Magnetostaten-Übersicht

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Ixioideae
Stammgast
#1 erstellt: 29. Apr 2017, 21:57
Nach längerer Abwesenheit lese ich da wieder bisl rum
Vor einiger Zeit habe ich mit dem Hifiman HE400 die Magnetostaten entdeckt. Also, den HE400, ander habe ich noch nicht gehört.
Magnetostaten gibts ja nicht so viele - ich glaube audeze, oppo, hifiman und neu die monoprice monolith.
Erste Frage: gibts noch weitere Hersteller von Magnetostaten?
Zweite Frage: kann da jemand vielleicht eine kleine Übersicht über deren Klangeigenschaften geben, damit ich weiss wo ich den he400 im Vergleich zu den andren einordnen soll? Also, ist der HE400 eher ein warmer Magnetostat?
Welche Magnetostaten sind bekannt für viel Bass, wenig Bass, viel Höhen, wenig Höhen, Badewanne?

Vielen Dank im Voraus..!
Soundstorm84
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Apr 2017, 23:05
Jps Labs Abyss AB1266 und den Kennerton Odin gibt es noch.
Fotoingo
Stammgast
#3 erstellt: 29. Apr 2017, 23:33
Oppo? Audeze? Und noch einige mehr, denke ich.
robodoc
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Apr 2017, 01:20
Der Fostex T50 RP und seine Schwestern T20 und T40 sind auch Magnetos.
Vor allem welche mit echtem Potential, die zudem noch deutlich weniger kosten als die bisher genannten.
Huo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Apr 2017, 08:16
Hifiman, Fostex RP (nicht TH oder was an Denon übergeben wurde), Audeze und Oppo PM wurden schon genannt.
Mir fällt noch ein: Mr.Speakers (zuerst Mods von Fostex, jetzt eigene), Audio Zenith (obwohl der nur den Oppo PM2 auseinanderbaut) und ältere Yamaha.
Huo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Apr 2017, 08:17
Achso, damals nannte man das orthodynamisch oder isodynamisch. Wenn ältere Modelle interessant sein sollten, findet man mit diesen Begriffen noch sehr viel.
master030
Inventar
#7 erstellt: 30. Apr 2017, 08:24
MrSpeaker gibt es noch.
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 30. Apr 2017, 09:22
Wobei ich mich nebenbei frage, warum der Begriff Magnetostat? Früher hießen das Prinzip Orthodynamisch.
Bei einem Elektrostat sitzt auf dem bewegten Element eine statische Ladung, bei einem Ortho dort kein statisches Magnetfeld.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Apr 2017, 23:24
Das hier ist ja was für mich. Natürlich ganz kurz und zum Teil natürlich eher mäßig aussagekräftige Fernvergleiche oder Hörensagen zum Vervollständigen, die Audeze und Hifiman, mit Abstrichen Oppo PM1 und 2 kenne ich ganz gut, den PM3 und HE6 besitze ich derzeit, den HE500 und HE560 besaß ich ebenfalls mal.

Oppo:

- PM-3 (mobil/geschlossen, eher warm, leicht angehobener Bass und ebenso leicht abgesenkte Höhen, solide Bühne für die Baurart, sehr gute Isolation)

- PM-2 (ähnlich dem PM3, vielleicht ein Tick mehr Bass und weitere Bühne, leichte Schärfe in den ansonsten auch nicht überbetonten Höhen, eben ein kleiner Peak, sehr gute Mitten bei Stimmen, sehr gute Verarbeitung, verschiedene Polster, keine hohen Ansprüche an den KHV und leicht für einen Magnetostaten)

- PM-1 (siehe PM2 in noch edler, klanglich offenbar identisch zu PM2 mit entsprechenden Polstern, sonst wohl auch sehr ähnlich)

Audeze:

- EL Gedöns (kenne ich nicht, offenbar leicht warm; geschlossene und offene Varianten mit der wohl eher hellen alten Alu Version)

- LCD-2 (hier verbrennt man sich ja die Finger ob der hunderten von Revisionen, gleicher Nenner ist der starke, qualitativ aber auch sehr hochwertige, satte Bass, etwas brummiger oder federner als der knorrig trockene Hifiman Bass, starke aber auch etwas angehobene Mitten speziell im oberen Bereich, leicht zurückgesetzte Höhen, Bühne wie ein Dreieck in die Tiefe, recht schwer)

- LCD-3 (siehe LCD2, Bass ein Tick trockener/"sauberer", Höhen auch einen Hauch ausgeprägter, sonst je nach Revision dem LCD2 mal mehr, mal weniger ähnlich - mir gefiel er im Vergleich zu dem LCD2, den ich dagegen hören konnte, besser)

- LCD-4 (fand ich traumhaft! Ich würde nicht behaupten, dass er alles "besser" macht als die LCD2 oder 3 aber es ist ein Audeze den ich uneingeschränkt hören kann, wegen der etwas abgesenkten oberen Mitten, der Bass ist ein Traum, besser als bei meinem HE6 und die Höhen waren auch gut, besser als bei den anderen LCD)

- LCD-X (recht scharfe Höhen, guter, angehobener Bass, leicht badewannig und Mittenpeak, die PRaT-Variante im Line-Up; lässt sich vermutlich auch am Smartphone betreiben)

- LCD-XC (geschlossener Audeze mit allen Vor- und Nachteilen aber eben geschlossen, durchaus warm, nach ein paar Minuten abgesetzt, gefiel mir einfach nicht.)

- Sine (untragbar, sehr speziell! Sonst ein PM3 auf Steroiden, aber auch kein richtiger Sitz, geschweige denn Seal, daher schlecht vergleichbar; tendenziell warm)

Hifiman:

- HE-400 (tendenziell warm, basslastig, leichte Badewanne, mitunter als scharf empfundene Höhen )

- HE-500 (quantitativ weniger, qualitativ besserer Bass als der HE400, die besten Mitten, die ich bislang hören konnte, leicht warm, vordergründige Stimmen, satte Gitarren, keine Peaks in den Mitten, crispige Höhen, die ebenfalls schon mal als etwas scharf empfunden werden [nicht von mir ] vll etwas breitere Bühne als der HE400, nicht sehr tief - meine Magneto Nr. 2, ewig gehabt)

- HE-6 (sehr trockener, durchhörbarer Bass, reicht tief, bewahrt sich dennoch noch einen leichten Oomph, aber kein Audeze, in den Mitten Hifiman-typisch leicht warm, nicht wie der HE500, Stimmen etwas zurück, Instrumentenseparation etwas besser, "klarer", Bühne ähnlich breit, allerdings etwas tiefer; Höhen die besten, die ich bislang hören durfte; natürlich auch betont und manchen zu scharf, mir fehlt bei anderen Hörern nun das gewisse "pling" ; sehr Watthungrig! Etwas heller und nahe an neutral im Vergleich zu deinem HE400 und natürlich weniger basslastig, Auflösung/Separation wohl auch etwas besser, wobei das "besser" langsam schwierig wird, ich empfand den HE6 als besser gegenüber dem HE500 und eben dem HE560 zb.)

- HE-400i/s (nur kurz gehört, tendenziell "neutralisierte" HE400, Bass und Höhen abgeschwächt, neutraler halt, weniger Badewanne, dennoch nach Hifiman Art leicht warme Mitten, neue Modelle mit verändertem Tragegefühl, etwas leichter, mir gefallen sie nicht)

- HE-560 (grundsätzlich dem HE400i nah, aber da muss ich der landläufigen Meinung widersprechen, dass sie nahezu identisch seien; der HE560 sitzt irgendwo zwischen dem HE500 und HE6, dadurch empfand ich aber auch als wenig konsequent und etwas "beliebig", die anderen beiden waren in ihren Disziplinen so stark, dass sie für mich den Allrounder ausstachen. Ebenfalls leicht warm, sehr guter, trockener Bass und ein leichter Höhenpeak, aber für mich erträglich, irgendwie "gepresste" Mitten, Stimmen gefielen mir nicht (im Vergleich auf hohem Niveau) - klassischer Hifiman, etwas weichgespült in meinen Ohren. Braucht allerdings etwas mehr Power als der HE500 oder HE400.)

- gibt ja noch einige alte Hifiman wie den HE-4 und 5 oder HE-5LE, die habe ich allerdings noch nie gehört und die Hifimangene sind aber wohl auch dort präsent, tendenziell etwas schärfer in den Höhen. Zeem hat ja letzteren...

- Edition X v1 und v2 (kann man wohl am Smartphone betreiben; sonst sehr basslastig in dem Vergleich hier, aber auch etwas unsauber; auch nur sehr kurz gehört - wohl der wärmste Hifiman)

- HE-1000 v1 und v2 (klanglich wohl gleich, ausgehend vom HE6 recht ähnlich, etwas boomigerer Bass und ich vermisste gleich die Höhen des HE6, generell etwas wärmer; nicht lang gehört - seinen Aufpreis erschien er mir nicht wert)


MrSpeakers:

- Ether (offen, ganz kurz gehört, empfand ich als etwas hell, scharf, sonst tatsächlich eher langweilig; gibt ja noch die neuen Flow, konnte ich nicht viele Unterschiede ausmachen beim kurzen reinhören)

- Ether C (geschlossen, kaum Bass, mir zu präsent in den oberen Mitten und peakig in den Höhen, nix für mich; gibt es auch als neuen Flow)

^ wollten mir nicht gefallen. Sind eher hell, speziell für Magnetos. Und natürlich die alten Bastelbuden Fostex Varianten, wie der Alpha Dog etc.

Kennerton:

- Odin (siehe HE6 , wirklich sehr ähnlich, die müsste ich schon direkt nebeneinander hören! Der Oberbass dünkte mir einen Hauch angehobener, sonst kann ich aus der Ferne nicht viele Unterschiede ausmachen; weniger Anspruch an den KHV und die Verarbeitung ist zwar etwas grobschlächtig, dennoch sehr hochwertig und interessante geschraubte Höhenverstellung)

- Vali (wohl der kleine Bruder, nicht gehört.)

Fostex:

die von Huo genannten plus dem

- TH500RP (nie gehört, wohl auch nicht wirklich konkurrenzfähig; potentiell eher warm abgestimmt)

MyST:

Schon sehr exotisch und auch noch nie gehört:

Review! (Sorry, Huo )

Hersteller

Und natürlich der legendäre

- JPS Labs Abyss AB-1266 (da kannst du genauso gut die SuFu bemühen, müsste ich auch - nie gehört, doch tendenziell präsenter, sehr trockener Bass als Herausstellungsmerkmal)

Und die neuen Monoprice Monolith. Ich glaube, es sind derzeit derer 2, der große M1060 und der kleine M560, den man sowohl offen als auch geschlossen betreiben kann.

Darüberhinaus gibt es inzwischen noch den ein oder anderen orthodynamischen In-Ear, so z.B. von Audeze iSine10/20 und der LCD i3 oder die Obravo, die zumindest teilweise mit magnetostatischen Treibern ausgestattet sind

Jo, ältere Yamaha, Bastelbuden, die sich vor allem den Fostexen annehmen... das wars erstmal soweit.

Vielleicht fällt mir oder den Anderen ja noch was ein.

Alle Angaben ohne Gewähr und nach bestem Wissen und Gewissen.


[Beitrag von mcleod1689 am 01. Mai 2017, 01:34 bearbeitet]
Ixioideae
Stammgast
#10 erstellt: 01. Mai 2017, 07:53
Wow, vielen Dank, da kam ja einiges zusammen. Ich habe halt gemerkt dass beim he-400 irgendwie irgendwas anders war als bei all meinen dynamischen, was mir sehr gefiel...
aureca
Stammgast
#11 erstellt: 01. Mai 2017, 14:16
Mir geht es sehr ähnlich wie der TE: ich habe ebenfalls den ur-he400 und bin immer noch sehr zufrieden mit ihm, wenngleich mich von Beginn an der Tragekomfort gestört hat. Und obwohl er nicht mein einziger besserer KH ist, bekommt er doch immer wieder Spielzeit bei mir. Zugleich kenne ich auch keine anderen Magnetostaten, habe aber durchaus Interesse, mal in andere Modelle hineinzuhören - von daher insbesondere an mcleod1689 vielen Dank für die ausführlichen Informationen!
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 01. Mai 2017, 16:25
Ich hab den HE5LE .. das Ding ist schwer, aber erstaunlichweise finde ich den vom Tragekomfort recht langzeittauglich. Wie ein Kopfsofa.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Mai 2017, 16:38

Ixioideae (Beitrag #10) schrieb:
Ich habe halt gemerkt dass beim he-400 irgendwie irgendwas anders war als bei all meinen dynamischen, was mir sehr gefiel... :)


Das finde ich eben auch. Ich habs auch immer mal wieder mit Dynamischen versucht, wenn sie mir auch erst gefielen, kam ich trotzdem wieder zu den Magnetos zurück. Das geht trotz (relativ) linearer Abstimmung mit dem präsenten, punchigen und sehr trockenen Bass los (ich achte sehr auf Bassgitarren und irgendwie kann ich die mit meinem HE-6, generell mit den Magnetos einfach besser verfolgen, ohne an "Spaß" einzubüßen), das geht über die warmen und im Fall der Hifiman nicht zu vordergründigen Mitten weiter, die vor allem Stimmen genial präsentieren, aber auch Gitarren die nötige Wucht geben und endet mit den für mich nie (zu) schrillen Höhen (die MrSpeakers empfand ich allerdings schon als grenzwertig). Die Höhen des HE-6 sind unübertroffen für mich. Ich glaube die Bühne bekommen Dynamiker durchaus "besser" hin, aber diese leichte Kammer mag ich ganz gern, außerdem löst sich der Klang bei mir gut von den Muscheln. Die Bühne bei den LCD finde ich sogar noch etwas besser als bei den Hifiman, die das etwas mehr in die Breite ziehen.
Elektrostaten konnte ich auch nicht so viel abgewinnen. Der SR-007 gefiel mir noch gut, den SR-009 fand ich grausam.


aureca (Beitrag #11) schrieb:
Tragekomfort gestört


Dann wären die neuen Hifiman für dich mal einen Blick wert, Audeze weniger, sonst möglicherweise auch Oppo, die sich fast wie Dynamische tragen.


ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Wie ein Kopfsofa.


Empfinde ich auch so. Die neue Generation trägt sich für mich wieder krummer, da bin ich nur am rumrücken... ich hasse auch angewinkelte Polster, weil ich dann nur am schieben und drehen bin. Als schwer habe ich die ohnehin nie empfunden, auch die Audeze nicht. Objektiv gewichtig sind sie natürlich schon.

@all: Gern geschehen.


[Beitrag von mcleod1689 am 01. Mai 2017, 16:40 bearbeitet]
moon1883
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mai 2017, 18:59

ZeeeM (Beitrag #8) schrieb:
Wobei ich mich nebenbei frage, warum der Begriff Magnetostat? Früher hießen das Prinzip Orthodynamisch.
Bei einem Elektrostat sitzt auf dem bewegten Element eine statische Ladung, bei einem Ortho dort kein statisches Magnetfeld.

Die Begriffe kommen nicht von statischer Ladung, sondern von den Statoren, zwischen denen die Membran sitzt.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2017, 19:46
Ja, aber warum bezeichnet man einen Ortho als Magnetostaten, eine Dynamiker aber nicht?
moon1883
Stammgast
#16 erstellt: 01. Mai 2017, 21:36
Was meinst Du mit "Dynamiker"?

Ein Elektrostat hat ganz feine, dünne Statoren, im Grunde sind das Drähte (war bei meinen Staxen damals so). Einen Magnetostaten habe ich nie in der Hand gehabt, aber da müssten feine, dünne (starke) Permanentmagnete als Statoren montiert sein, wenn ich es richtig verstanden habe(?).

Ein "Dynamiker" ist EIN fetter Permanentmagnet, Draht auf Klopapierrolle gewickelt und mit Membran verklebt, ganz was anderes... oder reden wir aneinander vorbei? Der fette Permanentmagnet ist im Prinzip auch ein Stator.
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 02. Mai 2017, 07:58
Meine Staxe hier 307 und 202 habe als Statoren Lochbleche, dazwischen ist dann die Membran.
https://i611.photobu...ttawong/DSC_2003.jpg

Bei dem Estat die Statoren sind, sind bei einem Magnetostaten Magnete, das ist schon richtig und allgmein
bezeichnet man den unbeweglichen Teil einer Maschine als Stator. Unbeweglicher Magnet => Magnetostat.
Das würde auch auf einen normalen dynamischen Hörer mit festen Magnet und Tauchspule zutreffen. Wird aber so nicht genannt.
Anyway ...

Es gibt bei den Magnetostaten auch noch Konstruktionen die nur auf einer Seite ein Magnetsystem haben. Das erzeugte Feld ist aber groß genug damit die Membran in einem homogenen Bereich bleibt.
Basstian85
Inventar
#18 erstellt: 02. Mai 2017, 09:32
Hier steht "orthodynamic" war ein Marketingbegriff von Yamaha. Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass isodynamic die Magnetostaten sind, die nur auf einer Seite Magneten haben und Ortho dann auf beiden, aber ich bezweifle, dass das so stimmt...

"Planar Magnetic Headphones are often called Orthodynamic, a technical term advanced / popularized by Yamaha in 1976 to describe their line of headphones at the time using a driver type known generically as isodynamic, planar-magnetic, or magnetostatic incorporating characteristics of both dynamic and electrostatic driver design."

Wie übersetzt man eigentlich "planar-magnetic Headphone"? im englischen gibts ja auch noch Magnetostatic...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Mai 2017, 15:02

ZeeeM (Beitrag #17) schrieb:
Es gibt bei den Magnetostaten auch noch Konstruktionen die nur auf einer Seite ein Magnetsystem haben. Das erzeugte Feld ist aber groß genug damit die Membran in einem homogenen Bereich bleibt.


Jo, ich glaube, bei den neuen Hifiman HE-400i/s und HE-560 oder beim HEX(?), um das Gewicht zu senken. Audeze ging dann ja noch mal den entgegengesetzten Weg und packten noch mehr Fleisch auf die Waage mit den Fazorn. Bei meinem HE-6 ist das schon irgendwie eine mächtige Konstruktion...

Ich las die Tage noch irgendwo von einem neuen LCD-Pro (?), der wieder ohne Fazor Technologie kommen soll.

Ah genau, wurde auch hier im Forum schon thematisiert oder im SBAF. Ein LCD mit Magnesium Cups, LCD-4 Carbon Kopfband und ohne Fazor mit rund 400g.

SBAF - LCD Pro


[Beitrag von mcleod1689 am 02. Mai 2017, 15:06 bearbeitet]
SaschaS
Stammgast
#20 erstellt: 03. Mai 2017, 17:35

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Ich hab den HE5LE .. das Ding ist schwer, aber erstaunlichweise finde ich den vom Tragekomfort recht langzeittauglich. Wie ein Kopfsofa.


Das kann ich unterschreiben. Auch nach zwei / drei CDs ist er immer noch bequem. Ich finde ihn klanglich etwas höhenbetont, allerdings keine Spur scharf (worauf ich sehr empfindlich reagiere).
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