Zuverlässigkeit In-Ears, speziell: Erfahrungen Ultimate Ears Service?

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rpnfan
Inventar
#1 erstellt: 14. Apr 2009, 20:57
Hi,

da macht man immer fleißig Werbung für die SF4 und nun nach ca. 'nem dreiviertel Jahr sowas:

http://i508.photobucket.com/albums/s323/rpnfan/UE_Y_filtered.jpg

An der Y-Verbindung ist das Kabel unten aus dem "Y" gerutscht. Hab' es gleich wieder vorsichtig in die "Y-Hülle" zurückgeschoben und die Benutzung des KH vorübergehend eingestellt. Daher sieht man auf dem Foto nicht das Problem als solches. Der In-Ear geht auch _noch_.

Leider verweigert Fischer Amps eine Garantiereparatur, da der Hörer nicht über einen "seiner" Händler gekauft wurde -- woher soll ich denn das vorher wissen, dass es da Unterschiede gibt...? Na ja, der Händler (superpod) wiederum verweist mich auf den Hersteller. Und bei UE ignoriert man bisher (gute Woche) meine Mail und die "Nachhakmail" vor zwei Tagen. Mal schauen, ob von da noch Hilfe kommt... Rechtlich hab' ich wohl keine durchsetzbaren Ansprüche, aber schön ist das trotzdem nicht.

Würde eigentlich gerne den KH wieder benutzen. Mit 33 Euro wäre eine Reparatur bei Fischer noch relativ erträglich, am liebsten wäre mir logischerweise eine kostenlose Reparatur, da ich den KH immer pfleglich (nur sitzender S-Bahn-Betrieb) behandelt habe -- seit einiger Zeit sogar immer mit Kabelklammer an der Kleidung "gesichert".

Hat jemand eine Idee ob/wie man das Y-Stück noch schützen kann, damit das Kabel dort nicht ab- oder einreisst? Schrumpfschlauch dürfte eher etwas zu wenig flexibel für die relativ stark unterschiedlichen Durchmesser sein?

Das "Fitzelkabel" zu löten trau' ich mir nicht ganz zu. Habt ihr da einen Tipp, wo/wer sowas in München nicht zu teuer und ordentlich machen könnte?

Unterm Strich bin ich aber erstmal von der "Haltbarkeit" der UE enttäuscht -- zumal man im Netz durchaus den einen oder anderen "Leidensgenossen" findet, bei denen die SF4 am Hörer oder auch am Y-Stück ihren Geist aufgegeben haben. Hoffe noch auf kulante Behandlung von UE, sonst werd' ich mir sicher keine UE mehr kaufen/empfehlen und den erstmal lauffähig machen_lassen/halten und dann bei einem Upgrade andere Marken in Erwägung ziehen.

Welche Erfahrungen habt ihr mit der Haltbarkeit von Inear-Kabeln? Bei den meisten Modellen sind die ja auch nicht leicht tauschbar! Der Service von Shure scheint spitze zu sein und sehr kulant zu reagieren. Wie sieht's bei UE aus (wenn die mal antworten...)?


[Beitrag von rpnfan am 15. Apr 2009, 19:39 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#2 erstellt: 14. Apr 2009, 21:19
Hallo rpnfan,

ich habe im Herbst letzten Jahres bei Earphonesolutions, einem akkreditierten UE-Händler in den USA, einen TP10 Pro bestellt. Der linke Treiber erwies sich als DOA. Superärger. Teil zurück auf eigene Kosten, Ersatz wurde kostenlos gesandt, aber MwSt und Abwicklungsgebühr am Schweizer Zoll waren ein zweites Mal fällig. Eine (theoretisch mögliche) Rückforderung beim Zoll hätte nix gebracht, weil die Bearbeitungsgebühr ca. 80% des vergüteten Betrags ausgemacht hätte. Ich habe bei UE per E-Mail angefragt, wie sie diesen Fall sehen. Habe nie eine Antwort erhalten. Auf head-fi ist davon die Rede, dass der CS in den letzten Monaten/Jahren bachab gegangen sei. Da ich vorher nie mit UE zu tun hatte, kann ich das nicht einschätzen. Der TP10 Pro hat immerhin, um zu deinem Problem zurückzukommen, ein enduser-wechselbares Kabel - bei IEMs ein gewichtiger Vorteil, da das i.d.R. der empfindlichste Teil ist. Beim von mir klanglich hoch geschätzten Phonak Audeo PFE ist das Kabel bereits nach nach zwei Monaten extrem hart und unflexibel geworden. Die IEMs wurden vom Vertragshändler ohne mit der Wimper zu zucken gegen neue getauscht.

Cheers,
Urs
Garfield360
Stammgast
#3 erstellt: 14. Apr 2009, 22:34
Hi!
Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig. Ich hatte ein defektes Kabel bei meinen UE Tf10. Habe UE eine e-Mail geschrieben und sofort am nächsten Tag Antwort erhalten.Mir wurde anstandslos ein neues Kabel zugeschickt. Es standen für mich keinerlei Kosten... Von meiner Seite her ein 1A Service.
Tob8i
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2009, 23:20
Hatte ja letztens meinen super.fi 5 einsenden müssen. Bis ich eine Antwort wegen meiner RMA Anfrage erhilet, hat es einige Tage gedauert.

Hab ihn dann als Großbrief in die USA geschickt. Etwa einen Monat später kam per Fedex der Ersatz. Zoll musste ich keinen zahlen. Also super schnell ging es nicht, aber ich kann mich auch nicht beklagen.

Kann man nur hoffen, dass Logitech den UE Support bald übernimmt.
anatolai
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Apr 2009, 16:30
Das kann ich auch bestätigen, der Service bei UE braucht meistens schon mehrere Tage bis Sie mal antworten. Und dann ist die Antwort nut knapp oder nur die Hälfte meiner Fragen beantwortet.
Aber bei Garantiefällen sind die eigentlich recht freundlich. Die Bearbeitung hat bei mir zwar ewig gedauert (ein Monat nachdem ich die losgeschickt hatte, hab aber auch nen langsamen Versandt gewählt, trotzdemsehr lange), aber dafür kamen die Hörer nach der Bearbeitung ratz fatz wieder bei mir an. bearbeitung war Mittwochs oder so (hatte erneut nachgefragt) und 2 Tage später warn sie schon wieder bei mir
Kein Zoll oder sonstiges
rpnfan
Inventar
#6 erstellt: 15. Apr 2009, 19:47
Danke für die Antworten. Dann scheint UE wohl eher gemächlich auf Mails zu reagieren, aber doch auch meist die Fälle zu "lösen". Dann hoff' ich mal weiter auf positive Antwort und stelle meine Bastelstunde noch zurück.

Danke auch für den Hinweis zu Phonak. Der hätte mich als nächstes interessiert. Qualitätsprobleme (jede Menge mit gebrochenen Gehäusen) haben die aber wohl im Moment auch ziemliche... Schade, da der sonst wohl echt ein extrem gutes Preis/Leistungsverhältnis (gerade für "Neutralhörer") besitzt.
Lupus.fx
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Apr 2009, 10:14
Hallo zusammen,

für meine Frage wollte ichz nicht extra eine Diskussion eröffnen, also klinke ich mich mal hier mit ein, da es thematisch ganz gut passt:

Ich habe vor einigen Wochen die UE TF 10Pro gekauft und würde gerne etwas über die zu erwartende Lebensdauer erfahren.
Am Längsten nutzte ich bisher die AKG K324P (2 Jahre) und die Koss Porta Pro (müssten 3 Jahre sein). Beide Hörer sehen noch wie neu aus. Auch während des 1/2 Jahres der Nutzung der Creative Aurvana mußte ich nie etwas aus dem Kanal (auf dem die Silikonaufsätze stecken) herausholen (die K324P haben so einen Kanal nicht).
Wenn ich nach langem Gebrauch die TF10 aus dem Ohr nehme, ist in seltenen Fällen so ein leichter dünner "Schweiß-Film" an den Rändern des Silikonaufsatzes, aber niemals so richtige gelbe Bröckchen oder eine Schmalzschicht, wie ich es bei einigen Personen schon gesehen habe. Ich wische sie nach Gebrauch mit einem ganz leicht feuchten Tempo sauber und lagere sie in der geöffneten Box. Zum Sport nehme ich andere Hörer.
Was ich damit sagen will, ich gehe sehr pfleglich mit meinen Sachen um (habe auch silents Tips zur In-Ear-Pflege gelesen) und habe anscheinend keine In-Ear-verstopfenden schmalzbeladenen Ohren. Evtl. kaufe ich mir mal so Trocknungskristalle.

Der Zweck meiner Erläuterungen ist, ob ihr mir sagen könnt, wie lange ich wohl Freude an meinen TF10 haben werde. Ich habe hier von meinem Vater noch Boxen von Schneider stehen, die gehen auf die 40 Jahre zu und zeigen irgendwie keine Alterserscheinungen. Kann ich das von In-Ears auch erwarten, oder muß ich in 3 Jahren damit rechnen, daß sie "aufgebraucht" sind? Ich höre vermutlich ca. 4-8 Stunden / Woche.

Danke fürs Durchlesen und nochmal Danke im Voraus, wenn jemand antwortet ;-)

Lg Sebastian
Silent117
Inventar
#8 erstellt: 20. Apr 2009, 16:49
Treiber und Technik müsste recht lange halten.

Leider hat UE wohl ein kleines Problem mit dem verarbeitetem Kunststoff , da einige Kabelbrücke und Gehäusebrüche (SF3 , Sf5pro , Sf5Eb , Tf10) im Forum bekannt sind. Sind allerdings alle wiederum jetzt eine Weile her , vielleicht war das nur eine Charge oder UE hat das jetzt im Griff.

Mache dir also mal keine Sorgen , ich habe 4 Jahre alte Westone Um2 , die sind wie neu und wurden wesentlich häufiger genutzt
Milchkaffee
Inventar
#9 erstellt: 20. Apr 2009, 19:02

Garfield360 schrieb:
Hi!
Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig. Ich hatte ein defektes Kabel bei meinen UE Tf10. Habe UE eine e-Mail geschrieben und sofort am nächsten Tag Antwort erhalten.Mir wurde anstandslos ein neues Kabel zugeschickt. Es standen für mich keinerlei Kosten... Von meiner Seite her ein 1A Service.


War bei mir genauso. Kabelbruch direkt nach dem Stecker. 3(!) Emails an UE bis man mich erhört hat. Sie haben das mit sehr starkem Mailaufkommen begründet..

Dennoch: Happy-End
rhymesgalore
Inventar
#10 erstellt: 20. Apr 2009, 19:41

Silent117 schrieb:
Treiber und Technik müsste recht lange halten.

Leider hat UE wohl ein kleines Problem mit dem verarbeitetem Kunststoff , da einige Kabelbrücke und Gehäusebrüche (SF3 , Sf5pro , Sf5Eb , Tf10) im Forum bekannt sind. Sind allerdings alle wiederum jetzt eine Weile her , vielleicht war das nur eine Charge oder UE hat das jetzt im Griff.


Waren die Kabelbrüche nicht eher ein (ehemaliges) Markenzeichen der Shures? Kann mich jedenfalls sowohl hier also auch bei Headfi nicht an viele Fällr bei UE erinnern, dsfür aber an eine ganze Serie bei Shure.

Bei den Gehäusebrüchen wäre es aber wirklich mal interessant, ob das UE in den Griff bekommen hat, oder ob sich bloß keiner mehr mit dem Fehler meldet. Bin ja nach wie vor ein wenig skeptisch bei meinen eigenen TripleFi...
Lupus.fx
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Apr 2009, 19:57
Danke für eure Antworten!
Ich finde das mit dem Kabel eigtl nicht schlimm, denn man kann es ja tauschen - wenn es bei normaler/vorsichtiger Handhabung kaputt geht wäre es frelich ärgerlich. Aber wenn das Gehäuse bzw die Technik den Geist aufgibt, dann wär das schon ärgerlich.
Also so wie ich das sehe werden sie dann bei meiner Beanspruchung bestimmt länger als 10 Jahre halten, oder nicht?

Silent, die erwähnten Gehäusebrüche, sind die bei starker mechanischer Belastung aufgetreten oder ist da einfach das Gehäuse geplatzt? Was ich ein bißchen komisch finde ist der hübsche metallic-blaue Überzug über den transparent-blauen Kunststoff. Das wirkt so wie diese Schrumpffolien über die Plastikgetränkeflaschen - ich hoffe, der Überzug reißt nicht ein und blättert ab oder so...

Lg Sebastian
Silent117
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2009, 20:36

rhymesgalore schrieb:


Waren die Kabelbrüche nicht eher ein (ehemaliges) Markenzeichen der Shures? Kann mich jedenfalls sowohl hier also auch bei Headfi nicht an viele Fällr bei UE erinnern, dsfür aber an eine ganze Serie bei Shure.


Bei Shure haben die Kabel (elektrisch betrachtet) gehalten , aber es hatte sich die Ummantelung gelöst. Das Plastik hat sich im Schweiß aufgelöst und ist stark gealtert --> Wurde spröde und viel ab.

Hat Shure aber überarbeitet und das passt jetzt.
rhymesgalore
Inventar
#13 erstellt: 20. Apr 2009, 22:48

Silent117 schrieb:

rhymesgalore schrieb:


Waren die Kabelbrüche nicht eher ein (ehemaliges) Markenzeichen der Shures? Kann mich jedenfalls sowohl hier also auch bei Headfi nicht an viele Fällr bei UE erinnern, dsfür aber an eine ganze Serie bei Shure.


Bei Shure haben die Kabel (elektrisch betrachtet) gehalten , aber es hatte sich die Ummantelung gelöst. Das Plastik hat sich im Schweiß aufgelöst und ist stark gealtert --> Wurde spröde und viel ab.


Was in der Summe für den Endanwender wenig Unterschied macht

Geht ja auch nur darum, dass das bei UE im Gegensatz zu Shure nicht das große Problem war/ist, die hatten eher Probleme mit der Verklebung/Verschweißung der einzelnen Gehäuseteile.



Leider hat UE wohl ein kleines Problem mit dem verarbeitetem Kunststoff


So gesehen mag diese Beschreibung ja dann eher auf Shure zutreffen.

Dabei fällt mir auch wieder die Ironie der Geschichte ein, dass Shure (damals laut deiner Aussage) aus Gründen der Haltbarkeit auf steckbare Kabel verzichtet. Da waren die E500 noch nicht lange auf dem Markt und noch keine Fälle über die Kabel(mantel)brüche bekannt...
Silent117
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2009, 22:52

rhymesgalore schrieb:


Leider hat UE wohl ein kleines Problem mit dem verarbeitetem Kunststoff


So gesehen mag diese Beschreibung ja dann eher auf Shure zutreffen.

Dabei fällt mir auch wieder die Ironie der Geschichte ein, dass Shure (damals laut deiner Aussage) aus Gründen der Haltbarkeit auf steckbare Kabel verzichtet. Da waren die E500 noch nicht lange auf dem Markt und noch keine Fälle über die Kabel(mantel)brüche bekannt...


Ich denke es trifft auf beide zu , da bei beiden kaum (keine?) Fälle von ausgefallener Elektronik bekannt sind. Ich kenne nur einen Fall bei Westone bei dem Um2 einen feuchtigkeitstod gestorben sind.

Shure hatte die Kabelprobleme bei den E500.
Ue hat abgebrochene Nasen beim Tf10 und Brüche bei den Steckern der Kabel (zum Mp3player UND zum Hörer).
Westone hatte eine Weile lang Plastiknasen bei der Verarbeitung.

D.h. jeder der 3 Hersteller hat sich leider Schnitzer erlaubt. Alles in Allem sind die IE jedoch recht robust.
rpnfan
Inventar
#15 erstellt: 13. Jun 2009, 21:43
Update zum Verlauf meiner Reklamation:

UE hat auf meine Mails im Wochenryhtmus erstmal nicht reagiert. Auf das dritte oder vierte kam dann zwar keine Antwort auf meine Fragen (z.B. woher ich als Kunde wissen soll, dass es einen Unterschied macht, bei welchem Händler in D ich einen UE-KH kaufe), aber man teilte mir eine RMA-Nummer mit.

Nach ca. 3 Wochen nach meinem Versand in die USA (als "billigen" Brief für 6 Euro) hatte ich einen neuen OVP Austausch-KH hier. Von daher kann ich mich im Endeffekt nicht beschweren und hoffe, dass das Kabel am Y-Stück diesmal hält :-)

Beim neuen SF4 kommt mir das Kabel ein wenig "steifer" und "klebriger" vor. Das kann aber auch täuschen. Hoffe einfach, dass die ersten SF4 (da gehörte meiner noch dazu) eben stellenweise ein Problem mit den Kabeln/Verbindern hatten, welches jetzt hoffentlich gelöst ist!? Die Zukunft wird's zeigen.

Übrigens wurde der Lieferumfang der SF4 geändert:

Früher: 1 Dual-Flange + Lautstärkedämpfer
Heute: 2 Comply Tips - keine Lautstärkedämpfer und kein Dual Flange mehr

Die Comply Tips tragen sich _sehr_ angenehm. Wären die nicht so überteuert (für die kurze Haltbarkeit) würd' ich auf die umsteigen. So werde ich bei den Silikonaufsätzen bleiben oder doch mal mit Ohropax experimentieren.
seehee2k
Stammgast
#16 erstellt: 14. Jun 2009, 15:11

rpnfan schrieb:

Die Comply Tips tragen sich _sehr_ angenehm. Wären die nicht so überteuert (für die kurze Haltbarkeit) würd' ich auf die umsteigen. So werde ich bei den Silikonaufsätzen bleiben oder doch mal mit Ohropax experimentieren. :)


Also mit etwas Pflege halten die bei mir im Schnitt 3-4 Monate und sehen auch noch ordentlich aus.
Kharne
Inventar
#17 erstellt: 14. Jun 2009, 19:12

seehee2k schrieb:

rpnfan schrieb:

Die Comply Tips tragen sich _sehr_ angenehm. Wären die nicht so überteuert (für die kurze Haltbarkeit) würd' ich auf die umsteigen. So werde ich bei den Silikonaufsätzen bleiben oder doch mal mit Ohropax experimentieren. :)


Also mit etwas Pflege halten die bei mir im Schnitt 3-4 Monate und sehen auch noch ordentlich aus. :)


Wie kriegst du das hin???
rpnfan
Inventar
#18 erstellt: 14. Jun 2009, 19:39

seehee2k schrieb:

rpnfan schrieb:

Die Comply Tips tragen sich _sehr_ angenehm. Wären die nicht so überteuert (für die kurze Haltbarkeit) würd' ich auf die umsteigen. So werde ich bei den Silikonaufsätzen bleiben oder doch mal mit Ohropax experimentieren. :)


Also mit etwas Pflege halten die bei mir im Schnitt 3-4 Monate und sehen auch noch ordentlich aus. :)


Was heist "Pflege"? Neben dem selbstverständlichen Ohrenwaschen wüsste ich jetzt keine "Pflege". Ich hab' die Complys jetzt noch nicht länger genutzt, aber nach den ganzen Beschreibungen hatte ich mit einer Lebensdauer im Wochenbereich gerechnet...
Kharne
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2009, 22:54
So habe meine SF3 letzte Woche wiederbekommen, nachdem ich sie wegen eines Kabelbruchs eingeschcikt hatte. Die SF3 gingen direkt an Fischer Amps, da mein Händler sich nicht verantwortlich fühlte .
Nunja jedenfalls Donnerstag per versichertem Päckchen verschickt, am nächsten Donnerstag in einem riesigen Pakt zurückbekommen. Dabei war ein Zettel mit der Bestätigung, dass das Kabel ausgetauscht wurde, der Karton so wie ich ihn eingeschickt hatte, inkl. meiner Aufsätze, Herr Fischer hat jedoch netter Weise ein neues Paar Complys beigelegt. Die Box war auch meine alte (leicht verbeulte ), das einizige was getauscht war war das Kabel.

Ich finde das Top, 1 Woche ist ok, bei Sennheiser musste ich im Schnitt 2-3 Wochen warten


[Beitrag von Kharne am 08. Jul 2009, 22:57 bearbeitet]
Caligari
Stammgast
#20 erstellt: 20. Sep 2009, 13:36
Also nun muss ich mir doch langsam mal Luft verschaffen. Mein Sf5 pro hat in einem Jahr zwei Kabelbrücke gehabt. 1. Reparatur dautert 5 Wochen. Auf die Rückkunft der 2. warte ich seit 7 Wochen. Verkäufer: mp3-player.

Zum einen wirft das, bei aller Klangqualität, ein ganz anderes Licht auf die Produkte der Fa. UE. Was nützt mir der beste Klang, wenn er mir 1/3 der Zeit überhaupt nicht zur Verfügung steht.

Wie wahrscheinlich ist es, dass mir weitergeholfen wird, wenn ich mich in Zukunft direkt an UE oder an Fischer Amps wende?

Hab mir mittlerweile zwei Ersatzhörer gekauft. Sind im Klang etas schwächer, kosten nur 1/7 und laufen ohne Probleme.
Silent117
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2009, 17:04
Wickelst du das Kabel um deinen Mp3-Player und dann ab in den/die Rucksack/Hosentasche?
Caligari
Stammgast
#22 erstellt: 21. Sep 2009, 16:52

Silent117 schrieb:
Wickelst du das Kabel um deinen Mp3-Player und dann ab in den/die Rucksack/Hosentasche?


Nö. Mobile MP3-Player sind ja dem Grunde nach sehr klein und daher für kleine Taschen an z.B. Sporthosen oder -hemden geeignet. Darin befindet sich dann der Player nebst Kabelabgang. Bisher habe ich noch bei keinem von ca. 5 verschiedenen Kopfhörern im Gebrauch derlei Ausfälle gehabt. Gerade das starke Kabel und die hochwertige Verarbeitung sollten also gegenüber den Billigheimern einen Vorteil haben. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich die Reparaturintervalle verlängern, wenn ich den Kopförer unbenutzt in der Originalverpackung aufbeware. Wäre zwar eine Nutzung entgegen der eigentlichen Planung, aber auch eine Lösung.
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