Netzteil für Corda 2 Move

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hln|Cat
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Dez 2008, 12:05
Bin auf der Suche nach einem Netzteil für den Corda 2 Move.

Könnt ihr mir da eins empfehlen? Ich weiß nicht wirklich was gut ist und worauf ich achten muss.

Vielen Dank im Voraus!
eddie78
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Dez 2008, 12:25
eiegntlich relativ wurst. Ein normales geregeltes Universalnetzteil mit richtiger Polung tut es.
Ich habe ein 9V-Netzteil von meinem Discman zweckentfremdet gehabt...
Milchkaffee
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2008, 17:35
Passende Netzteile gibts auch bei Conrad zu kaufen. Musst nur auf Steckergröße und Leistung achten
attila2
Stammgast
#4 erstellt: 26. Dez 2008, 18:38
Am Besten du kaufst dir bei Conrad das Netzteil: Voltcraft PA-500S LED, stabilisiert und linear.
Ist mir von Jan Meier für den Move empfohlen worden.
Nur irgend ein stabilisierendes Netzteil zu nehmen, kann zu Brummgeräuschen führen.
Man sollte bei der Auswahl des stabilisierten Netzteils auch auf den Typus "linear" achten, da dieser Typus keine Brummgeräusche einschleift.


[Beitrag von attila2 am 26. Dez 2008, 18:39 bearbeitet]
hln|Cat
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Dez 2008, 20:08

attila2 schrieb:
Am Besten du kaufst dir bei Conrad das Netzteil: Voltcraft PA-500S LED, stabilisiert und linear.
Ist mir von Jan Meier für den Move empfohlen worden.
Nur irgend ein stabilisierendes Netzteil zu nehmen, kann zu Brummgeräuschen führen.
Man sollte bei der Auswahl des stabilisierten Netzteils auch auf den Typus "linear" achten, da dieser Typus keine Brummgeräusche einschleift.


Super! So einen Tip habe ich gebraucht.
Man will ja schon was Saft für seinen baldigen HD 650 haben ^^
SRVBlues
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2008, 20:25
Ich hatte vor kurzem folgende Frage an Jan geschrieben und diese Antwort erhalten:


> Gibt es eine Empfehlung für ein Netzteil, das man über Conrad beziehen
> kann?

Nr. 51 83 21

oder

Nr. 51 83 33


Chris
attila2
Stammgast
#7 erstellt: 26. Dez 2008, 21:53
Nr. 51 83 21 = Voltcraft PA-500S LED
hln|Cat
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Dez 2008, 22:04
Dann werde ich das Teil mal bestellen
SRVBlues
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2008, 01:47

attila2 schrieb:
Nr. 51 83 21 = Voltcraft PA-500S LED

Wollte nur sagen, dass der pKHV-Hersteller hierzu seinen Segen gibt

Chris
hln|Cat
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Dez 2008, 13:48
Bin mal gespannt ob es dann klangliche Unterschiede bringt.
perfect_pitch
Stammgast
#11 erstellt: 30. Dez 2008, 20:59
Hallo Leute,

ich habe mir ebenfalls dieses Netzteil zugelegt. Die richtige Polung hat Jan ja hinten auf dem 2Move beschrieben

Nur wie zum Teufel nochmal bekomme ich die richtige Polung mit den mitgelieferten Aufsätzen hin? + - oder - + Hmmm?
Solch simple Aufgabe zu lösen gelingt mir heute wohl nicht mehr - so gebt mir doch bitte einen Tipp
Habe Bedenken, daß ich mir durch die falsche Polung den 2Move ruiniere


[Beitrag von perfect_pitch am 30. Dez 2008, 21:00 bearbeitet]
hln|Cat
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Dez 2008, 21:35
Ach so kompliziert ist das? Ich dachte einfach nur reinstecken und los

Mein Netzteil wurde heute auch verschickt, komme also auch bald in diese Lage...
attila2
Stammgast
#13 erstellt: 30. Dez 2008, 21:35
Relativ einfach!
Der Corda Move braucht Aussen minus und Innen plus.
Du siehst an der Netzteilaufsatzbuchse einen Pfeil
und an dem Aufsatzstecker auf jeder Seite einen Pfeil.
Du musst jetzt nur die Seite, die mit Aussen minus und Innen plus , so die Reihenfolge der Kennzeichnung, über den Netzaufsatzbuchsenpfeil einstecken. D.h. die Art der Polung wirkt, wo Pfeil und Pfeil aufeinander treffen.
Hört sich alles blöd an ist aber im Prinzip ganz einfach.


[Beitrag von attila2 am 30. Dez 2008, 21:42 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#14 erstellt: 30. Dez 2008, 21:46
Ach attila2,

wenn ich dich nicht hätte Wenn nur alles so einfach gehen würde... Bin immer mit den Pfeilen auf den Aufsätzen durcheinandergekommen...

Dann kann ich den 2Move jetzt mal mit 12 V Spannung beliefern. Mal sehen, ob man spürbare Unterschiede merkt.

Bedient sich der2Move eigentlich automatisch immer der Quelle mit der höchsten Spannung;wird also quasi die eingelegte Blockbatterie umgangen?
attila2
Stammgast
#15 erstellt: 30. Dez 2008, 21:49
Yep!
perfect_pitch
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jan 2009, 22:15
Hallo Leute,

habe das Netzteil jetzt schon einige Tage im Einsatz.Folgendes ist mir nach einigen Testversuchen aufgefallen.

Sofern ich meine SE530 oder Triple.Fi 10 per Netzteil am 2Move genieße, höre ich bei ausgeschalteter Musik immer ein sog. "Spannungsgeräusch" Ich habe am Netzeil die Spannung auch schon auf 9 Volt gesenkt, aber das Geräusch bleibt.Während der Musik fällt es absolut nicht auf.Schwer für mich zu beschreiben. Es ist eher so ein Brummen, als wenn man an einem Generator vorbeiläuft...

Bei den grossen KH á la HD650 etc. hört man bei 12 Volt Spannung nichts - Totenstille quasi!

Sind die In-Ears für den "Netzteilbetrieb" einfach zu empfindlich? Würde mich aber wundern, da bei einer eingelegten 9V Blockbatterie ebenfalls keinerlei "Nebengeräusche" zu hören sind.

P.S. Der 2Move läuft immer noch werksmäßig mit "HighCurrent" und "High Gain"...


[Beitrag von perfect_pitch am 05. Jan 2009, 22:17 bearbeitet]
Milchkaffee
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2009, 22:43

perfect_pitch schrieb:

Sind die In-Ears für den "Netzteilbetrieb" einfach zu empfindlich? Würde mich aber wundern, da bei einer eingelegten 9V Blockbatterie ebenfalls keinerlei "Nebengeräusche" zu hören sind.

P.S. Der 2Move läuft immer noch werksmäßig mit "HighCurrent" und "High Gain"...


Schon mal im Low Gain-Modus vesucht? Vielleicht hilft es.
stage_bottle
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2009, 22:50
Ich kann dir keine technische Erklärung geben, aber Inears sind eigentlich immer am empfindlichsten. Der Tip von Milchkaffee wird funktionieren.
perfect_pitch
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jan 2009, 22:52
@Milchkaffee

Nein, habe ich noch nicht probiert. Bei einer eingelegten 9V-Blockbatterie habe ich im "High Current" und "High-Gain" Modus keine Nebengeräusche. Das ist das einzige, was mich stutzig macht.Ansonsten müßte ich das "Brummen " ja auch nur bei einer eingelegten Batterie wahrnehmen??


Ob es wohl doch am Netzteil liegt?? Ist doch eigentlich linear und stabilisiert...


[Beitrag von perfect_pitch am 05. Jan 2009, 22:54 bearbeitet]
j!more
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2009, 23:35
Ich habe 4 Netzteile ausprobiert und nur eines arbeitet ohne Störungen. Das ist ein älteres 9,5V-Netzteil von Panasonic. Die anderen streuen mehr oder weniger starke Störungen ein.

Low gain könnte trotzdem einen Versuch wert sein. Low current bringt nichts, außer einer längeren Batterielebensdauer.
hln|Cat
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Jan 2009, 11:36
Hast du einen merklichen Unterschied zwischen Batterie und Netzteil gehört?

Macht es einen Unterschied ob ich den 2 Move über USB oder normalen 3,5 Klinkenausgang an den PC anschließe?
j!more
Inventar
#22 erstellt: 06. Jan 2009, 13:07

hln|Cat schrieb:
Hast du einen merklichen Unterschied zwischen Batterie und Netzteil gehört?

Macht es einen Unterschied ob ich den 2 Move über USB oder normalen 3,5 Klinkenausgang an den PC anschließe?


Nein, kein Unterschied zwischen Netzteil und Batterie. Zugunsten der Störungsfreiheit würde ich im Zweifel die Batterie bevorzugen. Mit dem Panasonic-Netzteil ist das aber ok.

Klinke vs. USB: Kommt drauf an, wie gut der D/A-Wandler im PC und der Analog-Ausgang sind. In der Regel wird es über USB besser gehen. Da bevorzuge ich die Versorgung durch Batterie oder Netzteil.


[Beitrag von j!more am 06. Jan 2009, 15:53 bearbeitet]
hln|Cat
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Jan 2009, 13:32
Wie gut kann schon der analoge Ausgang eines Notebooks sein...

Naja er ist gleichzeitig auch noch SPDI/F Ausgang. Wenn ich zu Hause optisch an meinen Receiver gehe, habe ich mit dem D/A Wandler nichts am schaffen und der Sound ist astrein.

Muss ich jetzt mal ausprobieren.
SRVBlues
Inventar
#24 erstellt: 06. Jan 2009, 16:29
Brummen durch das Netzteil kann verschiedene Ursachen haben. Teilweise hilft, den Stecker einmal zu drehen, damit die Polung anders ist. Es könnte sich auch ein Störer im Netz befinden. Ich habe zum Beispiel im Obergeschoss auch ein Brummen im Netz, dass weder im EG noch im Keller zu hören ist.

Chris
j!more
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2009, 16:38

SRVBlues schrieb:
Brummen durch das Netzteil kann verschiedene Ursachen haben. Teilweise hilft, den Stecker einmal zu drehen, damit die Polung anders ist. Es könnte sich auch ein Störer im Netz befinden. Ich habe zum Beispiel im Obergeschoss auch ein Brummen im Netz, dass weder im EG noch im Keller zu hören ist.

Chris


Ich muss die Netzteile nochmal durchprobieren. Es waren einmal die von JM empfohlenen linear geregelten Steckernetzteile von Conrad (1000 mA, Nr. 51 83 33) und dann noch zwei Schaltnetzteile (böse, böse), ebenfalls von Conrad. Alle drei brummten nicht, sondern zeigten höher frequente Störungen.

Die linear geregelten 500 mA-Teile von Conrad habe ich nicht probiert.
perfect_pitch
Stammgast
#26 erstellt: 06. Jan 2009, 21:13
Low Gain wird die Lösung sein. Bei den großen KH keinerlei Geräusche im Bereich "High Gain".
Die Geräuschdefinition muß ich von "Brummen" auf "leichtes Pfeifen" neu setzen.
Die Verstärkerleisung ist mit Netzteil (12V) und High Gain defintiv zu stark für die In Ears!!

Was mich wohl noch irritiert, ist die Tatsache, daß ich mit einer 9V-Blockbatterie und "High-Gain" keinerlei Nebengeräusche wahrnehme. Anderseits kann ich aber auch keine Fehler beim Netzteil erkennen, da beim Betrieb mit dem HD 650 und Netzteil ebenfals keine Nebengeräusche zu erkennen sind!!

Also mit In-Ears zukünftig nur High-Gain und 9V Blockbatterie. Die großen KH dürfen im "High-Gain" durchaus beides geboten bekommen. (Netzteil oder Batterie)
SRVBlues
Inventar
#27 erstellt: 07. Jan 2009, 02:15
InEars sind wesentlich empfindlicher als große KH. Das "leichtes Pfeifen" ist mit Sicherheit auch beim HD650 vorhanden, nur zu schwach um es zu hören.

Chris
rille2
Inventar
#28 erstellt: 07. Jan 2009, 13:02

j!more schrieb:
und dann noch zwei Schaltnetzteile (böse, böse)

Ich weiss ja nicht, wie der Move intern aufgebaut ist, d.h. ob er intern noch einen Spannungsregler hat. Beim Mini³ habe ich schon verschiedenste Netzteile beigelegt, auch Schaltnetzteile und ungeregelte. Mit allen lief er problemlos und ohne Störungen. Der Mini³ hat aber intern noch einen Spannungsregler.
Nattydraddy
Inventar
#29 erstellt: 07. Jan 2009, 15:22
Als ich mir ein Transenverstärker kaufte, habe ich auch erst überso was wie ein 2Move nachgedacht. Entschlossen habe ich mich dann für einen KHV von Ultraschall (hifi-berlin.de).

Der Verstärker alleine wäre billiger als ein 2Move gewesen. Er ist aber fest verkabelt mit einem eigenem Netzteil, dass sauberen Strom liefert. Nachteil ist, dass dadurch der KHV das doppelte kostete

Ist das Teil links im Bild.

Das Netzteil:
geschirmtes Netzkabel (Typ: Lapp Ölflex), Netzfilter, Überspannungsschutz, aufwendigst aufgebaute getrennte identische Schaltungen (dadurch symmetrisches Regelverhalten im positiven und negativen Zweig) für die doppelte Stabilisierung (je zwei Reglungen hintereinander geschaltet ! Supersiebwirkung ! ) der positiven und negativen Betriebsspanung, Diese werden erst am Netzteil-Ausgang zusammengeführt. Geringste Koppelkapazitäten zwischen Netz und Schaltungsmasse durch ein überlegenes ausgetüffteltes Schaltungskonzept. Dadurch nur extrem geringe Masseausgleichsströme . Selbstverständlich kommt ein streufeldarmer mit 25 VA reichlich überdimensionierter moderner vergossener, mechanisch brummfreier, Ringkerntrafo und schnelle Soft-Recoverydioden zum Einsatz. Siebkapazität für die Hauptspannnungen von insgesamt 135000 µF. Selbst die Hilfsspannungen für das Muterelais und die Power-On-LED werden zur völligen Entkopplung vom Audioteil separat gleichgerichtet und von extra Reglern stabilisiert. Das ganze mechanisch getrennt vom KHV in einen extra Gehäuse, um gerinste Einstreuungen und somit extrem hohe Fremdspannungsabstände des KHV zu erzielen.

Du kannst Ultraschall fragen, für wieviel er dir so ein Netzteil verkauft. Wenn du dreckigen Strom im Haus hast, lohnt es sich.
perfect_pitch
Stammgast
#30 erstellt: 07. Jan 2009, 19:48

InEars sind wesentlich empfindlicher als große KH. Das "leichtes Pfeifen" ist mit Sicherheit auch beim HD650 vorhanden, nur zu schwach um es zu hören.


Nein, ich habe den Lautstärkeknopf bis zum Anschlag gedreht - da ist nichts zu hören.

Einen Vergleich habe ich aber noch mit meiner "Hornet" gemacht. Dies hat meine Vermutung bestätigt, daß das "Summen" bei hohem "Gain" zu hören ist.
Da bei der "Hornet" die "Gain-Stufen" wesentlich schneller zu wechseln sind als beim 2Move war der Test schnell erledigt.

Fazit: Netzteil (12V); SE 530 ; Hornet und 2Move "High Gain"- Rauchen, Summen. wie auch immer

Netzteil; SE 530; Hornet und 2Move (Low Gain) - Nothing but music

@rille2: Soweit ich weiß, hat Jan einen Spannungsregler im 2Move verbaut

@Nattydraddy: Echt schicke Kombi - darf man fragen, was der Spaß gekostet hat?
SRVBlues
Inventar
#31 erstellt: 07. Jan 2009, 20:19

perfect_pitch schrieb:

Nein, ich habe den Lautstärkeknopf bis zum Anschlag gedreht - da ist nichts zu hören.

Fazit: Netzteil (12V); SE 530 ; Hornet und 2Move "High Gain"- Rauchen, Summen. wie auch immer

Ich vermute mal, dass auch mit SE530 und HighGain das Summen nicht lauter wird, wenn man lauter dreht, oder doch?

Chris
Nattydraddy
Inventar
#32 erstellt: 07. Jan 2009, 21:55

perfect_pitch schrieb:

@Nattydraddy: Echt schicke Kombi - darf man fragen, was der Spaß gekostet hat? :Y


Bei mir war es etwas preiswerter als die momentanen Preise und die stehen auf Ultraschalls Web-Site http://hifi-berlin.de/preise.html:

ProduktPreis in Euro
Kopfhörerverstärkerplatine KHV-3A (fertig+getestet)115,00 €
gebohrte Platine KHV-3A (unbestückte Platine mit Teilen) 55,00 €
SMD-IC TPA6120A2 9,90 €
Komplettgerät KHV-3A (ein Gehäuse, Farbe schwarz)350,00 €
Komplettgerät KHV-3A (zwei Gehäuse, Farbe Alu)420,00 €
Porto/Verpackung (bei Platinenversand)5,00 €


[Beitrag von Nattydraddy am 07. Jan 2009, 21:57 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#33 erstellt: 07. Jan 2009, 23:56

Ich vermute mal, dass auch mit SE530 und HighGain das Summen nicht lauter wird, wenn man lauter dreht, oder doch?


Hallo Chris,

das werde ich morgen mal in Ruhe testen.

Viele Grüße,

perfect_pitch

@Nattydraddy: Danke für den Link. Wirklich interessante Seite!!


[Beitrag von perfect_pitch am 07. Jan 2009, 23:57 bearbeitet]
pure_sound
Inventar
#34 erstellt: 23. Jan 2010, 18:45
Das ist zwar jetzt schon ein recht alter Fred, aber vielleicht stolpert ja (wie ich) noch mal jemand darüber.
Ich möchte hier nur noch kurz klären, dass man mit der Blockbatterie kein Brummen hört, weil Batterien reinsten Gleichstrom liefern.
Bei Netzteilen muss der Gleichstrom ja aus dem Wechselstrom gleichgerichtet werden. Dabei entstehen dann halt die Brummgeräusche, die je nach Qualität und Aufwand des Netzteils unterschiedlich hoch oder gering ausfallen.
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