Otoplasten aus Knetsilikon

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Misancore
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jan 2013, 16:12
@ toschu
Für meine aktuellen IE habe ich mir Ortoplasten aus Knetsilikon gemacht. Ein nicht zu erschöpfender Vorrat davon kostet 20€.
ctb12
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Jan 2013, 16:58
Hmm, kannst du das erklären? Wie geht das?
Misancore
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Jan 2013, 17:23
Es ist genauso simpel wie ich mir das Anfangs gedacht hatte. Man steckt sich verträgliches Knetsilikon ins Ohr und steckt in die Massen den IE der Wahl und lässt es aushärten. Da Ich beim ersten Versuch offenbar zuviel Silikon genommen hatte war meine ganze Ohrmuschel ausgefüllt und es schaute nur noch das Kabel heraus. (War bequem und isolierte gut, sah aber behämmert aus, nach meinem Geschmack)
Das Ganze lies sich aber leicht Zuschneiden und auch der Hörer selbst war leicht von Rückständen befreit.

Im vergleich zu professionellen Ohrstöpseln gehen meine halt nur so tief wie auch der reguläre IE. Ich habe das Silikon, das tiefer in den Hörkanal ginge so lange vorsichtig abgetragen, biss das Röhrchen des IE zum Vorschein kam. Wer sich mehr Mühe machen will kann auch versuchen sich einen Kanal ins Silikon zu machen um den Klang tiefer ins Ohr zu bringen. (werde ich demnächst mal versuchen)

Der Komfort ist der Hammer ebenso die Zuverlässigkeit, dass die Teile auch im Ohr bleiben (sonst klappen meine Shure 215 immer seitlich heraus). Sollte es den Klang verändert haben, dann nicht zum negativen.

Ich habe bisher nur dieses weiche Silikon genutzt und die Masse reicht ein Leben lang (ist aber recht weich, wodurch die Stöpsel in meinen Hosentaschen verschleißen):
http://trollfactory....hore-40-11-500g.html

Als nächstes werde ich mir dieses deutlich härtere holen um zu schauen wie es damit läuft:
http://trollfactory....hore-90-11-500g.html

die Produkte gibt es vom selben Anbieter auch bei Amazon und Ebay, Rabattcode für 5% ab 30€ Bestellung is " news1301 "

PS: Ich kann leider keine Bilder machen.


[Beitrag von Misancore am 27. Jan 2013, 17:30 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#4 erstellt: 27. Jan 2013, 20:43
Hallo,

klasse Tip! Das wird ausprobiert. Ich habe ähnliches schonmal mit "Radians" Masse probiert, das Prinzip ist wohl das gleiche, allerdings die Mengen kleiner und viel teurer. Daher ist der erste und einzige Versuch nix geworden und dann macht man es (für das Geld) nicht nochmal. Aber jetzt, nahezu unbegrenzte Versuche, das mach ich doch glatt.

Grüße,

Niklas
Misancore
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Jan 2013, 22:04
Was für eine Sorte wirst du nehmen? Wenn die Harte, würde ich deinen Versuch abwarten bis ich mir noch etwas bestelle.

Eines ist noch wichtig für die Lagerung - achte darauf, dass keine Luft im Beutel ist wenn du Ihn wieder verschließt, Bei mir ist die obere Lage des Bindemittels ausgehärtet (darunter war aber immer noch mehr als genug brauchbares übrig)
toschu3
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2013, 22:19
das klingt durchaus interessant, obwohl ich schon gerne was richtiges hätte... Mal sehen, weiß ja auch noch nicht was die Otoplastiken kosten (hier vor Ort).
infinity650
Stammgast
#7 erstellt: 27. Jan 2013, 22:49
Hallo,

ich werd die weiche Mischung nehmen. 1. hast du gute Erfahrungen gemacht. 2. soll die harte sehr kurz nur zu verarbeiten sein.
Misancore
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Jan 2013, 23:20
Hallo,
ich habe gerade eine PM mit den gleichen Fragen bekommen, die damals bei mir auch aufkamen und sicher auch andere haben mögen.

Das Material ist nicht giftig und auch nach stundenlangem tragen hatte ich keine Reiz-Erscheinungen.

In einer größeren, wieder verschließbaren Tüte befinden sich die beiden Komponenten wiederum in einer wieder verschließbaren Tüte. Die beiden 1/1 mischen (ich messe da nix, alles nach Gefühl) und verkneten bis ein einheitlicher Farbton entsteht. (Da ist eine kurze und ausreichende Anleitung dabei) -> Ab ins Ohr damit

Es haftet nicht am Körper/im Ohr. Beim herausnehmen zupft es kurz, das ist aber nicht schmerzhaft oder unangenehm, man nimmt es halt nur war.

Die Aushärtzeit steht dabei(10 min glaube ich), da ich mir nicht sicher war wie lang es wohl im Ohr zum härten benötigt, habe ich es 30 min drin gelassen und dann ohne daran herum zuschneiden noch etwas "ausdünsten" lassen. Ich habe erst ein Ohr, dann das andere gemacht, so konnte ich noch Musik hören und TV schauen.

Wie fest wird das: Shore 40 entspricht ca. der Härte der normal Silikon Stöpsel die bei IE dabei sind (Wobei bei meinem Versuch teils dickere Materialstärken entstehen- das ganze also härter wird). Shore 90 hatte ich noch nicht, ich stelle es mir aber beinahe wie flexiblen Kunststoff vor.

Versucht habe ich bisher nur den 40er, solltet Ihr euch die Ohren mit 90er ruinieren, tut mir das leid. Ich selbst werde es aber mal im Laufe des nächsten Monats versuchen. Ich hoffe, dass das 90er verschleißfester ist.

Das Volumen eines Fingernagels dürfte, je nach Ziel schon zuviel sein. Nehmt erstmal weniger und gebt notfalls etwas nach, so schnell härtet es ja nicht aus. (pro Ohr)

Ich gehe recht sorglos damit um, dadurch kommt es zu Abscherungen in den Taschen (Schlüssel u.ä.)

Die besten Formergebnisse hatte ich, wenn ich den IE einfach ohne nachdenken in die Masse gesetzt habe, gezielte Optimierungsversuche gingen schonmal in die Hose.

Hier mal ein Video zu Radians, dass scheint mir ziemlich identisch zu sein (nur der Preis ist Höher und man hat die Farbwahl). Ich kenne es allerdings nur durch dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ZTNOaVd67kY

Wer 20€ und Bastler-Trieb hat kann hier nichts falsch machen.


[Beitrag von Misancore am 27. Jan 2013, 23:32 bearbeitet]
sicknote
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jan 2013, 23:43
Danke für die ausführliche antwort. Wird wohl wirklich ähnlich dem radians sein.
huizamer
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jan 2013, 02:53
Das radians-video is aber auch bescheuert!
KoRnasteniker
Inventar
#11 erstellt: 28. Jan 2013, 03:36
Sehr coole Sache! Sollte man als eigenen Thread abtrennen und evtl. sticken.

Gruss, Thomas
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 28. Jan 2013, 10:46
ein bastlerthread...

sehr schön!

ich schau mir das nachher mal genauer an.

sicknote
Stammgast
#13 erstellt: 28. Jan 2013, 12:18
Ich habe mir welche aus dem radians zeug gemacht. Ich glaube aber etwas zu wenig material genommen zu haben. Ich hab die löcher vom in ear einfach abgeklebt damit nix reinkommt. Meine dichten wunderbar ab, sind aber nicht so rauschunterdrückend wie die complis. Dafür ist es superbequem und das beim tf10. Man sollte aber überstehendes bis zum schallröhrchen abschneiden ansonsten hat man sound matsch.
Misancore
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Jan 2013, 13:22
Ich habe mein IE Röhrchen nie abgedeckt, wäre aber sicher nicht verkehrt. Das was im Röhrchen war, lies sich stets einfach herausziehen.
zephyr90
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jan 2013, 21:57
Hier eine Anleitung dazu:

http://www.howtogeek...our-in-ear-monitors/


Ein bisschen abgeschreckt hat mich allerdings:

http://www.texaschlforum.com/viewtopic.php?f=23&t=47586

infinity650
Stammgast
#16 erstellt: 30. Jan 2013, 15:06
Hallo,

die weiche Variante des Silikons ist grad angekommen. Heute werd ich eine Menge rumexperimentieren und die Wartezeiten mit Abschlussarbeit schreiben "versüßen". Ein laaaanger Tag steht bevor. Ich hoffe, es lohnt sich...

Ich berichte über die Ergebnisse.


Grüße,

Niklas
infinity650
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jan 2013, 16:43
Der erste Versuch nach Anleitung ist mal gründlich schief gegangen. Auch nach 1,5 Stunden ist das Zeug nicht hart geworden und beim vorsichtigen Rausziehen der noch vollelastischen Masse ist natürlich auch noch was im Ohrkanal kleben geblieben. Schaaaade. Jetzt muss ich das erstmal wieder da rauskriegen und dann noch ein Versuch? Ich lass die Masse jetzt mal an der Luft trocknen, mal sehen, ob sich da überhaupt noch was tut.

Das Mischungsverhältnis was übrigens 1:1 bei Raumtemperatur von 21 Grad.
KoRnasteniker
Inventar
#18 erstellt: 30. Jan 2013, 16:57
Vielleicht ein Wasserproblem? Hast du die Masse vorher angefeuchtet?

Gruss, Thomas
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2013, 17:07
warum anfeuchten?

oder meinst du versehentlich angefeuchtet?

ich hab mir das produkt jetzt nicht genauer angesehen, aber weder dürfte anfeuchten nötig noch geringfügiges feucht werden schjädlich sein.

aber frost oder hitze bei der lagerung können solche 2-k-silikone nicht so gut leiden.
davon gehen die sozusagen kaputt.
da kann das dann schonmal extrem lange dauern mit der aushärtung.

meine silikone hier härten eigentlich in minuten aus und "kaputte" materialien (das hatte ich auch schon) brauchen dann bis zu nem ganzen tag.
KoRnasteniker
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2013, 17:19

peacounter (Beitrag #19) schrieb:
oder meinst du versehentlich angefeuchtet?


jo, das meinte ich Dachte mir, vielleicht benötigen sie durch das Mehr an Feuchtigkeit einfach länger zum Aushärten.

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 30. Jan 2013, 17:20 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#21 erstellt: 30. Jan 2013, 17:23
Hallo,

feucht ist es nicht geworden.
draußen ist es halt etwas kalt, aber spätestens durch das Kneten zwischen den Fingern ist es ja warm genug geworden. ich lass die restliche Masse jetzt erstmal langsam auf Raumtemperatur kommen. Dann folgt ein weiterer Versuch.
peacounter
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2013, 17:38

infinity650 (Beitrag #21) schrieb:
.
draußen ist es halt etwas kalt,

genau das könnte das problem sein.

wenn das schlimmstenfalls mehrere tage in einem lieferwagen lag und "eigefroren" war, könnte es theoretisch sozusagen kaputt gegangen sein.
es gibt manche 2-k-silikone, die das nicht aushalten.
Misancore
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Jan 2013, 19:23
Habe meines gerade aus dem Keller geholt. Dort war es trotz angenehmer Außentemperatur (14) immer noch sehr kalt. Dort hat das Silikon den ganzen Winter gelegen.
Die gräuliche Komponente ist recht spröde, sollte Kälte das Material ruinieren finde ich es damit heraus.
Am späten Abend werde ich wohl erzählen können wie es sich ausübt.
Misancore
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Feb 2013, 16:43
So, nachdem ich jetzt zum testen gekommen bin kann ich sagen, dass meines noch funktioniert, an der Kälte sollte es also nicht gelegen haben.

Ist deine gräuliche Komponente ehr wie zäher Teig oder hatte die Oberfläche eine richtige Spannung?
Als ich mal beim verpacken Luft in den Beuteln hatte ist mir ein Teil der grauen Masse ausgehärtet, es läßt sich zwar noch (schwer) kneten hat aber keinen Effekt mehr.

Vielleicht mal an den Vertreiber wenden.
infinity650
Stammgast
#25 erstellt: 01. Feb 2013, 19:11
Hallo,

also gut aussehen tun beide Komponenten. Zäh ist da nix.
Ein neuerlicher Versuch an der offenen Luft und nicht in meinen Ohren ist ausgehärtet, aber gedauert hat das ewig. Ich bin sehr skeptisch mir das Zeug nochmal in die Ohren zu stecken...
infinity650
Stammgast
#26 erstellt: 04. Feb 2013, 14:46
Hallo,

ich habe nun den Kundenservice des Verkäufers Troll Factory kontaktiert und sehr schnell folgende Antwort bekommen:

"Hallo Herr ....,



vielen Dank für Ihre Anfrage!

Bei dem Knetsilikon handelt es sich um ein additionsvernetzendes Silikon. Hierbei kann es zu Inhibierungsstörungen kommen:

Das Inhibitionsrisiko

Vulkanisations-, also Vernetzungsstörungen, die durch den Einfluss fremder Substanzen auftreten, werden als Inhibition oder Inhibierung bezeichnet. Besonders additionsvernetzendes Silikon ist gefährdet. In der Regel finden diese Störungen an der Oberfläche des Silikons, also an der Kontaktfläche zwischen Modell und Silikongemisch statt.

Ursache für die Vernetzungsstörungen ist in der Regel unsauberes Arbeiten, das heißt, es bestehen Verunreinigungen am Gießrahmen (der zuvor vielleicht vorher für eine Abformung mit kondensationsvernetzendem Silikon genutzt wurde), die schon in kleinsten Mengen zu Oberflächenstörungen führen können.

Die Vernetzungsstörung äußert sich darin, dass das Silikongemisch mit Verzögerung, unvollständig oder gar nicht aushärtet. Es bleibt an der Oberfläche klebrig, die Abformung kann in der Regel nicht verwendet werden. Um eine Inhibierung zu vermeiden, ist es sinnvoll Vorversuche mit Material und Modell, bzw. Gießrahmen zu machen und vor allem äußerst sauber zu arbeiten. Sämtliche Gegenstände, die mit dem Silikongemisch in Berührung kommen, sollten vor der Verwendung mit Aceton oder auch Reinigungsbenzin gesäubert werden. Urformen, die eventuell aus inhibierenden Materialien bestehen könnten, müssen mit einem Lack oder einem anderen geeigneten Mittel versiegelt werden. Auch die Hände müssen sehr sauber sein, optimalerweise trägt man Handschuhe (keine Latexhandschuhe!).

Folgende Substanzen führen bei Silikongemischen zu einer Störung oder Verzögerung der Vernetzung:

● Aminhärter (zum Beispiel in Epoxidharzen)

● Stabilisatoren und Weichmacher (zum Beispiel in Weich-PVC)

● Flüssige oder raumvernetzende Silikone, die mit Metallsalzen katalysiert sind

● Schwefelhaltige Verbindungen (Chlor- und Butylkautschuk, Latex, schwefelhaltige Plastiline)

● Organische Lösungsmittel wie Alkohol, Esther, Kethone usw.





Manchmal sind die Substanzen schwer erkennbar, z.B. enthalten manche Playmobilfiguren in der Farbe störende Substanzen, so das hiervon z.B. keine Abformung gelingt.



Das das Knetsilikon vermischt und verknetet wird, kann es auch passieren, wenn beim Knet- und Vermischungsvorgang geringe Mengen störender Substanzen mit eingeknetet werden,

das das gesamte Silikon nicht aushärtet.



Bitte prüfen Sie hier nochmal, ob Sie bei Ihrem Verarbeitungsvorgang Hinweise auf solche Inhibitionsstörungen vorfinden.

Falls ja, hätten Sie mit einer Ersatzsendung das gleiche Problem.



Wir senden Ihnen kostenlosen Ersatz zu."


Wie würdet ihr damit umgehen?

Grüße,

Niklas


[Beitrag von infinity650 am 04. Feb 2013, 16:24 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 04. Feb 2013, 16:51
hände vor dem zusammenkneten ordentlich reinigen.
oder handschuhe tragen.

ohrmuscheln waschen und gut trockenmachen.

das mit den beimischungen mus0ß schon sehr schlimm sein, damit ds ganze material nicht aushärtet.
die verbleibende oberflächenklebrigkeit kann schon durch hautfett oder schweiß entstehen.
infinity650
Stammgast
#28 erstellt: 04. Feb 2013, 17:07
Hallo,

na dann mach ich noch einen "sterilen" Versuch mit penibler Sauberkeit. Ansonsten wird es reklamiert.


Grüße,

Niklas
infinity650
Stammgast
#29 erstellt: 05. Feb 2013, 14:45
Hallo,

auch ein weiterer penibel sauberer Versuch brachte keine Änderung, der Verkäufer hat kostenlos Ersatz geschickt. Das nenn ich mal Kundenfreundlichkeit. Laut seiner Aussage, ist Kälte nicht schädlich für das Material. Dann mal auf ein Neues...

Grüße,

Niklas


[Beitrag von infinity650 am 05. Feb 2013, 15:14 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#30 erstellt: 05. Feb 2013, 15:21
war auch nur ne vermutung.
es gibt halt silikone, die starken frost nicht vertragen.
normale kälte ist aber ohnehin kein problem.

ich hatte übrigens gard auch nen fall von extrem verzögerter aushärtung.
(wenn markus/bad robot mitliest, kommt gleich ein spruch ):

ich hatte kunden hier, die ihre kinder mitgebracht haben und denen wollte ich aus abformsilikon einen flummi kneten.
normalerweise braucht das zeug bei körpertemperatur unter 5 minuten zum hart werden.
ich hab ne probe eines materials dafür verwendet, das wir nicht verwenden und die war etwas überlagert.
zusätzlich waren die beiden behälter nicht hundertprozentig luftdicht.

na jedenfalls hat das zeug fast ne halbe stunde gebraucht und die kleinen haben gequängelt, wann denn endlich ihr spielzeug fertig ist
idee gut, umsetzung mangelhaft
sicknote
Stammgast
#31 erstellt: 09. Feb 2013, 01:44
hat jetzt jemand schon erfahrungen mit dem härteren Zeug gemacht?
Ich finde es echt schwer, die richtige Menge zu finden. Ich hab es jetzt nochmal mit dem Radianszeug versucht und hab wohl ein bissel zuviel benutzt. Desweiteren sind die Dinger an einer bestimmten Stelle einfach nicht dicht, weil der Kopfhörer es zu dünn werden lassen hat. Ich weiß nicht, wie iches beschreiben soll
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 09. Feb 2013, 11:11
ne ordentliche otoplastik herzustellen ist nicht so einfach.
da geht mir selber auch nach fast 20 jahren erfahrung mit dem thema immer mal wieder was schief.

übung fällt nicht vom himmel sagte der meister... oder so ähnlich
infinity650
Stammgast
#33 erstellt: 09. Feb 2013, 11:38
Hallo,

ich habe ganz ähnliche Probleme wie mein Vorposter. Es wird zu dünn, dichtet nicht richtig ab, oder - wenn das der Fall ist - es klingt ganz simpel schlechter (dumpfer) als mit meinen jeweils präferierten Universal-Aufsätzen. Ich probiere weiter...


Grüße,

Niklas
völligegal
Neuling
#34 erstellt: 14. Feb 2013, 23:38
Gibt es Neuigkeiten? Hat jemand die härtere Mischung probiert?
Daniel_A.
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 31. Aug 2015, 01:55
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