Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Lautsprecherkabel verlängern

+A -A
Autor
Beitrag
Fiorna
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jun 2022, 10:59
Hallo,
Ich hätte eine Frage und zwar würde ich gerne das Kabel eines Lautsprechers meiner Anlage um etwa 12 Meter verlängern mit Hilfe von Wago Klemmen.
Nun habe ich hier noch ein 1,5mm Kabel mit etwa 13 Metern herumliegen.
Es müsste in etwa dieses sein:
https://www.amazon.de/dp/B01C79R35G

Kann ich das bedenkenlos verwenden?


[Beitrag von Fiorna am 22. Jun 2022, 11:03 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2022, 11:05
Ich würde zumindest den Kabelquerschnitt verwenden, denn die bisherige Länge hat. Aber im Prinzip kannst Du das verwenden.
Fiorna
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 22. Jun 2022, 11:08
Nett das du mir schon wieder behilflich bist, danke.

Das kommt vom Querschnitt gut mit dem bisherigen Stück am Lautsprecher hin. 2 Meter von dem gleichen Kabel benutze ich bereits an dem anderen Lautsprecher.

Ich war mir nur unsicher ob ich auf diese Entfernung vielleicht was dickeres nehmen müsste.

Dann werde ich das 1,5mm nehmen das ich hier liegen habe.


[Beitrag von Fiorna am 22. Jun 2022, 15:24 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 23. Jun 2022, 07:56
Nun ja, ich sehe das etwas anders als hier empfohlen. Je nach Qualität der Anlage und dem eigenen Anspruch reicht der Querschnitt aus oder auch nicht.

Es geht um eine Gesamtlänge eines Kabels von 14 m und bei 4 Ω Lautsprecher kann es frequenzabhängige Pegelschwankungen von ca. 1 dB ergeben. Das kann also durchaus hörbar sein.

Hört man nur nebenbei Musik spielt das kein oder kaum eine Rolle. Hat man hingegen eine hochwertige Anlage und hört bewusst Musik, sieht das sicherlich anders aus und aus meiner Sicht ist ein größerer Querschnitt zu empfehlen.


Gruß

Uwe
erddees
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2022, 09:18
Natürlich ist ein größerer Querschnitt nicht schädlich, aber auf keinen Fall zwingend erforderlich.

Der TE sollte in seinem Tun nicht weiter verunsichert werden, deshalb hier noch mal klar herausgestellt: 1,5 mm² reicht vollkommen aus, auch bei 14 Metern.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2022, 10:01

erddees (Beitrag #5) schrieb:
Der TE sollte in seinem Tun nicht weiter verunsichert werden, deshalb hier noch mal klar herausgestellt: 1,5 mm² reicht vollkommen aus, auch bei 14 Metern.

So pauschal geschrieben ist deine Aussage schlicht und einfach falsch.

Ob 1,5 mm² ausreicht, hängt von der Anlage und den Anforderungen der TE ab.

Detaillierte Begründung siehe mein Beitrag oben. Statt deiner pauschalen Aussage, gehe doch lieber fundiert auf meinen obigen Beitrag ein, was an diesem falsch ist.


Gruß

Uwe

Edit: HF-Code repariert


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 23. Jun 2022, 20:58 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2022, 16:27

erddees (Beitrag #5) schrieb:
Natürlich ist ein größerer Querschnitt nicht schädlich, aber auf keinen Fall zwingend erforderlich. ...

Dem schließe ich mich an, mehr ist Kür, nicht Pflicht.
Nemesis200SX
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2022, 16:33
große Standlautsprecher würde ich so nicht anschließen, bei Effektlautsprechern sehe ich da kein Problem. Meine beiden Surround Height Lautsprecher sind mit 0,75mm² verkabelt auf 20m und 24m Länge. Musst halt wenn nötig den Pegel im AVR anheben dann ist das kein Problem.


[Beitrag von Nemesis200SX am 23. Jun 2022, 16:34 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2022, 19:35
Also 0,17 Ohm bei 15m ist doch ok.
fplgoe
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2022, 04:27
0,35Ω, Hin und Rückleitung.
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2022, 20:54

Jazzy (Beitrag #9) schrieb:
Also 0,17 Ohm bei 15m ist doch ok.

Deinen falschen Wert hat fplgoe nun ja korrigiert.

Sind die 0,35 Ω immer noch OK. Wenn ja wieso? Bitte begründe das.

Ab welchen Wert ist es nicht mehr OK?


Gruß

Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2022, 21:23

Jazzy (Beitrag #9) schrieb:
Also 0,17 Ohm bei 15m ist doch ok.


Die 2x 0,17 Ohm würden vermutlich kaum ins Gewicht fallen, denn die Raumakustik ist hier eher ausschlaggebend.
Mal angenommen einer der Kanäle wird verlängert und er hat nun über 0,34 Ohm, wobei aber genau dieser Kanal nun eine akustisch bessere "Lage" liefert. Nun kann durchaus genau dieser Kanal akustisch keinen oder sogar einen positiven Einfluss haben ...
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2022, 23:53

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Die 2x 0,17 Ohm würden vermutlich kaum ins Gewicht fallen, denn die Raumakustik ist hier eher ausschlaggebend.
Mal angenommen einer der Kanäle wird verlängert und er hat nun über 0,34 Ohm, wobei aber genau dieser Kanal nun eine akustisch bessere "Lage" liefert. Nun kann durchaus genau dieser Kanal akustisch keinen oder sogar einen positiven Einfluss haben ...

Ich ändere mal deinen Text etwas ab:

Die 2x 0,5 Ohm würden vermutlich kaum ins Gewicht fallen, denn die Raumakustik ist hier eher ausschlaggebend.
Mal angenommen einer der Kanäle wird verlängert und er hat nun über 1 Ohm, wobei aber genau dieser Kanal nun eine akustisch bessere "Lage" liefert. Nun kann durchaus genau dieser Kanal akustisch keinen oder sogar einen positiven Einfluss haben ...


Ist der Text auch richtig? Wenn nein, warum nicht, deiner aber schon?


Gruß

Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 25. Jun 2022, 00:00

st der Text auch richtig? Wenn nein, warum nicht, deiner aber schon?


Weshalb änderst du die Widerstandsangaben in meinem Post?
Man kann auch alles zerreissen ...

Aber zumindest ist mein Text "richtiger" ...
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 25. Jun 2022, 00:13

Rabia_sorda (Beitrag #14) schrieb:
Aber zumindest ist mein Text "richtiger" ... :P

Warum ist dein Text richtiger ist die Frage? Bei welchem Widerstandswert ist die Grenze. Warum ist deiner richtig und mein abgeänderter nicht?

Wenn du das nicht begründen kannst, so könnte man ja noch höhere Werte einsetzen, so z.B. auch 2 Ω, 5 Ω oder gar 10 Ω.

Das zeigt, wie substanzlos solche Aussagen sind, wenn man keine technische Begründung liefern kann, aus der sich die Aussage herleitet

Also, diese Fragen geht jetzt an euch beide, an dich und Jazzy.


Gruß

Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2022, 00:26
Ich lasse dich jetzt einfach alleine mit deiner Frage. Das ist mir zu blöd - ehrlich!
fplgoe
Inventar
#17 erstellt: 25. Jun 2022, 04:20
Man kann solche einfachen Fragen auch kaputt diskutieren und echte Luxuspropleme aus simplen und (relativ) unwichtigen und definitiv unhörbaren Einflüssen machen.


[Beitrag von fplgoe am 25. Jun 2022, 04:21 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 25. Jun 2022, 08:43

Rabia_sorda (Beitrag #16) schrieb:
Ich lasse dich jetzt einfach alleine mit deiner Frage. Das ist mir zu blöd - ehrlich!

Damit begibst du dich auf das Niveau der „Ich hör es doch“ Fraktion, die einfach nur behauptet und das nicht begründen kann. Bist du nicht einer, der dann diese Fraktion häufiger nach Begründungen fragt?


fplgoe (Beitrag #17) schrieb:
Man kann solche einfachen Fragen auch kaputt diskutieren und echte Luxuspropleme aus simplen und (relativ) unwichtigen und definitiv unhörbaren Einflüssen machen.

Diese Diskussionen lösen die aus, die ohne Rückfragen zu der Anlage und den Ansprüchen des Fragestellers einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen.

Richtige Antworten sind die, die ich oben geben habe und ebenso Nemesis200SX, der relativiert.

Man sollte auch bedenken, dass die Antworten hier auch tatsächliche Konsequenzen haben. Wenn dann aufgrund euerer Antworten Kabel fest verlegt werden und der Fragesteller dann doch nicht zufrieden ist, ist das sehr ärgerlich für den Fragesteller.

Wer mich kennt und meine Beiträge hier, weiß, dass ich zu denen gehöre, die einen klanglichen Einfluss von Kabeln eher verneinen oder als sehr gering einschätzen und hier früher massiv dagegen argumentiert haben, wenn jemand das Gegenteil über irgendwelche Voodoo-Kabel behauptet hat.

Das Kabel keinen bzw. vernachlässigbaren Einfluss haben setzt natürlich voraus, dass sie vernünftig gewählt werden, NF-Kabel geschirmt, Schirm beidseitig aufgelegt und bei langen Kabeln und Phono-Kabeln ist eventuell noch auf die Kabelkapazität zu achten und bei Lautsprecherkabeln ist es, dass Kupferkabel genommen werden sollten und eben der Querschnitt (insbesondere bei langen Kabeln).

Inzwischen geht es mir etwas auf den Senkel, wenn hier nach dem Querschnitt von Lautsprecherkabeln gefragt oder ob ein Querschnitt ausreichend ist, grundsätzlich geantwortet wird, ja passt oder ein geringer Querschnitt empfohlen wird, ohne die Rahmenbedingungen zu kennen, oft sogar nicht einmal die Kabellänge. Das mag in vielen Fällen passen, aber nicht immer.

Sorry, wir sind hier ein technisches Forum und da kann ein Fragsteller doch ein bisschen mehr erwarten.


Die nun von mehreren gegebene Antwort, dass es grundsätzlich nicht hörbar ist, ist nun mal falsch, weil die Frage so pauschalt nicht beantwortet werden kann.

Wie ich oben geschrieben hat, kann der Pegel um 1 dB durch das Kabel beeinflusst werden. Eine Pegeländerung von 1 dB wird als hörbar angesehen (siehe z.B. hier: Klick mich). Betrifft die Pegeländerung den gesamten Frequenzbereich, so ist das kein Problem, weil man dies ja einfach durch eine Lautstärke- oder Balanceanpassung korrigieren kann.

Leider betrifft das aber nicht den gesamten Frequenzbereich, weil die Lautsprecherimpedanz frequenzabhängig ist, siehe z.B. hier:


Oft liegen sogar Impedanzminima und Impedanzmaxima direkt nebeneinander und das ist dann sind eben ein daraus resultierender Pegelunterschied von 1 dB durchaus hörbar. Wenn man z.B. an einem Equalizer einen Regler um eine Raste verschiebt, so entspricht das bei vielen Geräten 1 dB und das hört man.

Diese 0,35 Ω ergeben nun 1 dB Pegelunterschied, wenn man von einem 4 Ω Lautsprecher ausgeht. Bei Lautsprecher geht man allgemein davon aus, dass die Impedanz auch 20% unterhalb der Nennimpedanz liegen kann, also sind auch 3,2 Ω möglich sind. Von diesem Wert bin ich bei meinen Berechnungen ausgegangen, also extreme, aber vorkommende Minima, wie z.B. im obigen Diagramm sind nicht einmal berücksichtigt.

Daher ist die von euch pauschal gemachte Aussage, dass 0,35 Ω grundsätzlich nicht hörbar ist, eben nicht korrekt

Also nochmal, die 0,35 Ω Kabelwiderstand sind in vielen Fällen kein Problem, aber eben nicht in allen. Das muss in einer Antwort berücksichtigt werden, wenn die Vorliebe und auch die Anlage des Fragesteller nicht bekannt ist.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 25. Jun 2022, 08:44 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#19 erstellt: 25. Jun 2022, 10:28
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 25. Jun 2022, 11:45
Hallo Markus,

nun auch hier im Forum gibt es ein Kabelrechner. Der ist dann auch speziell für NF-Kabel und Lautsprecherkabel: Klick mich


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 25. Jun 2022, 11:46 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#21 erstellt: 25. Jun 2022, 12:35
Hallo Uwe.

Ich hatte da auch irgendwas im Hinterkopf, leider nicht auf die schnelle gefunden.

Aber Danke für die Verlinkung.

Gruß Markus
Jazzy
Inventar
#22 erstellt: 25. Jun 2022, 20:34
Uwe Mettmann:

Diese 0,35 Ω ergeben nun 1 dB Pegelunterschied, wenn man von einem 4 Ω Lautsprecher ausgeht

Und woher stammt das? Gibt es da eine Quelle? Soweit ich in der stp gelesen habe, sind eigentlich nur Röhrenverstärker anfällig für Impedanzschwankungen. Ein Kabel hat aber extrem geringe Impedanzschwankungen imho.
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 25. Jun 2022, 21:28

Fiorna (Beitrag #1) schrieb:
Kann ich das bedenkenlos verwenden?


klar, Musik kommt immer raus.
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 25. Jun 2022, 22:48

Jazzy (Beitrag #22) schrieb:
Uwe Mettmann:

Diese 0,35 Ω ergeben nun 1 dB Pegelunterschied, wenn man von einem 4 Ω Lautsprecher ausgeht

Und woher stammt das? Gibt es da eine Quelle? Soweit ich in der stp gelesen habe, sind eigentlich nur Röhrenverstärker anfällig für Impedanzschwankungen. Ein Kabel hat aber extrem geringe Impedanzschwankungen imho.

Das hat nix damit zu tun, dass der Verstärker empfindlich auf Impedanzschwankungen reagiert. Auch der Widerstand eines Lautsprecherkabels ist in einem weiten Frequenzbereich nahezu konstant. Wie das von mir oben verlinkte Diagramm zeigt, ist das aber bei einem Lautsprecher nicht der Fall, denn die Impedanz kann stark schwanken.

Also ergibt sich mit den 0,35 Ω ein Spannungsteiler und somit ergibt sich durch die 0,35 Ω und die schwankende Lautsprecherimpedanz ein frequenzabhängiger Pegelunterschied. Die Formel lautet:

D = -20 x log(RL/(RL+RK))
D: Dämpfung in dB
RL: Lautsprecherimpedanz
RK: Widerstand des Kabels

Nehmen wir mal das von mir verlinkte Diagramm als Beispiel. Die minimale Impedanz liegt bei 1,03 Ω bei ca. 40 Hz und rechts daneben ein Maximum mit 8 Ω (ca. 150 Hz)

Rechnet man für das Minima für das Maxima und einem Kabelwiderstand von 0,35 Ω die jeweilige Dämpfung aus, so erhalten wir:
D(Maxima) = 0,4 dB
D(Minima) = 2,7 dB

Somit ergibt sich eine frequenzabhängige Pegelschwankung von 2,7 dB – 0,4 dB = 2,3 dB.

Man sieht, dass die 2,3 dB in der Größenordnung von der Dämpfung am Impedanzminima sind. Also reicht zur Abschätzung der Pegelschwankung aus, wenn man nur die Dämpfung am Minimal berechnet.

Nun zeigt das Diagramm aber den Impedanzverlauf eines sehr kritischen Lautsprechers. Bei einem normalen 4 Ω Lautsprecher geht man davon aus, dass das Impedanzminimum 20% unter der Nennimpedanz liegt, also 3,2 Ω. Setzt man nun, weil der tatsächliche Impdedanzverlauf unbekannt ist, diese 3,2 Ω in die obige Formel ein, so kommen wir auf unsere 1 dB Pegelschwankung.


Gruß

Uwe
Jazzy
Inventar
#25 erstellt: 25. Jun 2022, 23:17
Danke für die Infos!
fplgoe
Inventar
#26 erstellt: 26. Jun 2022, 05:06
Der TE legt vermutlich inzwischen -wegen der dramatischen akustischen Einflüsse- 16mm² Kabel zu seinen Lautsprechern.
flexiJazzfan
Inventar
#27 erstellt: 26. Jun 2022, 11:45
Der Lautsprecher ist 12 m entfernt im Garten, da interessiert das alles nicht.

Gruß
Rainer
Uwe_Mettmann
Inventar
#28 erstellt: 26. Jun 2022, 12:00
Hallo Rainer,

wo seht, dass der Lautsprecher im Garten steht?


Gruß

Uwe
flexiJazzfan
Inventar
#29 erstellt: 26. Jun 2022, 13:32
Eben nirgendwo!
Wenn jemand schreibt, er möchte das LS Kabel "eines Lautsprechers" um 12 m verlängern , wäre meine erste Frage: wo steht dieser Lautsprecher dann ?
Vielleicht kann man sich dann irgendwelche Hifi- und 1dB Diskussionen auch schon sparen!?

Gruß
Rainer
Uwe_Mettmann
Inventar
#30 erstellt: 26. Jun 2022, 13:49

flexiJazzfan (Beitrag #29) schrieb:
Eben nirgendwo!
Wenn jemand schreibt, er möchte das LS Kabel "eines Lautsprechers" um 12 m verlängern , wäre meine erste Frage: wo steht dieser Lautsprecher dann ?



Hallo Rainer,

genau diese Frage wurde aber nicht gestellt, sondern geschrieben, dass das schon passt.

Daraufhin habe ich nur richtig gestellt, dass das nicht grundsätzlich so ist, siehe hier:

Uwe_Mettmann (Beitrag #4) schrieb:
Hört man nur nebenbei Musik spielt das kein oder kaum eine Rolle. Hat man hingegen eine hochwertige Anlage und hört bewusst Musik, sieht das sicherlich anders aus und aus meiner Sicht ist ein größerer Querschnitt zu empfehlen.


War das falsch?

Die Diskussion ging aber erst los, als dann trotzdem sinngemäß einige hier behauptet haben, egal welche Anlage, welche Lautsprecher, welche Anforderungen der TE, egal, der Querschnitt passt immer. Soll man auf solche falschen Behauptungen nicht eingehen?


Gruß

Uwe
DJ_Ronny
Stammgast
#31 erstellt: 26. Jun 2022, 13:51
Hallo, im Prinzip ist bis zum 3. Beitrag alles geklärt.
Kabel_ hab ich_ kann ich verwenden?_ ja_ mach ich!
Alle weiteren Beträge sind theoretisch zum Teil richtig, aber vermutlich für die Anfrage nicht so wichtig.
Weiter machen und schönen Sonntag noch.
Uwe_Mettmann
Inventar
#32 erstellt: 26. Jun 2022, 14:14

DJ_Ronny (Beitrag #31) schrieb:
Hallo, im Prinzip ist bis zum 3. Beitrag alles geklärt.
Kabel_ hab ich_ kann ich verwenden?_ ja_ mach ich!

Nein, so pauschal ist das falsch. In vielen Fällen reicht der Querschnitt, aber nicht unter allen Bedingungen. Nehmen wir z.B. das Extrembeispiel mit dem einem Lautsprecher, da gibt es einen frequenzabhängige Pegelschwankungen von 2,3 dB. Du hörst so etwas nicht?

Bei normalen Lautsprechern ist 1 dB möglich und das ist bei guten Anlagen auch zu hören.

Da wir die Anlage und auch die Anforderungen nicht kennen, ist eben die eben die obige Aussage nicht richtig. Es hätte erst nach mehr Informationen gefragt werden müssen.

Da du jetzt auch sagst, alles egal, und ich frage dich ganz konkret, warum das alles keine Rolle spielt? Einfach irgendwelche Behauptungen aufzustellen ist die Art von irgendwelchen Alleshöhrer. Sollen wir, die diese Argumentation den Alleshörer immer um die Ohren hauen, nicht selbst eine bessere und fundierte Argumentation liefern können?

Also, dann leg mal los. Wir warten auf deine fundierte Begründung.


Gruß

Uwe
M_arcus_TM88
Inventar
#33 erstellt: 26. Jun 2022, 14:33
@DJRonny

Natürlich war aus Sicht des TE alles geklärt.

Aber so schnell lassen wir keinen vom Haken.
Also, alles noch mal aus allen Perspektiven beleuchten und Expertenratschläge kundtun.

Was soll's? Hier kann der ein oder andere noch was lernen. Auch wenn der TE mittlerweile schon wieder andere Lebensprobleme löst.



[Beitrag von M_arcus_TM88 am 26. Jun 2022, 14:33 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#34 erstellt: 26. Jun 2022, 14:44

Uwe_Mettmann (Beitrag #32) schrieb:
...Wir warten auf deine fundierte Begründung. ...


Plural?

Diese -möglicher Weise- 1dB Pegelunterschiede hast Du dann bei ganz bestimmten Frequenzen, z.B. bei 35 bis 40 Hz, das wird kaum zu hören sein, es sei denn, ein Instrument spielt gerade gleichmäßig über diesen Bereich hinweg. Und selbst da würde ich behaupten, sind 1dB nicht wirklich herauszuhören.

Du kennst ja die Faustregel, für eine hörbare Verdoppelung der Lautstärke, muss 10x so viel Leistung erbracht werden. Das wären 10dB. Ob da 1 dB in einem sehr schmalen Frequenzbereich dann zu hören ist.... ich würde das dann mal bezweifeln.

Aber das liegt dann vermutlich an meinem schlechten Gehör, wird jetzt kommen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#35 erstellt: 26. Jun 2022, 14:48
Hallo Markus,

möglich, dass aus „der“ TE inzwischen alles geklärt ist, weil sie ihre Anlage kennt und die notwendigen Informationen der Diskussion entnehmen konnte.

Das Problem ist aber, dass es mit diesen pauschalen Antworten aber zu falschen Antworten kommen kann. Gerade, wenn aufgrund solch einer Antwort dann Kabel fest verlegt werden und nicht mehr gewechselt werden können, ist das sehr ärgerlich. Daher sollte man sich schon etwas Mühe mit seinen Antworten geben.

Auch, wenn die TE sich inzwischen verabschiedet hat, mag der Faden für andere, die ein ähnliches Problem haben, doch interessant sein.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#36 erstellt: 26. Jun 2022, 15:03
@fplgoe

Die möglichen Maxima und Minimal liegen nicht nur im tiefen Frequenzbereich, sondern in der Regel auch um und zwischen den Eckfrequenzen der Frequenzweichen, also gibt es auch welche deutlich höher als 40 Hz, insbesondere bei 3-Wegelautsprechern. Wer einen Equalizer hat, der weiß, was passiert, wenn der Regler von z.B. 200 Hz oder 1 kHz um eine Raste (ca. 1 dB) verschiebt.

Frequenzabhängige Pegelunterschiede sind auch deutlich eher zu hören als Pegelunterschiede des gesamten Audiosignals, insbesondere, wenn die Frequenzen mit den unterschiedlichen Pegeln direkt nebeneinander liegen und 1 dB ist da durchaus hörbar.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 26. Jun 2022, 15:07 bearbeitet]
DJ_Ronny
Stammgast
#37 erstellt: 26. Jun 2022, 16:57
@ Uwe, du schreibst " frequenzabhängige Pegelschwankungen" , den kann ich aus praktischer Erfahrung nicht zustimmen. Kann sein, das es messtechnisch so nachgewiesen wird. Weiß ich nicht.
Ein 12 Meter langes Kabel hat natürlich einen höheren Widerstand als ein 2 Meter. Ob da gleich über 3db raus kommen möchte ich bezweifeln. Das kommt ja fast einer Halbierung der Lautstärke gleich.
Aus praktischer Erfahrung, musste ich schon einige lange Lautsprecher Kabel, so 30 _40 Meter verwenden. Durch mehr Leistung vom Verstärker ließ sich der Lautstärke Verlust ausgleichen.
Nur mal so für mich, ein längeres Lautsprecher Kabel verändert den Klang. Also bitte nur 3 Meter Kabel verwenden, wenn ich 10 Meter brauche ist der Klang pfutsch.
fplgoe
Inventar
#38 erstellt: 26. Jun 2022, 17:09
Technisch lässt es sich einfach erklären, denn der Lautsprecher ist ja kein ohmscher Widerstand. Du machst dann mit dem Scheinwiderstand in Serie mit dem Kabelwiderstand natürlich einen (zusätzlichen) Spannungsteiler, dessen Teilerverhältnis von der Nutzfrequenz abhängig ist.

Strittig ist eben nur, wie wichtig das ist und ob das hörbar ist. Der Grat zwischen Physik/Akustik und Voodoo (oder zumindest übertriebener Empfindlichkeit) ist da sehr schmal.
.JC.
Inventar
#39 erstellt: 26. Jun 2022, 18:55
Hi,


DJ_Ronny (Beitrag #37) schrieb:
Nur mal so für mich, ein längeres Lautsprecher Kabel verändert den Klang.


nicht nur für dich.
Weiteres siehe hier.
DJ_Ronny
Stammgast
#40 erstellt: 26. Jun 2022, 19:37
Hi JC, ich zitiere dich Mal aus den anderen Treat: Wie groß wurde nicht gemessen und bemerkbar macht es sich wesentlich in den Höhen. (wozu auch Stimmen gehören)

Ich stimme dir zu und glaube auch das es bei dem praktischen Beispiel so war. Ich vermute aber, das die Ursache nicht am Kabel lag.
Stand nicht auch Oben etwas von den Tiefen, die nicht mehr so gut durchkommen?
Uwe_Mettmann
Inventar
#41 erstellt: 26. Jun 2022, 20:38

fplgoe (Beitrag #38) schrieb:
Strittig ist eben nur, wie wichtig das ist und ob das hörbar ist.

Strittig ist das nicht, denn 1 dB ist hörbar. Dafür gibt es genügend Quellen, eine habe ich verlinkt.

Wer aber zu dünnes Kabel verwendet, so dass sich die 1 dB ergeben, ist sich dessen bewusst, weil er ja keinen Vergleich mit einem Kabel mit größerem Querschnitt hat.


.JC. (Beitrag #39) schrieb:
Weiteres siehe hier.

Äpfel mit Birnen. dem Thread geht es um etwas Anderes und 2,5 mm² Kabel als Ausgangsbasis. Wäre es auch hier um diesen Querschnitt gegangen, hätte ich mich nicht gemeldet.


DJ_Ronny (Beitrag #37) schrieb:
Nur mal so für mich, ein längeres Lautsprecher Kabel verändert den Klang. Also bitte nur 3 Meter Kabel verwenden, wenn ich 10 Meter brauche ist der Klang pfutsch.

Alternativ zu einem kürzeren Kabel, kann man auch eins mit einem größeren Querschnitt verwenden.

Sind auch nicht teuer und halten auch sehr lange. Meine Lautsprecherkabel waren günstig und sind vermutlich älter als du.


Gruß

Uwe
.JC.
Inventar
#42 erstellt: 26. Jun 2022, 21:08

Uwe_Mettmann (Beitrag #41) schrieb:
Äpfel mit Birnen. in dem Thread geht es um etwas Anderes und 2,5 mm² Kabel als Ausgangsbasis.


nicht ganz, es waren von 1,5 auf 16 m zu 4*1
(aber Radox 3GKW)

Wenn Klang egal ist, dann kann man alles nehmen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#43 erstellt: 26. Jun 2022, 21:22

.JC. (Beitrag #42) schrieb:


nicht ganz, es waren von 1,5 auf 16 m zu 4*1
(aber Radox 3GKW)


.JC. (Beitrag #4206) schrieb:
es kommt auf den Testaufbau an.

Und natürlich müssen Unterschiede groß genug sein um gehört werden zu können.
Das geht aber indem man vom Standartkabel 2*2,5 qmm auf sowas wechselt:

DSCN8749



Gruß

Uwe
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 26. Jun 2022, 22:28
Das 2. Foto sind meine Kabel an meinen Isostatic RP 150
(und ja, anlässlich der Fotos habe ich die Schraubklemmen neu angezogen)

In dem Thread von meinem Cousin sind es die Canton Ergo 100

Ich schreibe nicht gern über Klangveränderungen wg. Kabel weil ...
jedenfalls ist er sehr zufrieden, dass sich der halbe Tag Arbeit gelohnt hat.

Das hatte ich ihm vorausgesagt/versprochen für seine Situation und so kam es denn auch.
Wer´s nicht glaubt, ...
Skaladesign
Inventar
#45 erstellt: 26. Jun 2022, 22:42
Es ist doch immer das gleiche. So bald einer "Kabel" ruft, sind wieder die Kontrahenden am Start.
Ma ehrlich jetzt, ihr streitet um 1 dB ? Ich würde sagen " Mach ma lauder"
Der TE hat gefragt ob es geht... Punkt Komma Strich und ja es geht tatsächlich. Mich wundert eigentlich, das noch keiner den Skineffekt eingeworfen hat und eine simple Frage zu einer Doktorarbeit erkoren wird.

Weitermachen mit Messen und Theorie, wer hört hier denn schon Musik
.JC.
Inventar
#46 erstellt: 26. Jun 2022, 23:01

Skaladesign (Beitrag #45) schrieb:
Der TE hat gefragt ob es geht... Punkt Komma Strich und ja es geht tatsächlich.


der Te hat sein (gute) Antwort, alles andere ist für ...
Uwe_Mettmann
Inventar
#47 erstellt: 26. Jun 2022, 23:31
@Skaladesign

Hier sind alle keine Kabelklanghörer. Es gibt aber physikalische Gegebenheiten, ab denen sich klangliche Unterschiede ergeben können. Der Skineffekt gehört nicht dazu aber der Kabelquerschnitt hingegen schon, denn sonst könnte man ja auch Kabel mit Engelshaarquerschnitt verwendet. Siehst du das auch so?

Egal, wer das ignoriert, ist noch nicht in der Realität angekommen und hält die Erde immer noch für eine Scheibe.

Wenn nun jemand bei einem langen Lautsprecherkabel nach dem Querschnitt fragt, so sollte man schon in der Lage sein zu relativieren und nicht wie ein Pawlowscher Hund grundsätzlich bellen, passt schon und mit, der Querschnitt hat keinen Einfluss, antworten. Vielmehr sollte man passend zu den Gegebenheiten des TEs (hier der TE) antworten. Es spielt nun mal eine Rolle, um was für eine Anlage es sich handelt, welche Lautsprecher und eben auch die Ansprüche des Fragestellers hat. Bei Effektlautsprecher können geringere Querschnitte gewählt werden als bei den Hauptlautsprechern, insbesondere wenn diese noch einen kritischen Impedanzverlauf haben. Irgendwelche Annahmen für die Antwort zu treffen, weil man zu faul ist nachzufragen, sollte nicht der Beratungsweise hier im Forum sein.

Hier geht es auch nicht um teure Voodoo-Kabel, sondern um Kabel mit etwas mehr Querschnitt, die nicht einmal 2,- € pro Meter kosten.

Ich muss es leider inzwischen attestieren, was ich hier sehe, sind inverse Goldohren Suggiohren, die bar jeglicher physikalischen Gegebenheiten sagen: gibt’s nicht.

Wie ich in diesem Beitrag dargelegt habe, sind viele Holzohren tatsächlich Goldohren. Nun frage ich mich, ob wir hier in diesem Thread die tatsächlichen Holzohren kennenlernen, die nicht einmal die nachgewiesene Hörbarkeit von 1 dB hören können und somit anzweifeln.


Gruß

Uwe
.JC.
Inventar
#48 erstellt: 27. Jun 2022, 01:10

Uwe_Mettmann (Beitrag #47) schrieb:
.. sind viele Holzohren tatsächlich Goldohren.


man kann die Sache auch psychologisch betrachten.
fplgoe
Inventar
#49 erstellt: 27. Jun 2022, 07:02
Ich bin jetzt hier raus. Mir wird geht das jetzt echt zu weit in Richtung Voodoo, egal wie (vermeintlich) wissenschaftlich belegt da minimale Pegelunterschiede von irgendwelchen Goldohren als deutlich hörbar 'belegt' werden.
n5pdimi
Inventar
#50 erstellt: 27. Jun 2022, 08:31
Und genau wegen dem Pamphlet hier habe ich dem /der TE geantwortet, er solle das Kabel einfach nehmen.
Natürlich wäre es korrekter gewesen, erstmal zu fragen, was denn für eine Anlage vorhanden ist, wie lange die anderen Kabel sind, was genau der Plan ist usw...

Aus einem anderen Thread des TE hatte ich aber das massive Gefühl, dass wir hier nicht von irgendelchem Monitor Audio Bronze Schnupesltups Standboxen für 4500.-/Stück reden, sondern eher von so Fertiganlagen Plastikwürfelchen Kaliber "Teufel Concept E". Außerdem scheint es sich ja wohl um das Kabel zu handeln, welches bisher eh eingesetzt wurde.

Ergo dachte ich mir: Ok, der/die TE hat eine einfache Frage gestellt, und anstatt ihm/ihr eine Doktorarbeit an links und technischen Dokumenten bzgl. Skin Effekt, theoretischer db Abfall in gewissen Frequenzbereichen usw. um die Ohren zu werfen, gibts Du ihm/ihr eine kurze und für ihn absolut zielführende Antwort...

Dafür entschuldige ich mich hiermit!

Nächstes mal werde ich schreiben (was hier auch einige gerne so in der Art tun): "Boah! Schwieriges Thema! Am besten alles (TV, Anlage, Boxen) neu kaufen und sich dann nochmal intensiv mit dem Thema beschäftigen...


[Beitrag von n5pdimi am 27. Jun 2022, 08:34 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#51 erstellt: 27. Jun 2022, 08:38
Und bitte zuerst fragen, ob der Verstärker auch eine direkte Verbindung zum im Garten eingeschlagenen Kreuzerder hat, weil sonst die parasitären Kapazitäten der Lautsprecherleitungen zu den im Stahlbeton eingelassenen Armierungsgittern im Hochtonbereich eine deutlich hörbare Dissonanz verursachen.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Lautsprecherkabel verlängern
Zaubermaus_ am 19.01.2022  –  Letzte Antwort am 19.01.2022  –  8 Beiträge
Lautsprecherkabel verlängern
Memphis am 30.03.2008  –  Letzte Antwort am 01.04.2008  –  7 Beiträge
Lautsprecherkabel verlängern
bombastic80 am 28.12.2011  –  Letzte Antwort am 28.12.2011  –  5 Beiträge
Lautsprecherkabel mit Sammelleitung verlängern
mills am 18.03.2008  –  Letzte Antwort am 18.03.2008  –  2 Beiträge
Lautsprecherkabel verlängern
Sengaja am 21.03.2010  –  Letzte Antwort am 25.03.2010  –  11 Beiträge
Lautsprecherkabel verlängern
Homie am 03.12.2003  –  Letzte Antwort am 03.12.2003  –  8 Beiträge
Lautsprecherkabel verlängern?
Intonator am 15.06.2005  –  Letzte Antwort am 15.06.2005  –  9 Beiträge
Kabel zu kurz abgeschnitten -> verlängern?
insertnamehere am 16.08.2010  –  Letzte Antwort am 16.08.2010  –  5 Beiträge
Lautsprecherkabel mit Bananenstecker verlängern?
Nachtmahrx am 05.10.2020  –  Letzte Antwort am 07.10.2020  –  30 Beiträge
Kabel verlängern
And1990 am 14.10.2008  –  Letzte Antwort am 15.10.2008  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2022

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCole_Pfeiffer
  • Gesamtzahl an Themen1.551.124
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.702

Hersteller in diesem Thread Widget schließen