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Warum Hass auf Beats by dr. dre (pro) ?

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ingo74
Inventar
#51 erstellt: 25. Jan 2017, 12:51
Nochmal - es gibt nicht nur einen Beats. Wenn man sich die Messungen der verschiedenen Modelle anschaut, so gibt es gute und schlechte und somit ist das ganze auch geschmacksabhängig.
entertain_me
Stammgast
#52 erstellt: 25. Jan 2017, 12:58
Welches sind den die guten und welches die schlechten? Schreib doch mal auf wie du sie siehst/hörst.
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 25. Jan 2017, 13:17
Mir gefallen sowohl die Studio 2.0 (in beiden Varianten), als auch der Executive, beim Solo 2 fehlten mir persönlich etwas die Höhen. Wobei ich die Beats Studio 2.0 und Executive nur für unterwegs und im Fitnessstudio nutze und dafür ist die Abstimmung genau richtig.
entertain_me
Stammgast
#54 erstellt: 25. Jan 2017, 14:01
Die Messungen vom Executive hier, mit Kanalungleichheiten über die gesamten Mitten bis 5db, finde ich schon bedenklich.
Vielleicht war es ja ein Montagsexemplar.

http://www.rtings.com/headphones/graph#250/323

Das ist immerhin ein 200+€ KH.
BIaubaer
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 25. Jan 2017, 14:02

Nochmal - es gibt nicht nur einen Beats. Wenn man sich die Messungen der verschiedenen Modelle anschaut, so gibt es gute und schlechte und somit ist das ganze auch geschmacksabhängig


Stimmt schon. Aber den wirklich eigenen Geschmack kann man schlecht entwickeln wenn man, gerade als Jugendlicher, durch geschicktes Marketing auf schicke Designmarken hingelenkt wird.

posting # 50 von djs trifft imho den Nagel auf den Kopf.


[Beitrag von BIaubaer am 25. Jan 2017, 14:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#56 erstellt: 25. Jan 2017, 14:27

entertain_me (Beitrag #54) schrieb:
Die Messungen vom Executive hier, mit Kanalungleichheiten über die gesamten Mitten bis 5db, finde ich schon bedenklich.

Ich finde diese Messung Ok, da gibt es deutlich schlechtere:
https://www.kopfhoerer.de/test/beats-by-dr-dre-beats-executive/


Das ist immerhin ein 200+€ KH

Naja, der Strassenpreis liegt deutlich (!) darunter.
Huo
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 25. Jan 2017, 16:07

ingo74 (Beitrag #56) schrieb:
da gibt es deutlich schlechtere

Auch welche die hier im Forum empfohlen werden oder so wie von dir verteidigt werden?

+10 dB Bass ist das eine, aber dann nichtmal flach mit Tiefbass oder so. Mit dem Buckel wird doch alles verfärbt. Ob Cello, Orgel oder Beats, das kann doch keiner mehr erkennen. Das kann echt nur mit Hip-Hop funktionieren.
Dann noch -10 dB bei 4 kHz sollte schon irgendwie dumpf klingen, oder?

Diesen Kopfhörer kenne ich persönlich nicht, und mit Messungen muss man immer vorsichtig sein. Aber ich sehe jetzt anhand der Grafik nicht wie er besser sein sollte als die anderen Beats (laut deiner Aussage). Kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass das hier verlinkte besser klingen soll als die Noontec. Schade, dass dir die Zoro 2 nicht gefallen haben, das ist aber nicht die Schuld von Noontec.
ingo74
Inventar
#58 erstellt: 25. Jan 2017, 16:14

Huo (Beitrag #57) schrieb:
mit Messungen muss man immer vorsichtig sein.

Sehe ich genauso, erst recht, wenn weil auch jeder unterschiedlich hört.


Schade, dass dir die Zoro 2 nicht gefallen haben, das ist aber nicht die Schuld von Noontec.

Klanglich ist es halt Geschmackssache, von der Verarbeitung her hatte mein Noontec aber einige Nachlässigkeiten bei der Einpassung uä.


Ob Cello, Orgel oder Beats, das kann doch keiner mehr erkennen. Das kann echt nur mit Hip-Hop funktionieren.

Ich höre so gut wie nie Klassik, Jazz oä beim Sport. Wenn ich da oder unterwegs einen Kopfhörer habe, der linear ist, wird der mir nicht gefallen, da die Umgebungsgeräusche Bass und Höhen "schlucken", deswegen ist die Abstimmung der Studio 2.0 und der Executive für mich mit der entsprechenden Musik in der passenden Umgebung genau richtig.
Für was anderes empfehle ich die von mir genannten Beats auch nicht.
SotF1971
Stammgast
#59 erstellt: 25. Jan 2017, 18:06
Over Ear beim Sport macht auch wirklich Sinn...

Also pauschal würde ich Beats nicht verteufeln, aber ein Preis-Leistungs-Wunder sind sie in keiner Ausführung.
ingo74
Inventar
#60 erstellt: 25. Jan 2017, 19:10

SotF1971 (Beitrag #59) schrieb:
Over Ear beim Sport macht auch wirklich Sinn...

Ja, deswegen nutzen so viele auch On- und Over-Ears.


Also pauschal würde ich Beats nicht verteufeln, aber ein Preis-Leistungs-Wunder sind sie in keiner Ausführung.

Kommt drauf an, wo und wie man kauft - mein Executive und mein Studio 2.0 Wireless habe ich (wie fast alle meine KH) zu Preisen deutlich unterhalb der UvP gekauft.
SotF1971
Stammgast
#61 erstellt: 25. Jan 2017, 19:15

ingo74 (Beitrag #60) schrieb:

SotF1971 (Beitrag #59) schrieb:
Over Ear beim Sport macht auch wirklich Sinn...

Ja, deswegen nutzen so viele auch On- und Over-Ears.


Definiere "viele" - und selbst wenn alle aus dem Fenster springenm, werde ich das auch nicht machen.

Ernsthaftes Training ist mit On Ear nicht machbar. Posen im Gym schon...


[Beitrag von SotF1971 am 25. Jan 2017, 19:15 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#62 erstellt: 25. Jan 2017, 19:21
Das ist Quatsch.
Viele sind viele, mehr als die Hälfte in den Studios, wo ich trainiere.
SotF1971
Stammgast
#63 erstellt: 25. Jan 2017, 19:27
Ok, tolle Argumentation...

"viel sind viele"
ingo74
Inventar
#64 erstellt: 25. Jan 2017, 19:31
Ja soll ich jeden Tag für dich die Anzahl der In-Ear, On-Ear und Over-Ear zählen..?
Wenn es voll ist, hören vllt 30-40 via KH Musik, mind. die Hälfte on- bzw OverEar.
SotF1971
Stammgast
#65 erstellt: 25. Jan 2017, 19:56
So eine Einzelbetrachtung bringt viel, validierte Fakten sind was anderes.

Ich zähle gleich mal die Anzahl der Bügler, der In Ear-Träger sowie der KH-losen Personen - ist zwar auch für den Allerwertesten, aber zumindest "alternative Fakten"...

Viel Spaß noch beim Rechthaben-wollen!
ingo74
Inventar
#66 erstellt: 25. Jan 2017, 19:57
Die Marke, die in meinen Studios am häufigsten vorkommt ist übrigens Beats, daneben viele NoName und einige Teufel...
ketste
Stammgast
#67 erstellt: 25. Jan 2017, 21:23
Das ist doch auch wieder ne Glaubensfrage das sich alle immer gleich rechtfertigen müssen oder denunzieren....
Es nutzen wirklich viele Jogger wie auch Fitnessstudiogänger Bügel Kopfhörer.....

Wobei ich persönlich auch lieber mit InEars trainiere, weil die nicht verrutschen/verziehen und ich es
auch gerade beim schwitzen (tu ich ziemlich stark beim Training) deutlich angenehmer finde.
Ich käme aber nicht auf die Idee jemand mit Bügelkopfhörer zu sagen er trainiert nicht richtig weil er Bügelkopfhörer trägt...
Jeder wie er mag ....tzzzz....
Romper_Stomper
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 25. Jan 2017, 22:15
Also ich muss jetzt auch mal was dazu sagen:

Ich hatte schon mehrere Beats Produkte zum Test da über die Jahre, einfach aus Interesse. Die Verarbeitung und auch die Optik waren für mich schon immer sehr interessant. Aber was zählt ist natürlich der Klang.

Die Solo 2, damals noch ohne Wireless-Feature, sind zu recht als absolute Katastrophe verschrien. Hier klingt alles übel zusammengematscht und geht im Bass unter. Kaum Mitten, keine ordentlichen Höhen, nur ein Kaugummi-Sound in den Tiefen, einfach unglaublich zäh. Der Bass selbst schon irgendwie knackig, aber was bringt es?

Die urBeats dagegen haben meiner Meinung nach einen eher dezenteren Bass, im Gegensatz zu den Solo 2, allerdings klingen die gleich die gesamte Bandbreite total flach und fade. Hier stimmt mal so gar nichts. Die klingen einfach "billig" und irgendwie blechern, egal wie man es dreht und wendet. Sie klingen so, als hätte man sie als In-Ears nicht korrekt eingesetzt, um das mal zu verdeutlichen.

Aber jetzt kommts:

Ich bin seit ein paar Wochen Besitzer der Solo 3 Wireless. Ich bin begeistert. Diese ersetzen meine Beyerdynamic T51i, die UVP für den gleichen Preis, also 300 €, verkauft werden. Die T51i hatte ich etwas mehr als zwei Jahre im Einsatz und war mehr als zufrieden, die bis dahin besten Kopfhörer, die ich je gehört hatte. Und ja, genau diese wurden nun durch die Solo 3 ersetzt.

Erstmal ist die Verarbeitung der Solo 3 um ein Vielfaches hochwertiger als die der T51i. Da nützt mir ein "Made in Germany" auch nichts. Mich hat immer das extrem billige Kabel gestört, dazu diese total unsinnig gestaltete Transporttasche. Quasi unbrauchbar, kann man die Köpfhörer da nur reinpacken, wenn man die Weite auf Ausgangsposition zurückstellt und selbst dann knicken die Kabel immer hart ab. Und dann hatte ich zwei T51i in den zwei Jahren hier, einmal musste ich umtauschen. Und jedes Mal war eines der beidseitig laufenden Kabel verdreht angebracht. So hat sich die ganze Kabelkonstruktion verzogen. Ein Graus. Leicht waren sie, bequem auch und der Klang ziemlich fehlerlos. Das ist wohl war. Wobei ich die Vorteile der beworbenen "Tesla-Technologie" nie so ganz verstanden habe. Macht aber auch nichts weiter. Optisch machen die Solo 3 auch mehr her, für meinen Geschmack, natürlich in mattem Schwarz, aber das ist den meisten auch nicht wichtig hier im Forum. Es geht um den Klang.

Und ich finde hier können die Solo 3 bei mir punkten und sogar die T51i übertrumpfen. Wie soll ich das am besten ausdrücken? In einem Review habe ich mal gelesen: Die Solo 3 klingen wie gute Hi-Fi Kopfhörer mit einem zusätzlichen Subwoofer, vielleicht minimal zu nah am Hörer platziert. Ich denke das trifft es schon sehr gut.

Der Bass ist da, knackig, gut aufgelöst, nicht übermäßig präsent, ich würde sagen der hört sich sehr ausgewogen und "gesund" an. Definitiv mehr als bei den T51i, aber das ist nicht als negativ zu betrachten in diesem Fall. Also hier sind die Vorurteile verursacht durch frühere Produkte von Beats nicht mehr gegeben. Echt nicht. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu den Solo 2. Die Mitten sind hier auch sehr gut, gehen nicht unter, klingen sehr natürlich, ich kann hier keine Verbesserungsvorschläge machen. Aber was mich besonders beeindruckt hat sind die knackscharfen Höhen. Damit habe ich nicht gerechnet, bei einem Kopfhörer von Beats. Die sind klasse und kommen sehr gut rüber. Gesang klingt absolut natürlich und so als würde die Person direkt vor einem sitzen. Das gesamte Spektrum der Stimme ist da und das auch parallel zum echt guten Bass. Das eine nimmt nichts vom anderen "weg", so könnte man es auch sagen.

Ein paar kleine Kritikpunkte bei den Höhen gibt es aber doch. Je nach dem wie man das nun sieht. Diese sind vermutlich für manche Hörer sogar ein wenig zu sehr "vorhanden". So empfand ich es am Anfang auch, bis man sich an die Charakteristik eines neuen Kopfhörers gewöhnt hat. Wobei man hier ganz klar sagen muss, dass es immer auf die jeweilige Aufnahme ankommt und in dem Sinne kein "Problem" der Kopfhörer ist. Man hört sehr deutlich zischende S-Laute. Und der sogenannte "Loudness War" kann ebenfalls einfach rausgehört werden, beispielsweise wenn Gitarrenspuren verzerren. Dann knistert und rauscht es auch mal. Aber wie gesagt, es liegt dann echt an der Aufnahme. Ich habe das erst für ein Qualitätsmangel der Beats gehalten, bei den T51i hat quasi nie was gezischt oder geknistert. Hier bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass der T51i dieses Phänomen sehr gut kaschiert um es dem Hörer angenehmer zu machen. Der Solo 3 gibt diese Sachen aber knallhart und geradezu analytisch 1 zu 1 wieder. Hier war ich anfangs erschrocken, welche "Details" man teilweise raushört, die mir zuvor nie aufgefallen sind. Eben genau dieses Knistern bei zu schlechten Aufnahmen. Ich habe es dann wirklich intensiv verglichen. Aufnahmen aus den 60ern klingen hervorragend, hier knistert und rauscht nicht mal das krasseste Gitarrensolo, auch auf einer Lautstärke eingestellt, die von mir schon als unangenehm empfunden wird. Dagegen kann ich Aufnahmen neueren Datums, so ab den 2000ern, schon bei "normaler" Lautstärke laufen lassen und dieses Knistern wahrnehmen. Natürlich klingt nicht alles ab diesem Datum so, ganz klar, aber es kommt oft vor. Die Probe aufs Exempel mit diversen anderen Kopfhörern bis hin zu den EarPods meines iPhone, bestätigten dann dieses Knistern in den diversen Aufnahmen, welches mir bisher nie so bewusst war. Kurzum, die Höhen sind phänomenal, sogar so phänomenal, dass sie schlechte Aufnahmen entlarven und knadenlos alles wiedergeben was drin steckt. Damit muss man aber klar kommen. Es klingt dann eben oft mal "unsauber" mit den Solo 3. Aber eben nur weil die Aufnahme "unsauber" klingt.

Abseits vom Klang ist die Bluetooth-Verbindung per Apple W1-Chip mit meinem iPhone ein Traum. In 3 Sekunden erledigt und absolut stabil. Ich kann das iPhone im 1. OG liegen lassen und mit dem Solo 3 in den Keller gehen, es macht keinen Unterschied. Auch macht es keinen Unterscheid, ob man den Solo 3 per Bluetooth oder per Kabel betreibt, welches noch mitgeliefert wird. Die Akkulaufzeit ist der Wahnsinn. Ich benötige etwa 2 % Kapazität pro Stunde Wiedergabe bei 50 % Lautstärke. Hier komme ich also über die von Beats angegebenen 40 Stunden Laufzeit. Und die "Fast Fuel"-Technik macht ihrem Namen ebenfalls alle Ehre. Hier lädt man 5 Minuten für 3 Stunden Wiedergabe. Und man kann das per Stoppuhr messen, es stimmt wirklich. Bequem sind die Solo 3, auch nach Stunden noch. Tolle Polster. Schönes Material.

Langer Text, kurzer Sinn:
Beats ist nicht mehr Beats. Seit der Übernahme durch Apple und spätestens mit dem Solo 3 kann man seine Vorurteile nun wirklich über Bord werfen.



Edit:
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, welche Art von Musik ich so höre. Die zuletzt auf meinem iPhone gespielten Alben sind von Metallica, Muse, Descendents, The White Stripes und Dinosaur Jr.


[Beitrag von Romper_Stomper am 25. Jan 2017, 22:28 bearbeitet]
BIaubaer
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 26. Jan 2017, 11:54
ich glaube das:

Die Solo 3 klingen wie gute Hi-Fi Kopfhörer mit einem zusätzlichen Subwoofer, vielleicht minimal zu nah am Hörer platziert. Ich denke das trifft es schon sehr gut.

unterschreiben hier sehr viele.
Tolles erstes posting!
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