Maximal Impedanz bei unterschiedlichen Anwendungsgebieten - Meinungen?

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käptnfozzie
Neuling
#1 erstellt: 21. Aug 2007, 21:55
Hi Zusammen,

ich hab zwar irgendwo die Vermutung, dass das tausendste Mal ist wo diese Fragen gestellt werden. Dennoch hoffe ich auf ein wenig Geduld.

Im Moment bin ich dabei mir einen neuen KH auszusuchen, bin allerdings ein wenig unsicher, in wie weit ich auf die jeweilige Impedanz achten muss da das Anwendungsgebiet für die KH immer mal wieder variiert.

Daher würde ich gerne wissen, welche maximale Nenn-Impedanz Ihr empfehlen würdet, wenn als Anwendungsbereich mal ein TV, ein PC, ein Macbook und verschiedene andere Systeme (die allerdings das geringere Problem sind) bedient werden sollen, ohne jeweils nen KHV mit rumzuschleppen.

Viele Grüße
Vul_Kuolun
Inventar
#2 erstellt: 21. Aug 2007, 22:26
Vergiss die Impedanz. Ein K701 z.b. hat auch ne Impedanz von 62 Ohm, und ist wohl eine schlimme Zicke wenns um die Verstärkung geht. Die Empfindlichkeit spricht da im Zusammenhang auch noch ein Wörtchen mit, und spätestens ab da wirds kompliziert.


Sag einfach wie's klingen soll und was Du ausgeben willst.
Kann ich persönlich zwar nix zu beitragen, ich weiß aber den einen oder anderen hier der's könnte.
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 21. Aug 2007, 22:29
Das kommt drauf an, wieviel Dampf die jeweiligen Ausgänge haben. Worstcase wäre ein Gammel-Onboardsound mit mickrigen Ausgangs-Koppelelkos, nicht genug Amplitude für hochohmige Lauscher und Baßarmut mit niederohmigen. Wenn's zu niederohmig wird, kann auch der Ausgangswiderstand den Frequenzgang kräftig verbiegen.
Überhaupt ist die Impedanz ja nicht das einzige wichtige Kriterium - die Empfindlichkeit ist auch nicht zu vernachlässigen. So gelten etwa die dicken Beyers auch mit 32-Ohm-Treibern nicht gerade als Wirkungsgradwunder.
käptnfozzie
Neuling
#4 erstellt: 21. Aug 2007, 22:57

Das kommt drauf an, wieviel Dampf die jeweiligen Ausgänge haben. Worstcase wäre ein Gammel-Onboardsound mit mickrigen Ausgangs-Koppelelkos, nicht genug Amplitude für hochohmige Lauscher und Baßarmut mit niederohmigen. Wenn's zu niederohmig wird, kann auch der Ausgangswiderstand den Frequenzgang kräftig verbiegen.

Überhaupt ist die Impedanz ja nicht das einzige wichtige Kriterium - die Empfindlichkeit ist auch nicht zu vernachlässigen. So gelten etwa die dicken Beyers auch mit 32-Ohm-Treibern nicht gerade als Wirkungsgradwunder.


Naja, Onboard hat zumindest das NB. Aber da rangiert die Qulität imho eher im oberen Bereich (im vergleich zu andren Notebook-Onboard Chipsätzen). Trotzdem.. Onboard halt

Prinzipiell hast du aber natürlich recht.
Ich denke eventuell werd ich bei den schwachbrüstigen Teilen (z.B. Notebook) ein wenig mit nem KHV rumspielen.


Sag einfach wie's klingen soll und was Du ausgeben willst.
Kann ich persönlich zwar nix zu beitragen, ich weiß aber den einen oder anderen hier der's könnte


Ob das wirklich weiterhilft?
Aber gut: Persönlich mag ich ein eher warmes Klangbild. Bis jetzt hatte ich ein mehrere von Sennheiser und einen von AKG. Bei dem fand ich das Klangbild allerdings nicht so angenehm.

Preislich möchte ich für den KH selbst maximal 400€ ausgeben.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 22. Aug 2007, 08:51
Hallo Herr Kaleu!
Wenn du schon 400 ausgeben willst und dir Sorgen über den Antrieb machst: besorg dir den Lake People G 93 KHV als erstes damit bist du für annähernd alle Wirkungsgrade und Impedanzen gerüstet, denn:
1. in den avisierten Qualitätsbereichen solltetst du sowieso mit KHV fahren, auch wenn dein bis jetzt noch nicht genau eruierter KH grundsätzlich angetrieben werden könnte;
2. die LP KHV sind für Impedanzen zwischen 8 und 600 Ohm geeignet.

Viele Grüße
Marko
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