Welche Art Kopfhörer zu welchem Musikgenre

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Midgardsven
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2021, 13:59
Hallo an alle Kopfhörerliebhaber
Mich würde einmal brennend interessieren zu welchem Musikgenre ihr zu welchen Kopfhörern greift.
Früher hatte ich immer geschlossene dynamische Kopfhörer und habe damit alle Genres gehört.
Irgendwann aus Neugier legte ich mir einen offenen Kopfhörer zu und bemerkte wie luftig dieser klang.
Da der geschlossene nicht mehr vorhanden war hörte ich auch mit diesem jegliche Art von Musik.
Dann viel mir persönlich aber auf, das der offene eher zu Jazz, Blues und Klassik passte und mir bei Rock und Metal etwas fehlte.
Also kurzerhand einen geschlossenen Kopfhörer gekauft und festgestellt, das dieser wesentlich druckvoller und aggressiver zu Werke geht.
Seit neuestem setze ich mich auch mit Planar magnetischen Kopfhörern auseinander. Solch einer soll auch noch in meine Sammlung kommen.
Also welche Art von Kopfhörer benutzt ihr zu welchem Musikgenre?

Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2021, 14:27
Für mich spielt das keine Rolle. Schon klar, dass geschlossene KHs einen druckvolleren insbes. TiefenBass wiedergeben können etc. aber die "eigentliche Abstimmung" der KHs kann unterschiedlich sein unabhängig der Bauweise. Hinzu kommt, dass es die unterschiedlichsten Aufnahmen (Gute, Schlechte, Helle, Warme etc) auch innerhalb des gleichen Genres gibt.

Ich mag eher größere Bühne / luftigen / freien Klang etc und starker Bass nervt mich schnell, kann für mich auch "eintönig" klingen. Auch stört mich die Isolation ein wenig. Von daher mag ich Offene generell lieber, unabhängig der Mucke.


[Beitrag von Basstian85 am 19. Feb 2021, 14:28 bearbeitet]
Midgardsven
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2021, 14:54
@Basstian85
Da gebe ich dir recht, zu 90% höre ich auch mit meinem offenen, da es wesentlich entspannter ist.
Aber hin und wieder brauche ich richtig Druck auf den Ohren mit ordentlicher Powermusik.
Das liegt eventuell an den vielen Metalkonzerten in meiner Jugend und jungen Erwachsenenzeit
Dr_Cordelier
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2021, 16:14
Ich kann keine geschlossenen KH auf den Ohren haben, werd ich wahnsinnig drunter. Deshalb hab ich mich für offene entschieden, gut der DT880 ist halboffen. Zum feinzeichnen bis mittelstarke Lautstärke favorisiere ich den Hifiman Sundara als Planar. Wenn es aber was auf die Ohren geben soll, laut und richtig gut dann den dynamischen Sennheiser HD660s. So kann ich je nach Gemütslage entscheiden was gerade besser ist. Meine Musik ist eher elektronisch, viel House, aber auch für den Sundara gemischt (besonders die audiophilen Mixes auf YT wie NBR oder Audiophil Collection) Spotify, bis auf Schlager und dergleichen, das geht überhaupt niemals nie gar nicht.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 19. Feb 2021, 16:15 bearbeitet]
Vamp898
Neuling
#5 erstellt: 19. Feb 2021, 20:32
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass einige Kopfhörer, bestimmte Genre oder Lieder einfach kaputt machen.

Achtung! Meine Persönliche Erfahrung mit ein paar Beispiel Liedern.

Nehmen wir zum Beispiel das Album SOUND TRACK 2 von Tatsuya Maruyama. Dort ist ein Lied namens WAVE bei dem Anfangs ein Instrument Spielt (ich weiss leider nicht welches) und das Instrument wurde so aufgenommen und abgemischt, dass man es nicht nur hören sondern auch spüren soll.

Mit den meisten Kopfhörern (unabhängig von der Preisklasse) funktioniert das auch (ab einer bestimmten Lautstärke). Man spürt jeden Zupf an der Saite und Tatsuya Maruyama war auch stolz und froh, dass er es geschafft hat, dass das genau so klingt.

Höre ich mir das Lied mit einem Sony MDR-Z7M2 an, klingt es genau so. Ich höre rechts und Links mit starker Stereo Trennung (wie es sein soll) die Gitarren spielen und ich spüre das Instrument im Center.

Höre ich das selbe Lied mit dem Sennheiser HD800S oder dem HD820, spüre ich nichts, garnichts, es ist einfach nur der Ton ohne das Gefühl.

Bei dem Lied NEW (selbes Album und Künstler) hört man am Anfang ebenfalls mehrere Klangquellen mit Hall. Ist schwer zu beschreiben, auf jeden Fall soll der Ton aus mehreren Richtungen auf einen zu kommen und einen Bestimmten Raum erzeugen der auch den Rest des Liedes weiter genutzt wird.

Mit den MDR-Z7M2 klappt das perfekt, mit den HD800S oder HD820 kann man das Lied einfach nicht hören. Der Hall den der Klang hat und die Büne auf der dieser Klang spielt passt nicht zusammen. Stell es dir vor wie eine Kirche in der man klatscht, und der Ton den man hört ist der einer kleinen Halle.

Ich dachte (und hatte gehofft), dass der HD820 das Problem nicht hat, diese künstliche Zerreisung und Vergrößerung der Klangbühne, weil er ja geschlossen ist. Aber der ist nur baulich geschlossen, der klingt wie ein offener Kopfhörer.

Und so passen weder Hall der Geräusche zur Klangbühne, noch hat der Ton genug Kraft um wirklich auf einen zuzukommen. Die Klangquellen klingen irgendwo weit weg vom Hörer in einem riesen Saal und klingen dabei, als würden sie in einem kleinen Raum spielen.


Besonders schlimm fand ich Starlight von Babymetal auf Metal Galaxy.

Das Lied heißt nicht zufällig Starlight und ist auf einem Album das Galaxy im Namen trägt und wer das Lied Live gesehen hat weiß genau wovon ich rede (ist schwer zu beschreiben), aber das Lied hat einen bestimmten Sound, eine bestimmte Klangcharakteristik.

Es wird in dem Lied mit Hall und Räumlichkeit gespielt und der Raum ändert sich auch häufig absichtlich. Dadurch wird in mehreren Passagen auch viel Spannung aufgebaut die sich immer wieder Schlagartig löst und wem dieses Genre liegt wird das Lied kaum anhören können und dabei einfach nur ruhig dasitzen.

Wer das Lied und seinen Kontext kennt, weiß wie es Live klingt und es dann mit dem MDR-Z7M2 hört, hört genau das was er erwartet. Ändernde Raumgrößen, Spiel mit der Räumlichkeit, eine ganz bestimmte Klancharakteristik u.s.w.

Mit dem HD800S oder dem HD820 ist nichts davon da. Beide stellen das Lied unterschiedlich da, aber bei beiden geht das alles komplett verloren. Die Kopfhörer zerstören das Lied regelrecht und die Stimmung des Songs, die Geschichte die er erzählt, geht komplett verloren.

Höre ich die oben genannten Lieder auf einer guten Stereo Anlage klingen sie ganz normal, wie sie sollen. Natürlich klingt es komplett anders, als mit Kopfhörern, aber die Klangbilder die von den Künstlern gezielt verwendet werden, sind noch da während diese bei den HD800S HD820 verloren gehen.

Jetzt würden die meisten (alle?) Audiophile den HD800S oder den HD820 als wesentlich besseren Kopfhörer beurteilen als den MDR-Z7M2 und eine Stereo Anlage mit Kopfhörern zu vergleichen macht eh nicht viel Sinn, aber es überrascht mich nicht, dass die Z7M2 und die Stereo Anlage das Lied auf die ""selbe"" Art Präsentieren während die HD800S/HD820 komplett anders klingen.

Das Genre spielt eine große Rolle bei der Wahl eines Kopfhörers spielt, vor allem wenn es darum geht ob man offene oder geschlossene Kopfhörer, denn der HD800S und der HD820 sind exzellente Kopfhörer die eine außerordentliche Klangqualität liefern.

Aber bei den oben genannten Songs zerstören diese Kopfhörer regelrecht das Lied weil sie so arrogant und überheblich sind, dass sie es besser wissen wie das Lied klingen soll, als der, der es erschaffen hat (das klingt so als hätten die Kopfhörer ein Bewusstsein :D)

Es gibt einfach Genre, denen tut das gut und hilft das, oder die stört es einfach nicht weil in vielen Genre, die Musik einfach nur die Summe der Instrumente ist.

Und das klingt jetzt vielleicht etwas überzogen Emotional, aber es gibt nunmal Songs bei denen das Lied am Ende mehr als nur die Summe der Instrumente ist.

Eine Klangbühne die groß und detailliert ist beeindruckt natürlich, aber wenn das Lied im Original absichtlich keine extrem große Bühne bietet um einen bestimmten Klang zu erzeugen, ist ein Kopfhörer der Sachen auseinander zerrt, die zusammen gehören, (finde ich) nicht die richtige Wahl.

Die meisten Professionellen Studio Kopfhörer die zum abmischen und Mastern verwendet werden, sind nicht offen.

Wenn ich einen richtig krass detaillierten und aufgelösten Sound haben will, setze ich mir gute In-Ear in die Ohren und wenn ich etwas mehr Raum und Volumen haben will, geschlossene Over Hear.

Keiner der insgesamt 34 Künstler/Musikgruppen die ich Regelmäßig höre verträgt sich auch nur Ansatzweise mit den HD800S/HD820 (Von Solo Gitarristen, über Orchester Aufnahmen bis hin zu Rock, Metal und Elektro) und ich vermute das liegt an dem "Offenen" Klang.

Und da muss man sich dann entscheiden. Will man seinen Ruf als Audiophilen Musikkenner verlieren und einfach seine Musik genießen, oder fängt man an, andere Musik zu hören, die mit den Kopfhörern gut klingt...

Aber ich denke dass ich damit etwas zu offensiv spiele und mir gleich einen ordentlich Sturm abholen darf^^
Dr_Cordelier
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2021, 21:31
sehr detailiert beschrieben
moon1883
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2021, 21:55
Alles mit jedem.

Ich unterscheide nicht zwischen den allesamt guten Kopfhörern pro Genre oder gar pro Interpret, sondern nach Hörsituation. Der (halb-)Offene in einer ruhigen Umgebung zum entspannten dasitzen, ein geschlossener Ohrumschließender bei mäßigem Umgebungsgeräusch und wenig Eigenbewegung, ein geschlossener Ohraufliegender bei mehr Umgebungsgeräusch und etwas mehr Bewegung, InEars bei lautem Umgebungsgeräusch und viel Eigenbewegung.

Der meinem Hörgeschmack entsprechende hochwertige Kopfhörer kommt mit jeder Art von Musik gut zurecht. Andernfalls ist es nicht der richtige Hörer für mich (dafür kann der Hörer nichts) oder die Musik ist schlecht/falsch gemastert (das ist ebenfalls nicht Schuld des Hörers).

Es ist ein großer Luxus, sich für jedes dieser Szenarien einen 'eigenen' Kopfhörer zu gönnen. Für mich treffe ich gar keine Genreunterscheidungen in der Musik, ich unterscheide zwischen Musik die mir gefällt und solcher die mir nicht gefällt. Bei der mir gefallenden Musik unterscheide ich zwischen der, die ich in der aktuellen Situation/Stimmungslage hören möchte oder eben gerade jetzt nicht. Sinnvoll kann ich maximal eine Musik zu einer Zeit hören.

Man stelle sich das vor, die Lautsprecherfraggels würden das so machen: Jetzt will ich Jazz hören, da hole ich mir die kleinen geschlossenen Standboxen 'rein. Eine Stunde später ist Klassik angesagt, wupp' mal eben die Flächenstrahler ins Wohnzimmer. Dann wird Techno abgefordert und die dicken Bassreflexwummen müssen mit dem Subwoofer ihren Dienst aufnehmen. Zum Schluß noch 'ne Metal-Live-Aufnahme, da sollen die PA-Boliden einrollen... ne, oder? Nicht wirklich!

Doch...? Gut, kann jeder machen wie er will.
Midgardsven
Stammgast
#8 erstellt: 19. Feb 2021, 22:51
Also bei mir löst das Hören über Kopfhörer auch Emotionen aus die ich mit der Wahl des Kopfhörers noch verstärken kann. Z.B. akustische Musik höre ich generell mit meinem offenen KH da geht nix drüber. Kraftwerk aber kommt mit einem geschlossenen irgendwie geiler rüber finde ich. Es gibt natürlich auch reichlich Mucke da ist es egal und Tagesform abhängig zu welchem KH ich greife.
Ghoster52
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2021, 08:09
Der Kopfhörer sollte zum Geschmack vom Zuhörer passen, dann spielt das Genre weniger eine Rolle...
Ich kann mit einem Magnetostat alles hören ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
Gleiches gilt für "auf meinen Geschmack angepasste" KH, dann ist Bauform relativ egal.
Es läuft immer auf die Abstimmung des KH hinaus... Mal passt es und mal eben nicht.

Mal ein blödes Beispiel: Versuchsobjekt "Superlux HD681" (halboffen) mit Audeze-Pads.
Der klingt bei Kraftwerk & Yello schön räumlich und detailliert (wegen der riesigen Polster)
und hat genug Bass-Reserven für Rock aller Art, Rammstein und co. geht richtig fetzig zur Sache.
Blöd (bescheuert) ist nur, der Hörer kostet gerade mal 20 Flocken die Earpads um die 100...


Ich kann keine geschlossenen KH auf den Ohren haben

Mit Hybrid-Polster kann es besser werden (weil weniger isolierend).
RobN
Inventar
#10 erstellt: 21. Feb 2021, 00:35

Vamp898 (Beitrag #5) schrieb:
Keiner der insgesamt 34 Künstler/Musikgruppen die ich Regelmäßig höre verträgt sich auch nur Ansatzweise mit den HD800S/HD820 (Von Solo Gitarristen, über Orchester Aufnahmen bis hin zu Rock, Metal und Elektro) und ich vermute das liegt an dem "Offenen" Klang.

Nein, ich denke das liegt einfach an der Abstimmung. Ich kenne zwar weder 800S noch 820, aber den "Urahn" HD800 und der hat mir seinerzeit einfach auch überhaupt nicht gefallen. Mit der Bauform hat das meiner Meinung nach aber weniger zu tun. Selber habe ich auch einge Kopfhörer, die mir bei bestimmten Genres/Bands sehr gut gefallen und bei anderen zum Davonlaufen sind. Letzlich ist das aber einfach Geschmackssache, nicht jeder ist mit jedem KH "kompatibel". Beim HD800 hat mich dessen distanzierte, sezierende Art gestört. Andererseits gefiel mir aber auch z.B. auf der "dunklen Seite" der damals aktuelle Audeze LCD-2 auch nicht, der klang mir wiederum zu dumpf und aufgedickt. Meine persönliche goldene Mitte habe ich damals mit dem Hifiman HE-500 gefunden, der mich bis heute begleitet und mir nach wie vor einfach bei jedem Genre gefällt. Und der ist offen wie ein Scheunentor.

Klar, einige meiner geschlossenen Hörer oder erst recht In-Ears liefem mehr Wucht im (Tief)bass, sind dafür dann aber in anderer Hinsicht teils deutlich schlechter. Ein schönes Beispiel dafür ist in meiner überschaubaren Sammlung der Denon AH-D2000, der bei bestimmten Aufnahmen einfach kaum in Worte zu fassenden Tiefbas hat, bei (sehr) vielen anderen dafür leider irgendwo zwischen anstrengend und ungenießbar pendelt.

Einen Kopfhörer krampfhaft zu mögen um "dazuzugehören" oder weil er einen guten Ruf hat finde ich ehrlich gesagt schwierig. Ich durfte einmal einen Sennheiser Orpheus hören, für viele ja quasi der heilige Gral der Kopfhörer - und war einigermaßen enttäuscht angesichts der hohen Erwartungen.Dabei habe ich mich wirklich bemüht ihn zu mögen.

Ich habe die Erfahrung gemacht: einen Kopfhörer rein aufgrund technischer Daten, Messchriebe oder Klangbeschreibungen zu finden ist sehr schwierig. Ich habe mich seinerzeit auf mehreren CanJams quer durch alles gehört was der Markt hergibt, das war doch sehr hilfreich.
Wulfgar75
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Feb 2021, 09:06
Also ich suche auch nicht nach Art der Musik aus, sondern bei mir entscheidet meist die Tagesverfassung, ob ich Lust auf helle, dunkle usw Abstimmung habe.
Klar eignen sich manche KH mehr für ein gewisses Genre, aber danach entscheide ich eher selten.
stravinsky
Inventar
#12 erstellt: 21. Feb 2021, 15:53
Ich höre meistens Klassik, und dafür sind imho Staxe das System der Wahl. Desweiteren nutze ich einen geschlossenen Sony WH-1000XM3. Neuerdings mittels USB Audio Player mit der Morphit-Erweiterung, die andere Kopfhörer simulieren kann. Finde ich klasse
burki111
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Feb 2021, 23:56
Weiss, dass hier im Forum einige den einen perfekten KH suchen, doch ich bin der Meinung, dass es diesen (auch bei EQ-Benutzung) nicht gibt.
Einerseits wurde hier schon die individuelle Tagesverfassung genannt und andererseits gibt es ja auch äussere Rahmenbedingungen (mobiles Hören, beim Sport, entspannt daheim im Hörraum,...) und natürlich höchst unterschiedliches Quellenmaterial.
Ich benutze z.B. als Allrounder einen Hifiman HE 1000 V2, einen Camfire Audio Solaris 2020 und einen Stax SR-009.
Trotzdem mag ich immer mal wieder "dreckig" mit einem Audeze LCD-2 (die alte Version), weiträumig mit einem Sennheiser HD-800, mit kleinerer Bühne mit einem Stax SR-404, hochauflösend mit einem Audeze LCD-XC oder Hörspiele mit einem Beyerdynamic T1 hören.
All die KH haben für mich ihre Berechtigung und werden regelmäßig je nach Stimmung und Musik eingesetzt, wobei ich einen recht breiten Musikgeschmack (nur mit Schlager und Operette kann ich wirklich nichts anfangen) habe.
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