Grado RS1 vs. HD 650 / AKG 701

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Diabolo_Dominic
Stammgast
#1 erstellt: 30. Apr 2006, 21:05
Hallo,

ich habe hier zum testen einen Grado RS1 und einen Sennheiser 650 liegen.

Was mir im direkten Vergleich auffällt ist das der GRado dazu neigt etwas offenheit "VORZUGAUKELN", ja ich würde frech sagen zu verfärben. Das verleitet im ersten Moment dazu zu sagen er ist Dynamischer und offener, löst mehr.

Der HD 650 dagegen zeigt ein geschlosseneres Klangbild, wärmer, auch Dynamisch, aber nicht so offen.

Wie sind eure Erfahrungen Grado RS1 gegen HD 650 ?

Wie geht der AKG 701 gegen die beiden ?

Dominic
RichterDi
Inventar
#2 erstellt: 30. Apr 2006, 21:38
Der Vergleich zwischen allen drei hängt nicht unerheblich vom verwendeten KHV ab. Ich persönlich verwende als Referenz für die Vergleiche den CEC HD 53.

Die wichtigsten Punkte für mich sind:
Der RS1 ist ein Spaßkopfhörer, der hier und da einen Tick zu freudig aufspielt und im Hochtonbereich netten Glanz vermittelt. Dabei spielt die Musik sehr privat nahe am Hörer.

Der K701 zieht den Raum lang auseinander und leistet sich keine direkten Schwächen. Er hat einen exzellenten Trageomfort.

Der HD 650 hat als herausragende Eigenschaft vor allem seinen Detailgrad. Dazu braucht er aber ein vernünftiges Ersatzkabel. Ansonsten bringt er nicht ganz so viel Räumlichkeit wie der K701 klingt aber in der Räumlichkeit letztlich sogar etwas natürlicher als der K701. Er gefällt und ich benutze ihn recht häufig im mobilen Bereich zusammen mit dem HD 25-1. Dann wechsle ich lediglich das Kabel zwischen den beiden (z.B. im Flugzeug den HD 25-1 später im Hotel den HD 650).

Einen absoluten Vergleich zwischen HD 650 und K701 findest Du hier: http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=2253

Viele Grüße, Reiner
audiomax
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Apr 2006, 23:43

Diabolo_Dominic schrieb:
Hallo,

ich habe hier zum testen einen Grado RS1 und einen Sennheiser 650 liegen.


Kann Deine und Richter Dis Eindrücke im Großen und Ganzen bestätigen und finde auch, dass der RS-1 färbt - und zwar nicht zu knapp, wenn Du mich fragst. Da hab ich schon mal drüber geschrieben.

Mit dem RS-1 hab ich mich in mühevoller Arbeit hingesetzt und versucht, ihm per EQ eine Frequenzgangkurve zu verpassen, die in etwa dem entspricht, was ich am Stax und auch an einigen anderen Kopfhörern höre. Natürlich geht das nur näherungsweise, aber das Ergebnis kann man sich vorstellen: Alles wird ein Stück unaufgeregter und flacher, klingt ein Stück weiter weg und einige Instrumente scheinen regelrecht ihre Position im Raum zu verändern. Ein interessantes Experiment ist das. Man muss dem Grado sicherlich einige hervorragende Qualitäten attestieren, aber Natürlichkeit der Klangfarben gehört für mich nicht unbedingt dazu. Das kommt auch auf die Instrumente an. Sobald ein Kopfhörer deutlich färbt, treten manche Instrumente prägnanter hervor und können dann sogar noch natürlicher klingen (geradezu hyperrealistisch), während andere dafür umso abstruser werden. Man muss das auch mal im Vergleich mit einer ganzen Reihe von Kopfhörern gehört haben, um diesen Effekt richtig einschätzen zu können. Viele Sachen klingen mit dem RS-1 halt richtig geil.

Mittlerweile glaub ich auch, dass es ein wenig bauartbedingt ist; ohraufliegende Kopfhörer gehen wohl gern ein wenig in diese Richtung. Große, weiter vom Ohr entfernte Treiber vermitteln für mich ein natürlicheres und auch räumlicher wirkendes Klangbild. Das ist aber nicht alles. Beim Grado kommt noch hinzu, dass er ja seine rohrstückartigen Töpfchen direkt auf dem Ohr platziert. Wer mal wissen will, was das für eigenartige Resonanzen vorm Ohr erzeugt, kann mal das Innenteil eine Klorolle in der Mitte halbieren und sich die beiden Papprohre auf das Ohr halten.

Der HD650 kam mir am Anfang dumpf vor, weil ich eher helltönende Modelle von AKG oder Stax gewohnt war. Da war ich zunächst nicht so glücklich mit. Inzwischen habe ich die Qualitäten dieses Kopfhörer aber immer mehr schätzen gelernt. Zugegeben, er ist etwas bauchig bei mancher Musik, was aber vergleichsweise leicht zu korrigieren ist. Vielleicht ist er auch etwas schönfärberisch bisweilen, aber ich hab noch nie erlebt, das mit diesem Kopfhörer etwas wirklich komisch klingt oder prinzipiell nicht stimmt. Wenn der Sennheiser also klangfarbenverschönernd wirkt, dann tut er es recht dezent und unauffällig. Interessanterweise ist es auch der Kopfhörer, mit dem ich beim Abmischen von eigenen Tracks die besten Ergebnisse im Hinblick auf die Gewichtung von hohen und tiefen Frequenzen erhalte, wenn ich es danach mit den Monitoren kontrolliere.

Den K701 hab ich leider nicht. Kommt vielleicht noch, aber im Moment bin ich zufrieden mit dem, was ich hab.

Beste Grüße
M
Diabolo_Dominic
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mai 2006, 09:18
Hallo Audiomax,

genau diese Erfahrung mit dem RS1 habe ich auch gemacht.

Ein Hörer der nicht so erfahren ist wird sich sehr schnell von dem RS1 beeindrucken lassen da er durch seine abstimmung etwas offener klingt, ja man meint auch Dynamischer obwohl dies einfach durch eine überbetonung kommt und dadurch z.b. die FINGER eines gezupften Kontrabasses mehr in den Vordergrund rücken. Eine TOM klingt "KNALLIGER" und SONORE Stimmen "FREIER" ( hört man z.b. sehr gut beim RAMSTEIN ) Aber das alles wird einem eben vorgegaukelt und da bin ich ganz ehrlich gesagt doch enttäuscht von dem Hörer, ich hätte einfach mehr Neutralität gefordert.
Ich bin absolut kein EQ gegner, im Gegenteil sie sind ein sehr gutes Werkzeug zum anpassen, aber ich möchte ganz ehrlich nicht am KH rumequen müssen. Ich möchte den KH aufsetzten um mich zu entspannen oder es mal kesseln zu lassen ohne das ich jemanden störe. Auch zum nächtlichen Fernsehen möchte ich ihn verwenden und zum vergleichen mit anderem.

Ich werde mich mal aufmachen einen K701er zu besorgen, den dann eindudeln und vergleichen.

Auch werde ich mir mal einen STAX anhören, da bin ich ja sehr gespannt drauf !

Dominic
, enttäuscht vom RS1
audiomax
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Mai 2006, 14:45

Diabolo_Dominic schrieb:

Auch werde ich mir mal einen STAX anhören, da bin ich ja sehr gespannt drauf !


... und vielen sind die Staxe dann wieder zu dünn, zu langweilig, zu analytisch und zu teuer. Mir gefällt's, aber mir gefällt eine Menge und ich geh sozusagen gerne in den Zoo und guck mir unterschiedliche Tiere an. Ich bin von Musik und Klang ganz grundsätzlich fasziniert. So muss halt jeder sein Lieblingstier finden, wenn er sich nur eins halten mag oder kann.

Prinzipiell würde ich sagen, dass der Kopfhörer auf dem die größte Bandbreite unterschiedlicher Musik gut klingt, wahrscheinlich der ehrlichste ist (immer im Sinne von High-Fidelity). Wenn er dann noch robust, bequem und nicht übermäßig teuer ist, hat man einen Gewinner für die Massen. Sowas wie der HD650/DT880 fällt in die Kategorie. Der K701 (obwohl zur Zeit noch recht teuer bei den meisten Händlern) ist gewiss auch so ein Kandidat, der mich begeistern würde.

Beste Grüße
M
meriwether
Stammgast
#6 erstellt: 01. Mai 2006, 20:12
Hallo-mal ne kurze Zwischenfrage

gerade gehört Rachmaninov 2. Klavierkonzert
1. Satz erst mit Grado RS1 dann mit AKG K 701 Pegel nach Gehör angepaßt...

Grado:großer Konzertflügel Deckel offen
AKG: Flügel Deckel zu und Wolldecke drüber

Woran liegts? AKG ist neu ca 2.Wochen alt,
Grado bei ebay ersteigert Alter?

Ist der AKG irgendwie defekt oder einfach noch nicht eingespielt?

Gruß meriwether
Diabolo_Dominic
Stammgast
#7 erstellt: 02. Mai 2006, 09:07
Hallo,

was bedeutet "TONAL" Flügel offen und zu ?

Durch diese kleine Überbetonung des Grado rückt so manches mehr in den Vordergrund wo es eigentlich nicht sein soll.
Es spielt spektakulärer als z.b. ein HD650. Den 701er konnte ich nich nicht dagegen hören.

Dominic
meriwether
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mai 2006, 12:39
Hallo,

ich habe den Flügel geschlossen, bevor ich die Decke drüber legte um eine tonale Verfärbung(Verschiebung) zu vermeiden-wenn die Decke auf den Saiten aufliegt .

Über Tonalität steht bei Wikipedia ne Menge.
Ich hätte auch schreiben können Flügel steht im Nebenzimmer o.ä.

Die entstehenden Obertöne beim Anschlagen einer Saite scheinen beim Grado stärker zum Vorschein zu kommen-was dem ganzen Klangbild mehr Offenheit und Luftigkeit vermittelt. Der AKG wirkt gebremst und ich hoffe es gibt sich noch etwas.
Gibts irgendwo Frequenzgänge-würde mich mal interessieren wo die Überhöhungen liegen.

meriwether
floschu
Inventar
#9 erstellt: 02. Mai 2006, 12:45
In der aktuelellen Ausgabe der "HiFi Test" wurde der K701 getestet und auch der Frequenzgang beschrieben.
Höchstwahrscheinlich lag wohl dann auch ein Diagramm bei, denke ich mal...

Revoxaner schrieb dazu:

Sehr ausgewogener Frequenzgang mit einer ganz leichten Senke um 2 kHz, die zu einem tendenziell angenehmen Klangbild führt.


Gruß, Florian
a-lexx1
Inventar
#10 erstellt: 02. Mai 2006, 14:55
@meriwether,

kann Deine Erfahrung mit dem AKG teilen. Genau dasselbe Gefuehl habe ich auch bei meinem K701. Dem Fluegel/Klavier scheinen Obertoene zu fehlen, sie klingen gedaempft. Habe das bei anderen Instrumenten nicht beobachtet, schon komisch.

-Alex
meriwether
Stammgast
#11 erstellt: 02. Mai 2006, 15:32
...es ist aber nicht nur bei Flügel/Klavier so-hier ists nur am auffälligsten. Trommeln, Pauken- auch wie "Wolldecke" oder schlecht gespanntes Fell...Habe gerade noch ein paar Teststücke mit hart und schnell angeschlagenen Instrumenten rausgesucht-hier werden meines Erachtens Defizite deutlich, es fehlt an Impulsivität, speziell im Bassbereich.

Auch ein sehr schnell gespieltes Banjo (die Saiten dürften jede Menge Oberwellen erzeugen) klingt völlig different zum Grado- macht der nun was dazu oder verschweigt der AKG?
Irgendwo die Mitte oder al gusto?
Auf der Audio Test CD des letzten Monats ist ein Klavierstück Track 5-hier wirds überdeutlich-zwei unterschiedliche Instrumente...

Habe ich nun einen Montagshörer erwischt?

Gruß meriwether
a-lexx1
Inventar
#12 erstellt: 02. Mai 2006, 15:45
sehr unwahrscheinlich, dass gleich beide Treiber defekt sind. Der KH ist wohl in Ordnung, nur hat der im Vergleich zu Grado weniger Hoehen. Mir faellt das aber nur beim Klavier unangenehm auf, denn irgendwie veraendert das die gesamte Klangfarbe.
SRVBlues
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2006, 16:09
Diesen Eindruck hatte ich im K701 Thread mal mit Schleier benannt.
Gegenüber dem HD650 höre ich auch deutlich diese Dämpfung. Auch bei Gitarren mit Stahlseiten fällt es deutlich auf.
Dafür erhält man eine traumhafte Stimm- und Blassinstrumentwiedergaben.

Deshalb hat man nicht nur einen KH

Chris
a-lexx1
Inventar
#14 erstellt: 02. Mai 2006, 16:48
geht mir genauso. Richtig stoeren tut es mich aber nur beim Klavier, weil mir da tatsaechlich was zu fehlen scheint. Der K701 ist nach wie vor mein bevorzugter KH fuer Vocal Jazz, Blues usw. Aber fuer mich ist er kein Allrounder, obwohl er andere Musikrichtungen nicht wirklich schlecht wiedergibt.
Diabolo_Dominic
Stammgast
#15 erstellt: 02. Mai 2006, 18:14
Hallo,

wie gesagt, der Grado "BESCHEIST" eben etwas durch seinen Frequenzgang. Er betont den Präsentbereich, deswegen klingt er im vergleich gerne offener, was aber unehrlicher ist.

Ich kann´s nur im Vergleich zum HD 650 sagen, der klingt viel wärmer und dadurch etwas BEDECKTER im direkten Vergleich aber besonders im MT bereich viel natürlicher.

Die Effekte die der GRado macht machen eben den grado Sound aus.

Dominic
RichterDi
Inventar
#16 erstellt: 02. Mai 2006, 21:19
Andere Frage. Ihr seid sicher, dass Ihr einen hochwertigen KHV verwendet? In jedem anderen Fall klingt der K701 sehr beschränkt. Viele Grüße, Reiner
meriwether
Stammgast
#17 erstellt: 02. Mai 2006, 22:06
@richterdi

leider noch nicht-habe ihn an der Klinke der T+A Endstufe, die von allen verfügbaren Klinken die Beste ist.
Konnte mich noch nicht entscheiden welcher KHV es wird...

Aber mal was anderes, nicht Repräsentatives: Habe heute mal meinen Sohn(13) alle KH mit Klassik, Jazz (Stimmen), POP und einem reinen Klavierstück hören lassen. Ihm sagen die ganzen Namen nichts, er kennt die Preise nicht und ist entsprechend unvoreingenommen.

Platz 1 K 701
Platz 2 HD 570
Platz 3 RS1

der Rest ein paar Billigkopfhörer unter ferner liefen.
Seine Kommentare waren für mich sehr interessant. Er hat die Stimmwiedergabe beim 701 besonders hervorgehoben (Avril Lavigne ).

Beste Grüße meriwether
a-lexx1
Inventar
#18 erstellt: 02. Mai 2006, 22:06
@Reiner,

wie es aussieht haben wir den Thread wie man es auf Neudeutsch sagt endgueltig gehijackt , aber zu Deiner Frage - ich bin mir ganz sicher, ja.8)
corcoran
Inventar
#19 erstellt: 02. Mai 2006, 22:13
@RichterDi

Danke, dass Du mir alle meine Illusionen raubst.
Ich wollte erstmal ohne auskommen!
RichterDi
Inventar
#20 erstellt: 03. Mai 2006, 04:11
Also ich habe mir gestern noch einmal zwei Stunden um die Ohren gehauen und ständig zwischen K701, RS1, ATH W-1000 und H650 hin und her gewechselt.

Dabei habe ich zum einen ein 80er Jahr Pop-Stück verwendet und zum anderen eine Tacet Aufnahme der Brandenburgischen Konzerte (letztes Konzert).

Bei Pop sind der ATH W-1000, der HD 650 und der RS-1 klare Gewinner. Hier gefällt beim HD 650, dass er den größten Mitwipp-Faktor hat. Der W-1000 das schönste Klangbild.

Bei Bach kann der RS-1 gar nicht punkten, da die Geigen völlig unnatürlich wiedergegeben werden. Hier gefallen vor allem K701 durch sein holistisches und klanglich realistesches Bild und der ATH W-1000 durch seine wunderbare Durchzeichnung.

Von den Kopfhörern ist der ATH W-1000 eindeutig der Kopfhörer der den geringsten Saft braucht, sprich am Besten für eine Kopfhörerklinke eines CD-Players geeignet ist.

Viele Grüße, Reiner

PS: Ich will den Thread keineswegs hijacken.
SRVBlues
Inventar
#21 erstellt: 03. Mai 2006, 21:15

RichterDi schrieb:
Andere Frage. Ihr seid sicher, dass Ihr einen hochwertigen KHV verwendet? In jedem anderen Fall klingt der K701 sehr beschränkt. Viele Grüße, Reiner

Ist ein Aria ein guter Anfang? Hätte da noch den Amity, aber der ist meiner Meinung nach schlechter.

Chris
corcoran
Inventar
#22 erstellt: 03. Mai 2006, 22:08
Ne,ne, der Aria ist viiiieeel schlechter!










Wenn Du den los werden willst - bevor Du den wegschmeißt, nehm ich ihn.
SRVBlues
Inventar
#23 erstellt: 04. Mai 2006, 16:14
Danke für den Tipp.
OK, Du kannst den Aria haben, aber ich muss mit dem verkauf den HD53R finanzieren. Ist für Dich doch kein Problem, oder?

Chris
corcoran
Inventar
#24 erstellt: 04. Mai 2006, 16:57
RichterDi
Inventar
#25 erstellt: 06. Mai 2006, 16:25

SRVBlues schrieb:

RichterDi schrieb:
Andere Frage. Ihr seid sicher, dass Ihr einen hochwertigen KHV verwendet? In jedem anderen Fall klingt der K701 sehr beschränkt. Viele Grüße, Reiner

Ist ein Aria ein guter Anfang? Hätte da noch den Amity, aber der ist meiner Meinung nach schlechter.

Chris


Aria, sollte definitv reichen bzw. reicht. Ich habe den 701 genau mit dem Aria auch schon gehört und das hat wunderbar gepaßt.

Viele Grüße, Reiner
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