KVH am Interface mit oder ohne DAC?

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paul980
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2014, 13:39
Hey Leute,

ich wende mich an euch, weil ich für meine Fragen nirgendwo eine Antwort finden konnte.
Ich habe mir vor kurzem den Beyerdynamic DT 880 Edition mit 600 Ohm gekauft und bin nun auf der Suche nach einem passenden Kopfhörerverstärker.
An meinem Notebook habe ich das Saffire Pro 40 Audiointerface von Focusrite angeschlossen.
Nun meine Frage: Darf der in Frage kommende KHV DAC haben oder nicht, bzw. könnte es Konflikte zwischen dem DAC meines Interfaces mit dem DAC eines mögliches Kopfhörerverstärkers geben?
Der Weg wäre: Notebook -> Interface -> KHV (Headphone-Ausgang)-> DT 880/600

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!
Beste Grüße
MacFrank
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2014, 14:20
Bist du mit dem DAC des Saffire Pro nicht zufrieden? Bzw. würdest du einen KHV mit DAC dann direkt am Laptop, oder aber am Saffire anschließen wollen?
paul980
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Okt 2014, 14:34
Ich würde gerne den KHV an das Interface anschließen.

Zufrieden mit dem DAC vom Interace bin ich schon, doch nach dem was ich gelesen habe,
reicht das Interface allein nicht aus, um den 880er in der 600ohm-Variante ausreichend anzutreiben.

Da ich zur Zeit noch auf den 880er warte (Lieferschwierigkeiten) konnte ich das Ganze
noch nicht selbst austesten und wollte unabhängig davon wissen,ob ein KHV mit DAC,
welcher an ein Interface (welche ja selbst schon einen DAC hat) angeschlossen wird,
Probleme machen könnte, weil man ja dann zwei DAC's in Reihe hätte.
spawnsen
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2014, 15:48
Ich kenne jetzt die Spezifikation der KH-Ausgänge dieses Modells nicht und habe auf die schnelle hierzu auch nichts gefunden. Es kann aber schon sein, dass der 880er nicht optimal betrieben wird, dieser ist "verhältnismäßig" eher schwerer anzutreiben.


Da ich zur Zeit noch auf den 880er warte (Lieferschwierigkeiten) konnte ich das Ganze
noch nicht selbst austesten und wollte unabhängig davon wissen,ob ein KHV mit DAC,
welcher an ein Interface (welche ja selbst schon einen DAC hat) angeschlossen wird,
Probleme machen könnte, weil man ja dann zwei DAC's in Reihe hätte.


Ich würde entweder einen dezidierten KHV oder aber einen DAC/KHV mit Line-In kaufen, so dass du den integrieren DAC umgehen kannst. Sonst wird dein Interface ja unnötig und du kannst, wie Frank schon geschrieben hat, den DAC/KHV direkt per USB an's Notebook hängen.


Probleme machen könnte, weil man ja dann zwei DAC's in Reihe hätte.

Das geht physikalisch gar nicht, da der DAC ja notwendigerweise bereits ein analoges Signal ausgibt.
paul980
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Okt 2014, 15:56
Großes Danke schonmal für die Informationen!

Würde es also sinnvoll sein, z.B. den Objective2-KVH an den Kopfhörerausgang des Interfaces anzuschließen, um so den 880er ausreichend anzutreiben?
spawnsen
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2014, 16:01
Nein. Bitte den O2 per RCA an einen der Line-Out-Ausgänge deines Interface anschließen und nicht an den vorverstärkten Kopfhörerausgang. Dann passt das.

Der O2 ist zudem ein guter Kauf.
paul980
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Okt 2014, 16:09
Super, danke für den Tipp!

Nur zur Klärung: Ein KHV am Kopfhörerausgang des Interface wäre "doppelt gemoppelt" gewesen?
spawnsen
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2014, 16:58
Jup.
paul980
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Okt 2014, 18:43
Danke für die schnelle Hilfe, ich werde alsbald berichten!

Gibt's irgendetwas was ich noch beim RCA-Kabel beachten sollte?
MacFrank
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2014, 19:41
Nein - außer, dass du dir keine "Boutique"-Kabel aufschwatzen lassen solltest.
Solltest du ein neues Kabel benötigen: Sinnvoll, weil langlebig und hochwertig, sind beispielsweise die Cordialkabel von Thomann. P/L-Verhältnis stimmt da einfach.
paul980
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Nov 2014, 17:10
Kurze Zwischenmeldung: Der DT880 ist angetroffen! Endlich

Ausgiebige Soundtests stehen noch aus, aber mein erster Eindruck entspricht meinen Erwartungen.

Was mich wirklich wundert: Selbst an meinem Sans Clip+ kriege ich ihn (zwar knapp vor Limit)
angetrieben, sogar ohn Kopfhörerverstärker. Auch an meinem Kopfhörerausgang am Interface (bei 50%)
habe ich eine ordentliche Leistung...
Kharne
Inventar
#12 erstellt: 01. Nov 2014, 17:13
Der DT880 hat nen recht guten Wirkungsgrad, den Widerstand kann man nicht alleine betrachten
spawnsen
Inventar
#13 erstellt: 01. Nov 2014, 18:03
Perfekt.

Wenn deine Hörlautstärke mit 12 Uhr erreicht ist, würde ich mir die zusätzliche Investition für einen KHV sparen.
audiophilanthrop
Inventar
#14 erstellt: 01. Nov 2014, 21:24

paul980 (Beitrag #11) schrieb:
Was mich wirklich wundert: Selbst an meinem Sans Clip+ kriege ich ihn (zwar knapp vor Limit)
angetrieben, sogar ohn Kopfhörerverstärker.

Der gibt ja auch (ohne "Handbremse") maximal 800 mV her, damit geht schon was - so roundabout 98-99 dB SPL am DT880-250. Das reicht auch bei nicht gänzlich totkomprimiertem CD-Material noch für ~85 dB SPL zzgl. Headroom, als Normalhörender wird man auf Dauer wohl eher 60-70 dB SPL bevorzugen.

Den etwas (ca. 3 dB) empfindlicheren HD580 bekomme ich am Clip+ nur mit sehr dynamischen Klassikaufnahmen ans Limit (da könnten sehr leise Passagen noch etwas lauter sein).

Der Beyer ist auch beim Ausgangswiderstand nicht besonders anspruchsvoll. Ist recht pflegeleicht.


[Beitrag von audiophilanthrop am 01. Nov 2014, 21:25 bearbeitet]
paul980
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Nov 2014, 12:21
Hey Leute,

nach verschiedenen Test mit verschiedenen Audioquellen habe ich nun doch ein paar weitere Fragen.

Ich bin immer noch etwas verwundert, dass sowohl der Sansa Clip+ aber auch mein IPhone5
den DT 880 mit 600 Ohm antreiben können, beide natürlich direkt am oder kurz vor Maximum.

Was mich aber wirklich endgültig verwirrt hat, ist die Tatsache, dass ich - wenn ich z.B. den
Sansa Clip+ mit dem O2-Kopfhörerverstärker verbunden habe, ich trotzdem die Lautstärke
der Audioquelle auf mindestens 80-90% halten musste, um selbst bei aktiviertem Gain
und dem Volumeregler des O2 auf drei Uhr (!), um dieselbe Lautstärke zu erreichen.

Ergo macht der KHV in dieser Zusammenstellung nur +10% mehr Leistung aus.
Gefühlt klingt der DT 880/600 dann zwar irgendwie "voller" (der Bassbereich scheint an
Präsenz zu gewinnen) doch ich hätte mir echt mehr Raum nach oben mit dem O2-KHV erwartet.

Vielleicht könnt ihr mir da noch weiterhelfen... Danke euch!
Kharne
Inventar
#16 erstellt: 10. Nov 2014, 12:34
Der O2 kann nicht zaubern, wenn er nur den Input vom Clip kriegt kann er daraus keine gewaltige Lautstärke "erschaffen. Er gehört (eigentlich) an nen Cinch Ausgang, der Leistung liefern kann, bspw. nen CD Player.
paul980
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Nov 2014, 12:39
Ok, ich hätte trotzdem gedacht, dass der O2 nen Iphone5 oder Clip+ ausreichend antreiben kann,
weil beide ja eigentlich ne Menge Power haben.

Würde denn ein ander KHV mehr Sinn machen, oder macht es Sinn andere Kabel etc. zu benutzen?
Kharne
Inventar
#18 erstellt: 10. Nov 2014, 12:43
Hörst du zu Hause immer über den Clip? Dann wäre evtl. die Anschaffung eines USB DAC/KHV interessant, vorausgesetzt du besitzt einen PC.
paul980
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Nov 2014, 13:17
Da ich den DT 880/600 Zuhause stationär nur am PC mit Interface oder der Anlage benutze,
welche beide genug Power liefern, wollte ich einen Kopfhörer-Verstärker für meine portablen
Geräte. Daher müssten beide zumindestens Akku/Batterie-Möglichkeiten besitzen.
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 10. Nov 2014, 13:29
Der O2 ist für Verstärkungen von 1x / 2,5x bestückt, oder? 2,5x sind nun mal bloß 8 dB. Der Clip+ gibt maximal 800 mVeff her, daraus macht der O2 dann maximal 2,0 Veff. (Beim Eiertelefon sollten es Richtung 1,2 Veff sein, wenn ich mal von anderem Apfelgerät ausgehen darf, das wären dann bis 3 Veff.) Er könnte auch im Batteriebetrieb noch 6 dB mehr, im Netzbetrieb sogar eher 10 dB. Mit den 2-2,2 Veff eines CD-Players könnte man ihn dagegen gut ausfahren.

Man muß halt beim O2 immer etwas aufpassen, wie man seine Verstärkungsfaktoren wählt - was zuerst clippt, ist die Spannungsverstärkerstufe, und das auch nur abhängig vom Eingangspegel. Hier könnte man aber durchaus mal für 2x / 6x bestücken (6 dB / 15,5 dB).

Und bitte dran denken, sowohl unser Gehör als auch das Lautstärkepoti sind näherungsweise logarithmisch skaliert.
paul980
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Nov 2014, 13:42
Wow, danke schonmal an dieser Stelle für die Hilfe! Mit der logarithmischen Skalierung leuchtet ein.
Ja, der O2 macht 1x/2,5x Gain, doch lässt sich mit Aufmachen und Rumwursteln auf bis zu 6x modden.
Bin immer wieder begeistert von der gesammelten Kompetenz des Forums, da kommt man sich durchaus
häufiger wie ein absoluter Anfänger vor.

Ich schätze, es wird dann bei mir auf die entsprechende Auswahl eines portablen KHV hinauslaufen,
da die beiden stationären Geräte (PC mit Interface und Marantz-Verstärker) genug Saft liefern.

Somit brauche ich die zusätzliche Power nur für die mobilen Geräte (Iphone & Clip+),
welche ich zwar mobil verwende (innerhalb der Wohnung) aber mit dem DT 880 natürlich
nicht für unterwegs (in der Bahn) brauche.
paul980
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Nov 2014, 13:30
Hey Leute,

abschließend würde ich gerne von euch wissen, ob die Kombination aus

Apple Iphone 5 (Spotify, 320kbs) + Fiio e12 (über Line-Out?) + Beyerdynamic DT 880/600Ohm

für (semi-)portable Zwecke funktionieren würde, daher für innerhalb der Wohnung umherwandern und im Urlaub oder auf Dienstreisen auf dem Hotelzimmer? Was meint ihr?
spawnsen
Inventar
#23 erstellt: 12. Nov 2014, 15:00
Absolut. Das funktioniert und wird so (oder ähnlich) von vielen hier im Forum praktiziert. Bitte nur das Signal über das Dock und nicht über den vorverstärkten KH-Ausgang abgreifen. Zum Beispiel hiermit.
paul980
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Nov 2014, 15:37
Leider passt das Line-Out-Dock nur für Iphone 4 und Vorreiter,
seit dem Iphone 5 gibts nur noch diesen Mini-Dock...

Und für den Iphone 5-Mini-Dock kann ich nirgends so ein Kabel finden...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Nov 2014, 15:42
Das iPhone 5/alle Geräte mit Lightning Ausgang geben nur noch digitale Signale aus.
paul980
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Nov 2014, 17:27
Verdammt, ergo bleiben ja dann nur noch die Optionen:

A) Mit dem Fiio e12 als KHV über vorverstärkter KH-Ausgang gehen (ist das klanglich schlechter?)
B) sowas in der Art benutzen (http://www.beyerdynamic.de/presse/pressemitteilungen/presse-detail/article/a-200-p-genialer-kopfhoerer-klangturbo-fuer-unterwegs.html)

Was meint ihr?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Nov 2014, 19:28
Genügt dir die Lautstärke nicht, oder weshalb möchtest du einen (p)KhV ans iPhone hängen?
Klanglich bekommst du keinen Zugewinn.

Sollte es um die Lautstärke gehen, würde ich Lösung A) bevorzugen (klanglich hast du dadurch keinen Nachteil), der A200p ist nämlich
nicht der leistungsstärkste KopfhörerDAC und für den Preis bekommt man bessere Allrounder (in meinem Beyerdynamic A200p Review
im Rahmen der Testaktion schrieb ich dies auch).
paul980
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Nov 2014, 20:37
Ja, ich muss das Iphone immer bei circa 90-95% Lautstärke betreiben,
damit eine vernünftige Hörlautstärke erreicht wird.
Daher dachte ich, dass ein bisschen zusätzliche Power helfen könnte.

Beste Grüße!
-MCS-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Nov 2014, 20:46
Der Objective O2 von Head'n'HiFi Walter wäre auch eine gute Lösung als reiner Verstärker, günstig und sehr kraftvoll.
Für den Einsatzzweck ist die Portabilität auch ausreichend.
paul980
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Nov 2014, 21:51
Den hatte ich bereits bestellt und musste ihn leider wieder zurückschicken.

Das Teil war super klapprig. Der Volume-Poti guckte viel zu weit raus.
Außerdem war der Line-In-Eingang je nach Klinkenstecker sehr klemmig
bis teilweise (z.B. bei bestimmten Adaptern) unbrauchbar.

Musste mit ihn 2,5xGain Einstellung und dem Volumen in 3-4 Uhr Einstellung
bei 80% Ausgangsleistung betreiben um die Kopfhörer gut genung anzutreiben.

Da hätte ich echt mehr erwartet, vor allen nach all den guten Reviews.
Klang wirklich sehr gut, aber leider war die Verarbeitung wirklich katastrophal.

Daher habe ich nun den Fiio e12 Mont Blanc ins Auge gefasst, und bin gespannt.
paul980
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Nov 2014, 16:22
Hey Leute,
letzte Frage zu dem Thema, dann hör ich auch auf damit zu nerven, versprochen ( ):
Meint ihr, es macht klanglich (!) Sinn, sich einen Lightning-30pin-Adapter (30€, wtf??) und einen L9-Line-Out-Adapter zu kaufen und somit den Line-Out des Iphone 5 zu umgehen?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Nov 2014, 21:07
Nein, da das iPhone 5 nur digitale Signale ausgibt. Der Lightning Adapter kostet 30€, da in ihm ein DAC verbaut ist.

Der interne DAC des iPhone ist bereits sehr gut.
paul980
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 14. Nov 2014, 23:38
Danke! Dann werde ich über den normalen Kopfhörerausgang des Iphone 5 gehen.

Der Fiio E12 ist vorhin angekommen und ich bin gespannt ihn gleich auszuprobieren,
nur leider war der Akku komplett leer und ich muss ihn jetzt erstmal komplett aufladen...
fiese Wartezeit.
paul980
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Nov 2014, 15:33
So Leute, erstmal ein abschließendes Dankeschön für eure Hilfe!

Ich bin sehr zufrieden mit dem Fiio E12!
Er schafft es problemlos und mit Reserve nach oben den DT880/600 anzutreiben.
Mit dem Sound über den Iphone 5 Line-Out bin ich komplett zufrieden.
Ich habe diesen mit dem Sansa Clip+ verglichen und konnte (für mich persönlich!) keinen signifikanten Unterschied ausmachen.
Den Bassboost empfinde ich als nettes Schmankerl für bestimmte Songs (HipHop, RNB, etc.), obwohl er etwas künstlich klingt.

Insgesamt macht der KHV tatsächlich einen deutlichen Unterschied im Klangerlebnis verglichen mit unverstärktem Signal der Wiedergabegeräte.
So jetzt wird aber erstmal die Musik genossen!

Viele Grüße!
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