die neuen Gehäusefüße?

Ich bin mit meinem Linear sehr zufrieden (einziges Manko: Das Pfeifen beim Abschalten der Stromversorgung). Aber ich frage mich halt, warum Modifikationen in der Bestückung gemacht wurden? Wenn sie sinnvoll wären, könnte ich meinen Linear ja entsprechend aufrüsten (lassen?), denn ein anderes Gehäuse brauche ich nicht.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 13. Jan 2012, 15:00 bearbeitet]
soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Jan 2012, 20:39
Habe gerade mit Norbert Lehmann telefoniert und erfahren das es bis dato keine Aufrüstungspläne vom BCL Innenleben gibt. Wenn es die geben sollte, würde man es auf seiner Homepage zu lesen bekommen.

Ich wollte einen von meinen BCL nämlich aufrüsten lassen.

LG Gerry
Kakapofreund
Inventar
#34 erstellt: 13. Jan 2012, 22:04
Nach wie vor finde ich KHV gewaltig stark überbewertet.

Ein guter störungsfreier KHV ist schön und gut, aber von ihm Klangsteigerungen zu erwarten, halte ich für verfehlt.

Der Kopfhörer selber macht die Musik zum großen Großteil.
soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Jan 2012, 18:47

Nordwestlicht schrieb:
Nach wie vor finde ich KHV gewaltig stark überbewertet.

Ein guter störungsfreier KHV ist schön und gut, aber von ihm Klangsteigerungen zu erwarten, halte ich für verfehlt.

Der Kopfhörer selber macht die Musik zum großen Großteil.


Hast du einen BCL?
ZeeeM
Inventar
#36 erstellt: 14. Jan 2012, 18:57
Wer den Unterschied nicht hört, hat was an den Ohren.
Class_B
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 14. Jan 2012, 20:56

ZeeeM schrieb:
Wer den Unterschied nicht hört, hat was an den Ohren. ;)


..oder etwas mehr Verstand dazwischen!


Thomas


[Beitrag von Class_B am 14. Jan 2012, 21:17 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#38 erstellt: 14. Jan 2012, 21:12
Ich warte immer noch gespannt auf die Beantwortung meiner Fragen aus Beitrag #32.

Ich schicke sie zur Sicherheit auch noch mal per Mail...
RobertKuhlmann
Inventar
#39 erstellt: 14. Jan 2012, 21:51
Ich habe gerade die Antwort von Norbert Lehmann per Mail erhalten. Eine absolut schnelle Reaktionszeit, das muss man mal sagen.

Ich bin, muss ich zugeben, etwas enttäuscht und habe deshalb noch einmal bei ihm nachgefragt. Kurz gesagt sehe ich ein Problem bei der Verwendung der vergoldeten Feinsicherungen und den neuen Gehäusefüßen (die Verwendung der Mundorf-Kondensatoren hat nach seiner Aussage keine messbare Auswirkung über die Serienstreuung hinaus).
BU5H1D0
Inventar
#40 erstellt: 14. Jan 2012, 23:19
Ich denke, die Basis ist beim BLC schon wirklich sehr sehr gut. Jede weitere Veränderung an den Bauteilen bewirkt durch genauere Selektion lediglich eine Verminderung von Toleranzen.

Ob einem dies den Aufwand wert ist, muss halt jeder für sich entscheiden. Nachdem bei einem Händler in meiner Umgebung die SE aufliegt und ich mir ein Bild vom neuen Holzgehäuse machen konnte, muss ich aber offen gestehen, dass ich bei einem Neukauf hart ins Grübel kommen würde, ob ich nicht das deutlich teurere Modell nehme.

Optisch ist der SE nämlich ein absoluter Leckerbissen.
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 14. Jan 2012, 23:23
Man muss ein Gerät ja auch nicht immer objektiv nach technischen Aspekten bewerten. Wenn es in seiner Gesamtheit gefällt, why not. Es gibt durchaus andere Hersteller, die verbauen krampfhaft mehr Material und ob das besser klingt?
BU5H1D0
Inventar
#42 erstellt: 14. Jan 2012, 23:26
Bin ganz deiner Meinung. Ich glaube, dass ein sehr großen Anteil an unserem Hobby einfach subjektiv ist. Und wenn jemanden das Geld wert ist und man es zum entsprechenden Zeitpunkt auch über hat, warum soll man sich dann nicht ein Leckerli gönnen.

Wenn ich denke wie lange ich mit meinem alte 70€ AKG K530 glücklich war, will ich nicht wissen wie lange ich mit HD800 und BLC eine Freude haben werde.
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 14. Jan 2012, 23:33
Rein von der puren Technik ist das Thema KHV sicherlich nicht sonderlich spannend. Allerdings gehört zum Lebensgefühl oder Erlebnis mehr als die pure Technik. Man darf nur nich aus dem Einen kausale Rückschlüsse auf das Andere machen.
Es sind vielfach die unvernünftigen Dinge, die Spaß bereiten. Beispiel ist möglicherweise ein ED10 der, ich habe ihn nicht gehört, aber was man so liest, gemessen am Preis klanglich nicht der Hit ist, aber einen exquisiten Materialmix und Verarbeitung bietet und obendrein auch stückzahlenlimitiert ist. Das mag manchen sehr wichtig sein. Andere sammeln andere Dinge und erfreuen sich daran.
RobertKuhlmann
Inventar
#44 erstellt: 15. Jan 2012, 00:51
Ich hätte es als ausreichend empfunden, wenn das neue Modell einfach wegen des besseren Gehäusedesigns beworben worden wäre und nicht auch noch irgendwelche "Klangverbesserungen" aufgeführt werden.

Ich bin enttäuscht. Scheinbar sehen sich sogar seriöse Anbieter inzwischen gezwungen, ihre Produkte mit etwas Esoterik zu würzen,damit die geneigte HighEnd-Kundschaft anbeißt. Schade.
zabelchen
Inventar
#45 erstellt: 15. Jan 2012, 02:10
hm, da geht es meines Erachtens noch weniger um Esoterik als pure Exclusivität.

soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 15. Jan 2012, 10:24
Jetzt bin ich richtig froh das mein BCL klanglich und überhaupt für mich keine Wünsche offen lässt. Die Optik ist bei mir zweitrangig also nicht relevant in diesem Fall.

Ich hätte eigentlich auch ein minimale Klangänderung erwartet, denn Verbesserung würde es in meinem Fall eh keine geben.

Exklusivität und wenigsten etwas hörbarer Effekt, ja dann hätte ich sicher aufrüsten wollen. Jedoch nur für die Exklusivität alleine bin ich mir nicht sicher

LG Gerry
RobertKuhlmann
Inventar
#47 erstellt: 15. Jan 2012, 12:10
Herr Lehmann hat zu meinem Nachhaken noch einmal Stellung genommen. Ein interessante und wie ich finde ehrliche Antwort. Wenn er damit einverstanden ist, werde ich die hier zitieren.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Jan 2012, 12:17
Ich besitze die kleine Variante des Lehmann... und der neue Lehmann beseitigt nicht die klanglichen Unzulänglichkeiten des HD800.
Ransack
Gesperrt
#49 erstellt: 15. Jan 2012, 13:44
Hat schon jemand mal einen BCL mit einem Matrix M-Stage im direkten Vergleich gehört?
Mich würde es nicht wundern, wenn der M-Stage deutlich schlechter abschneidet. Es kommt nicht nur auf die Schaltung an, sondern auf die Bauteilewahl. Die muß nach klanglichen Aspekten erfolgen.Selbst die verwendeten Dioden im Nezteil wirken sich auf den Klang aus.
RobertKuhlmann
Inventar
#50 erstellt: 15. Jan 2012, 14:23
Hier die Mail von Herrn Lehmann in den von ihm freigegebenen Auszügen:

Norbert Lehmann schrieb:
Hallo Herr Kuhlmann,

für mich selbst ist das Gesamtergebnis entscheidend. Der Linear SE ist [...] als hörbar besser bewertet worden.

Was im Einzelnen und in welcher Ausprägung zu welcher Verbesserung führt, steht auf einem anderen Blatt. Ich hätte es selber gerne gesehen, wenn sich auch messtechnisch ein echter Vorteil gefunden hätte - aber vielleicht fehlen mir da nur die richtigen Methoden.

Ich werde weiterhin alles daran setzen, ehrliche Produkte zu einem vertretbaren Preis auf den Markt zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Lehmann

Keine befriedigende, aber zumindest eine ehrliche und interessante Antwort, wie ich finde.
Bleibt noch die Frage, woran diejenigen, die eine hörbare Verbesserung festgestellt haben (in diesem Fall nicht Herr Lehmann selbst) diese fest machen. Wenn man zwei sehr gute Produkte miteinander vergleicht, woran macht man dann fest, das eine sei "hörbar besser" als das andere?
(das gehört allerdings wohl in eine eigene Diskussion)

Was ich wirklich interessant finde ist die Tatsache, dass Herr Lehmann Modifikationen an seinem Produkt vorgenommen hat, offenbar ohne ein bestimmtes Entwicklungsziel vor Augen zu haben oder zu wissen, welche "Verbesserungen" die vorgenommenen Modifikationen erwarten lassen oder wie man sie messen könnte. An diesem Punkt wird es kritisch, denn von einem Ingenieur wäre eine andere Vorgehensweise zu erwarten. Von einem definierten Ausgangspunkt wird der Weg zu einem ebenfalls definierten Ziel beschritten. Bereits zu Beginn der Arbeiten steht fest, mit welchen Mitteln sich das Erreichen des Ziels feststellen lässt. So lernt es jeder Ingenieur in seiner Ausbildung und nur so lassen sich verwertbare Ergebnisse erzielen, denn nur so ist ihre Wiederholbarkeit gesichert.

Wie kommt man also darauf, vermeintlich höherwertige Kondensatoren, Sicherungen und Kabel zu verwenden, wenn es gar keine Hinweise auf ein "Verbesserungspotenzial" gibt und schon gar keine darauf, wie man die vorgeblich erreichten Verbesserungen anschließend überprüft?
Was muss der Entwickler denken, wenn ihm dann andere tatsächlich eine Verbesserung attestieren, ohne dass er selbst dafür eine Erklärung hat? Müsste er sich nicht sofort selbst fragen, welchen Teil seines Fachgebiets er nicht verstanden hat oder nicht kennt? Muss es einen renommierten Entwickler hochwertiger Technik nicht zutiefst Verunsichern, nicht über die erforderlichen Messmethoden und vor allem Messkenntnisse zu verfügen, die zur vollständigen qualitativen Bewertung seiner eigenen Produkte offenbar dringend nötig sind?

Letztendlich ist die HiFi-Branche dort angekommen, wo sich Zahnpasta- und Waschmittelindustrie schon lange befinden: Wirkliche Innovationen sind kaum noch zu schaffen, aber man muss der Kundschaft verkaufen, dass sich alles stetig zum Besseren weiter entwickelt, denn heute scheint nur das Neue als besser wahrgenommen zu werden, nicht das Bewährte, Erprobte und Ausgereifte.

Ich persönlich finde einen Verstärker, der bereits seit Jahren unverändert verkauft wird, erheblich Vertrauen erweckender, als ein frisch auf den Markt gekommenes Produkt. Zu oft wird man von den verschiedenen Herstellern als zahlender Produkttester missbraucht und bezüglich der Behebung der "Kinderkrankheiten" aktueller Modelle auf die Nachfolgemodelle verwiesen, die dann mit anderen, neuen Kinderkrankheiten aufwarten (eine Strategie, die z.B. der Hersteller Denon bis zur Perfektion betreibt).
Ransack
Gesperrt
#51 erstellt: 15. Jan 2012, 14:27
Vieleicht sollte man nicht haltlos rumrätseln, sondern einfach mal hören, dann stellen sich manche Fragen einfach nicht.
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