Kopfhöerer alle 2 Wochen im Eimer, woran liegts?

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Tabletom
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mai 2008, 18:40
Hallo,

ich hab mir vor ca. 4 Wochen nen iPod Shuffle zugelegt (dieser ganz kleine) und direkt neue Kopfhörer mitbestellt, da ich sone brauche/möchte die man richtig in den Ohrkanal steckt um die Umwelt nicht unnötig zu nerven.

Ich griff zu den Phillips SHE9600 weil ich die so hübsch fand ^^ war aber vom Sound auch absolut positiv überrascht. Nach etwa zwei Wochen waren sie aber auf einmal deutlich leiser (wenn man den Player auf richtig laut stellt hat war´s grade mal halblaut) und (das vielleicht nervigste) das linke Ohr war lauter als das rechte wodurch man die Musiknicht mehr mittig hörte sondern sozusagen nur in einer Kopfhälfte. Der Stöpsel am längeren Kabel war der leisere.

Gut, dacht ich mir Drecksquali - nen Bisschen Tests und Meinungen eingeholt und zum CX300 gegriffen. as Klangbild gefiel mir irgendwie nicht ganz so gut wie beim Phillips System - fand die bässe allgemein nicht voluminös genug sondern zu scharfkantig (weiss nicht wie man´s beschreiben soll). Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...irgendwie produzieren die Frequenzen die mein Ohr nicht so abkann glaub ich.

Das wäre mir aber als ÜBergangslösung egal gewesen bis...ja bis. Keine weiteren zwei Wochen gab wieder der Stöpsel am längeren Kabel einiges an Lautstärke auf.

Ich glaub so langsam, dass ich bevor ich den vollen Hunderter investiert hab in ein drittes Headset ich mir über die Ursache Gedanken machen sollte.

Kann man Kopfhörer übersteuern mit nem Shuffle?! Und wenn ja warum isses immer der a langen Kabel? Oder was ganz anderes?

Gibt´s ev. Kopfhörer, die nen Bissl mehr Saft gut wegstecken, damit eventuelle Spannungsspitzen des Shuffles nicht gleich sonen Effekt haben?

Bin ziemlich verzweifelt weil jetzt hab och für Kopfhörer mehr ausgegeben als für den Player -.-



Ach ja, wenn jemand was empfiehlt - höre Rock & Trance, muss zum innen Ohrkanals stecken sein. Farbe völlig Wurst. Preislich unter 60,- Euro.


[Beitrag von Tabletom am 29. Mai 2008, 18:42 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mai 2008, 18:58
Also der Ipod wird die Kopfhörer ganz sicher nicht Kaputtmachen. Ich schätze eher das bist du selber.
Die dünnen käbelchen sind in der Preisklasse nunmal empfindlich.


weil jetzt hab och für Kopfhörer mehr ausgegeben als für den Player


Grundsätzlich ist das ja auch richtig so.


Ja bis 60€ kommen im Prinzip nur EP630, EP830, DTX50 oder JBL Reference 220 in Frage.
Was gefiel dir denn an den Phillips besonders gut?
Tabletom
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Mai 2008, 20:58
Hm beim Phillips fand ich das Klangbild runder. Grade im Mittel- und Tieftonbereich wirkte es natürlicher als das des CX300. Iss schwer zu beschreiben aber grade bei Rockmusik kamen die Gitarren schöner/realistischer zur Geltung und die Bassgitarre war zwar weniger auffällig als beim CX300 aber irgendwie runder...


P.S.: Wenn nen Set mit deutlich besseren Kabeln nun nen Zwanni mehr kostet solls daran nicht scheitern...


[Beitrag von Tabletom am 29. Mai 2008, 21:00 bearbeitet]
aureus
Stammgast
#4 erstellt: 29. Mai 2008, 21:01

NoXter schrieb:

Ja bis 60€ kommen im Prinzip nur EP630, EP830, DTX50 oder JBL Reference 220 in Frage.
Was gefiel dir denn an den Phillips besonders gut?


Das kann man ja so nicht sagen. Gerade als Importeur und ATist solltest du doch die ATH-CK7 auf dem Zettel haben.
sai-bot
Inventar
#5 erstellt: 29. Mai 2008, 21:11

aureus schrieb:
Gerade als Importeur und ATist solltest du doch die ATH-CK7 auf dem Zettel haben. :P

...die inklusive Zoll von Audiocubes schlappe 87 Euro kosten...
Bei Bluetin.com sieht es auch nicht besser aus.
Hast du eine deutlich günstigere Quelle parat?
aureus
Stammgast
#6 erstellt: 29. Mai 2008, 21:16
Puh, wusste gar nicht, dass die so teuer sind. Habe die über Head-Fi in Europa für $50 bekommen und für etwa das gleiche vor knapp 2 Wochen wieder verkauft.
Sorry, dann hab ich mich da preislich etwas vertan.
Tabletom
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Mai 2008, 21:44
Löst den irgendeine der genannten Möglichkeiten das Kabelqualitätsproblem?! Ich meine ich kann euch nicht ganz folgen bzw. kenne mich mit den genannten Teilen ja nicht so aus...
zephyr90
Stammgast
#8 erstellt: 29. Mai 2008, 22:06
ich möchte dich nicht beleidigen, aber vielleicht bist du das kabelqualitätsproblem.
wickelst du deine kopfhörer oft fest um deinen player?
stopfst du alles oft zusammen ganz unten in den rucksack, reisst es dann wieder raus und kabbelst am kabelknoten rum?
bleibst du manchmal an sachen hängen oder sind da leute die dir gewaltsam die stöpsel aus den ohren reißen?
wenn du alle diese fragen mit nein beantworten kannst, hast du wohl einfach nur pech. kann sein, dass die philips von der verarbeitungsqualität nicht an die senn's herankommen, aber die sennheiser sollten schon was länger halten. ich habe die sehr bauähnlichen creative EP-630, mittlerweile mein zweites paar (das erste hab ich verloren) und sie tuns immer noch tadellos. das einzige, was nach über einem jahr benutzung mal kaputt geht ist oben am stecker der kabelabschluss, wo diese gummitülle dran ist, die verbindung reisst gerne aber das beeinträchtigt sonst den sound überhaupt nicht. und ich dachte ich gehe schlecht mit den teilen um, benutze sie fast jeden tag und zweckentfremde sie manchmal am schlagzeug oder auf konzerten als gehörschutz
Slanderscree
Stammgast
#9 erstellt: 29. Mai 2008, 22:08
Könnte auch sein, dass die Teile schlicht durch Ohrenschmalz verstopft sind, die eine Seite schlimmer als die andere. Wer viel Ohrenschmalz produziert, sollte die Finger von den InEars lassen oder welche mit austauschbaren Filtern nehmen.
Tabletom
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Mai 2008, 22:15
Also Ohrenschmalz hatte ich ja auch überlegt ^^ aber schon geprüft...nüscht. Was den Umgang angeht...naja gelagert werden die immer mitsamt dem Player in ner eigenen Mini Tasche - also kein Druck oder Zug drauf durch draufliegenden Kram. Ich verlege halt das Kabel meistens unter dem Hemd...also am Kragen rein und dann durch´n Arm bis zur Hand...also Kabel iss immer im Bewegung aber naja...ich meine beim gehen/shoppen&co. bewegt man sich ja jetzt nicht grade superruppig oder so. Also wenn die dinger so wenig aushalten iss das ganze das falsche Konzept für mich?! Kann das sein? Langsam erwächst in mir der Gedanke die Kabel vom Phillips abzuschneiden und mir nen ordentliches Kabel ranzulöten...irgendwelche Einwände oder gar Tips für gutes Kabel?!

Oder gäbe es ev. Wireless Lösungen wo die beiden Hörer sozusagen im Nacken in nem kleinen akku/Empfangsteil enden?


[Beitrag von Tabletom am 29. Mai 2008, 22:16 bearbeitet]
zephyr90
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mai 2008, 22:24

Tabletom schrieb:
Also wenn die dinger so wenig aushalten iss das ganze das falsche Konzept für mich?!

also was du jetzt beschreibst klingt für mich nach normalem gebrauch. vielleicht ein bisschen komisch das immer unter dem hemd zu machen (schweiß und kabel vertragen sich gar nicht), aber ich denke, du hast einfach nur pech gehabt. was ist eigentlich mit rückgabe und garantie? setzt so viel geld in den sand ohne garantie oder sowas?


Tabletom schrieb:

und mir nen ordentliches Kabel ranzulöten...irgendwelche Einwände oder gar Tips für gutes Kabel?!

naja ob das so easy geht - die in-ears sind ja oft sehr klein, schwierig zu öffnen und haben sehr dünne kabel... was für kabel du nimmst ist im grunde egal, sie sollten halt eine Y-gabelung haben und dir gefallen, kannst auch irgendwelche billighörer oder übriggebliebene ipod-kabel nehmen.


Tabletom schrieb:

Oder gäbe es ev. Wireless Lösungen wo die beiden Hörer sozusagen im Nacken in nem kleinen akku/Empfangsteil enden?

es gibt einige relativ teure funk oder bluetooth-lösungen, die wenigsten davon sind portabel und bis jetzt sind keine davon in irgendeiner form audiophil oder hi-fi.
im wireless-bereich endet dieses forum und du befindest dich wieder im gadget-und nerd-bereich


[Beitrag von zephyr90 am 29. Mai 2008, 22:25 bearbeitet]
Tabletom
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Mai 2008, 06:22
Naja beied mit Garantie, bei beiden melden sich die Verkäufer nicht -.- ich mach schonmal den Lötkolben heiss. denke ich werde erstmal nur das Kabelstück hinter der Y-Gabelung austauschen, da das ja tendenziell das ist was schadensbehaftet iss.

Wegen unterm Hemd & schweiss...ich trag immer nen t-Shirt und da drauf nen normales Hemd...also Kabel liegt nicht auf Haut
weyrich
Inventar
#13 erstellt: 30. Mai 2008, 06:44
Meine Kopfhörer für den Ipod halten prinzipiell rund 7-12 Monate, länger auch nicht. Deswegen gebe ich nicht mehr viel mehr als 15 Euro aus. Der letzte Kauf war gut: Creative.
Saso
Inventar
#14 erstellt: 30. Mai 2008, 07:09
Mal abgesehen von Beipackstöpseln ist mir noch kein einziger IEM bzw. KH (selbst meine 4-5 Jahre alten und angeblich so anfälligen Sony EX71) über den Jordan gegangen und alle sind noch funktionstüchtig. Man muss nur ein bisschen sorgsam mit seinem Eigentum umgehen... Irgendwas macht ihr falsch.
weyrich
Inventar
#15 erstellt: 30. Mai 2008, 09:13
Ich gehe 3x die Woche mit den Teilen joggen, vielleicht liegts daran. Kann aber auch durchaus mit Glück und Pech zu tun haben...
Tob8i
Inventar
#16 erstellt: 30. Mai 2008, 10:34
Ich glaube, kaum jemand nimmt seine guten In-Ears mit zum Joggen. Und wennschon werden sie halt mit Trocknungskristallen alle paar Monatevom Schweiß befreit.
Aber im normalen Einsatz im Alltag würde ich nicht wieder auf Earbuds oder In-Ears bis 20 Euro umsteigen. Da bringt ein richtiger In-Ear viel mehr Spaß.
Und zum Joggen hat man ja sicher noch irgendwo Earbuds rumfliegen. Momentan verbrauche ich mal alle iPod Kopfhörer,d ie ich noch rumfliegen habe
bells4ever
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Mai 2008, 11:35
Joggen und günstige InEars vertragen sich nicht gut. Ich habe in ca. 4 Jahren 6 InEars verschlissen (davon 4x Garantie ). Lieber Bügel-KH nehmen oder es mit den "teuren" InEars wagen - ich werds jetzt mit den UM1 versuchen und sie dabei so gut wie möglich pflegen. Angeblich sollen die das aushalten.
eddie78
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Mai 2008, 12:45
Mal ne Zwischenfrage: hast du die Hörer noch mal an ner anderen Quelle probiert, um herauszufinden, ob die Hörer das problem sind, oder vielleicht die Klinke vom Pod?
Tabletom
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Mai 2008, 13:58
na klar Bin zwar kein Musiktechnikkenner aber logische Fehlerabarbeitung kennt man als Windows Besitzer ^^ Sowohl die defekten Hörer sind auf anderen Playern defekt als auch funktionieren funktionierende Hörer an meinem Pod prima.

Wie iss das eigentlich mit Bügelkopfhörern...mein Problem ist, dass ich gerne laut aufdrehe - also teilweise auch mal bis Maximum - und damit u.a. Bus & Bahn fahre. Ich möcht halt erstens die Umwelt nicht nerven mit meiner Mukke (grad Screamo iss ja Geschmackssache ^^) und zweitens wenn ich mal nen Song höre, der nen Bissl peinlich ist (Backstreet Boys Meisterwerke xD) nicht in Gefahr laufen, dass jemand mit dem ich grad Blickkontakt aufnehme das hört xD

Gibts denn normale Bügeldinger die gut nach aussen isolieren? Bei unkaputtbarer Qualität wäre da preislich die Grenze deutlich höher...also so bis 130,- dürften se schon kosten im schlimmsten Fall (gerne billiger)


[Beitrag von Tabletom am 30. Mai 2008, 14:02 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Mai 2008, 14:27

Tabletom schrieb:


Wie iss das eigentlich mit Bügelkopfhörern...mein Problem ist, dass ich gerne laut aufdrehe - also teilweise auch mal bis Maximum - und damit u.a. Bus & Bahn fahre.
Dann wirst du bald ein ganz anderes Problem haben.
Na ja, ist ja deine Angelegenheit, aber heul dann bitte wenigstens nicht rum, dass der Tinnitus dich in den Wahnsinn treibt.
Ganz praktisch ist, dass du dann schon daran gewöhnt bist, was ins Ohr zu stecken.Erleichtert die Anpassung ans Tragen von Hörgeräten enorm.
sai-bot
Inventar
#21 erstellt: 30. Mai 2008, 15:03

LEARNER schrieb:

Tabletom schrieb:


Wie iss das eigentlich mit Bügelkopfhörern...mein Problem ist, dass ich gerne laut aufdrehe - also teilweise auch mal bis Maximum - und damit u.a. Bus & Bahn fahre.
Dann wirst du bald ein ganz anderes Problem haben.
Na ja, ist ja deine Angelegenheit, aber heul dann bitte wenigstens nicht rum, dass der Tinnitus dich in den Wahnsinn treibt.

Möglich, bei Besitzern lautstärkekastrierter mp3-Player bin ich aber immer etwas vorsichtiger mit der Vorhersage eines längerfristigen Tinnitus. Den iPod 4G in der stock-EU-Version konnte man mit den Beipackstöpseln ohne größere Ohrenschmerzen voll aufdrehen. Dass ich trotzdem immer ein wenig unter Maximallautstärke gehört habe, ändert IMHO daran nichts.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Mai 2008, 15:16

sai-bot schrieb:

LEARNER schrieb:

Tabletom schrieb:


Wie iss das eigentlich mit Bügelkopfhörern...mein Problem ist, dass ich gerne laut aufdrehe - also teilweise auch mal bis Maximum - und damit u.a. Bus & Bahn fahre.
Dann wirst du bald ein ganz anderes Problem haben.
Na ja, ist ja deine Angelegenheit, aber heul dann bitte wenigstens nicht rum, dass der Tinnitus dich in den Wahnsinn treibt.

Möglich, bei Besitzern lautstärkekastrierter mp3-Player bin ich aber immer etwas vorsichtiger mit der Vorhersage eines längerfristigen Tinnitus. Den iPod 4G in der stock-EU-Version konnte man mit den Beipackstöpseln ohne größere Ohrenschmerzen voll aufdrehen. Dass ich trotzdem immer ein wenig unter Maximallautstärke gehört habe, ändert IMHO daran nichts.
Mag sein, aber die Blagensicherung wird ja mit KH höherer Sensitivität eben gerade umgangen.
Immerhin hat der OP ja sowieso schon

Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...
und das scheint ihm nicht zu denken zu geben."Normale Lautstärke", harhar .......
Meine Wette : gib ihm ein paar hochsensitive IEMs und er ist taub innerhalb eines Monats.
Egal, nicht mein Problem.
Die Hörgeräteakustiker wollen schliesslich auch leben.
sai-bot
Inventar
#23 erstellt: 30. Mai 2008, 15:55

LEARNER schrieb:
Mag sein, aber die Blagensicherung wird ja mit KH höherer Sensitivität eben gerade umgangen.
Immerhin hat der OP ja sowieso schon

Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...
und das scheint ihm nicht zu denken zu geben."Normale Lautstärke", harhar .......

Schattenboxen Teil 2:
Vielleicht hört er noch so gut, dass er mit den sensitiven CX300 das Grundrauschen des Quellgeräts hört. Möglich ist das auch... Mensch, ich sollte Anwalt werden.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Mai 2008, 16:07

sai-bot schrieb:

LEARNER schrieb:
Mag sein, aber die Blagensicherung wird ja mit KH höherer Sensitivität eben gerade umgangen.
Immerhin hat der OP ja sowieso schon

Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...
und das scheint ihm nicht zu denken zu geben."Normale Lautstärke", harhar .......

Schattenboxen Teil 2:
Vielleicht hört er noch so gut, dass er mit den sensitiven CX300 das Grundrauschen des Quellgeräts hört. Möglich ist das auch... Mensch, ich sollte Anwalt werden.

Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...
sai-bot
Inventar
#25 erstellt: 30. Mai 2008, 16:21

LEARNER schrieb:

Ausserdem habe ich nach der Benutzung der CX300 ein leichtes rauschen im Ohr selbst bei normaler Lautstärke...

Vielleicht hat er sich unglücklich ausgedrückt? Lass mal gut sein, hast gewonnen. Gut dass ich kein Anwalt bin
Tabletom
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 31. Mai 2008, 11:44
Das Grundrauschen des Quellgeräts hört man eigentlich immer ist meine Erfahrung und bei den meisten Stöpseln hört man finde ich sogar ne Art Leerlaufgeräusch der Kopfhörer recht deutlich, wenn keine Musik iss - mal ganz am Rande.

Was den Tinitus angeht...naja ich bin einer von den komischen Leuten die entweder schon schwerhörig (und dadurch eh keine Überlautstärke wahrnehmen) oder Tinitusfrei sind. Hab in meiner Jugend sehr viel viel zu laute Musik gehört und nie einen gehabt...grad in der Zeit als ich aufgelegt hab gabs für mich nix geileres als sich ohne Stöpsel vor ne Wand aus Boxen setzen und meinen Lieblingssong hören bevor aufgemacht wurde. Bei den CX300 iss das witzige, dass ich dieses Pfeifen (wobei´s kein rictiges Rauschen iss sondern mehr ein merkwürdiges Gefühl im Hörgang...nennen wirs vibrierender leichter Druck oder so) auch bei geringerer Lautstärke auftritt. Mal am Rande meine Hörkraft iss noch optimal laut Arzt xD Lasse das regelmässig kontrollieren...aber gut meine Paranoia iss nen anderes Thema.

Im Vergleich mit den Phillips hab ichs jedenfalls besonders gemerkt...da war selbst nach längerem Hören nix (wie immer) und bei den CX300 bereits nah kurzem mittellautem Hören eben das Phänomen.


Aber abgesehen davon wie man sich sein Gehör zerstören kann...wie bekomme ich das denn zukünftig hin ohne mir alle zwei Wochen nen neues Stöpselpaar holen zu müssen.

Ich meine ich find eure Sorge echt lieb (kein witz) aber primär suche ich ja nun nach ner Lösung für Musikhören ohne bzw. mit geringer Aussenwirkung bei einer MAterialqualität die überzeugt. Die Tonqualität sollte dabei solide sein...ich meine ich stehe auf tolle Tonqualität aber hab entsprechende Geräte eh nie gehabt. Die einzigen für mich wirklich gut klingenden Soundlösungen die ich je gehört habe waren auf der IFA und dann auch immer Anlagen die ich mir eh nie leisten konnte/wollte. Ich bin Disco Ranzboxen (hat noch jemand ausser mir das Gefühl, dass die wenigsten Disco Systeme wirklich gut klingen) und (ordentliche) Aktivlautsprecherlösungen gewohnt...klar darfs sich auch feiner anhören...aber der preis spielt halt ne Rolle.

Also wohin soll meine Reise gehen?! Stöpsellösung oder gibt´s Alternativen ohne größere Wirkung in die Aussenwelt? Und egal wie...wo hätt ich da Qualität ohne mir nen eigenes Kabel anlöten zu müssen?
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