Röhrenverstärker Knistert Destiny Audio 6V6

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Inspiron15R
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2017, 21:38
Hallo liebe Gemeinde,

ich bin ganz neu im Bereich der Röhren. Ich habe mir einen Destiny Audio 6V6 gekauft bin/war sehr positiv angetan von dem Gerät.
Er ist jetzt ca. 8Wochen alt. Während ich letztens gemütlich Musik hörte vernahm ich plötzlich in einer leisen Passage ein leises knistern.
Seit dem ist es manchmal da und manchmal nicht. entweder auf dem rechten Kanal oder auf dem linken. Dann wieder weg. Es wird nicht lauter wenn ich den Lautstärkeregler bewege.

Woran kann das liegen.....


mfg
DB
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2017, 08:49
Hallo,

das kann viele Ursachen haben: Einstreuungen von außen, schadhafte Bauteile, Kontaktprobleme der Röhren in der Fassung. Um Letzteres auszuschließen, einfach die Röhren rausziehen und wieder reinstecken bzw. im Betrieb vorsichtig dran wackeln.


MfG
DB
calli4u
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Jul 2017, 12:57
.........Handy in der Nähe?

Bei mir lag es tatsächlich daran,das knistern war weg
oncelbenz
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Jul 2017, 23:10
Schönen guten Abend,
habe selber einen Destiny Röhrenverstärker.
Hatte bei mir auch Störgeräusche. Bei mir war die Ursache das D-LAN von Devolo. Devolo aus der Steckdose gezogen und kein Störgeräusch ist mehr zu hören.

Gruß Markus
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 24. Jul 2017, 07:57
Diese Power-Line-LANs sind aus hochfrequenztechnischer Sicht die reine Pest, weil es sich hier um eine völlige Zweckentfremdung des Stromnetzes handelt.

Grüße

Herbert
M_K_F
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2018, 10:34
Ich klinke mich mal hier ein, weil es am Nächsten an meinem Problem ist.
Ich habe einen Opera Consonance M100 gebraucht gekauft, folgende Phänomene:
Ich schalte den Verstärker an, ca. 5 Sekunde fährt er hoch.
Dann geht ein mitunter lautes Knistern durch meine Lautsprecher, das zum Teil sogar den Bass massiv bewegt. Das Knistern kommt, ohne dass ich den Poti bediene (Thema: Reinigung). Danach habe ich ein konstantes elektrisches Brummen in den Lautsprechern, das lauter wird, wenn ich lauter aufdrehe. Bei Musik hört man es nur, wenn die Musik leise ist und der CD-Spieler zuspielt.
Was ich schon nach Rücksprache mit dem Händler des Verkäufers unternommen habe:

1. Stecker anders herum eingesteckt:
2. Erdung am Stecker abgeklebt:
3. Hochwertigen Steckdosenverteiler ausprobiert
4. Netzstecker meines Consonance CD Players verwendet
5. CD Player vom Verstärker abgesteckt
6. Verstärker an anderer Steckdose und mit anderen Boxen und mit anderen Lautsprecherkabeln und mit anderer Quelle (IPhone) betrieben
7. CD Player an meiner Hauptanlage betrieben, um ihn als Fehlerquelle auszuschließen: der funktioniert einwandfrei
8. Ich habe alle Röhren von links nach rechts getauscht - zwei Röhren scheinen mir angeschlagen zu sein (siehe Photo)
9. Ich habe einen WLAN-Adapter in dem Zimmer, kein Devolo o.ä. - auch den habe ich ausgesteckt, ohne Erfolg

Habt Ihr noch Ideen?

VG
MKF
image1
Anro1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jul 2018, 11:04
Hallo MKF

zuerst, Du schreibst
Erdung am Stecker abgeklebt:

Ganz schlechte Idee, das ist lebensgefährlich, also unbedingt wieder rückgängig machen.

Du schreibst weiter das Du
a) nach dem Einschalten mitunter ein Knistern im Lautsprecher hörst
b) einen beständigen Brumm auf den Lautsprecher hast, der sich verstärkt wenn Du das Lautstärke Poti aufdrehst.

Fragen dazu,
a) welchen Wirkungsgrad (dB/W/m) haben Deine Lautsprecher
b) verschwindet das Knistern nach der Aufheizphase der Röhren ?
c) hast Du den Brumm im Lautsprecher auch wenn keinerlei Zuspielgerät angeschlossen ist ?
Am besten mal den selektierten Cinch-Eingäng kurzschließen, was ist dann zu hören ?
d) kannst Du den Brumm als 50Hz (Brummschleife, Einstreuung..) oder 100Hz (wahrscheinlich Netzteil) identifizieren ?
e) wurde bei den Endröhren der Ruhestrom gemessen, auf Sollwerte eingestellt ?

Welchen Consonance M100 hast Du genau ? den gibts wohl in mehreren Versionen, und auch Ausführungsvarianten?
Ist das Gerät im Original Zustand. Bilder vom Innenleben vorhanden ?

Nach Deiner Beschreibung "Brumm wird lauter, wenn ich lauter aufdrehe" vermute ich das das Brumm-Problem von
der Eingangseite kommt. Also im Fehlerbereich einer
Brummschleife, Masseproblem, defektem Cinch-Kabel, falscher /oder defekter Kabelführung im Geräteinneren, Einstreuung .....kommt.

Das "mitunter" Knistern am Lautsprecher während der Aufheizphase hat eine andere Ursache, da würde ich jetzt
erstmal ignorieren.

Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 06. Jul 2018, 21:19 bearbeitet]
M_K_F
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jul 2018, 11:51
Danke schon einmal.
Das mit dem Abkleben kam vom Händler, habe ich im Bewusstsein des Risikos zur Fehlerbehebung gemacht - da es nix gebracht hat, sofort wieder rückgängig gemacht.
- Ich habe primär an den Canton GLE 470.2 (89,5) getestet, sekundär an den Magnat Quantum 1009. Ich schließe die 1009 nochmal an, wenn der Wirkungsgrad des Rätsels Lösung sein könnte.
- Knistern verschwindet nach der Aufwärmphase - ist allerdings so laut/ intensiv, dass ich Angst um die jeweiligen LSR habe
- Brumm habe ich auch, wenn kein Zuspieler dabei ist - wird mit Zuspieler aber lauter. Einen Cinch-Eingang kurzschließen - was muss ich dafür tun? Ich habe das mit allen Cinch-Eingängen geprüft.
- Bei den Hz-Werten bin ich mir als Laie unsicher.
- e) keine Ahnung - der Verstärker wurde nur beim Händler vor Versand laufen gelassen, was immer das auch im Detail heißt.
Der Consonance ist recht alt, von 2001/2002 lt. Auskunft des Verkäufers. Ausgangszustand nehme ich an.
Bilder vom Innenleben habe ich nicht.
Cinch-Kabel ist neu, und hat bisher an meiner Hauptanlage keine Probleme gemacht.
VG
MKF
M_K_F
Stammgast
#9 erstellt: 06. Jul 2018, 11:52
Nachtrag: die Röhre ist o.k.?
Anro1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jul 2018, 18:47
Hallo MKF

noch eine Frage, bist Du sicher das die korrekten Vorstufen/Phasensplitter Röhren eingestzt sind.
Sowie ich das sehe sind bei dem M100 im Eingang 2 X 12AT7 und als Phasensplitter 2 X 6SN7 vorgesehen.

Hatte mal ein Gerät zur Durchsicht, da waren anstatt der 12AT7/ECC81, 12AX7/ECC 83 eingesetzt.
Gleiches sah ich schon bei den 6SN7 da war dann eine 6SL7 eingesetzt.
Solche Verwechslung der Röhrentypen im Eingang oder auch in der Phasensplitter Position
können zu starken Brumm/Rausch Problemen führen.

Besonders bei den Röhren aus China & Russland wie
der 6NP9 / 6H9C (werden gerne als 6SL7 Ersatz eingesetzt)
oder der 6N8P / 6H8P (werden gerne als Ersatz für 6SN7 eingesetzt)
kommt es oft zu Verwechslungen.

Schau doch mal nach was da steckt ?
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 06. Jul 2018, 18:48 bearbeitet]
M_K_F
Stammgast
#11 erstellt: 06. Jul 2018, 21:21
Also Anro1: schon einmal VIELEN DANK für Deine Bemühungen, das ist nicht selbstverständlich!!!
Ich habe zwischenzeitlich die Kontakte der Röhren gereinigt, ohne großen Erfolg, und den Verstärker einfach mal 4 h am Netz gelassen.
Dabei ist eine Röhre der Endstufe vollrot (EL 34) angelaufen - die muss ich jetzt wohl tauschen!? 1:1, oder das ganze Set?
Die Bezeichnung der Vorstufenröhren sind: 12AT7EH Sovtek (wohl neu vom Händler eingesetzt) und 6N8P (81,5) ohne Typbezeichnung.
Da trifft Deine Vermutung ja zu - soll ich die 6N8P auch tauschen? Ein Tipp, wo ich die 6SN7 herbekomme?
Nochmal danke und vG
MKF
Anro1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jul 2018, 21:24
Hallo MKF

mein Tipp

Am besten mal den selektierten Cinch-Eingäng kurzschließen, was ist dann zu hören ?

ist bei einem Verstärker mit Eingangslautstärke Potentiometer nicht so ganz viel wert.
Bei zugedrehtem Lautstärke-Poti ist der Eingang zum ersten Röhrengitter eh zumindest nahezu kurzgeschlossen.
Grüsse
Anro1
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Jul 2018, 21:59
Hallo MKF
wenn bei einer EL34 das Anodenblech glüht, stimmt der Ruhestrom der Röhre nicht, oder die Röhre ist defekt.
Du musst unbedingt die Ursache beheben.
Einfach eine, oder mehrere neue EL34 einzusetzen macht keinen Sinn.

Ich habe folgende Bilder zu der älteren M100 gefunden:
Consonance M100

Wenn das keine Modifikation des Besitzers ist ??
(kann leider kein Italienisch) so sieht es so aus, das hinter den EL34 Röhren jeweils ein Poti zur
Einstellung des Ruhestromes eingebaut ist.
Vor der Röhre sieht es so aus als ob eine Cinch.Buchse eingebaut ist, über die man vermutlich
den Spannungsabfall über dem Kathoden-Widerstand, also indirekt den Ruhestrom von aussen messen kann.

Da es wohl verschiedene Versionen der M100 gibt kann ich zu Deiner M100 nichts weiteres sagen.
Die genaue Vorgehensweise, einzustellender Messwert/Ruhestrom steht sicher in der Betriebsanleitung des M100.

Wenn der Verstärker keine Ruhestrom Potentiometer hat, also Auto Bias besitzt, dann mußt Du die Ruheströme
aller 4 x EL34 prüfen, oder prüfen lassen.
Der sollte im Bereich von ca. 35-40mA liegen.

Die 6N8P brauchst erstmal nicht tauschen.

Hoffe Du kannst mit den Informationen etwas anfangen.
Ansonsten das Gerät bei einem Fachmann zur Reperatur bringen.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 06. Jul 2018, 22:05 bearbeitet]
M_K_F
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jul 2018, 06:47
Hallo Anro1,

ich verstehe als technischer Laie, dass das Gerät modifiziert wurde und wir uns bei den Geräuschen und dem Rotglühen der Röhre (ich schicke mal ein Photo, wenn das nochmal auftritt) nicht über den Normalzustand unterhalten. Selbst Hand anlegen kann ich nicht, ich würde den Unterschied zwischen einem offenen Toaster und Verstärker - überspitzt formuliert - nicht erkennen.

Ich denke, es bleibt nur der Versuch das Gerät zurückzugeben oder es reparieren zu lassen - in beiden Fällen benötige ich aber den Verkäufer an Bord, der zwar die Rücknahme, nicht aber sonstige Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen hat (das gehört aber in ein anderes Forum

VG

MKF
Rascas
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2018, 07:53
Ich bin auch Neuling bei Röhren-Verstärker und bei mir trat ein ähnliches Phänomen nach einer Erweiterung der Anlage ein. Nach längerer Suche habe ich als Schuldigen das Netzteil eines Photo Pres ausgemacht, welches in derselben Netzeliste steckte. Längeres experimentieren mit einer Filter-Netzleiste hat es schließlich behoben.

Hatte auch alles mögliche andere in Verdacht (Röhren, DA-Wandler, LAN-Verbindung etc.) am. Ende war es ganz simpel....

Man hört nur irgendwann die Flöhe husten.
M_K_F
Stammgast
#16 erstellt: 07. Jul 2018, 09:22
Den Dreher habe ich noch gar nicht angeschlossen, der hat meine reguläre Anlage schon in die Knie gezwungen (anderer Thread)...welche Leiste hast Du denn gekauft? Macht die auch Sinn, wenn ich die Leiste mit einem Verlängerungskabel betreibe (ich muss gut 3 m Weg überbrücken)?
VG
MKF
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2018, 00:00
Hallo

ich hatte auch schon einmal eine rot glühende EL34 und die Ursache selbst gefunden. Es war einfach ein Wackelkontakt an den Röhrensockeln( die negative Gittervorspannung hatte somit gefehlt). Habe einfach alle Pins nachgebogen und alles war wieder im Lot. Leider kann es bei solchen Aktionen auch Schäden an Widerständen oder Röhren geben.
Bei knisternden Geräuschen könnte auch eine Vorstufenröhre am Ende sein

viel Erfolg
lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 08. Jul 2018, 00:02 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2018, 10:29
Mir hat die Dynavox X4100 geholfen. In dem Bereich gibt es reichlich Voodoo und gesalzene Preise. Die Dynavox ist vom Preis her noch human und bietet 4 gefilterte und 4 ungefilterte Steckdosen.

Die gefilterten sind normalerweise für digitale Komponenten gedacht. Die ungefilterten für analoge. Die potentiellen kritischen Anschlüsse unabhängig von digital oder analog (bei mir Stecker-Netzteile) zu filtern kann helfen. Damit herum experimentieren hat zumindest bei mir geholfen.

Nebenbei hat es zur Ordnung der Stromabteilung beigetragen... Da die Leiste eine Anzeige für den phasengerechten Anschluss hat, habe ich das spasseshalber auf alle verwendeten Geräte erweitert.

Gibt einem zumindest das Gefühl, alles richtig angeschlossen zu haben.
M_K_F
Stammgast
#19 erstellt: 08. Jul 2018, 22:07
Die habe ich mir zwischenzeitlich schon bestellt, danke, mal schaun.
Zu den Anschlüssen:
Röhren-CDPlayer: Digital
Dreher: Analog
PC: Digital
Röhrenverstärker: digital oder analog?
VG
Rascas
Inventar
#20 erstellt: 09. Jul 2018, 08:22
Ausprobieren! Ergebnis zählt...
M_K_F
Stammgast
#21 erstellt: 11. Jul 2018, 13:54
Die Netzleiste ist gestern gekommen....in allen denkbaren Konstellationen angeschlossen (Stecker links/rechts)...keine Änderung, konstantes Brummton nach ca. 4 Sekunden, also nachdem die Röhren hochgefahren sind.
Der Verkäufer hat sich bereit erklärt, den Verstärker zurückzunehmen; trotzdem ein unbefriedigendes Ergebnis, zumal ich gerne einen Röhrenverstärker hätte (habe mir extra Klipsch RF 62 angeschafft).
In dem gleichen Raum läuft ein Denon Cara, sogar mit einem Funkboxensystem für die Rear´s, ohne Probleme (hatte ich zwischenzeitlich alles vom Netz genommen).
So recht weiß ich auch nicht weiter...
Anro1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Jul 2018, 14:40
Einen EL34 PushPull Verstärker bekommt man, wenn dieser mit Fachkenntniss gut
gemacht ist, auf <1mV Geschäuschspannung am Lautsprecherausgang.

Der Klipsch RF 62 Lautsprecher ist mit 97dB/W/m angegeben, das ist jetzt schon ein recht
ordentlicher Wirkungsgrad.
Eine Brummspannung im >1mV Bereich am Lautsprecherausgang des Verstärkers wird
man also deutlich hören.

Ich denke der M100 ist eventuell unsachgemäß verändert, und/oder es liegt ein Fehler vor.
Wenn der Verkäufer eine Rückabwicklung anbietet dann würde ich diese annehmen.
Wenn der M 100 ein geliebtes Schnäppchen war, dann das Gerät in einer Fachwerkstatt überprüfen und wenn
nötig reparieren lassen.

Grüsse
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