Klangverbesserung durch USB DAC ?

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nubi_phil
Neuling
#1 erstellt: 09. Apr 2012, 09:33
Hallo Leute ich bin neu hier,

habe viel zu den USB DACs gelesen bin aber noch unentschlossen ob ich mir einen zulegen soll oder nicht.
Deshalb hier kurz meine Situation.

Benutze die Denon AH-D2000 und bin mit diesen auch sehr zufreiden, an meiner Anlage klingen diese viel besser als am Laptop.
Nun die Frage, ob ich mit einem USB DAC eine Klangverbesserung erziele, und wenn ja wie Groß ist diese.

Es gibt ja so eine riesige Auswahl und ich bitte euch um paar Ratschläge ob es was bringt oder nicht dafür Geld auszugeben.

Geräte die mich bisher interessieren sind z.B.

- Aune MK2 oder Yulong U100

und welche kann man da noch einreihen?

Gruß
Phil
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 09. Apr 2012, 10:07
Ich würden zum Yulong tendieren. Nachgewiesenermaßen ist der auch mit IEMs quasi rauschfrei und wirkt durchdachter konstruiert. Auch wie die beiden Versorgungsspannungen generiert werden ist beim Ulong aufwändiger.
Tob8i
Inventar
#3 erstellt: 09. Apr 2012, 10:10
Es kann theoretisch schon einen besseren Klang bringen. Aber sag doch erst mal, was deine Anlage ist und was für eine Soundkarte du hast.

Das Problem ist oft, dass Receiver einen hochohmigen Kopfhörerausgang haben. Dadurch wird der Klang von manchen Kopfhörern sogar relativ stark verbogen, so dass z.B. der Bass noch betonter ist. Und Soundkarten sind oft schon gar nicht so schlecht und hben keinen hochohmigen Kopfhörerausgang, so dass der Kopfhörer dort so klingt, wie er klingen sollte. Also kann es einfachs ein, dass er dir an deinem Receiver besser gefällt, weil der Klang noch mal verändert wird.
nubi_phil
Neuling
#4 erstellt: 09. Apr 2012, 20:03
Ich freue mich über die schnellen Antworten.
Danke schonmal.

Nun genauer zu meinem Equipment, da hab ich vorhin nicht dran gedacht.
Hab mich ja auch recht kurz gefasst.
Der Receiver ist der Cambridge Audio Azur 540r v2, die Musik kommt über eine Squeezebox Duet optisch als flac bzw. 320 kbit/s mp3.
Als Lautsprecher verwende ich die Nuline 32 nur so am Rande erwähnt.
Das Notebook ist von Acer und hat eine Realtek High Definiton Audio Soundkarte mit Windows 7.

Meine Verwendung für den USB DAC soll nur für den reinen Laptopbetrieb sein, demnach also ein stationäres Gerät, von Fiios habe ich gelesen, dasss diese beim einschalten Knackgeräusche verursachen. Dies ist ein Grund wieso diese schon nicht mit in der Auswahl gelandet sind.
Es sollte wegen des Denon-KH ein KHV mit integriert sein. Auch wenn ich gelesen habe, dass der 2000er sehr kompromisslos mit seinen Zuspielern umgeht bin ich mit dem Laptopsound nicht sehr zufrieden. Sogar mit dem Ipod shuffel habe ich einen dynamischeres Musikerlebnis.

Grüße aus dem Norden
Phil
nubi_phil
Neuling
#5 erstellt: 16. Apr 2012, 20:13
Hallo liebe Forenmitglieder,

habe mich weiter im Bereich der DACs umgesehen und bin jetzt bei zwei top Favoriten hängen geblieben.

1. Yulong U100,
2. Nuforce µDac 2

Beim Yulong gefällt mir, dass dieser nicht seinen Senf dazugibt, sondern das Signal unverändert verstärkt.
Abschreckend finde ich den Import des Gerätes nur über e-bay mit Paypal.

Beim Nuforce sagt mir der Preis sowie die nicht benötigte Spannungsquelle zu.

Die Frage ist jetzt, gibt es jemanden hier bei uns im Forum, der diese beiden Geräte schon miteinander verglichen hat? Mit der Suche bin ich leider zu keinem Ergebnis gekommen.

Und kann der Unterschied dieser beiden Wandler am Denon AH-D2000 überhaupt wahrgenommen werden?

Grüße aus dem Norden
Phil
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Apr 2012, 06:08
Hallo,

ich habe den Yulong U100 dauerhaft hier, und den Nuforce µDac 2 mal testweise. Der µDac 2 ist primär eigentlich kein DAC/Kopfhörerverstärker wie der Yulong, sondern erst mal "nur" ein DAC. Den DAC-Teil finde ich gelungen; ich kenne z.B. jemanden hier aus dem Forum, der seine Boxen (Lautsprecher) mit dem µDac 2 (via Cinch-Out) befeuert. Den Kopfhörer-Teil des µDac 2 finde ich hingegen nicht so gelungen (der ist IMHO auch nur eine "Dreingabe"). Das fängt schon damit an, dass er (oder zumindest das Exemplar, das ich hatte) keinen exakten Rechts-Links-Gleichlauf hatte. (Rechts und Links waren nicht exakt gleich laut, bzw. man musste schon sehr sehr laut aufdrehen, bis er in den Gleichlauf kam.)

Wenn der Haupt-Sinn und -Zweck sein soll, einen Kopfhörer damit zu betreiben, würde ich unter den beiden auf jeden Fall zum U100 raten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Apr 2012, 06:08 bearbeitet]
nubi_phil
Neuling
#7 erstellt: 17. Apr 2012, 18:21
Vielen Dank Bad Robot für dein Statement, hast du zufällig auch noch den Fiio E10 getestet?

Obwohl ich oben bereits erwähnt habe, dass diese Geräte wegen der Knacksgeräusche über die ich gelesen ausgeschieden sind, möchte ich bezüglich des Preises dieses Gerät doch nochmal mit in die Auswahl einbeziehen.

Also davon mache ich jetzt meine Kaufentscheidung abhängig, entweder Fiio E10 oder Yulong U100.

Vielen Dank und Grüße

Phil
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Apr 2012, 18:42

nubi_phil schrieb:
hast du zufällig auch noch den Fiio E10 getestet?

Ja, habe ich.

Wenn der E10 funktioniert (wenn!), dann traue ich mir nicht zu, ihn klanglich vom U100 zu unterscheiden.

Der E10 ist halt wesentlich kleiner, und (wichtigster Unterschied) hat keine eigene Stromversorgung, bzw kein eigenes Netzteil. Er wird rein vom USB-Port mit Strom versorgt, während der U100 ein eigenes Netzteil hat.

Beim E10 hört man immer wieder mal von Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten PCs. Das kommt wahrscheinlich daher, dass der E10 über den USB-Port mit Strom versorgt wird, und das nicht bei allen Rechnern 100%ig funktioniert.

Bei meinen PCs funktioniert der E10 jedoch tadellos. Er ist halt - wie gesagt - kleiner, und im eigentlichen Sinne portabel (eben dadurch, dass er kein eigenes Netzteil benötigt). Der funktioniert also auch, wenn man mit seinem Laptop in einem Zug sitzt.

Mit dem U100 wärst du halt auf der sicheren Seite; er macht i.d.R. keine "Zicken". Andererseits gibt es den U100 im Moment wohl nur über eBay, und auch da nur von ausländischen Bietern. Da sieht's mit Zurückgeben bei Nichtgefallen wohl schlecht aus. Wenn Geld (bzw sparen) ein Thema ist, würde dir vorschlagen, probiere den E10 aus (bestelle ihn dir testhalber bei einem Händler hier in D; z.B. schopfhandel oder headsound.de). Wenn er an deinem Laptop funktioniert, prima. Wenn nicht (wenn er Zicken macht), schicke ihn zurück und hole dir den U100.

Viele Grüße,
Markus
nubi_phil
Neuling
#9 erstellt: 17. Apr 2012, 19:25
Danke Bad Robot,

du hast genau meine Gedanken ausgesprochen, die ich beim schreiben der vorherigen Posts vor Augen hatte.

Also wird jetzt zu Testzwecken der Fiio E10 geordert.

Sobald ich den E10 bei mir habe, gebe ich ein kurzes Statement dazu ab.

Viele Grüße aus dem Norden

Phil
RobN
Inventar
#10 erstellt: 18. Apr 2012, 07:17

Bad_Robot schrieb:
Beim E10 hört man immer wieder mal von Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten PCs. Das kommt wahrscheinlich daher, dass der E10 über den USB-Port mit Strom versorgt wird, und das nicht bei allen Rechnern 100%ig funktioniert.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das nicht auch einfach Serienstreuung ist. Mein E10 z.B. hat an allen PCs und Notebooks exakt die selben Probleme gemacht. Der danach gekaufte E7 funktioniert an den selben Geräten tadellos (wobei ich nicht weiss, ob der im USB-Betrieb auch über den internen Akku gespeist wird oder direkt über USB).
nubi_phil
Neuling
#11 erstellt: 19. Apr 2012, 20:32
Heute ist es schon soweit gewesen,

der Fiio E10 ist jetzt bei mir am Laptop angeschlossen, das ganze war total einfach plug and play.
Die Lautsträke kann ich auch problemlos über Windows regeln.

Das Gerät ist genau was ich gesucht habe, Preis Leistung echt Klasse.
Und auch klanglich ist ein deutlich detaillierter Musikgenuss möglich.

Vielen Dank nochmal an euch.

Gruß
Phil
chril
Stammgast
#12 erstellt: 13. Feb 2013, 12:46
Hat jemand von euch den FiiO E10 unter Windows 8 zum Laufen bekommen?
Falls ja, wie geht es ohne Fehlermeldung?
Lieben Dank.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Feb 2013, 13:08
Bei mir geht er ohne Probleme auf Anhieb.

Angestöpselt, und Windows erkennt ihn direkt als USB Audio Device.

HP Elitebook Laptop PC, Windows 8 x64.

Viele Grüße,
Markus
chril
Stammgast
#14 erstellt: 13. Feb 2013, 13:12
Danke!
Klanglich auch empfehlenswert oder "nur" dem Preis entsprechend?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Feb 2013, 13:22
Kommt darauf an, was man damit betreiben will. Für Bügelkopfhörer empfehlenswert, für Inears rauscht er ein bisschen arg.

Viele Grüße,
Markus
chril
Stammgast
#16 erstellt: 13. Feb 2013, 13:34
Danke!
Der E10 soll am KH-Ausgang einen Kopfhörer von Sennheiser (HD 530 mit 300 Ohm) oder BD (Modell noch offen, aber 250 Ohm) treiben,
zudem am analogen Line-Out (aktive oder passive) kleine PC-Lautsprecher (Klang ist mir hier egal) und
zuletzt am digitalen Coax zu einem separaten DAC (von Wolfson) zum Verstärker hin weiterleiten.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Feb 2013, 13:59
Dafür eignet er sich sehr gut.

Viele Grüße,
Markus
Fotoingo
Stammgast
#18 erstellt: 30. Sep 2013, 19:53
Sorry für die Wiederbelebung des alten Threads. Aber ich bin auch an dem Punkt, an dem ich jetzt einen DAC und KHV für meinen Mac gekauft habe. Habe den Fiio E10 gewählt, kostet ja nicht ganz so viel.
Leider bin ich doch einigermaßen enttäuscht davon. Mit meinem AKG K701 ist die Bühne doch merklich kleiner als bei meiner iPhone 4/Fiio E11 Kombo. Ausserdem scheint beim E10 die Auflösung einfach nicht an die des iPhones heranzukommen. Wirkt irgendwie nicht so leicht bei den Stimmen und so detailiert bei der Wiedergabe der Instrumente. Oder ist das alles nur Einbildung?
(Zu guter letzt hat der E10 auch noch Gleichlaufschwankungen bei meinem Beats Mixr.)
Hab jetzt einfach die Frage, liegt es am Abspieler (also iTunes und Mac) oder kann ich z.B. mit dem Yulong U100 die Bühne und Auflösung auch auf meinem Computer bekommen, die ich vom iPhone und dem E11 so schätze?
Besten Gruß, Ingo.
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 30. Sep 2013, 20:21

Fotoingo (Beitrag #18) schrieb:
(Zu guter letzt hat der E10 auch noch Gleichlaufschwankungen bei meinem Beats Mixr.)


Die Tonhöhe schwank spezifisch mit dem Hörer?
Fotoingo
Stammgast
#20 erstellt: 30. Sep 2013, 20:38
Hallo,
ja, erst bei mittlerer Lautstärke ist Li und Re wieder im Gleichlauf. Allerdings ist der Beats Mixr auch extrem wirkungsstark, ich vermute mal, daß ich für den AKG 701 einfach soweit aufdrehen muß, das die kritische Lautstärke erreicht ist. Jedenfalls fällt mir beim AKG nichts auf, und der Beats läuft am normalen Handy-Ausgang auch ohne Gleichlaufschwankungen. Ich möchte aber nicht jedesmal die Konfiguration umstecken müssen für einen anderen Hörer.
Lieben Gruß, Ingo.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2013, 20:47
ok, du meinst Kanalgleichlauf. Gleichlaufschwankungen sind Schwankungen in der Tonhöhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichlaufst%C3%B6rung

Das du mit dem E10 Kanalungleichheiten hörst und mit dem Smartphone nicht, liegt daran, das im E10 ein analoges Poti verwendet wird und so ein hoher Gleichlauf nur teuer realisierbar ist. Im Telefon wird die Lautstärke dagegen digital geregelt, das funktioniert in der Hinsicht problemloser.
Fotoingo
Stammgast
#22 erstellt: 30. Sep 2013, 20:57
Klar, sorry,
hast recht, ich meinte Kanalgleichlauf. Den Begriff Gleichlaufschwankungen kannte ich noch nicht.
Hab aber keine Probleme mit dem Fiio E11 am Handy mit dem Kanalgleichlauf. Der hat doch auch ein analoges Poti, oder?
Hab jedenfalls wieder was dazugelernt .
Mr._Energized
Neuling
#23 erstellt: 28. Feb 2014, 14:29
Hallo,

auch ich möchte den Thread wiederbeleben. Ich glaube ich habe ein ähnliches Problem wie Fotoingo.
Ich habe mir den neuen Denon DA-300USB besorgt. Auch ich verwende einen AKG 701. Leider bin ich mit der Bühnenabbildung unzufrieden. Wenn ich einen direkten Vergleich zwischen der Kopfhörer Buchse des Laptops und dem Ausgang des DAC mache erscheint die Bühne über den DAC sehr eng. Ich kann jetzt nicht sagen ob sie dafür viel tiefer ist dazu habe ich noch zu wenig Erfahrung. Die Breite läßt jedoch stark zu wünschen übrig.

Habt Ihr da Erfahrung ob das normal ist. Muss sich das Gehör erst daran gewöhnen?

Viele Grüße und Dank vorab

Toni
Magnum,_p.i.
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Mrz 2014, 08:07
Sind beim Betrieb über die interne Soundkarte alle Klangeffekte und Verbesserungen, DSPs deaktiviert?

Es kann sein, dass die interne Soundkarte eine schlechtere Kanaltrennung hat, was sehr häufig
subjektiv als angenehmer, räumlicher empfunden wird.


Bezüglich des Denon hätte ich eine (für mich interessante) Frage: weißt du, ob der Line Out (Audio Out hinten) mit dem
Lautstärkeregler auf der Vorderseite regelbar ist?


[Beitrag von Magnum,_p.i. am 01. Mrz 2014, 08:13 bearbeitet]
Mr._Energized
Neuling
#25 erstellt: 02. Mrz 2014, 23:00
Hallo Magnum,

Danke für Deine Antwort. Zuerst zu Deiner Frage. Die Line Out Ports am Denon sind fix. Regelbar ist nur der Kopfhörerausgang.

Ich habe für die Soundkarte keine Möglichkeit gefunden Effekte/DSPs zu aktivieren/Deaktivieren.

Zwischenzeitig habe ich mal die Beats von meinem Sohn ausprobiert. Mit diesen finde ich ist die räumliche Abbildung am Denon wesentlich besser.

Viele Grüße

Toni
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