Kopfhörer IEM für Pop Musik

Klassische Musik ist gut, aber zu ernst, und ich möchte gelegentlich Popsongs hören. Also suchte ich nach IEM, um Popsongs anzuhören. Da ich zuvor einen Xenns Top gekauft und mich auf die Frequenzgangkurve und die Abstimmung seines Top-Kopfhörers verwiesen habe, sollte der Klang des Tea2 meiner Meinung nach nicht besonders schlecht sein. Ich habe Xenns Tea2 bestellt. Bei der Antriebseinheit von Knowles und Sonion scheint die Anzahl der Einheiten ausreichend zu sein.



Es war wieder die alljährliche Munich Hi End Messe. Obwohl die Preise der Produkte auf der Ausstellung nicht so günstig sind, dachte ich, ich könnte Kopfhörer mitbringen, um sie anzuhören.



Das Wetter ist dieses Jahr deutlich kälter, aber es gibt immer noch viele Besucher der Ausstellung. Während der zweitägigen Ausstellung habe ich vor, mit Ohrstöpseln, großen Kopfhörern, kleinen Lautsprechern, großen Lautsprechern, sehr guten Lautsprechern und unglaublich guten Lautsprechern zuzuhören. Zuerst ging ich zum Stand von AK und daneben standen mehrere Kopfhörer von Campfire. Es gibt einen sehr charakteristische Stimmung. Es gibt auch einen BA-Kopfhörer, spüren Sie den Klang, ich werde nicht darüber sprechen. Dann habe ich mir die drei DD Kopfhöre angehört. Das Hören von Bassinstrumenten in der klassischen Musik ist interessanter, aber der Sinn für tiefe Frequenzen ist zu groß und Popmusik ist im Grunde nicht hörbar. AKs Null2, vier Einheiten, die Klangqualität ist nicht schlecht. Die von ve in Zusammenarbeit mit tuning produzierten 11-teiligen BAs sind gut abgestimmt und verfügen über viele Details. Aber die hohe Frequenz ist etwas irritierend. Auch der Preis ist sehr spannend.

Dann hörte ich mir die Kopfhörer an und lief eine Weile umher. Die RME-Familie hat letztes Jahr eine neue Soundkarte herausgebracht, die offenbar zwei 9038q2m verwendet. Seine Soundkarte ist für In-Ear-Kopfhörer immer noch sehr gut. Dann habe ich es mir bei Chord zu Hause angehört.




Da es sich bei Tea2 jedoch um einen Vocal-Pop-Kopfhörer mit 6BA + 1DD Hybrid IEM handelt, werde ich ihn mit dem Aonic5 in meiner Hand vergleichen.



Frequenzgang:



Ich habe im Internet zwei Frequenzgang-Testkurven gefunden. Es lässt sich feststellen, dass der Klang der beiden Ohrhörer relativ mild ist. Keine ohrenbetäubenden tiefen Frequenzen, keine trommelfelldurchdringenden hohen Frequenzen. Die hohe Frequenz liegt grundsätzlich unter diesem Ziel und die sehr niedrige Frequenz Tea2 liegt etwas daneben. Vom Gesamtfrequenzgang her haben die beiden Ohrhörer jedoch einen ernsteren Klang. Es wird kein seltsames Timbre geben. Was die Details angeht, ist Tea2 bei extrem hohen Frequenzen nach 10k offensichtlich viel höher als Aonic5, das heißt, die Lautstärke und Details bei hohen Frequenzen werden definitiv viel besser sein. Dann liegt der Frequenzbereich der menschlichen Stimme zwischen 200 und 8k, und die Kurven der beiden Kopfhörer sind grundsätzlich ähnlich. Bei 4k ist Tea2 etwas höher. Unterhalb der niedrigen Frequenz von 100 Hz hat die bewegliche Spule von Tea2 offensichtlich einen größeren Vorteil als das niederfrequente bewegliche Eisen von Aonic5. Aufgrund der Luftdichtheit der Ohrhörer scheinen die Testergebnisse bei niedrigen Frequenzen viel zu sein, tatsächlich ist der Hörsinn jedoch relativ gering.


Klangvergleich:

Hochfrequenz:

Die Mehrfach-BA-Einheiten von tea2 verfügen über eine deutlich höhere Reichweite. Die Details werden klarer als bei aonic5, insbesondere die Umrisse des Instruments sind realistischer. Aber die insgesamt hohe Frequenz ist sehr mild. Nach dem Austausch des Kupferdrahtes treten keinerlei störende Gefühle mehr auf. Die Stimme ist relativ sanft und nicht aggressiv. Die hohen Frequenzen des aonic5 fehlen offensichtlich stark und die Instrumente werden im hinteren Teil des Klangfeldes versteckt sein.

Mittelhohe Frequenzen und Gesang:

In diesem Frequenzbereich sind die Frequenzgangkurven der beiden Ohrhörer sehr ähnlich. Aufgrund des Fehlens hoher Frequenzen in aonic5 erscheint diese jedoch im Bereich der menschlichen Stimme sehr deutlich. Die Stimmkombination befindet sich direkt am Ohr und der Sänger scheint direkt neben Ihrem Ohr zu singen. Wenn man an das Stage-Ear-Return-Designkonzept der Shure-Kopfhörer denkt, ist dieses Design, das die menschliche Stimme absolut hervorhebt, auch sehr gut für den Einsatz geeignet. Es gibt keine harten Hoch- und Tieffrequenzen, so dass der Sänger alle Details der menschlichen Stimme hören kann. Es kann als Kopfhörer zur Überwachung der menschlichen Stimme betrachtet werden. Der Gesang von tea2 ist etwas weiter entfernt als der von aonic5, mit einem Gefühl von Distanz. Es ist, als würde ein Sänger vor Ihnen singen. Allerdings ist dieser Abstand im Vergleich zu anderen Kopfhörern relativ gering. Wie Xenns Top, Fiio Fa9 und Truthhear's Hola.

Mittlere und niedrige Frequenz:

BA kann im Niederfrequenzbereich immer noch nicht mit DDs verglichen werden.

Klangbühne, Gesamtatmosphäre:

Die Klangbühne des aonic5 ist sehr flach, breit genug, aber flach. Die menschliche Stimme ist nah am Ohr. Die Instrumente passen bequem in die Rückseite. Die hohe Frequenz des Instruments, die niedrige Frequenz ist nicht sehr klar, versteckt hinter der menschlichen Stimme. Das Hören von Popmusik mit niedrigen Frequenzen wirkt etwas langweilig. Das Klangfeld von tea2 ist viel tiefer als das von aonic5. Der dreidimensionale Sinn ist viel besser. Der Gesang ist vorne und die Instrumente sind verstreut. Der Gesang ist klar genug und weich. Musikinstrumente verfügen außerdem über Textur, Hochfrequenzdetails sowie Lautstärke und Elastizität im Niederfrequenzbereich. Der Gesamtklang wird besser abgestimmt und Sie können sich leichter der Mode hingeben. Für klassische Musik kann tea2 einige klassische Musik mit einem kleinen Schallfeld und geringer Dynamik hören, und die Klangfarbe ist echt und weich genug. Aber das Schallfeld ist immer noch kleiner als sein Oberteil. Hochfrequente Details und Dynamik sind nicht so gut wie Top. Aber für Popmusik hat tea2 offensichtlich noch mehr Vorteile.

Zusammenfassen:

Für mich tea2 mit Kupferdraht, was für das Hören von Popmusik sehr geschmackvoll ist. Kein Streben nach zu vielen Details, keine harschen hohen Frequenzen, keine nah am Ohr liegende menschliche Stimme, keine ohrenbetäubenden tiefen Frequenzen, kein harscher Klang. Im Großen und Ganzen ist die menschliche Stimme weich und zart. Sie können Musik mit geringer Lautstärke hören. Wenn es nachts ruhig ist, ist es auch sehr berührend, Popmusik zu hören.