Shure se215

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Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Feb 2012, 16:56
Hallo Leute,

wollte mal mit dem doch recht einseitigen Bild der Shure se 215, welches hier gegeben wird, aufräumen.

zunächst erst mal eins: ich will sie nicht schlecht machen oder mich hier im Forum als newbie irgendwie wichtig machen. Will hier auch keinem zu nahe treten oder so. Bin auch kein audiophiler Hifi Pro, wie viele andere hier, die und das meine ich wirklich ernst sehr gute und aufschlussreiche Bewertungen und Hinweise schreiben. Bin einfach nur n normaler Typ der nach stundenlanger Internet Recherche etwas besseres als die kleinen Sennheiser (wahrscheinlich cx300) für sein Iphone suchte.

Nun zum Punkt:

Habe mir also nach langer recherche die shure se 215 bei rockshop bestellt. Super Laden, schnelle Abwicklung super Service alles tutti (nicht das noch einer beleidigt wäre sonst).

Hatte die shure deswegen ausgewählt, weil hier geschrieben wurde (mehrfach) sie haben einen starken Bass und eher schwächere, etwas dumpfe, Höhen. Nicht alle Begriffe auf einmal wurden verwendet aber der eine oder andere war doch fast imer dabei.

Als ich sie dann endlich bekommen hatte und erwartungsvoll (bei €100 und so großen Lobliedern sind die Erwartungen hoch und ich wollte einen deutlichen, bis Tag und Nacht Unterschied zu den Sennheisern hören) auspackte und sie probehörte, mit einem Iphone 4s und sozusagen als test Portfolio folgenden Songs in 320k: Axel F (selbe Aufnahme klingt auf meinen Elac Linie 120 einfach nur genial) für Bässe Syntheszier und klare Höhen, Orion von Metallica (was gibt es besseres an Gitarren mit Schlagzeug ohne Gesang), Edward maya stereo love (was einigermaßen aktuelles) und locomotive breath von jethro tull (klassiker mit Klavier), dann die Ernüchterung!

und ich schreibs nochmal: Ernüchterung!

Also hier die Warnung und Zusammenfassung für alle:
1. Vorsicht für Alle, die kleine inEars wie die von Sennheiser gewöhnt sind, es ist eine wahnsinns Umstellung von der Art her sie zu tragen, die man leicht unterschätzt (ich zumindest). Was hier geschrieben wird stimmt wirklich uneingeschränkt Super tragekomfort, kaum zu spüren, bequem, super Schallisolierung, verschwinden im Ohr...
Aber: es dauert bis man sie rein oder rausgefummelt hat (nix mal mit kurz hallo sagen oder wenn dich einer in der öffentlichkeit anquatscht)
und das mit den Kabeln und der Drahtverstärkung hinter dem Ohr, na ja ganz schön fummelig, aber es stimmt deutlich weniger bis gar keine Kabelgeräusche beim Training.
Aber: was nützt das alles wenn es unterm strich fummelig und nervig und unbehaglich bleibt? Also nochmals: die trageweise nicht unterschätzen!

2. wichtigstes der Sound: Bass? is da, auch präsent, aber gefühlt höchstens 25% oder ein Viertel, für alle die jetzt antworten nicht 26 oder 27 %?, besser als der Sennheiser. Also keine Offenbarung oder so.
Das schlimmste und letztlich neben der trageweise (aber das war ja mein Fehler) der Hauptgrund warum ich sie zurückschicke: Reißende nervige schmerzende Höhen (bei 4/5 tel Lautstärke auf dem Iphone)!!!
Echt jetzt, ich konnte es nicht glauben, denn das war ja der Hauptgrund sie zu wählen, nach den Rezensionen hier, die angenehmen Höhen! Ich hasse ein reißendes Ssss und das reißen bei den hihits von den Drums und den Eindruck das Lied wäre übersteuert. Beides bei mehreren Liedern sehr störend und nervig.
(ach ja wichtig! Equalizer war aus und auch auf Einstellung mehr Bässe oder auf weniger Höhen keine merkliche Besserung)

Wie können nur die Beschreibungen von so vielen Profis wie hier und die Realität so weit auseinandergehen?

Letztlich müssen mich inears für den Preis schon richtig vom Hocker reißen, das heißt: Satter starker druckvoller Bass (wie schon gesagt bin kein hifi Pro nur n Typ der Spaß beim Hören haben will),
der Rest (Mitten und Höhen) klar und nicht reißend, Bühne ortbar, einzelne Instrumente differenzierbar und Höhen mit dem Eindruck Kristall (heißt klar und eher schmeichelnd) und nicht quietschende Schultafel oder bremsender Zug!
Das erfüllen die Shure entgegen vielen Beschreibungen, für mich, leider nicht. Sie sind jedoch gut verarbeitete Kophhörer mit einem klar besseren Sound als standard mitliefer headsets. Und es wäre sicherlich falsch und ist auch nicht meine Absicht sie hier zu zerreißen oder gar schlecht zu machen. Die hier verbreiteten Euphorien und Lobeshymnen zeichnen, meiner subjektiven Meinung nach, aber ein völlig falsches Bild dieser inEars.

Also an alle "Normalos" die keine Hifi pros sind, bedenkt das oben geschriebene bevor ihr sie kauft und wenn bestellt dort, wo ihr sie zurückschicken könnt (Gott sei dank is Rockshop so kulant)!

P.S. habe mir jetzt mal die Klipsch s4i bei Amazon bestellt, weil die hier auch mit druckvollem Bass und so gelobt wurden, hoffe meine Odyssee endet dort, wollte nur n paar gute Kophhörer und keine Doktorarbeit!

Gruß Nightflyer
meltie
Inventar
#2 erstellt: 13. Feb 2012, 17:37
Bist Du sicher, dass Du einen richtigen Seal hattest? Deine Klangbeschreibung legt nahe, dass die Inears nicht richtig abgedichtet haben.

Zur Trageweise: Nach einiger Zeit bekommt man die genauso schnell rein und raus wie solche Inears wie die CX300, ist reine Übungssache. Das Kabel der Shure finde ich allerdings persönlich auch nicht so gut.
Preisgarantie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Feb 2012, 17:43

Nightflyer737 schrieb:
Also keine Offenbarung oder so.



Nightflyer737 schrieb:
Die hier verbreiteten Euphorien und Lobeshymnen zeichnen, meiner subjektiven Meinung nach, aber ein völlig falsches Bild dieser inEars.


Stammt das wirklich vom selben Autor?

Spaß beiseite: Für 100 Eier leisten die SE215 eigentlich genug. Du kannst in dieser Preislage keine Wunder erwarten, ich denke aber, dass der Shure weder überteuert noch gehypt ist. Ich glaube schlicht, dass du und der Ohrhörer einfach nicht kompatibel zueinander seid. Es gibt Menschen, die parallel zu einem 400€ KH noch einen Koss Porta Pro haben und regelmäßig benutzen, und es gibt Menschen wie dich, die mit einem Kopfhörer nicht klarkommen, obwohl sie vorher nichts vergleichbar gutes besessen haben.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Feb 2012, 17:50
Hallo,

@meltie:

entweder das, oder ich würd's einfach unter "persönlicher Geschmack", der ja bei jedem anders ist, abhaken. Der SE215 gefällt nicht jedem (aber ziemlich vielen). Fest steht jedenfalls garantiert, für 10 Leute, denen ein InEar gut gefällt, gibt es eine Person, die den so gar nicht ab kann und als "ganz schlimm" empfindet.

Und er paßt ganz sicher auch nicht zu jeder Musikrichtung. Für "Axel F" gibt's garantiert geeignetere Hörer.

Und das ist letztendlich die Aufgabe der KH-Kaufberatung; im Dialog mit den Kaufberatungssuchenden herauszufinden, was der passende Hörer ist. Es gibt keinen Hörer, der allen gleichermaßen gefällt.

"Höhen mit dem Eindruck Kristall" haben die SE215 auch nicht. Was den Threadersteller da nervt, sind nicht die Höhen, sondern eher die oberen Mitten. Und die sind nicht die Stärke der SE215; das ist eigentlich bekannt. Diesen "Kristall Eindruck" vermitteln Hörer, die in den Mitten und unteren Höhen ein "Loch" haben, um dann erst in den oberen Höhen den Pegel wieder anzuziehen. Also so, wie es ein CX300, Klipsch S4 oder auch Sennheiser IE8 machen. Diesen "Kristall Eindruck" erreichen die also durch "Tricks" in der Abstimmung. Das mag dem Threadersteller besser gefallen, aber das läßt auch keine Rückschlüsse darauf zu, dass es auch jedem anderen besser gefällt. Für mich klingt so eine "Kristall-Anhebung mit Mittenloch" nämlich reichlich unnatürlich. Und dann kommt es sicher auch immer auf die Lautstärke an, mit der man hört. Diese Abstimmung der Klipsch S4 tut beim Lauthören nicht so schnell in den Ohren weh, wie eine "gemäßigtere" Abstimmung, bei der die Mitten nicht ausgeblendet sind - das menschliche Ohr hat im Bereich der Mitten die höchste Empfindlichkeit. (Deswegen ist Lauthören aber so oder so nicht gesund und gehörschädigend, egal mit welcher Abstimmung und mit welchem InEar.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 13. Feb 2012, 17:55 bearbeitet]
EzPc
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Feb 2012, 18:10
haben die shure se 215 nicht einen relativ hohen wirkungsgrad? Sollte dieser auch nur annährend an den der um3x rannkommen kann ich es absolut nachvollziehen das er dir bei 4/5 was 80% lautstärke entspricht in den ohren wehtut .


[Beitrag von EzPc am 13. Feb 2012, 18:11 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Feb 2012, 18:10

EzPc schrieb:
haben die shure se 215 nicht einen relativ hohen wirkungsgrad?

Jopp.

Viele Grüße,
Markus
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 13. Feb 2012, 20:34
@ meltie
ja bin sicher, waren die standard foamies die bei Lieferung drauf waren, saßen Bombenfest und bequem


Und er paßt ganz sicher auch nicht zu jeder Musikrichtung. Für "Axel F" gibt's garantiert geeignetere Hörer.

@ bad robot
klar deswegen habe ich ja auch ein im thread aufgeführtes Portfolio benutzt zum probehören, plus im übrigen noch eine Stunde probehören beim Training und im Flugzeug, u.a. James Bond Soundtrack oder auch Metal, also ganz verschieden


haben die shure se 215 nicht einen relativ hohen wirkungsgrad? Sollte dieser auch nur annährend an den der um3x rannkommen kann ich es absolut nachvollziehen das er dir bei 4/5 was 80% lautstärke entspricht in den ohren wehtut


@EzPc: weiß es war nur witzig gemeint, aber ich denke ich kann Lautstärkeeinstellung ganz gut einschätzen und bin eher empfindlicher für Lautstärke als die meißten, da ich beruflich den ganzen Tag Sprechfunk im Ohr habe ;).

Deshalb auch das mit den (ich dachte es wären die Höhen, danke für die interessante Erklärung an bad Robot) störenden Frequenzen.


Ich freue mich jedenfalls sehr das mein thread ernst genommen wird und konstruktiv und erwachsen diskutiert und wie schon geschrieben nochmals:

Es ging mir nicht darum die Shure zu verreissen (steht mir gar nicht zu als Laie) sondern nur das Bild von ganz Top ein bißchen richtung obere Mitte oder so zu rücken und andere (die Anzahl an Beratungsanfragen für inEars bis €100 zeigt ja die Brisans des Themas), vor den selben Enttäuschungen zu bewahren.
Jeder der diese(nochmal zum unterstreichen) nicht schlechten inEars kauft und damit glücklich ist, herzlichen Glückwunsch, freut mich ehrlich. Ich dachte ja ich werde es auch, mal sehen was die Klipsch bringen. Anfangs war ich ja auf iBeats aus, aber was man da so ließt...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Feb 2012, 20:38
Hallo,

berichte auf jeden Fall mal, wie dir die Klipsch S4 gefallen.

Viele Grüße,
Markus
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Feb 2012, 20:42
Ja gerne mach ich.

Übrigens mal ne brennende Frage so halb off Topic: was ist denn mit den UE700 im Vergleich zu Klipsch und Shure? is ja nich ganz die selbe Preisklasse, also hinkt der Vergleich wahrscheinlich. Hab auch schon hier im Forum ne Menge dazu gelesen, aber vor dem Hintergrund, daß ich meine Hörvorlieben hier ausführlich erläutert habe, wäre Eure Meinung sehr interessant für mich.
Danke


[Beitrag von Nightflyer737 am 13. Feb 2012, 20:46 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2012, 20:58
viel zu wenig bass für dich.

nochmal deutlich weniger als der 215

P
xoggy
Inventar
#11 erstellt: 13. Feb 2012, 21:08
Wären da nicht die Fischer Audio Eterna v1 ein Tipp, wegen gemäßigten hohen Mitten und ordentlich bzw. mehr Tiefbass als 215?


[Beitrag von xoggy am 13. Feb 2012, 21:10 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Feb 2012, 21:10
Könnte passen, ja.

Viele Grüße,
Markus
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 13. Feb 2012, 21:20

Wären da nicht die Fischer Audio Eterna v1 ein Tipp, wegen gemäßigten hohen Mitten und ordentlich bzw. mehr Tiefbass als 215?


Is ja witzig das Ihr den erwähnt, bin ich gerade heute beim lesen auch drüber gestolpert, werde ich mir mal genauer angucken danke!

Was ist denn nun eigentlich mit diesen ominösen xears €119 für auf einmal €30 und dann viele die selben techn Daten hätte ja gerne mal zugeschlagen aber irgendwie glaube ich nicht das die in der selben Liga spielen, wie die hier genannten?!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Feb 2012, 21:29

Nightflyer737 schrieb:
aber irgendwie glaube ich nicht das die in der selben Liga spielen, wie die hier genannten?!

Nein, lange nicht.

Viele Grüße,
Markus
artbrushing
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Feb 2012, 10:36
Einsetzen dauert max. 15 Sekunden, rausnehmen und hängen lassen (eine Seite) für Gespräche 3 Sekunden, wiedereinsetzen 3 Sekunden
Wenn die Bügel mal optimal vorgeformt sind und das ein paar mal macht wird alles kein Problem.
Bass (vor allem mit EQ) definitiv druckvoll und satt (ich höre je nach titel von neutral bis leicht angehoben und wenn man den etwas stärker anhebt gibts subwooferfeeling).
Höhen (mit EQ) perfekt justierbar und auf Flat definitiv keine scharfen SSS
Finde die Höhen ohne EQ nicht wirklich gut aber das ist ja Geschmackssache.
Bin kein Pegelhörer daher kann ich über den nix sagen, da komm ich nicht ran, Klang bei mir immer sauber.
Ich schau damit auch TV, telefonier damit etc.

Kann eigentlich nur die Reviews bestätigen und deinem widersprechen und ich bin auch nicht audiophil und Einsteiger.
Bin aber echt froh einen EQ am Handy zu haben, denn ohne den den perfekten Hörer zu finden ist sicherlich sauschwer und verdammt teuer
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Feb 2012, 12:12
@ artbrushing

wie schon oben gesagt das ist nur mein Eindruck von den inEars. Nach nochmaligen probehören(ich dachte vielleicht waren es ja doch nur schlechte Aufnahen) und rumexperimentieren mit dem Equalizer vom iphone, korrigiert sich mein Eindruck nur etwas: Das mit dem Bass stimmt schon der is doch deutlich besser (Druckvoller, präsenter, ausgeprägter) als beim Sennheiser. Jedoch der Rest bleibt bestehen: ich steh nun mal nicht auf das gefummel und das schlimmste is nach wie vor das Reißen in den oberen Tonlagen. Ich habe einfach immer das Gefühl ein völlig übersteuertes Lied zu hören. Habe ihn dann heute früh zurückgeschickt.

Freut mich aber das du so glücklich mit den inEars bist und vor allem das sie Dir zu so viel breitem Grinsen verhelfen, vor allem auch in Deinem thread. Hoffentlich tun das die Klipsch bei mir dann auch .

Gruß Nightflyer


[Beitrag von Nightflyer737 am 14. Feb 2012, 12:12 bearbeitet]
artbrushing
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Feb 2012, 12:59
Yep.
Wünsch dir viel Glück bei der weiteren Suche, offenbar ist das persönliche Empfinden wirklich deutlich unterschiedlicher wie man denken würde.
RobN
Inventar
#18 erstellt: 14. Feb 2012, 13:09
Hallo,

da bin ich ja mal gespannt. Die Shure kenne ich zwar (noch) nicht, die Klipsch S4 hatte ich aber mal kurz - und habe sie wegen der für mich absolut nervigen Höhenabstimmung mit extrem betonten s-Lauten schnell wieder zurückgeschickt. Ansonsten waren sie aber obenrum ziemlich zurückhaltend und hatten wenig Mitten, vielleicht passt das ja für dich.

Schade ist natürlich, dass du mit der Kabelführung über die Ohren nicht klarkommst, damit fallen dann praktisch alle höherwertigen In-Ears direkt raus.


[Beitrag von RobN am 14. Feb 2012, 13:10 bearbeitet]
BangkokDangerous
Stammgast
#19 erstellt: 14. Feb 2012, 13:49
Wobei die Verstärkung über dem Ohr beim Shure schon schlecht gelöst ist - hört über dem Ohr auf, so dass das Kabel absteht. So schon blöd und für Brillenträger wie mich noch blöder. Abhilfe hat das modifizierte Kabel geschaffen, bei dem der Draht sowie die Plastikführung entfernt ist. Damit kann man das Kabel schön hinter dem Ohr verlegen und aufgrund der relativen Schwere des Kabels steht da nichts mehr ab.
peacounter
Inventar
#20 erstellt: 14. Feb 2012, 15:29
also auf der bühne hat damit niemand probleme.
auch kein brillenträger.

P
BangkokDangerous
Stammgast
#21 erstellt: 14. Feb 2012, 15:33
Mag sein. Stehe nicht auf der Bühne, aber beim Gewichtheben hat mich das gestört, dass mir die Verstärkung quasi die Brille "hochgehoben hat".
meltie
Inventar
#22 erstellt: 14. Feb 2012, 16:02

peacounter schrieb:
also auf der bühne hat damit niemand probleme.
auch kein brillenträger.


Es äußern sich auf jeden Fall hier im Forum schon einige Leute negativ zu den Kabeln der neuen Shure Modelle, auch wenn Du das gerne mit diesem Totschlagargument wegdiskutieren möchtest. Ich denke, das Musiker ganz andere Anforderungen haben. Sie wollen z.B. den Inear nicht immer mal wieder schnell rein und rausnehmen, sondern er soll auf der Bühne während des ganzen Konzertes stabil sitzen.

Anderer Hersteller zeigen, dass das mit dem Kabel viel besser gelöst werden könnte, zum Beispiel Westone oder Ultimate Ears bei den Customs. Für mich ist auch das Kabel vom Triple.fi 10, was ja auch einiges an Schelte bekommen hat, angenehmer zu tragen.
michael4321
Stammgast
#23 erstellt: 14. Feb 2012, 16:03
Wenn du von den Sennheiser CX300 kommst dann kann dir der S4 schon gefallen. Allerdings haben die S4 zwar viel bass aber kling der etwas matchig,


Zu deiner Frage Gitarren ohne Gesang, schau mal nach Liquid Tension Experiment.
peacounter
Inventar
#24 erstellt: 14. Feb 2012, 16:28
meltie, du interpretierst zuviel in meinen post hinein.

ich wollte nix wegdiskutieren ("todschlagargument" schon mal garnicht. wenn, dann nur "argument"), sondern nur ein feedback geben.
schließlich laufen bei mir mehr informationen zusammen, als bei jedem anderen hier.

als tip noch:

die kabel hinter dem ohr zusammenziehen und am rücken runterlaufen lassen.
dann sind sie aus dem weg und schieben evtl die brille auch nicht mehr hoch, aber ich widerum bin kein gewichtheber, sondern kenne die situation eben eher von der bühne aus.

P


[Beitrag von peacounter am 14. Feb 2012, 16:49 bearbeitet]
BangkokDangerous
Stammgast
#25 erstellt: 14. Feb 2012, 16:36
Kabel hinter dem Rücken ist nicht möglich, da ich bei bestimmten Übungen (Bankdrücken etc.) auf dem Rücken liege bzw. der Rücken an der Bank anliegt.

So, wie es jetzt ist, passt es - modifiziertes Kabel vorne am Körper.

meltie
Inventar
#26 erstellt: 14. Feb 2012, 16:53

peacounter schrieb:
die kabel hinter dem ohr zusammenziehen und am rücken runterlaufen lassen


Das ist im Alltag leider für mich total unpraktikabel, auch wenn der Inear dann gut sitzt. Aber es ist ein gutes Beispiel für die unterschiedlichen Anforderungen, die Musiker an Inears haben gegenüber "normalen" Nutzern. Wenn ich das Ding drei Stunden auf der Bühne tragen will, ohne es zwischendurch abzunehmen, dann geht das mit dem Kabel den Rücken runter klar.

Ich wollte Dich auch nicht angreifen, aber bei mir kam Deine Anmerkung so rüber, als wolltest Du sagen, wer die Kabel kritisiert ist doof, denn die Profis können es doch auch.

Von Deiner Erfahrung profitieren wir hier im Forum sicher viel, aber gerade beim Thema Tragekomfort sehe ich es so, dass es für die meisten hier vollkommen unerheblich ist, ob Musiker mit dem Tragekomfort eines Produktes klarkommen oder nicht. Die Erwartungen an ein Audio-Produkt sind doch bei "normaler" Nutzung zum Musik hören ganz andere, wie Du selbst ja auch immer wieder schreibst. Das Beispiel mit dem Kabel den Rücken runter macht das auch sehr schön deutlich.
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 14. Feb 2012, 17:05
also ich mach das im alltag tatsächlich so.

das rausnehmen und runterhängen lassen wird dadurch imo sogar einfacher, denn der inear hängt dann schön über der schulter.

und dass musiker die dinger die ganze zeit drinlassen stimmt auch nicht.
viele nehmen während der 90 minuten show immer mal wieder einen oder sogar beide raus.
öfter wird auch von diesen kunden beim auftrag die angst geäußert, dass man die maßgefertigten dinger evtl. auf der bühne nicht schnell genug raus- und wieder reinkriegt, wenn das bedürfnis besteht.
mit etwas übung geht das aber auch recht einfach.


Ich wollte Dich auch nicht angreifen, aber bei mir kam Deine Anmerkung so rüber, als wolltest Du sagen, wer die Kabel kritisiert ist doof, denn die Profis können es doch auch.

nee, aber das ist ja jetzt geklärt.
ich wollte dazu ermutigen, diese trageweise länger zu testen und damit rumzuprobieren.
manchmal dauert es einfach, sich an etwas zu gewöhnen.

P
artbrushing
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Feb 2012, 09:04
Ich trag das Kabel auch vorne unter dem Kinn weil mir das viel sympathischer ist wie hinten (anlehnen im Sessel etc.) dadurch hält es auch mit dem Bügel viel besser, wenn ich sie mal aus dem Ohr zieh bleiben sie dort auch hängen, trag sie auch als Headset...
Wenn mans positiv betrachtet, das Shurekabel ist gebaut für die Ewigkeit.
Wahrscheinlich wird man eher den Kopfhörer auswechseln wie das Kabel, aber Verbesserungspotenzial ist auf jedenfall da.

Die Chinakabel z.B. (Furutech) sind schon deutlich angenehmer zu tragen die spürt man überhaupt nicht, leider haben die bei mir nen leichten Wackelkontakt und ich würde sie mir nicht nochmal bestellen.
Vielleicht löt ich mir ja irgendwann nen Kompromiss zusammen...
Preisgarantie
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Feb 2012, 19:01
Ich persönlich finde es schon ziemlich nervig, wenn ich gleichzeitig meine TF10 und eine Sonnenbrille trage. Mit einem Shure InEar und einer dauerhaft zu tragenden Brille würde ich wahnsinnig werden. Verdrillte Kabel sind hier vielleicht eine Lösung...
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 16. Feb 2012, 20:32
Hey,

Heute war nun also der große Tag, endlich kam das Päckchen von Amazon!
Hatte mich schon lange nicht mehr so auf etwas gefreut (schön, wenn man auch als Erwachsener mal wieder die vorweihnachtliche Ungeduld eines Kindes erleben darf) und da waren sie nun die Klipsch s4i. Schön verpackt und schmuck im Design, das schwarzweiß passt schon schön zum weißen iphone. Auch die Blechdose zur Aufbewahrung ist irgendwie n Gag, erinnert son bißchen an sind sie zu stark - bist du zu schwach! Gute Voraussetzungen dachte ich. Ich setzte die Inears in freudiger Erwartung ein, saßen gut, ließen sich gut handeln. Ich wählte voller Spannung und in Vorfreude die selben Einstellungen, wie bei den anderen Inears, um n fairen Vergleich zu haben. Die Spannung stieg ins unermessliche- sollte meine Odyssee hier nun endlich ein Ende haben? Die ersten Töne des Testlieds spielten und---- VOLLBREMSUNG!
Irgendwie spitzer Radiowecker mit 80% Shurebass. Also nicht mein Ding.
Doch Ihr hattet Recht. Hier läßt sich die Badewanne schon eher erkennen, und nochmal danke an Bad Robot (Markus) es waren doch die oberen Mitten beim Shure. Und RobN Du hast ja so recht, sehr spitze höhen, sehr spitzes ssss.
Der Bass is schon ok aber nicht so stark, wie beim shure.
Ich könnte echt heulen, werde mir heute aus lauter Verzweiflung mal die Ibeats von nem Kumpel anhören(obwohl die ja hier auch sehr zerrissen wurden) vielleicht liegt es ja auch an mir.

Hiiiillllfffffeee kann mir jetzt endlich mal einer n paar inears empfehlen (vergesst die Bauart und von mir aus auch die €100 Preisramen) die mich so richtig vom Hocker hauen oder erwarte ich von inear Kopfhörern vielleicht einfach zu viel?

Bitte helft mir Gruß Nightflyer
xoggy
Inventar
#31 erstellt: 16. Feb 2012, 20:51
Ich bring da einfach noch mal die Fischer Audio Eterna v1 ins Spiel
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Feb 2012, 20:52
Hallo,

Nightflyer737 schrieb:
Hiiiillllfffffeee kann mir jetzt endlich mal einer n paar inears empfehlen (vergesst die Bauart und von mir aus auch die €100 Preisramen) die mich so richtig vom Hocker hauen oder erwarte ich von inear Kopfhörern vielleicht einfach zu viel?

du erwartest vielleicht nicht gerade zu viel von InEars an sich; allerdings überschätzt du vielleicht, welche Verbesserung man in der 50 bis 100 Euro Klasse erwarten darf. Selbst der SE215 mit 100 Euro läuft bei mir eigentlich noch als "Einsteigerklasse".

Unter Umständen bist du aber vielleicht einfach extrem allergisch gegen Höhen. Höre dir am besten wirklich erst mal die iBeats an, dann sehen wir weiter. Die haben nämlich null Höhen. Es ist auch eine Sache der Abhörlautstärke (wie laut hörst du?). Je lauter man hört, desto eher tun Höhen im Ohr weh.

Viele Grüße,
Markus

Edit: ja, die Eterna v1 sind mir auch schon eingefallen. Ich würde aber erst noch abwarten, wie die iBeats gefallen.


[Beitrag von Bad_Robot am 16. Feb 2012, 20:53 bearbeitet]
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 16. Feb 2012, 21:35
Ibeats gehört. Rocken auch nicht würde sie sogar fast frecherweise mit den sennheisern gleichstellen, also ihr habt schon recht hier im forum, da spielen die shure und auch die klipsch basslich sowie sonst klanglich in einer anderen liga, finde sie klanglich sehr neutral. Also auch nicht mein ding und schon gar nicht für 100€ ! Da muß sogar ich als nicht shure begeisterter sagen dazwischen liegen Welten.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Feb 2012, 21:37
Tja ... next stop: Westone UM2.

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#35 erstellt: 16. Feb 2012, 21:39
ich hatte ihn schon die ganze zeit auf der zunge, aber dachte, das wäre unoriginell...

zu dem teil rate ich einfach zu oft.

der ist einfach brot und butter (aber eben aus dem feinkostgeschäft)!

P
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 17. Feb 2012, 00:33
Cool danke,
da ja momentan an den Fischer kein rankommen ist (Mist hätte ich auch gerne mal probiert) werde ichs mal mit den Um2 über mp4 Audio probieren, irgendwie kann man die sich ja von denen zum probehören schicken lassen.

bis denn

Gruß Nightflyer
p.s. @bad robot meine Lautstärke ist, je nachdem wie es noch angenehm ist, bei 80 - 85 % Iphone. Aber das variiert selbstverständlich je nach Aufnahmequalität und wie ich nun feststelle je nach Kopfhörer.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Feb 2012, 00:36
Ja, den UM2 kann man sich von mp4audio leihen (gegen Kaution).
Und 80-85% ist schon ziemlich laut!

Viele Grüße,
Markus
Nightflyer737
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 24. Feb 2012, 14:45
Hi,
so nun mein letzter post zu diesem Thema:

habe nun endlich meine inears gefunden, eins vorweg, es sind nicht die Westone um2!

Meine Alternative zu den Shure Se215 sind: die Shure Se215!

Ja ganz richtig ich habe sie mir wiedergekauft!

So und bevor jetzt alle Wölfe über mich herfallen noch ein paar Erläuterungen zu dieser Kuriosität:

1. ich stehe weiterhin zu all dem was ich oben geschrieben habe! Aber:
2. ein Mann muß eingestehen, wenn er einen fehler gemacht hat!
3. Ich habe mich wieder für sie entschieden weil: Ich in einem wunderbaren und kompetenten Geschäft die Möglichkeit hatte so ca. 15 verschiedene inears probe zu hören. Kein anderer Kophörer in dieser Preisklasse kommt an diese abstimmung heran. Sie bieten das, was woanders erst für wesentlich mehr geld zu bekommen ist.
Ich habe sie mir nur als "kleine alltagskopfhörer" zugelegt.
Das eigentliche Ergebnis des Probehörens waren die Westone 3! Die sind genau das was ich haben möchte und bald ist Geburtstag !

Ich verwende die Shure nun mit anderen foamies aus dem Laden die den sound noch etwas verändern.

Ich habe endlich eine anständige equalizer app fürs iphone gefunden womit ich den spitzen übersteuerungs effekt noch etwas dämpfen kann.

und Ihr hattet recht: sie saßen wohl nicht richtig. genauer gesagt sie dichteten nicht richtig! Unglaublich welche Unterschiede allein die Aufsätze und der sitz ausmachen!
@ bad robot Du hattest recht 80% sind dann ganz schön laut

Ich stehe nach wie vor dazu: Die Trageweise nervt, aber ich gewöhne mich langsam daran.

Ich habe gelernt das man sich in ears in dieser Preisklasse wohl ein bißchen "schönhören muß" die richtigen sachen sind bedeutend teurer!

Abschließend möchte ich mich bei Euch Allen für die seriöse und sachliche Diskusion hier bedanken.

Gruß Nightflyer
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Feb 2012, 14:48
Hallo,

klasse, vielen Dank für diese Rückmeldung. Sehr interessant zu lesen.

Viele Grüße,
Markus
Pranuel
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 24. Feb 2012, 17:08
Du schreibst, dass sie wohl nicht richtig saßen (als ich deine Eingangsposts gelesen hab, dacht ich gleich, dass sie dir nicht richtig im Ohr sitzen...).
Ich hab auch echt ewig mit dem richtigen Sitz zu kämpfen gehabt.
Schon mal überlegt dir die CM Double Flanges zu kaufen?
Muss sagen, dass mir meine IEs mit den Aufsätzen bisher am besten passen und vielen aus dem Forum geht es ähnlich.
Damit könntest du nochmal ein gutes Stückchen besseren Klang aus deinen Shures zaubern
artbrushing
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 30. Mrz 2012, 10:05
Mit dem Klang war ich ja schon immer ziemlich zufrieden, mit den CF doubleflanges sitzen sie jetzt auch angenehm und seal ist sehr gut.
Nur der Bügel überm Ohr war nach langem tragen oft unangenehm vor allem mit Brille ist das nochmal verstärkt worden.
Hat mich viel Überwindung gekostet aber hab ihn mit der Nagelschere(Überzug) und Zange(Draht) entfernt.
Kurz, ich habs absolut NICHT bereut, sitzen deutlich angenehmer, sind auch leichter einzusetzen und wenn man sie aus dem Ohr zieht baumeln sie trotzdem überm Ohr und fallen nicht runter.
Frag mich warum Shure überhaupt diesen sperrigen Bügel einbaut, bei den dicken Kabeln ist der meines Erachtens überhaupt nicht notwendig.
peacounter
Inventar
#42 erstellt: 30. Mrz 2012, 10:49
weil man mit den dinger auch auf der bühne rumhüpfen können soll und das z.b. mit ner gitarre in der hand.
da hat man keine zeit und evtl auch keine hand frei, um zwischendurch zu korrigieren.

P
loephi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 11. Apr 2012, 19:44
Hi Zusammen

Kurze Frage zum einsetzen der Ohrhörer. Ich habe meine Se 215 jetzt endlich erhalten und bin soweit zufrieden damit. Ich habe gerade auf grund des kabels von den phonak pfe 132 zu den shures gewechselt, jedesmal wen ich mit den phonaks zur seite geschaut habe fiel das Kabel um das Ohr zur Seite heraus.
Wie führt ihr euch die Shures ins Ohr ein. Formt ihr jedsmal den Drahtbügel neu ums Ohr oder macht ihr einmal ne Form und versucht die dann ums ohr zu klemmen, ohne sie zu verformen. Das letztere funktioniert bei mir nicht so gut. Dennoch bin ich mit dem Kabel extrem zufrieden. Die Frage ist mal so rein aus interesse.

Liebe Grüsse philip
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Apr 2012, 08:31
Hallo,

ich habe das Kabel im Prinzip nur einmal richtig passend hingebogen, und lasse es seitdem so.

Viele Grüße,
Markus
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Apr 2012, 10:13

Bad_Robot schrieb:
... ich habe das Kabel im Prinzip nur einmal richtig passend hingebogen, und lasse es seitdem so.

Dito. Ich führe den Bügel von vorne über das Ohr und "klappe" dann das Gehäuse mit Dichtstück in den Gehörgang.
Der Bügel hat besonders beim Laufen seinen großen Vorteil. Ohne würden mir die Dinger rausfliegen.
meltie
Inventar
#46 erstellt: 12. Apr 2012, 13:37
Ich mache es genau anders rum Erst den Inear ins Ohr und dann den Bügel über's Ohr gedrückt.
peacounter
Inventar
#47 erstellt: 12. Apr 2012, 14:32
bei mir ist das irgendwie so ein handgriff, den ich selber nicht nachvollziehen kann:

"zack und drin"

20 mal am tag (mind.) und das seit 15 jahren...

P


[Beitrag von peacounter am 12. Apr 2012, 14:33 bearbeitet]
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