Marantz HD-DAC1, welcher mp3/flac-Zuspieler

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Ramius2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Okt 2018, 15:35
Hallo,
ich habe für meinen Sennheiser HD650 mir jetzt endlich einen KHV gegönnt, den Marantz HD-DAC1.
Jetzt hab ich das Problem, daß mein Cowon J3 schlecht an dem analogen Eingang funktioniert (brummende Geräusche und leise).
Am USB/Ipod Ausgangdes KHV ist der Sound gut, aber leider kann ich dann nicht den Cowon bedienen, diesen nur als USB-Speicher nutzen.

Welchen MP3/Flac-Player könnt ihr empfehlen?
Preis bis max.200-300€.

Den IPOD Nano meiner Tochter hab ich mal testweise angeschlossen, aber klingt sehr schlecht.

Cowon wäre wieder super, aber sollte auch gut funktionieren, bin aber für alle Alternativen offen.

Danke
Ramius
maky100
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2018, 11:42
der HD-DAC1 ist ja nicht nur KHV sondern auch DAC. Beides macht er sehr gut. Was nicht gut sein soll (ich hattte den Marantz mal, den analogen Eingang aber nicht in Verwendung) ist der analoge Eingang. Wenn du den DAC nicht nutzen willst oder kannst, dann hast du eigentlich das falsche Gerät, ein reiner KHV hätte es auch getan und wäre vermutlich besser gewesen.
Gibt es einen bestimmten Grund, warum du in ein stationäres Gerät mit einem mobilen Player rein willst?
Wenn nicht würde ich um wenig Geld (mit deinem Budget möglich) einen Server/Streamer zusammenstellen und digital in den Marantz gehen, idealerweise per USB-Eingang. Wenn deine Musik nur auf dem mobilen Device vorhanden ist, kann das natürlich als reiner Datenspeicher auch an den Server angeschlossen werden. Die Bedienung würde sinnvollerweise immer mit einem Handy oder Tablett erfolgen. Alles in einem Heimnetz verbunden natürlich vorausgesetzt.
Pd-XIII
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2018, 12:13
War jetzt auch mein erster Gedanke: Raspberry Pi Zero W mit Volumio als OS. Das ganze dann via USB am HD-DAC1 und gut ist...so ähnlich läuft das bei mir auch. Kostenaufwand um die 25€, NAS vorausgesetzt.
Exploding_Head
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2018, 12:38

Pd-XIII (Beitrag #3) schrieb:
...NAS vorausgesetzt.

Das ist das Problem bei den ganzen Streamern - die wenigsten funktionieren auch direkt von USB-Datenträger (HDD/Flash), geschweige denn komfortabel oder abbruchfrei.

Die CocktailAudio können das sehr gut, kosten aber.

Bin vor einigen Tagen auf den SMSL DP3 gestossen, da sammel ich grad Informationen. Wäre vielleicht eine stationäre Option für den TO, ohne das Risiko, in einigen Jahren nur wegen eines abgelebten Akkus (ja, da nutzt kein Dock, die Dinger gehen am Netz noch schneller hin als im Mobilbetrieb) ein neues Gerät zu brauchen.


[Beitrag von Exploding_Head am 23. Okt 2018, 12:40 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2018, 12:44
Verstehe ich jetzt nicht ganz. Jede FritzBox hat doch mittlerweile einen USB-Anschluss. für Musik reicht der auch dicke aus.

Ahh, jetzt verstehe ich: Der Streamer selbst. Naja aber auch da kann man eine Raspberry Pi 3 verwenden. Das Volumio Immage drauf gezogen einen USB Stick rein und man hat Streamer und NAS in einem Gerät.
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 23. Okt 2018, 12:45
Das man wie bedient?
Pd-XIII
Inventar
#7 erstellt: 23. Okt 2018, 12:50
Bedienung über Handy/Tablet/Laptop. Mag im ersten Moment umständlich klingen, aber das Navigieren durch große Musiksammlungen ist so deutlich angenehmer als über ein kleines Display direkt am Gerät.
Wenn man dergleichen möchte, kann man einfach einen Touchscreen an die Raspi anschließen, das Image ist dafür schon vorbereitet.
Exploding_Head
Inventar
#8 erstellt: 23. Okt 2018, 13:06

Pd-XIII (Beitrag #7) schrieb:
Bedienung über Handy/Tablet/Laptop.

Besitze ich nicht. Will ich auch nicht besitzen, schon gar nicht nur als FB für ein anderes Gerät. Ist wieder ein Verschleiss-Akku drin - da kann ich gleich ein Mobilgerät mit OTG nehmen.


Pd-XIII (Beitrag #7) schrieb:
Wenn man dergleichen möchte, kann man einfach einen Touchscreen an die Raspi anschließen, das Image ist dafür schon vorbereitet.

Auch, wenn man ein Noob ist wie ich zB?
Pd-XIII
Inventar
#9 erstellt: 23. Okt 2018, 13:15
Dann ist die Lösung für dich natürlich nicht interessant. Und wenn man nicht viel Ahnung in Sachen RaspberryPi hat und sich damit auch nicht auseinandersetzen möchte(absolut nachvollziehbar) würde ich diese Lösung auch nicht empfehlen. Es ist und bleibt aber eine mögliche und kostengünstige Lösung.
Wie gesagt: Ich persönlich bevorzuge mittlerweile die Steuerung über ein externes Gerät(Handy).

Edit: BTW

Exploding_Head (Beitrag #8) schrieb:

Pd-XIII (Beitrag #7) schrieb:
Bedienung über Handy/Tablet/Laptop.

Besitze ich nicht.


Nachdem du ein recht aktiver Nutzer dieses Forums bist, gehe ich frecherweise mal davon aus, dass du zumindest einen PC mit einem Webbrowser besitzt, über welchen du dieses Forum erreichst. Über exakt diesen Browser könnte man Volumio auch bedienen. Aber das wäre dann wohl wirklich Quatsch, da es in dann viel sinnvoller wäre, den PC direkt über USB mit dem Marantz zu verbinden.


[Beitrag von Pd-XIII am 23. Okt 2018, 13:20 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2018, 13:25

Pd-XIII (Beitrag #9) schrieb:

Nachdem du ein recht aktiver Nutzer dieses Forums bist, gehe ich frecherweise mal davon aus, dass du zumindest einen PC mit einem Webbrowser besitzt, über welchen du dieses Forum erreichst. Über exakt diesen Browser könnte man Volumio auch bedienen.

Der steht aber ganz woanders...

aber trotzdem danke für die Infos.
Hab auch mal geschaut - mit dem ganzen Huddel, den man noch für die komfortable Bedienung usw braucht, ist so ein Pi wohl auch kein Schnäppchen.


[Beitrag von Exploding_Head am 23. Okt 2018, 13:26 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2018, 13:30
Ja ist gut jetzt. Für dich ist mein Lösungsvorschlag eben nichts. Für den TE vielleicht auch nicht(???)

Edith:
liest sich jetzt vielleicht etwas trotzig, meinte ich aber nicht so.

Ich bin von den kleinen Pis ziemlich begeistert und gerade der Zero ist einfach so winzig, dass er überall unterzubringen ist. Als reinen Streamer, so wie ich ihn verwende benötigt man nur den Pi(10€) ein altes Handyladekabel(microUSB) und eine ausgediente microSD(8GB, ebenfalls aus altem Handy). Das reicht eigentlich schon, wenn man eh einen externen DAC verwenden möchte. Das Image ist mittels WIN32DiskImager unproblematisch aufgespielt. Beim Einschalten erstellt die PIZeroW dann ein eigenes WLAN Netzwerk über welches sie eingerichtet werden kann, u.A. eben auch mit dem heimischen WLAN verbunden wird. Das kann wie gesagt über einen Webbrowser oder die gute VolumioAPP(kostenpflichtig)gemacht werden.

NTK, falls sich jemand für die Lösung interessiert:
Wenn man einen festen DAC verwenden möchte(PiFI/HiFiBerry etc) und die Header Pins nicht selbst anlöten möchte, gibt es in der Bucht einen Händler, der die Pi Zero mit angelöteten Pins ausliefert. Damit steigen die Kosten zwar auf 20€, war es mir aber wert, da ich nicht so die Koryphäe mit dem Lötkolben bin.


[Beitrag von Pd-XIII am 23. Okt 2018, 14:00 bearbeitet]
maky100
Inventar
#12 erstellt: 23. Okt 2018, 13:53
so ein Mini PC wie in meinem Profil mit SSD und angeschlossener USB Platte reicht locker, kein NAS nötig, bootet in kürzester Zeit. Bei mir zwar aktuell mit Windows10 und JRiver, aber wenn man bei einem Musikserver ein Problem hat Windows einzusetzen auch kein Thema, hatte davor Daphile drauf und kann ich auch empfehlen, da braucht es dann nicht mal die SSD, würde auch von einer SD-Karte laufen.
Exploding_Head
Inventar
#13 erstellt: 23. Okt 2018, 15:13

Pd-XIII (Beitrag #11) schrieb:
Für dich ist mein Lösungsvorschlag eben nichts. Für den TE vielleicht auch nicht(???)


Ich versteh einfach nicht, warum es keinen Hersteller gibt, der einen brauch- und bezahlbaren stationären DAP - ohne Akku, sondern stattdessen Netzbetrieb, grosse, wechselbare HDD und für stationäre Verwendung bedienungsoptimiert (grösseres Display/abnehmbares Bedienteil) - anbietet. Mobilgeräte gibt es haufenweise, es kann doch nicht so schwer sein, die Elektronik anders zu verpacken und als Massespeicher eine HDD einzubauen oder anzupöppeln.

CocktailAudio hebt langsam in Preisregionen ab, die nicht mehr feierlich sind, und das Einstiegsgerät wird bei höherem Preis immer weiter abgespeckt; ausserdem ist das Befüllen und Anlegen der Datenbank viel zu zeitintensiv (1,5TB dauern ca. 1 Woche). SONY bietet Geräte mit nicht zeitgemäss kleinem Speicher an, der nicht wechselbar ist, und ebenfalls für das Gebotene völlig überteuert sind.


[Beitrag von Exploding_Head am 23. Okt 2018, 15:17 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#14 erstellt: 23. Okt 2018, 18:16
Hast du dir schon mal die Pioneer Netzwerkspieler(bspw.: N-30AE) angesehen?
Exploding_Head
Inventar
#15 erstellt: 23. Okt 2018, 21:31

Pd-XIII (Beitrag #14) schrieb:
Hast du dir schon mal die Pioneer Netzwerkspieler(bspw.: N-30AE) angesehen?

Ich hab die nie selbst getestet, aber in Reviews nicht nur einmal gelesen, dass die Pioneer direkt ab USB-Massespeicher nicht stabil laufen sollen - wie die meissten Geräte anderer Hersteller wohl mehr oder weniger auch. Von kleineren Sticks mag das noch halbwegs funktionieren, aber HDD ab 500GB aufwärts sollen wohl immer wieder massiv Probleme bereiten. Auch die Bedienung/Navigation ohne Zusatzgerät und APP ist wohl recht umständlich. Ist mir auch von zwei HiFi-Händlern sinngemäss so zugetragen worden (bei einem mag das aber daran gelegen haben, dass er mir damals unbedingt was von Naim zum Gegenwert eines jungen Gebrauchtwagens verkaufen wollte).

Hab jetzt was von Cocktail Audio, was stabil läuft - aber das Aufspielen neuer Dateien mit Einpflegen in die DB ist recht zeitaufwändig und nervig.

Ansonsten könnte der TO doch mit einem mobilen DAC, dass zum einen OTG erlaubt (kann man mal einen Stick direkt anschliessen) und zum anderen einen Digital Out hat, digital in den Marantz rein. FiiO-Teile zB können das doch, zumindest ab X3 aufwärts? Wäre im Budget. Mit langem Digitalkabel zum Sofa gäbe auch keine Übertragungs-Verluste.

Ansonsten mal ein recht frischer Thread zum SMSL DP3:
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=942


[Beitrag von Exploding_Head am 23. Okt 2018, 21:38 bearbeitet]
Ramius2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Okt 2018, 07:49

Exploding_Head (Beitrag #15) schrieb:

Ansonsten könnte der TO doch mit einem mobilen DAC, dass zum einen OTG erlaubt (kann man mal einen Stick direkt anschliessen) und zum anderen einen Digital Out hat, digital in den Marantz rein. FiiO-Teile zB können das doch, zumindest ab X3 aufwärts? Wäre im Budget. Mit langem Digitalkabel zum Sofa gäbe auch keine Übertragungs-Verluste.


Ja an sowas hatte ich gedacht, nur beim X3 hab ich schon negatives gelesen bzgl. Bedinung, Firmware usw.

Können die Sony NW-A45 über den WM Port nicht auch DAC oder so? Lese mich da grad ein, versteh das aber noch nicht perfekt.
Apple geht ja digital per Frontbuchse beim Marantz, aber so ein Ipod ist schon recht teuer. nur dafür.
Handy mit Android geht leider nicht -zumindest an der Front-USB/Ipod-Buchse, an der Rückseite muß ich das mal testen.
Ramius2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Okt 2018, 07:53

maky100 (Beitrag #2) schrieb:
der HD-DAC1 ist ja nicht nur KHV sondern auch DAC. Beides macht er sehr gut. Was nicht gut sein soll (ich hattte den Marantz mal, den analogen Eingang aber nicht in Verwendung) ist der analoge Eingang. Wenn du den DAC nicht nutzen willst oder kannst, dann hast du eigentlich das falsche Gerät, ein reiner KHV hätte es auch getan und wäre vermutlich besser gewesen.
Gibt es einen bestimmten Grund, warum du in ein stationäres Gerät mit einem mobilen Player rein willst?

Ach so schlecht ist der analoge Eingang gar nicht, habs für den Übergang mit dem Cowon J3 jetz am laufen, brummen ist mit enuem Kabel weg.
Muß jetzt mal testen, ob es irgendwie digital besser wird, hab aber noch keine passenden Zuspieler, Handy geht irgendwie nicht.

Mobiler Zuspieler, da es einfacher ist in der Bedienung, man ist ja faul...
Cubist
Stammgast
#18 erstellt: 24. Okt 2018, 10:31

Exploding_Head (Beitrag #13) schrieb:

Ich versteh einfach nicht, warum es keinen Hersteller gibt, der einen brauch- und bezahlbaren stationären DAP - ohne Akku, sondern stattdessen Netzbetrieb, grosse, wechselbare HDD und für stationäre Verwendung bedienungsoptimiert (grösseres Display/abnehmbares Bedienteil) - anbietet. Mobilgeräte gibt es haufenweise, es kann doch nicht so schwer sein, die Elektronik anders zu verpacken und als Massespeicher eine HDD einzubauen oder anzupöppeln.


Vielleicht weil das letztlich nicht viel mehr wäre als ein Art Surface Pro mit USB-Festplatte? Und der geneigte Audiophile eh der Meinung ist, alles was vom PC kommt, klingt schlecht, hat Jitter, ist zu billig, sieht doof aus etc. etc.? (Ich meine damit nicht dich, sondern generalisiere etwas, wenn auch begründet, wenn ich mir die Irrsinnspreise bei NAIM oder Auralic so ansehe, die ja offenbar gerne gezahlt werden für Standard-PC-Technik in hippen Boxen, die aber ohne Smartphone praktisch unbedienbar sind ... .)

Lasse ich die Forderung nach fehlendem Akku mal außen vor, dann gibt es doch eigentlich keine bequemere und bessere Art große Datenbestände zu verwalten als per Windows-Touchpad (ev. foobar2000 drauf), das via USB an einen guten DAC angeschlossen ist? Unhörbar, leistungsfähig, praktisch unbegrenzt Speicher, Audioplayer je nach Laune, großes Display, Fingerbedienung etc.

(Wie gut Android-Tablets mit großen Datenbeständen auf USB-Festplatten umgehen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Ob ein iPad mit externen Festplatten klar kommt, bezweifle ich.) Klar, man könnte das auch viel preiswerter mit einem RasPi und einem Touchscreen haben, aber halt nicht out of the box und ohne große Anstrengung


[Beitrag von Cubist am 24. Okt 2018, 10:31 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#19 erstellt: 24. Okt 2018, 11:49

Cubist (Beitrag #18) schrieb:

Lasse ich die Forderung nach fehlendem Akku mal außen vor, dann gibt es doch eigentlich keine bequemere und bessere Art große Datenbestände zu verwalten als per Windows-Touchpad (ev. foobar2000 drauf), das via USB an einen guten DAC angeschlossen ist? Unhörbar, leistungsfähig, praktisch unbegrenzt Speicher, Audioplayer je nach Laune, großes Display, Fingerbedienung etc.


Neben dem Akku, den ich ja ausdrücklich nicht möchte, gibt es das Problem, dass ich an dem Tablet ja dann die HDD hängen habe. Auch nicht gerade elegant, die Lösung - entweder hab ich den ganzen Huddel mit auffem Sofa, oder ich muss dann zum Bedienen doch wieder aufstehen.

Solange es damals funktioniert hatte, war die TEAC WAP2200 eigentlich perfekt. Hardware komplett an der Anlage, bidirektionale Funk-Fernbedienung. Wie gesagt, solange sie funktioniert hatte - und das war eben nicht lange.
CocktailAudio ist soweit ganz brauchbar, aber der ganze Verstärkerhuddel machts unnötig teuer, und das Anlegen der Datenbank braucht halt einige Tage Rödelei. Und mir graust schon davor, wenn die HDD mal abkackt und ich das alles neu aufspielen muss...

Aber Deine Anmerkungen zu NAIM/AURALIC unterschreib ich komplett ;-)
Cubist
Stammgast
#20 erstellt: 24. Okt 2018, 12:34

Exploding_Head (Beitrag #19) schrieb:

Neben dem Akku, den ich ja ausdrücklich nicht möchte, gibt es das Problem, dass ich an dem Tablet ja dann die HDD hängen habe. Auch nicht gerade elegant, die Lösung - entweder hab ich den ganzen Huddel mit auffem Sofa, oder ich muss dann zum Bedienen doch wieder aufstehen.


Na ja, da ein Stromkabel dran ist, kann man da die USB-Kabel anklemmen und die HD zB im Regal zu verstecken. Irgendwie muss ja auch der DAC angeschlossen werden, so das man eh einiges an Geraffel am Hörplatz hat, das man unterbringen muss. Mir schwebte daher auch eher vor, so ein Tablet in einen eleganten Stand bzw. in eine Dockingstation zu packen und es dann auf ein Tischlein neben dem Hörplatz zu stellen. In mancher Head-Fi-Gallerie findet man hübsche Hörplätze, die ähnlich ausschauen. Aber gut, ist eh OT, vermute ich
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