Einige Fragen zum Dynavox VR-70E 2!

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Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Sep 2007, 19:13
Da es vorrausichtlich Ende des Monats meine finanziellen Mittel erlauben werden, würde ich gerne den Einstieg in die Röhrenwelt wagen. Hier im Forum bin ich auf den Dynavox VR-70E 2 gestoßen, man ließt ja viel positives über das Gerät und deshalb würde ich mir den Amp gerne zulegen.
Nun einige Fragen:

1. Kommt der Dynavox mit den Canton LE 170 klar? Oder sin die Lautsprecher eher schlecht geeignet?

2. Woher den Dynavox beziehen? Homeelectronic 24 ist der günstigste Shop den ich gefunden habe. Hat jmd erfahren mit dem Shop? Woher habt ihr euere Chinaböller?

3. Müss ich sonst noch irgendetwas bei meinem ersten Röhrenverstärker beachten?

Vielen Dank schonmal,

Max
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 04. Sep 2007, 19:15
Hi,


3. Müss ich sonst noch irgendetwas bei meinem ersten Röhrenverstärker beachten?


ja, der Lautsprecher braucht beinhae zwingend eine Impedanzlinearisierung.

Harry
Bierbauch2000
Stammgast
#3 erstellt: 04. Sep 2007, 20:20
@Murray,

wie kommst Du darauf das der Lautsprecher eine Impedanzlinearisierung braucht ?

Hast Du Messwerte oder eine Kurve ?

Wo liegt denn das Impedanzminimum bei dem Canton?


Schon mal Danke im Voraus

Gruss Bernd

Wollte mir eigentlich auch die Canton LE 170 zulegen (gebraucht - sehr günstig quasi für lau)
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 04. Sep 2007, 21:29
Hi,


wie kommst Du darauf das der Lautsprecher eine Impedanzlinearisierung braucht ?


weil 95& der Lautsprecher keine haben, die Röhre diese aber braucht.

Harry
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Sep 2007, 22:04
Hallo Murray,

prinzipiell ist eine Impedanzlinearisierung bei an Röhrenverstärkern betriebenen Lautsprechern sinnvoll.

Der geringe Dämpungsfaktor und die Kopplung der Ausgangsspannung an die Impedanz sind Gründe dafür.

Ich kenne den Dynyvox nur vom Hörensagen, denke aber, dass er eine kräftige Gegenkopplung besitzt, die nicht allzu anspruchsvolle LS halbwegs im Griff hat.

Impedanzminima sind meist unproblematischer als Maxima.
(mehr kann die Linearisierung eh nicht)

Wenn die Lautsprecher vorhanden sind und der Kauf des Verstärkers feststeht, wäre Ausprobieren die erste Tat.

Die Impedanzlinearisierung würde ich dann als Option sehen.

Kann ja auch so gut klingen.

Meine selbstgebastelten Verstärker mit leichter Gegenkopplung (Pentoden) oder ohne (Trioden) sind lediglich im Bassbereich an manchen Lautsprechern unpräzise oder blubberig.

Im Mittel- Hochtonbereich verhalten sie sich unauffällig.

Anders war das mit dem Nachbau einer Grundig NF25 (? nur 2x ECLL800).

Da war keine Gegenkopplung an Bord und die Impedanzüberhöhungen der LS wurden durch überlaute unsaubere Wiedergabe in diesen Bereichen "belohnt".

Ich würde also die Impedanzlinearisierung nicht als unbedingt notwendig einschätzen. (kenne allerdings auch den Impedanzverlauf der Canton nicht, würde mir auch nicht weiterhelfen im Bezug aud den Dynafux )

Gruss, Jens


Achja,

die Frage evtl. nochmal im Dynavox- (und wie die Dinger noch so heissen) Thread ansprechen.
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 04. Sep 2007, 22:41
Hi,


Ich kenne den Dynyvox nur vom Hörensagen, denke aber, dass er eine kräftige Gegenkopplung besitzt, die nicht allzu anspruchsvolle LS halbwegs im Griff hat.


nö, hat er nicht. Ein befreundeter Lautsprecherentwickler hat den kleinen Dynavox auch, und selbst die unkritischeren LS erhalten ausnahmslos eine Impedanzlinearisierung auf wunsch, es ist sofort mess- und vor allem hörbar.

Harry
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Sep 2007, 22:52
Hallo Murray.

Na gut, dann ist es schlecht für den TE.

Dann scheint die Verstärkungsreserve zu gering zu sein, so dass die Gegenkopplung (wenn vorhanden) etwas mild eingesetzt wurde. (oder die Übertrager sind nicht gut)

Ich schrieb:


...kenne den Dynyvox nur vom Hörensag...


Kann den Namen nicht mal richtig schreiben....

Gruss, Jens
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2007, 22:54
Hi Jens,

er kann die Canton selbstredend problemlos anschließen. Wenn ihm der Klang gefällt, ists ja ok.
Generell gilt: Je komplexer die Weiche bzw. je mehr Wege der LS hat, desto verwurstelter der Impedanzschrieb.

Harry
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Sep 2007, 23:32
Röhren und (Breitband-)Hörner harmonieren halt immer noch am besten miteinander. Vielleicht liegt's ja am Anagramm ...

Ansonsten empfehle ich prinzipiell, lieber beim freundlichen Händler vor Ort zu kaufen - auch wenn's vielleicht 20 Euro teurer ist.
Meinen Dynavox habe ich umtauschen müssen, nachdem er im rechten Kanal ein ohrenbetäubendes Brummen produziert hat (keine Ahnung, was da los war.) Beim Kauf im Versandhandel ist das immer mit Stress verbunden. Mein Händler kennt mich, ich konnte mir den Dynavox auch vorher übers Wochenende ausleihen und an meinen Lautsprechern ausgiebgig testen. Der Service - und das gute Gefühl, als guter Kunde immer wieder willkommen zu sein - ist mir den (geringen) Mehrpreis wert. Welcher Versandhändler lässt Dich übers Wochenende mal verschiedene Kabel ausprobieren - auch wenn Du feststellst, dass sie alle keine Verbesserung zu Deinen alten Strippen sind und er (in diesem Fall) nichts an Dir verdient?

Schöne Grüße
Dirk
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 05. Sep 2007, 18:03
Ok, dann werd ich die LS wohl einfach mal anklemmen und schaun wie das Ganze dann so klingt. Mir wäre der freundliche Händler vor Ort natürlich lieber und ich hätte auch kein problem damit die 20€ mehr zu bezahlen! Kennt vlt zufällig jmd von euch einen Händler im Raum München der den Dynavox im Sortiment hat?

Viele Grüße

Max
Bierbauch2000
Stammgast
#11 erstellt: 05. Sep 2007, 21:16
@alle die es hören wollen,

der Dynavox spielt an allen Boxen die habe einwandfrei.

Die Impedanzlinearisierung dient ausschließlich dem Schutz des Verstärkers.
Damit er nicht durchbrennt (etc) weil er mit einer zu niedrigen Last betrieben wird.
Wenn das Impedanzminimum eines Lautsprechers unter 4 Ohm liegt wird ein Lautsprecher meist mit einem RC-Glied impedanzlinearisiert.(oft nur für Röhrenverstärker) Transen sind oft Lastfester so bis 2 Ohm.

Gruss
Bernd
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 05. Sep 2007, 21:28
Hi,


Die Impedanzlinearisierung dient ausschließlich dem Schutz des Verstärkers.
Damit er nicht durchbrennt (etc) weil er mit einer zu niedrigen Last betrieben wird.


nein, genau das Gegenteil ist der Fall: Im Wirkbereich der IL wird die Impedanz abgesenkt, um dem Röhrenverstärker ein konstante Impedanz zu liefern.
Beispiel mit vorher(blau)/nachher(rot):



Eine zu niedrige Impedanz mag eine Röhre wie auch ein zu schwacher Transistor nicht, daß ist aber ein anderes Thema!

Harry
joltec
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2007, 09:21

Woher den Dynavox beziehen? Homeelectronic 24 ist der günstigste Shop den ich gefunden habe. Hat jmd erfahren mit dem Shop? Woher habt ihr euere Chinaböller?

Ich habe meinen Dynavox genau bei diesem Händler vor ca. 3 Monaten gekauft. Hatte 318€ einschl. Versamd bezahlt. Lief alles bestens.
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 06. Sep 2007, 19:14
Bei der IL gehts ja um erster Linie um den Klang, oder? Der Amp dürfte ja normalerweiße keinen Schaden nehmen, wenn die Cantöner dran hängen richtig? Haben ja laut Herstellerangaben 4 - 8 Ohm. Mit einem Shop in München und Umgebung werd ich wohl nich viel Glück haben, oder weiß noch jmd einen?

@joltec: Wie lang hats gedauert bis er da war? War er bei dir lagern als du bestellt hast?

Danke für eure Hilfe,

Max
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Sep 2007, 19:24
Hallo Max,

im Gegensatz zum Transistorverstärker steckt ein Röhrenverstärker (meistens) auch Kurzschlüsse locker weg.
(nicht zu lange und nicht unbedingt bei voller Lautstärke testen!!! )

Die Impedanz der Lautsprecher zerstört ihn mit Sicherheit nicht.Innerhalb üblicher Grenzen,ca. 2-16 Ohm)

Nur ohne Lautsprecher darfst du ihn nicht betreiben, das könnte tödlich für Übertrager oder/ und Röhren sein.

Gruss, Jens
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 06. Sep 2007, 19:50
Alles klar, werd ich mir auf jeden Fall merken!
Bin wirklich begeistert wie schnell einem hier im Forum weitergeholfen wird!

Grüße,

Max
joltec
Inventar
#17 erstellt: 06. Sep 2007, 19:54

@joltec: Wie lang hats gedauert bis er da war? War er bei dir lagern als du bestellt hast?

Ich glaube das waren 4 oder 5 Tage.
Planet-2000
Stammgast
#18 erstellt: 13. Sep 2007, 14:47
Impedance Liniarisierung

Ein Ausgangsübertrager eines Tube-Amp´s
transformiert die vom Verstärker bereit
gestellte Leistung zB. auf ein 8-Ohm nivoe
oder ein 4-Ohm nivoe (auch andere möglich)

Schliest man nun den Lautsprecherausgang
mit einem passenden Wiederstand ( 8-Ohm
Übertrager, 8-Ohm Wiederstand) ab beginnt
die Abstimmung des Verstärkers auf einen
möglichst Linealglatten Frequenzgang.

Schliest man nun einen Lautsprecher mit
stark schwankender Impedance an, wird
der Frequenzgang des Verstärkers nicht
mehr Linealglatt sein.

Mit einer Impedancelinearisieug will
man sich den Idealen nähern um möglichst
Ideale bedingungen für den Verstärker
zu schaffen.
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Dez 2007, 20:21
Hallo nochmal!

Seit Samstag darf ich nun auch einen Dynavox mein Eigen nennen. Die ersten Probeläufe sind beendet und der Lackgeruch verflüchtigt sich nun auch langsam.
Und mal wieder habe ich ein paar Fragen.

1. Ist es besser die LE 170 bei 4 oder 8 Ohm anzuschließen?

2. Ich würde mir zu Weihnachten noch ganz gerne 2 Regallautsprecher für den VR-70 E2 leisten. Dazu könnte ich 200€ für das Paar, sprich 100€ pro Box ausgeben.
Bisher habe ich die Canton LE 130, JBL E30, ELAC BS 53 und die Wharfdale Diamond 9.2 in der engeren Auswahl. Habt Ihr noch andere Vorschläge? Wozu würdet Ihr raten?

Ich höre vorwiegend Rock/ Metal und mag LS mit etwas kräftigereren Tiefen.

Viele Grüße,

Max
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Dez 2007, 21:27
Moin Max,

Glückwunsch!

1: ausprobieren, was dir besser gefällt.
Ein Patentrezept gibt es nicht.
(bei 4 Ohm ist der Dämpfungsfaktor an vorgegebener Impedanz höher, theoretisch bessere Kontrolle über die LS)

2: Bei den Lautsprechern wirst du um das Probehören nicht herumkommen, wenn du wissen willst, wie sie klingen.
Meist haben Lautsprecher mir viel Wirkungsgrad etwas weniger tiefreichende Bässe.
Sonst bieten sie aber Vorteile.

Unter 90dB Wirkungsgrad sollten die Lautsprecher nicht haben.
(meinetwegen noch 89dB)

Ich weissnicht, ob diese Angaben bei LS in der Preisklasse gemacht werden, und wenn, ob sie dann realistisch sind.

Dann sollten die Lautsprecher eben die anfangs angeführte möglichst lineare Impedanz haben.

Im Tieftonbereich ist die Impedanz bei geschlossenen Boxen linearer.
Diese haben aber meist etwas weniger Wirkungsgrad.
(dürften in deiner Auswahl alles Bassreflexboxen sein, also nicht geschlossen)

Ich weiss nicht, ob es sich lohnt, die Canton durch ein Paar dieser LS zu ersetzen.

Die Verbesserung könnte gering sein.
(wobei ich keinen der LS kenne)

Vielleicht noch etwas warten und dann "richtige Lautsprecher" (überspitzt gesagt) zu kaufen.

Klar gibt es für 100 Euro/ Stück schon gute LS.

Aber bei LS ist der Preis meist doch noch stärker Klangbestimmend als bei Elektronik.

Teurere LS kannst du dir auch eher im Laden mit deinem Amp anhören.
(natürlich noch besser im eigenen Raum, aber besser als gar nicht)

Versuche doch mal zu beschreiben, wie der Dyna an den Cantönern klingt, auch im Vergleich mit deinem vorherigen Verstärker.


Gruss, Jens
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Dez 2007, 00:34
Hab eben noch etwas mit dem Dynavox herumexperimentiert und dabei festgestellt, dass bei sehr niedriger Lautstärke nur der linke Kanal spielt und erst ab einer gewissen Lautstärke der rechte Kanal hinzu kommt. Ist das normal? Oder stimmt da irgendetwas nicht?

Ich habe schon ein paar Lautsprecher probegehört, darunter auch die ELAC BS 53 welche mir recht gut gefallen haben und die Canton GLE 403 die nicht wirklich überzeugt haben. Nächste Woche werde ich noch weiter Modelle testen.
Im wesentlichen geht es darum, dass die LE 170 wieder zurück an meinen Sony SDR DB 1070 sollen und ich passende Boxen für VR-70 brauche.

Danke nochmal

Max
Planet-2000
Stammgast
#22 erstellt: 11. Dez 2007, 11:44
Blimp schrieb


2. Ich würde mir zu Weihnachten noch ganz gerne 2 Regallautsprecher für den VR-70 E2 leisten. Dazu könnte ich 200€ für das Paar, sprich 100€ pro Box ausgeben.
Bisher habe ich die Canton LE 130, JBL E30, ELAC BS 53 und die Wharfdale Diamond 9.2 in der engeren Auswahl. Habt Ihr noch andere Vorschläge? Wozu würdet Ihr raten?

Ich höre vorwiegend Rock/ Metal und mag LS mit etwas kräftigereren Tiefen.


Wenn du jemanden hast der Lautsprecher bauen
kann (niemanden der es nur behauptet, sondern jemanden
der es wirklich kann) oder besser du kannst es selbst,
kann ich nur den K+T CT-230 oder CT-232 empfehlen.


Diese beiden wurden nämlich speziell für den Dyna
entwickelt, was natürlich nicht heist das sie an
anderen Verstärkern nicht klingen, mehr Lautsprecher
und klang für´s Geld dürfte schwierig werden.
Blimp
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Dez 2007, 20:28
Hmm, danke für den Tipp. Aber ich denke das wird schwierig werden. In meinem Bekanntenkreis schaut es da wohl eher schlecht aus.

In Moment bereitet mir aber vor allen Dingen die Sache mit dem linken Kanal Kopfzerbrechen. Kennt jmd das Problem dass bei niedriger Lautstärke nur ein Kanal läuft? Oder hat der Verstärker ganz einfach einen defekt?

Wäre für Hilfe sehr dankbar.

Grüße

Max
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2007, 20:31
Hi,

nein, defekt in dem Sinne ist er nicht, das Poti ist nur "schlecht".

Harry
rorenoren
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Dez 2007, 20:34
Moin Max:


Hab eben noch etwas mit dem Dynavox herumexperimentiert und dabei festgestellt, dass bei sehr niedriger Lautstärke nur der linke Kanal spielt und erst ab einer gewissen Lautstärke der rechte Kanal hinzu kommt. Ist das normal? Oder stimmt da irgendetwas nicht?


Ist normal.

Lautstärkepotis haben (so gut wie) nie absolut präzise gleiche Einsatzpunkte und Widerstandwerte in jeder Stellung.

Bei teuren, guten Potis ist das natürlich deutlich besser, aber die kosten halt Geld.
(im Extremfall soviel wie der ganze Dyna)

Selbst die Alps Potis für ca 15 Euro sind im unteren Bereich nicht perfekt.

Wenn es wirklich nur kurz bevor der Ton ganz weg ist auftritt, hast du sogar ein recht gutes Poti erwischt.

Wenn über den restlichen Regelbereich beide Kanäle gleich bleiben, ist es OK.

Bei den Lautsprechern macht es, wie erwähnt, wohl wirklich Sinn, mit dem Dynvox probezuhören.

Gruss, Jens
joltec
Inventar
#26 erstellt: 11. Dez 2007, 21:19
hallo,
ich habe die von Planet-2000 erwähnte Kombination aus Dynavox und CT230. Was man da für insgesamt ab 500€ geboten bekommt, ist schon erstaunlich
Planet-2000
Stammgast
#27 erstellt: 12. Dez 2007, 15:36
Blimp schrieb



Hmm, danke für den Tipp. Aber ich denke das wird schwierig werden. In meinem Bekanntenkreis schaut es da wohl eher schlecht aus.


Dann must du eben Fähigkeiten Kombinieren....!!!

Willst du jetzt sagen das du niemanden kennst der eine
Stichsäge besitzt und damit ein paar runde Löcher in ein
Brett schneiden kann ?
Im Baumarkt um die Ecke kann man sich die Gehäuse
zB. aus Multiplex zuschneiden lassen die man dann
zusammen leimt und danach nur waxen oder ölen muss.

Die Verkabelung und Weiche dürfte jeder Elektriker-
Azubi aus dem ersten Lehrjahr zustande bekommen wenn
er nicht unbedingt den falschen Beruf gewählt hat.

Wenn mann sich einen kompletten Technikbausatz
bestellt ist die Zeichnung, Stückliste und Schaltplan
mit dabei bzw. wird auf wunsch mit bei gelegt.

Das alles nützt natürlich nichts wenn man nicht
ein ganz klein wenig Mut mitbringen will oder aber
einfach nur zu faul ist.


Wer nicht wagt der nicht gewinnt.....!!!

Zu gewinnen gibt´s ne menge
Planet-2000
Stammgast
#28 erstellt: 24. Dez 2007, 15:32
Frohes Fest.....!!!



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