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Sennheiser HD 595 - Fragen über Fragen

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m00hk00h
Inventar
#51 erstellt: 22. Jun 2007, 20:00

jamijimpanse3 schrieb:
Hab heute das erste mal den Sennheiser an den Yamaha gestöpselt. Was mir direkt auffiel beim reinstecken der Klinke, das ein leises dauerhaftes fiepen ertönt. Scheint aber normal zu sein oder?


Bei Verstärkern, die das Kopfhörerausgang nur als obligatorische Dreingabe haben, kommt das öfters vor. Auch Rauschen etc.


jamijimpanse3 schrieb:
Der Klang war jetzt nicht so berauschend, was anscheinend an den 470Ohm Ausgang liegt wie es m00hk00h schon ansprach. Vorallem die Höhen fehlten mir ein wenig.
Kann man den minderen Hochtonbereich auf die 470Ohm schieben?


Kannst du...oder darauf, dass es ein Sennheiser ist!

Spaß beiseite; Ja.

m00h
jamijimpanse3
Inventar
#52 erstellt: 22. Jun 2007, 20:33
Die 37€ investier ich dann doch lieber in die Soundkarte, falls ich mir eine holen sollte


m00hk00h schrieb:
Bei Verstärkern, die das Kopfhörerausgang nur als obligatorische Dreingabe haben, kommt das öfters vor. Auch Rauschen etc.

Hätt ich bei Yamaha nicht gedacht, aber stört mich ja nicht, von daher gehts

m00hk00h schrieb:
Kannst du...oder darauf, dass es ein Sennheiser ist!

Spaß beiseite; Ja.

Mach mir keine Angst Danke für die Info´s

Gruß
jamijimpanse3
Inventar
#53 erstellt: 24. Jun 2007, 22:10
Ich bins mal wieder
Ich wollt euch mal nach ein paar Tipps fragen wie ihr das wunderschöne Vlies säubert? Also dreckig ist es nicht aber bei mir sammelt sich da schnell Staub und so Zeugs an.

Mit den Fingern abziehen ist so eine Sache, nicht das ich dadurch innerhalb von paar Wochen das ganze Vlies runterziehe

Gruß
jamijimpanse3
Inventar
#54 erstellt: 30. Jun 2007, 17:28
So nach guten 2 Wochen testen bin ich immer mehr begeistert von diesem Super Hifi Höhrer. Ich weiß es geht noch besser aber nach jetzt ~ 25h hören kann ich bestätigen das sich so ein KH erstmal einspielen muss. Vorallem die Höhen kommen jetzt etwas mehr hervor als am Anfang.

Einzig das Problem mit den Verstärkern besteht weiterhin. Hab ihn nun an meinen Yamaha und einmal an einem Pioneer(~15 jahre alt)gehört. Bei beiden war ich nicht so zufrieden wie ... und jetzt kommt es, an meiner Logitech Steuereinheit. Ist schon komisch das an einem Yamaha für ~ 400€ dieser KH nicht so gut klingt wie an einem stink normalen und vllt. sogar schlechteren Logitech System.

Wie könnte ich das Problem lösen? KHV?
Wäre auch super wenn noch jemand was zu dem Reinigen des Vlies schreiben könnte, was ich im vorherigen Post ansprach

Gruß
m00hk00h
Inventar
#55 erstellt: 30. Jun 2007, 17:31
Stichwort: Ausgangsimpedanz.
Daher gefällt dir der KH am Logitech besser, er ist eben anders Schlecht als an den Verstärkern.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 30. Jun 2007, 17:58 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#56 erstellt: 30. Jun 2007, 17:56
"anders Schlecht" ist ja mal ne nette Beschreibung
jamijimpanse3
Inventar
#57 erstellt: 30. Jun 2007, 18:09
Wie meinst du das mit "anders Schlecht"?
Der KH sollte doch zur guten Mittelklasse gehören und nun nicht mehr?

Er klingt ja am Logitech Set nicht übertrieben. Einzig die Höhen kommen besser rüber, aber nicht zu spitz sondern weiterhin schön klar.
Steck ihn dann in den Verstärker -> Dumpf.

Das Logitech hat demnach eine niedrigere Ausgangsimpedanz als der Yammi?!

Ich ging gerade davon aus, das er am Verstärker das meiste aus sich rausholt.

Gruß
_Scrooge_
Inventar
#58 erstellt: 30. Jun 2007, 19:24
Nicht der Kopfhörer, die Kopfhörerausgänge sind nicht überragend, um es mal vorsichtig auszudrücken...

Und da ist auch Yamaha oft nicht besser, als Hai-End von Tschibo...


_Scrooge_
jamijimpanse3
Inventar
#59 erstellt: 30. Jun 2007, 19:50
Achsoo D.h. der KH kann sich weder an meinem Verstärker noch an meinem Logitech Set richtig entfalten? Wobei es ihm ja am Logitech noch ein bisschen gelingt

Nun die Quizfrage. Wie bekomm ich ihn an meinen Verstärker zu einem guten Mitteklasse Hörer?
Durch einen KHV?
Ich sag es lieber gleich im voraus, da hab ich genauso wenig Ahnung wie bei KH. Hab mir auch schonmal die Liste angeschaut und gesucht. Aber ich hab da wiedermal keinen Durchblick.

Deswegen gleich mal wieder eine Fragerunde.

1. Kann ich den Klang durch einen KHV an meinem Yamaha deutlich steigern und evtl. mein Logitech übertreffen?

2. Wenn ja, was für einen KHV würdet ihr mir empfehlen? Zu den Preisen kann ich erstmal nix zu sagen, da ich keinen genauen Überblick hab, was gut und schlecht ist. Aber wenn es geht nicht gerade deutlich über 200€. Schließlich kam der Hörer an sich ja schon "nur" 135€.
Die Regel ist ja eigentlich andersrum. Lautsprecher/Hörer sollten mehr kosten als Amp. Oder kann man dies nicht auf KH beziehen?

Das sollte es erstmal gewesen sein.

Danke für alle Infos

Gruß
Musikaddicted
Inventar
#60 erstellt: 30. Jun 2007, 20:15

jamijimpanse3 schrieb:
Die Regel ist ja eigentlich andersrum. Lautsprecher/Hörer sollten mehr kosten als Amp. Oder kann man dies nicht auf KH beziehen?

Kann man nicht direkt mit KHs gleichsetzen, da ein KH nur aus einem Treiber ohne Weiche besteht und ein LS in dieser Hinsicht viel komplizierter sprich teurer ist. Ein guter KHV muss aber im Gegensatz dazu (abgesehen von der Leistung) auch sehr gut kontruiert sein.
Ich denke trotzdem, dass dir ein günstiger KHV durchaus reichen wird. Und wenn du dort was klanglich ordentliches willst, dann kommt es beim Endpreis mit auf deine Lötkünste an.
Nickchen66
Inventar
#61 erstellt: 30. Jun 2007, 21:26
Vorsicht. Der HD595 entwickelt manchmal die irritierende Angewohnheit, an 0 Ohm-Buchsen der KHVs schlechter zu klingen als an den üblichen hochohmigen VV-Buchsen. Und mit dem Eindruck steh' ich nicht alleine da.
jamijimpanse3
Inventar
#62 erstellt: 30. Jun 2007, 22:07
Perfekt, jetzt ist die Verunsicherung bei 100% .

Das heißt nun, alles so lassen wie es ist?

Gruß
m00hk00h
Inventar
#63 erstellt: 30. Jun 2007, 22:15
Ach, das wird noch viel schwieriger.

Ein KHV bringt die nötige Kontrolle über den Kopfhörer. Aber die meisten KHV haben 0 Ohm-Ausgänge. Laut Ohrenzeugenberichten klingt der HD595 an diesen Dingern nicht gut, was ich nicht verstehe, denn für mich klingt er überall schlecht.

Die Lösung wäre ein billiger KHV, wenn dir das dann nicht gefällt einfach einen Adapter basteln, oder bei einer (Teil-)DIY-Lösung den Ausgangswiderstande ändern.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#64 erstellt: 30. Jun 2007, 22:27
Technisch gesehen ist ein KHV-Ausgang um so besser, je niederohmiger er ist. Je niederohmiger, umso besser die Kontrolle über die Kopfhörermembran, desto präziser der Klang. Je hochohmiger, desto "matschiger", unpräziser aber evtl. auch bassstärker (im Sinne von "bassreicher") der Klang.

Nun ists ja aber so, das eigentlich keiner genau weiß, von was für einem Ausgang der KH-Entwickler bei der Abstimmung des Hörers ausgeht. Von Sennheiser geht die Sage, sie würden von 0 Ohm ausgehen; bei einem Hörer der exra für MP3-Player und Co. entwickelt wurde mag das anders sein. 120 Ohm war eigentlich mal der Standard.

Konsequenz? Wenns gefällt isses gut. Wenn Du das Gefühl hast, dein Hörer könnte mehr Präzision (aber auch u.U. weniger Bass) vertragen, könnte ein KHV einen Versuch wert sein. Oder wenn Du einfach einen haben willst.

Gib Obacht, ein KHV ist zumindest teilweise ein HiFi- Fetischartikel imho. Erkennt man daran, das es scheinbar nach oben keine Grenze bei Preis und Konstruktionsaufwand zu geben scheint, was technisch gesehen Unsinn ist. Irgendwo ists gut, und das Gerät erfüllt seinen Zweck, eine weitere Steigerung der Güte der Widergabe ist auch bei vermehrtem Aufwand nicht zu erwarten. Zumal ein Kopfhörer im Vergleich zu einem Lautsprecher eine einfache Last für den Verstärker darstellt.
Es gibt angesehene, erfahrene Forumsmitglieder die direkt aus der CD-Playerklinke hören (weniger in diesem Forum, aber in den anderen Unterforen).


[Beitrag von Vul_Kuolun am 30. Jun 2007, 22:36 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#65 erstellt: 30. Jun 2007, 23:32
Dass der HD595 in der 50Ohm Version angeblich so bescheiden klingt, liegt daran, dass er früher mal 120Ohm hatte.
Ein 70Ohm-Adapter gibt ihm die 120Ohm wieder - wie auch immer.
Ich habs selbst nie probiert, ist mir den Aufwand für diesen bescheidenen Hörer zu groß.

Und das mit den bekannten 0Ohm bezieht sich auf die HD6XX-Reihe.

m00h
jamijimpanse3
Inventar
#66 erstellt: 30. Jun 2007, 23:40
Was heißt hier "klingt überall schlecht"

Bei dem Wort "Basteln" hört es bei mir auf. Also ist leider nix drinn mit selber Löten etc.
Entweder fertiges Produkt oder gar nix dank Unfähigkeit.

Danke @Vul Kuolun für die Erklärung

Also wenn ich etwas lauter aufdreh dann wird der Bass schon ein wenig kräftig, eigentlich auch schon ein wenig zuviel.
Als 2. Punkt ist die Lautstärke, ich komm mit meinem Logitech Set schnell an die Grenzen bzw. geh ich nicht soweit. Ich höre manchmal bis so 3/4 Lautstärke, da ist der Bass schon recht präsent und weiter geh ich dann auch nicht, da ich ungern bis ans Limit gehe.
Erhöht man durch einen KHV auch die Lautstärke?



Gruß
Nickchen66
Inventar
#67 erstellt: 30. Jun 2007, 23:40
Ich pack' mal meine Vorwiderstände ein für's Meet...
m00hk00h
Inventar
#68 erstellt: 30. Jun 2007, 23:48

jamijimpanse3 schrieb:
Erhöht man durch einen KHV auch die Lautstärke?



Der spielt so laut, wie du ihn aufdrehst.

m00h
jamijimpanse3
Inventar
#69 erstellt: 30. Jun 2007, 23:53
Das ist ganz gut, denn das Logitech ist recht schnell auf 100% und klingt, je lauter man dreht, recht schlecht. Als wäre der KH überfordert. Ich denk aber eher das Logitech ist da überfordert.
Deshalb die Frage.

Wenn überhaupt, was wäre denn zu empfehlen an KHV´s?

Gruß
_Scrooge_
Inventar
#70 erstellt: 30. Jun 2007, 23:59
Du brauchst eigentlich nur nen kleinen Btech-Kopfhörerverstärker...

Das Basteln beschränkt sich erstmal nur darauf, daß man zwei kleine, grüne Teil rauskneift, oder abbeißt...
Das klingt dann schon doppelt so gut, wie der Yamaha und Logitech zusammen...

Ist alles in dem 100€-Kopfhörerverstärker-Thread beschrieben...


_Scrooge_
jamijimpanse3
Inventar
#71 erstellt: 01. Jul 2007, 00:01
Das ist alles?
Also etwas rauskneifen bekomm ich auch noch hin
Aber kaputt kann ich damit nichts machen, weder am Receiver noch an den KH?
Werde mir sofort den Thread durchlesen.

Danke nochmal

Gruß
_Scrooge_
Inventar
#72 erstellt: 01. Jul 2007, 00:07
Solange du dich zurückhalten kannst, und nicht gleich auch noch am KH, oder Receiver was rauskneifst, kann eigentlich nichts passieren...
Vul_Kuolun
Inventar
#73 erstellt: 01. Jul 2007, 00:10
Alternative:

Ein "Cmoy" genannter KH-Verstärker; dem Btech technisch mindestens ebenbürtig; niedrigere Ausgangsimpedanz als dieser; läuft allerdings mit Batterie.

http://cgi.ebay.de/c...QQrdZ1QQcmdZViewItem

http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem

http://cgi.ebay.de/M...eZWD2VQQcmdZViewItem


Wenn Du jemals basteln lernen wolltest das hier ist die Gelegenheit:

http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/

Wenn Du wirklich 100 Euro ausgeben willst, frag den netten Inhaber der unten stehenden Seite ob er Dir einen guten Preis für seinen "Porta Corda MK III" macht:

http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/

Der läuft dann mit Batterie und/oder Netzadapter.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 01. Jul 2007, 00:19 bearbeitet]
jamijimpanse3
Inventar
#74 erstellt: 01. Jul 2007, 00:26
ne da wage ich mir nicht einmal den Deckel zu öffnen

Wenn ich das richtig gelesen, wäre das dieser hier?

Jetzt die wahrscheinlich dümmste Frage die ihr je gelesen habt. Wie kommt das Teil an den Receiver? Hinten sind ja Cinch Anschlüsse, brauch ich da ein Klinke auf Cinch Kabel? Also vom KH Ausgang des Receivers in den B-Tech und daran den KH?! Ich glaub ich mach mich hier total lächerlich

Gruß

Achja über Ebay würd ich nur ungern etwas kaufen.

Am Ende bleibt halt bloss noch die Frage ob ich mich mit so einem KHV verbesser oder vllt. sogar verschlechter wie es m00hk00h schon ansprach

Gruß
m00hk00h
Inventar
#75 erstellt: 01. Jul 2007, 00:38

jamijimpanse3 schrieb:
Am Ende bleibt halt bloss noch die Frage ob ich mich mit so einem KHV verbesser oder vllt. sogar verschlechter wie es m00hk00h schon ansprach


Ausprobieren. Ich bin aber überzeugt, dass die Vorteilem überwiegen werden.
Und den KHV schließt du NICHT an dem qualitativ unter aller Sau seienden Kopfhörerausgang an, dafür ist er auch nicht gemacht.
Wie jeder andere normale Verstärker wird der per Cinchkabel direkt mit der Quelle verbunden.
ODER am Monitor/Tapeausgang deines Verstärkers.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 01. Jul 2007, 00:43 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#76 erstellt: 01. Jul 2007, 00:41
Hat dein Receiver ein Tape-Out???

Wenn ja, kommt da der KHV dran... Einfach Chinch zu Chinch...

Das müßte schon mit dem Teufel zugehen, wenn's hinterher nicht besser klingt...
Vul_Kuolun
Inventar
#77 erstellt: 01. Jul 2007, 00:51
Verschlechtern wirst Du dich eher nicht.

Vom Btech rate ich trotzdem ab. Echt, 50 Euro für einen Haufen minderwertiger Teile und ein hässliches Gehäuse, dazu die "Ersatzteile", nicht gerechnet das Generv wenn sich unter deinem Lötkolben die Leiterbahnen auflösen... lies den Thread genau durch, wieviele User Probleme mit dem Ding haben.

Wenn alles glattläuft(!) bist Du 70-80 Euro los für den BTech und die Teile.
Dafür kannst Du Dich bei Ebay einmal für 40 Euro über den Tisch ziehen und dir ein leeres Packet schicken lassen, um dann beim 2ten Versuch nochmal 40 Euro für einen Cmoy auszugeben. Dann hätte dein Cmoy soviel wie der Btech gekostet, und wäre von der Schaltung und der Verarbeitung her dem BTech trotzdem vorraus.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 01. Jul 2007, 01:08 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#78 erstellt: 01. Jul 2007, 01:09
Man muß doch gar nicht gleich den ganzen Btech umbauen...

Um eine Verbesserung zu bekommen, reicht auch, wenn man nur den Klangregler außer Gefecht setzt... Und das kann sogar ich...

Gehäuse aufschrauben - Grüne Linsen rauskneifen - Gehäuse zuschrauben - Fertig
Vul_Kuolun
Inventar
#79 erstellt: 01. Jul 2007, 01:18
Dann hast Du immer noch einen Amp, dessen Teile absolut unterste Schublade sind, dich 50 Euro plus Versand gekostet hat, und die Garantie (die man höchstwahrscheinlich braucht für das Ding) ist auch am Arsch.
Klanglich glaube ich, daß er deshalb so beliebt hier ist weil er mit dem aufgeblähten Oberbass/fallenden Frequenzgang (berechnet von Ultraschall) gut zum ebenfalls beliebten 880 passt. Im Fall des OP ist das aber genau das, was er nicht will.

Ich sehe nichts, was für das Teil spricht. Ausser vielleicht die Tatsache daß er ohne Batterien läuft, o.k.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 01. Jul 2007, 01:40 bearbeitet]
jamijimpanse3
Inventar
#80 erstellt: 01. Jul 2007, 02:19
Erstmal Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich hab nun soviel gehört/gelesen das ich total überfordert bin. Dann das ganze Ebay Zeug etc.

Was mich noch interessiert ist, was für einen KHV hast du _Scrooge_?

Gruß
Nickchen66
Inventar
#81 erstellt: 01. Jul 2007, 02:35
Ich habe BTech und Cmoy. Cmoy klingt besser. Welten sind das allerdings nicht.
jamijimpanse3
Inventar
#82 erstellt: 01. Jul 2007, 03:10
Wenn du sagst das es nur ein gerinter Unterschied ist, dann fällt der mir bestimmt nicht auf
Hast du einen normalen oder so einen wo alles abgeklemmt und neugemacht wurde?
Die grünen Teile rausbrechen, das würde ich ja noch hinbekommen, aber dann hörts halt auf.

Gruß
_Scrooge_
Inventar
#83 erstellt: 01. Jul 2007, 08:33

Was mich noch interessiert ist, was für einen KHV hast du _Scrooge_?


Ich habe zwei Btech und einen Lake People G99/2...



Dann hast Du immer noch einen Amp, dessen Teile absolut unterste Schublade sind, dich 50 Euro plus Versand gekostet hat, und die Garantie (die man höchstwahrscheinlich braucht für das Ding) ist auch am Arsch.
Klanglich glaube ich, daß er deshalb so beliebt hier ist weil er mit dem aufgeblähten Oberbass/fallenden Frequenzgang (berechnet von Ultraschall) gut zum ebenfalls beliebten 880 passt. Im Fall des OP ist das aber genau das, was er nicht will.

Ich sehe nichts, was für das Teil spricht. Ausser vielleicht die Tatsache daß er ohne Batterien läuft, o.k.


Einen Vorteil hat der Btech noch... Mehr Power und damit auch mehr Reserven, als ein Cmoy...

Und Frequenzgänge kann man sich schön an die Wand hängen, wo sie gut aussehen... Schallplatten sind auch aus einem minderwertigem Material und nach dem Frequenzgang dürften sie sich nur Scheiße anhören... Tun sie aber irgendwie nicht so, wie die Technik es erwarten läßt...

Übrigens würde mir kein DT880 ins Haus kommen...


Wir dürfen doch nicht aus den Augen verlieren, worum es eigentlich geht... Ein Kopfhörerausgang soll her, der besser ist, als der von einem Logitech-Boxenset... Und das nöglichst ohne viel Basteln zu müssen und Millionen zu kosten...
Da ist der Btech einfach eine gute Lösung...


_Scrooge_
Vul_Kuolun
Inventar
#84 erstellt: 01. Jul 2007, 19:46

_Scrooge_ schrieb:

Was mich noch interessiert ist, was für einen KHV hast du _Scrooge_?


Ich habe zwei Btech und einen Lake People G99/2...



Dann hast Du immer noch einen Amp, dessen Teile absolut unterste Schublade sind, dich 50 Euro plus Versand gekostet hat, und die Garantie (die man höchstwahrscheinlich braucht für das Ding) ist auch am Arsch.
Klanglich glaube ich, daß er deshalb so beliebt hier ist weil er mit dem aufgeblähten Oberbass/fallenden Frequenzgang (berechnet von Ultraschall) gut zum ebenfalls beliebten 880 passt. Im Fall des OP ist das aber genau das, was er nicht will.

Ich sehe nichts, was für das Teil spricht. Ausser vielleicht die Tatsache daß er ohne Batterien läuft, o.k.


Einen Vorteil hat der Btech noch... Mehr Power und damit auch mehr Reserven, als ein Cmoy...

Und Frequenzgänge kann man sich schön an die Wand hängen, wo sie gut aussehen... Schallplatten sind auch aus einem minderwertigem Material und nach dem Frequenzgang dürften sie sich nur Scheiße anhören... Tun sie aber irgendwie nicht so, wie die Technik es erwarten läßt...

Übrigens würde mir kein DT880 ins Haus kommen...


Wir dürfen doch nicht aus den Augen verlieren, worum es eigentlich geht... Ein Kopfhörerausgang soll her, der besser ist, als der von einem Logitech-Boxenset... Und das nöglichst ohne viel Basteln zu müssen und Millionen zu kosten...
Da ist der Btech einfach eine gute Lösung...


_Scrooge_


Also ne. Das mit den Frequenzgängen ist ein klassisches Argument von den Kabelfritzen, und absoluter Quatsch. Wenn die Schallplatte nicht so schlecht klingt wie es der FG erwarten ließe, dann liegt das an einer Fehlinterpretation Deinerseits und nicht am FG.
Oder liegts an den Feen und Waldgeistern, die bekanntlich in Audiogeräten und Kabeln wohnen und das Verhalten der Geräte unvorhersehbar machen? Klar, da passen in den BTech natürlich mehr rein. Ist ja mehr Platz als im Cmoy.
Ob die berechneten FG's zu 100% stimmen ist wieder was anderes.

Und wenns um die Kriterien des OP geht: Am Cmoy muss er überhaupt nichts basteln, er ist billiger und klingt besser.
Wo ist da der BTech eine gute Lösung?
Wenn Ibäh auscheidet, dann ists was anderes, aber von der Sache her spricht nix für den chinesischen Elektrolytbastard.
stage_bottle
Inventar
#85 erstellt: 01. Jul 2007, 19:52

Vul_Kuolun schrieb:
Oder liegts an den Feen und Waldgeistern, die bekanntlich in Audiogeräten und Kabeln wohnen und das Verhalten der Geräte unvorhersehbar machen? Klar, da passen in den BTech natürlich mehr rein. Ist ja mehr Platz als im Cmoy.


Mit der Argumentation solltest du mal im Vodoo-Forum ankommen. Sie würden dich mit offenen Armen empfangen
Vul_Kuolun
Inventar
#86 erstellt: 01. Jul 2007, 20:11

stage_bottle schrieb:

Mit der Argumentation solltest du mal im Vodoo-Forum ankommen. Sie würden dich mit offenen Armen empfangen :D


Ich denke, es gibt wahrscheinlich so gut wie keine Erklärung, die die noch nicht gehört hätten.
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