Kopfhörer für CSGO und ein bisschen Musik

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alanon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jun 2016, 20:00
Hallo,
ich bin gerade dabei mir mein Sound Setup für CSGO und Musik hören aufzubauen.
Zum testen habe ich mir folgendes Bestellt:

-AKG Q701
-Beyerdynamic DT880 600Ohm

-ASUS Xonar Essence STX II (die 2er da ich vermute das hier noch länger Treibersupport besteht als bei der 1er)
-Pro-Ject Head Box S USB Kopfhörerverstärker schwarz

evtl ordere ich noch einen:
-Matrix m stage USB 24bit 96khz Class A Headphone Amplifier

So nun ist heute das erste Teil gekommen: der Beyerdynamic

Obwohl ich noch keinen passenden Verstärker/Soundkarte da habe konnte ich es nicht lassen ihn einfach mal an dem Onboardsound zu testen.
Erwartet habe ich, dass wegen der 600Ohm Impedanz kaum was zu hören sein wird. Doch siehe da, es kommt gewaltig was raus. Höre gerade mit 15% Windows Lautstärke und habe nicht das verlangen weiter aufzudrehen. Bei 30% (auf dem Tisch liegend) kommt schon eine Lautstärke raus, das ich den Hörer nicht aufziehen möchte.
Doch wie kann das sein? Ich habe mich mal über mein Mainboard schlau gemacht (ASUS ROG Maximus VIII Gene) und siehe da, es befindet sich ein ES9023P DAC und ein RC4580 KHV auf dem Board. Nun dachte ich immer, Onboard Sound kann nicht annähernd mit einem richtigen KHV oder der STX mithalten. Liege ich da falsch, sind die Komponenten auf meinem Mainboard evtl doch gut genug für einen solchen Kopfhörer.
Mainboard Sound Komponenten

mein erster Höreindruck (bin auf dem Gebiet noch ein Anfänger)
- Nightwish auf Spotify: hört sich schrecklich an
-SOAD als FLAC von einer CD: einfach nur geil
-SOAD auf Spotify: nicht so toll
-Queen als FLAC von einer CD: einfach nur geil
-Queen auf Spotify: nicht schlecht
-Peter Fox Stadtaffe als FLAC von einer CD: hört sich für mich nach einer schlechten Aufnahmequalität an, ist mir mit meinem Logitech Headset nicht aufgefallen...

Wenn der Onboard Sound tatsächlich an die anderen Geräte die ich geordert habe ran kommt, könnte ich einiges an Geld sparen oder mehr in den Kopfhörer investieren (z.b. T90). Was meint ihr dazu ????

Demnächst berichte ich dann noch über einen Fund den ich letztens gemacht habe. Einen Sansui SS-100 von meinem Dad. Den haben wir beim letzten Umzug fast rausgeschmissen und jetzt habe ich zufällig entdeckt, das er wohl ein ziemlich wertvolles Schätzchen ist (-:

Freue mich schon über die Antworten zu meinen ersten richtigen Kopfhörer Erfahrungen
salatsalatsalat
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Jun 2016, 20:19
nicht übel (der kh klassiker) :d

der onboard soundchip versorgt offenbar den dt880 mit 600ohm mit ausreichend power, so dass er zum einen laut genug ist und du sogar (abhängig von der qualität der quelldateien) unterschiede heraus hören kannst.

bin mal auf den 2. teil deines tests mit dem Q701 gespannt

p.s.: du müsstest schon mit jedem kh den onboard soundchip bzw. khv testen, um eine endgültige aussage machen zu können, was ausreichend oder erforderlich für die jeweilige kh-khv-kombi ist.


[Beitrag von salatsalatsalat am 01. Jun 2016, 20:22 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2016, 21:47
Dein Board ist ja auch neu, da ist meistens schon was gutes verbaut. Großartige Verbesserungen wirst du mit einem KHV sicher nicht erleben.

Wenn du Spotify mit FLAC oder ner CD vergleichst, dann schau aber auch, dass alles in der Lautstärke identisch ist! Ansonsten kannst du den Test nämlich vergessen: Das lautere Signal klingt für gewöhnlich besser.
baalmeph
Inventar
#4 erstellt: 03. Jun 2016, 17:24
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das der Beyer ganz gut zum csgo zocken geeignet ist. Um vieles besser ist aber und das ist kein Wunder, der HD800. Die Räumlichkeit dessen erleichtert die Ortung von Spielern per Gehör enorm. Fast schon legales cheaten ^^
zuglufttier
Inventar
#5 erstellt: 03. Jun 2016, 23:31
Na ja, für Counterstrike ist es dann aber doch einfacher einen Equalizer zu bemühen und die Frequenzen der Schritte einfach lauter zu machen. Dann dürfte die Ortung auch erheblich einfacher fallen.
Horvath
Gesperrt
#6 erstellt: 04. Jun 2016, 08:00
Counterstrike hat ne bescheidene sound engine....eq reicht vollkommen.
arizo
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2016, 08:24
Also ich habe CSGO immer mit einem stinknormalen Sennheiser PC160 gespielt und da konnte ich schon sehr gut hören, ob die Schritte hinter oder vor mir waren.
Mit meinem HD600 ging es zwar noch ein bisschen besser, aber extra einen Equalizer zu nutzen, finde ich schon sehr übertrieben.
Da würde ich lieber ein bisschen mehr üben...
Oder lieber was anderes zocken.
Mir macht das Game überhaupt keinen Spaß mehr, seitdem da nur noch gecheatet wird...
Horvath
Gesperrt
#8 erstellt: 04. Jun 2016, 08:46
Warum übertrieben, paar handgriffe am pc
arizo
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2016, 08:48
Aber damit werden doch nicht nur die Schritte, sondern auch einige Waffensounds erhöht...
Dann kannst du doch gleich einfach die Gesamtläutstärke anheben...
Oder nicht?
Horvath
Gesperrt
#10 erstellt: 04. Jun 2016, 08:50
Du weist schon was ein EQ ist oder?
arizo
Inventar
#11 erstellt: 04. Jun 2016, 10:06
Ja.
Und du kennst die Frequenzbereiche der Schritte und der einzelnen Waffen?
Der Equalizer macht ja nicht nur alle Schritte lauter, sondern alles, was im Spiel sonst noch auf dieser Frequenz wiedergegeben wird...
Horvath
Gesperrt
#12 erstellt: 04. Jun 2016, 10:07
Die Höhen....
arizo
Inventar
#13 erstellt: 04. Jun 2016, 10:11
Naja...
Ich finde das nicht sinnvoll und bei einem guten Kopfhörer braucht man das auch nicht machen.
Wenn du dann mal Musik hören willst, nimmst du die Höhen wieder raus?
Umständlicher geht es fast nicht...
Aber, wenn es dir Spaß macht...
Ich höre oft neben dem Zocken Musik über Squeezeplay.
Das würde mich nerven, wenn die Musik dann zu höhenlastig ist.


[Beitrag von arizo am 04. Jun 2016, 10:12 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#14 erstellt: 04. Jun 2016, 10:14
Ich machs ja e nicht höre so auch genug mit meinen hifiman, woher wer kommt ausserdem zocke ich keine Pc games
arizo
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2016, 10:16
Also alles bloß graue Theorie...
Horvath
Gesperrt
#16 erstellt: 04. Jun 2016, 10:19
Das cht erhöh dieHöhen und man hört schritte besser aber das Gesamtbild leidet halt auch aber das muss ja wurst sein wenn du so spielst
zuglufttier
Inventar
#17 erstellt: 04. Jun 2016, 17:06

arizo (Beitrag #13) schrieb:
und bei einem guten Kopfhörer braucht man das auch nicht machen.

Das ist falsch. Jeder Kopfhörer, egal wie teuer, profitiert von Equalizing.
arizo
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2016, 21:29
Na klar.
Ich suche mir den für mich bestklingendsten Kopfhörer aus, um ihn danach mit einem Equalizer wieder schlechter klingen zu lassen...
Tolle Theorie...
thewas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Jun 2016, 11:47
Ich kenne auch kaum KH oder LS die nicht vom EQing profitierten, gute LS haben zwar sehr lineare Frequenzgänge aber da spuckt der Raum mit seinen Moden rein und es gibt leider kaum KH ohne irgendwelche Dips und Peaks (Anti- und Resonanzen), sind am Ende halt Breitbänder gekoppelt an kleine Luftvolumen.


[Beitrag von thewas am 05. Jun 2016, 12:03 bearbeitet]
alanon
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Jun 2016, 11:52
Hi
Habe inzwischen die head box bekommen.
Akg und essence stx liegen bei der nachbarin die wohl nicht da ist
Werde ab morgen dann mal genauer testen. Hab nachher noch ne klausur...
Bei den kopfhörern wirds definitv einer von den zweien .... Der bd gefällt mir schin echt gut ;-)
Kann bisher zur head box nur sage , das sie eher weniger leistung als der onboard khv hat. Qualitätsmäßig muss ich mir erst noch ein urteil bilden...
Quantum_Luke
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 05. Jun 2016, 18:02
Wenn du die Nonplus Ultra Ortung in shootern haben willst, empfehle ich dir, auf X-FI CMSS 3D zu setzen bzw. dessen Nachfolger.
Haken an der Sache ist, dass diese Technik von Creative patentiert ist.
Damit wird ein Raumklang emuliert und auf 2 Kanäle heruntergerechnet, sodass du mit "normalen" Stereokopfhörern eine unglaublich gute Räumlichkeit hast. Zwar ist Musik damit grausig, aber in shootern wirkt es Wunder. Vor Jahren hatte ich ne X-Fi Karte und die Software geliebt, egal ob CS oder COD, Battlefront etc... Mit der Software kannst du blind spielen, ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man es deaktiviert oder aktiviert. Beim Musikhören einfach abschalten und man hat wieder den normalen Klang.

Die Asus Karten beherrschen ähnliche Tricks, allerdings kommen sie mit Dolby Headhpone etc meines Erarchtens absolut nicht CMSS 3D heran. Zumal du dich bei dolby headphone auf ne simulierte Raimgröße festlegen musst.

Für Games ist ein KH wie du ihn hast schon ein overkill, wäre schade, ihn mit ner X-FI Karte für Musik zu nutzen.

Ich hatte damals ne Kombi aus X-Fi xtreme Gamer und Sennheiser PC161, welches ein ganz normales Stereoheadset ist. Für shooter war/ist die Kombination echt top und vergleichsweise günstig.

Je nachdem welchen KH du an soner Karte anschließt, bekommst du evtl. nur nen geringen Pegel hin und bist halt in der Klangqualität bei Musik eingeschränkt...
zuglufttier
Inventar
#22 erstellt: 05. Jun 2016, 22:22

arizo (Beitrag #18) schrieb:
Na klar.
Ich suche mir den für mich bestklingendsten Kopfhörer aus, um ihn danach mit einem Equalizer wieder schlechter klingen zu lassen...
Tolle Theorie...

Das ist leider keine Theorie, in der Praxis nennt man diese Dinger Ohrkanalresonanzen. Wenn man denn einen Kopfhörer hat, der linear spielt, dann kommt der eigene Gehörgang noch, der bestimmte Peaks im Hochton produziert. Alleine deswegen lohnt sich der Einsatz eines Equalizers immer und das bei jedem konventionellen Kopfhörer. Darüber hinaus kann man natürlich Glück haben und einen Hörer finden, der genau passt.
catare
Stammgast
#23 erstellt: 06. Jun 2016, 00:32
@Quantum Luke
Hierbei muss aber differenziert werden, dass manche genau das auch überhaupt nicht ab können. Somit kann man keine Pauschalurteile fällen, ob es wirklich das richtige zum orten ist.

Ich z.B. benutze es bei Games auch sehr gern, kann aber mit CMSS 3D nicht so viel anfangen. Unter anderem deswegen, weil die Emulation nur Stereo beherrscht und gerade durch die fehlende Raumemulation Mehrkanal nicht korrekt nachgebildet werden kann. Natürlich kann man sich streiten, was da unter "korrekt" fällt, ich meine damit aber vor allem die genaue Ortung & die Außer-Kopf-Lokalisation. Beides bekommt für mich bis jetzt ausschließlich Dolby Headphone zufriedenstellend auf die Reihe. CMSS ist nicht schlecht, aber dieses "immersive" Raumempfinden bekommt es nicht so schön hin. Nachteil von DH ist eben der verhältnismäßig hohe Hallanteil, an den man sich aber recht gut gewöhnen kann. Zumal die alten X-Fi's keinen gescheiten Treibersupport mehr bekommen.


(...) wäre schade, ihn mit ner X-FI Karte für Musik zu nutzen.

Warum das?


Je nachdem welchen KH du an soner Karte anschließt, bekommst du evtl. nur nen geringen Pegel hin und bist halt in der Klangqualität bei Musik eingeschränkt...

Die STX kann selbst stromhungrige Fresser wie einen HE-6 problemlos antreiben & die Klangqualität liegt schon auf einem sehr hohen Niveau. Für den DAC/KHV auf dem Mainboard des TE, gilt mehr oder minder dasselbe. Würde mir also darüber die wenigsten Sorgen machen.
arizo
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2016, 07:29
@Zuglufttier:

Aha.
Und jetzt willst du mir nicht ernsthaft erzählen, dass die Korrektur von Ohrkanalresonanzen gängige Praxis bei Nutzern von Kopfhörern ist, oder?
Das machen, wenn überhaupt, vielleicht 1% aller Kopfhörernutzer.
Und dann hast du ja das Problem, dass du die eigenen Verbiegungen des Frequenzgangs ja erst messen können müsstest, um effektiv eingreifen zu können.
Wenn man vielleicht den Frequenzgang des Hörers kennt, dann kann man natürlich da gezielt mit einem Equalizer eingreifen, aber die Eigenschaften deines Ohres müsstest du ja erst mal messen.
Oder stellst du nach 'Gehör' ein?

Sorry, aber das macht doch keiner.
Ein bisschen mit dem Equalizer rumspielen, das wird bestimmt öfter gemacht, aber das, was du schreibst, das wendet doch keiner an...
zuglufttier
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2016, 08:58
[quote="arizo (Beitrag #24)"Sorry, aber das macht doch keiner.
Ein bisschen mit dem Equalizer rumspielen, das wird bestimmt öfter gemacht, aber das, was du schreibst, das wendet doch keiner an...[/quote]
Das stimmt wohl, trotzdem profitierst du davon, wenn du es machst. Die großen Peaks lassen sich schon recht einfach mit einem Frequenzsweep heraushören, denn sie sind normalerweise sehr schmalbandig und auch ausgeprägt

Hier gibt's was zum Thema: http://www.head-fi.org/t/413900/how-to-equalize-your-headphones-a-tutorial
arizo
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2016, 13:16
Interessanter Artikel.
Aber müsste das Phänomen nicht auch auftreten, wenn man Musik über normale Lautsprecher hört?
zuglufttier
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2016, 14:36
Genau da eben nicht. Ein Lautsprecher, der sich in einem Raum gut misst (da gibt es natürlich auch einige Punkte vom normalen Frequenzgang abgesehen), klingt im Normalfall auch gut oder linear für jedes Ohr.

Jeder Kopf hat eine indivduelle Kopfübertragungsfunktionen (HRTF). Wenn Schall auf dein Gesicht trifft, wird er entsprechend reflektiert oder ist. Die Kopfform und natürlich auch die Form der Ohren ist hier entscheidend. Wenn du eine natürliche Schallquelle hörst, berechnet dein Gehirn die HRTF automatisch und kann durch Richtung, Lautstärke usw. ausmachen woher der Klang kommt. Bei Kopfhörern allerdings ist deine HRTF weg, weil der Schall nicht von deinem Kopf reflektiert wird: Die automatische Berechnung stimmt nicht mehr und du nimmst den Klang auch so wahr, es fehlen Rauminformationen. Dagegen kann man ja ein bisschen tun, wenn man mag: Dolby Headphone, Crossfeed usw. Aber aus diesem Grund gibt es Frequenzen, die ich lauter wahrnehme als Person X, die einen Kopfhörer im Hochton als weitestgehend neutral wahrnimmt und ich finde ihn dann total nervig. Ab ein paar kHz fangen diese Peaks meistens an.
arizo
Inventar
#28 erstellt: 06. Jun 2016, 15:00
Ok.
Mir ist das bisher bei Kopfhörern noch nie aufgefallen.
Ich denke, dass es den meisten so geht.
Ist aber ein interessanter Punkt.
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