Planung für Rack - viele Fragen...

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Audio_Monitor
Gesperrt
#1 erstellt: 19. Jul 2005, 23:31
Hallo zusammen,

ich denke gerade intensiv über den Selbstbau eines Rack nach, vielleicht kann mir ja jemand helfen bei der Entwicklung. Ich habe mich für Holz und Glas entschieden und auch schon ein paar Zeichnungen angefertigt.

Mein Favorit ist dies Rack.
http://www.jilleck.de/Andreas/images/Rack 01 T7 Empire forum.jpg
So etwa stelle ich es mir vor, aus Holz und Glas. In den unteren zwei Fächern stehen die Endstufen, im mittleren Fach meine CDs, darüber der PC. Im obersten Fach steht dann das Tapedeck und obendrauf wahlweise mein alter Dual oder ein 19"-Monitor, der erstaunlich gut zu Hifi passt weil er auf den Millimeter genau so breit ist wie mein Amp. Das obere Fach ist verleimt und sieht aus wie eine Schulade ohne Frontwand. An diese Kiste werden die Rückwand und die Seitenwände geschraubt.

Weil ich vom Rackbau wenig bis keine Ahnung habe, bitte ich um Mithilfe. Ich will ein Möbel bauen, bei dem es weniger auf den Preis, als auf Funktion und Aussehen ankommt. Immerhin will ich mit ihm eine Wohnung teilen. Bevor ich hinterher nachbessern muß, denke ich lieber vorher an die Details.

Zur Kühlung brauche ich mir wohl keine Gedanken machen, die Wände machen keine 30% des Umfangs aus, also ist von natur aus gut gekühlt. Was wichtig ist bei einem Rack ist die Stabilität. Es soll nicht kippen oder wanken, dazu keine Vibrationen oder Körperschall leiten. Und es soll hohe Gewichte tragen können, 45 Kg in den beiden unteren Fächern, 10Kg der PC, dazu der Monitor. Hier stellt sich die Frage, ob das Glas ausreichen stabil ist. Oben ragt es doch schon gefährlich weit aus dem Holz. Hat da jemand Erfahrung? Ich denke so an 10 mm Dicke.

Die Böden werden an der Rückseite auf jeden Fall in einer Nut in der Rückwand geführt, an den Seitenwänden überlege ich noch. Also ebenfalls eine Nut - was etwas genaueres Arbeiten erfordert, oder Glasbodenhalter zum Festklemmen wie diese:



Es ist nur die Frage, inwieweit die Dreipunktlagerung der Glasböden Vibrationen fördert.

Für die Befestigung der Hölzer suche ich noch eine stabile Methode, die nichts mit Klebstoff oder Leim zu tun hat und auch für den Transport zerlegbar ist.

Die Standard-Lösung mit diesem Element gefällt mir nicht, sie scheint mir zu unstabil.


Ich will eher etwas zum Schrauben mit Gewinde. Hat da jemand eine Idee? Man kann ruhig Schrauben mit breitem, flachem Kopf sehen, das wäre bei entsprechender Oberfläche ziemlich egal. Oben kann ich Einschlaggewinde nehmen und die von innen einsetzen, aber bei den Brettern die ich auf Stoss anschraube geht das nicht.

Ich bin einmal gespannt, wie es am Ende wirklich aussieht. Für Hinweise und Tipps, Einkaufsquellen und Diskussionsstoff bin ich offen, hauptsache es klingt hinterher und passt zum Schrank. Welche Materialien, welches Holz, Furnier oder massiv nehme ich am besten? Holz mit Struktur und schwarz lackiert gefiele mir recht gut. Dicke der Seitenwände wird ~25 mm plus Tiefe der Nut für die Böden. Oben und hinten ca. 20 mm.
Gibt es bei Holz Normdicken oder gibt es das in beliebiger Dicke?


Schöne Grüße,

Andreas


[Beitrag von Audio_Monitor am 19. Jul 2005, 23:35 bearbeitet]
maybe
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Jul 2005, 00:48
G´nabend

vielleicht ich ich ein bischen dazu einbringen. Für die dauerhaft reversible Verbindung der Teile gibt es Rampamuffen(Metallhülsen mit Gewinde zum einschrauben) oder Gewindedübel, mit Edelstahl- Inbus- oder Torxschraubenköpfen auch recht schön. Das mit Aufstoß weiß ich grad nicht wie du dir das vorstellst, aber sei frei umzukonstuieren. Wenn du die Schrauben vielleicht doch nicht so gerne sehen möchtest liesse sich bestimmt auch eine versteckte Verschraubung erdenken lassen. Wenn du ein edles Holz möchtest musst du furnieren. Heimische Hölzer bekommst du auch massiv, bei so wenig Bedarf kein Problem. Vor- und Nachteil von massiv - furniert, lassen wir Resonanz-Voodo-Krams ausser Acht(wegen des Glasses wohl sowieso): wenn du in das furnierte Material fräst und senkst siehst du was unter dem Furnier ist(würde wohl niemandem ausser dem Erbauer auffallen, aber wenn mans weiss stocherts), halt nicht perfekt, mit Furnier lassen sich aber symmetrische Maserungen erzielen( der Mensch ist symmetrie verliebt) oder Wurzelholz, besondere Maserungen, Intarsien(sind seit min. 100J ausser Mode, ungerechtfertigt). Ist alles eine Frage deines Anspruches an Aussehen und Ausführung. Wenn du eine Genaue Vorstellung vom Material-design hast kann man dir präziser helfen bei der Praxis. Du wolltest Schwarz, auf jeden Fall beizen und klar lasieren, ölen oder wachsen, bevor du schwarzen Lack nimmst kannsze gleich zu Roller gehen. Material gibt es in Normstärken, bevor ich alles aufzähle verweise ich dich mal auf E-shops und ähnliche Seiten, im furnier-Falle ist aber MDF das Beste, Furnier ist immer 0,58mm dick. Meide beim Einkauf Baumärkte, suche dir einen freundlichen Möbelschreiner in deiner Nähe, der besorgt dir auch gute Zubehörteile. Die Sache mit den Vibrationem hat wohl auch, meines Erachtens, viel mit Glauben zu tun, einzig dem Plattenspieler würde ich einen dicken Holzboden gönnen.
Dipak
Inventar
#3 erstellt: 20. Jul 2005, 01:30
hallo andreas

ich weiss zwar nicht ob es dir direkt weiterhilft, aber vielleicht hilfts ja bei der ideensuche:
http://www.hifi-foru...hread=4&postID=12#12

ich werde allerdings holzplatten und metallstangen verwenden, über die belastungsfähigkeit von/bei glas kann ich dir leider nichts sagen...

gruss viktor
schreinerlein
Stammgast
#4 erstellt: 20. Jul 2005, 06:43
Hi


Bei dem von dir vorgeschlagenenen Projekt solltest du über ein gehöriges Maß an Geschick und über eine gute Ausrüstung verfügen.

Imo wäre es besser du suchst dir in deinem Bekanntenkreis einen Schreiner der an seinem Arbeitsplatz auch mal was für sich machen darf und ziehst das mit ihm durch.

Denn dein Material dürfte mit den Glasböden auch einiges kosten.

Und es ist traurig wenn das Ergebniss so nach " Bastlerarbeit " aussieht.
Ich hab da schon einiges gesehen was einem die haare zu berge stehen lässt.

Gruß
Audio_Monitor
Gesperrt
#5 erstellt: 21. Jul 2005, 00:40
Hallo,

danke erst mal für die rege Anteilnahme, ein paar Nachträge.


maybe schrieb:
Für die dauerhaft reversible Verbindung der Teile gibt es Rampamuffen(Metallhülsen mit Gewinde zum einschrauben) oder Gewindedübel, mit Edelstahl- Inbus- oder Torxschraubenköpfen auch recht schön. Das mit Aufstoß weiß ich grad nicht wie du dir das vorstellst, aber sei frei umzukonstuieren.

Du meinst wohl so etwas, aber das geht nicht, da ich ja den unteren Regalboden senkrecht auf der Seitenwand montiere.

Ich müsste das in die dünnen Seiten des Bodenbretts einsetzen und das wäre mir zu unstabil. Ich habe das hier gefunden, eine dicke Bohrung von unten in das Bodenbrett, dort hinein der Bolzen mit dem Innengewinde. Eine dünne Bohrung von der Seite durch Seitenteil und Boden für die Schraube. Dem vertraue ich eher. Vielleicht mit einem etwas dickeren Bolzen. Falls es das nicht zu kaufen gibt, kann man es ja auch selbst machen, eine Scheibe von einem Rundeisen schneiden, Loch bohren und Gewinde rein. Ich hatte mal ein Bett von IKEA, das war so verschraubt und das hat einiges ausgehalten.

Die Frage ist, ob das bei Echtholz stabil ist. Die eine Richtung quer zur Maserung sehe ich nicht als kritisch an, aber längs zur Maserung könnte etwas wegbrechen. Wie weit vom Rand sollte ich bohren? Eher fünf oder eher zwei Zetimeter? Die Bodenplatte und die Schublade oben geben ja die Stabilität, die Verbindung zu Seiten und Rückwand sollte dann schon fest sein.


schreinerlein schrieb:
Bei dem von dir vorgeschlagenenen Projekt solltest du über ein gehöriges Maß an Geschick und über eine gute Ausrüstung verfügen. Imo wäre es besser du suchst dir in deinem Bekanntenkreis einen Schreiner der an seinem Arbeitsplatz auch mal was für sich machen darf und ziehst das mit ihm durch.


Tischkreissäge, Handkreissäge, Stichsägen, Stechbeitel und Raspeln habe ich selbst, Furnierwerkzeug müßte ich dazukaufen, evtl. auch Material für Schwing- und Bandschleifer. Meine handwerklichen Fähigkeiten reichen für den Bau von Surfbrettern und die Nachbildung von Karosserieteilen für Oldtimer, da habe ich keine Sorgen, nur eben der Werkstoff ist mir fremd, da habe ich überhaupt keine Ahnung. Das einzige was ich bisher aus Holz gefertigt habe war ein Bidenhänder, ein zweihändiges Schwert für das Modell einer mittelalterlichen Kampfrüstung. Da habe ich im wesentlichen mit dem Elektrohobel gearbeitet, das hilft mir hier nicht viel.


Denn dein Material dürfte mit den Glasböden auch einiges kosten.

Deshalb überlege ich ja vorher, damit nichts danebengeht. Ich habe keinen Dukatenesel im Garten. Aber wenn man ein Möbel haben will, das es wert ist so genannt zu werden, dann gibt man auch im Laden viel Geld aus. Trotzdem, Vorher überlegen erspart die Retusche.

Ich fasse meine Gedanken zum Material einmal zusammen, ich bitte um Kommentar.
Für das obere Fach werde ich Echtholz verwenden, die Flächen sind klein genug um nicht zu schwingen, zur Not setze ich vorne noch eine schmale Leiste ein. Ich werde die Seiten verzahnen und verleimen, den Boden werde ich unterleimen und von unten verschrauben oder ebenfalls verzahnen und verleimen. Die Materialstärke ist abhängig vom Holz, bei Hartholz evtl. weniger dick. 11-12 mm an den Seiten, 16mm hinten, damit die Scharniere für die Scheibe stabil befestigt werden können. Die Befestigung der Wände geschieht durch Einschlaggewinde innen und Schrauben von aussen.

Der untere Boden wird aus einem stabilen Fasermaterial mittlerer oder hoher Dichte und einem passenden Furnier hergestellt oder aus dickem, massivem Holz. Was ist besser, welche Materialstärke für welches Material? Unten können es ruhig mehr sein, da sieht man auch nicht direkt auf die Kante. 25 bis 30 mm sollten optisch nicht ins Gewicht fallen.

Die Seitenteile fände ich schön, wenn sie massiv wären. Furnier hat aufgrund seiner geringen Dicke keine richtige Tiefenstruktur, bei einem massiven Holz könnte man sie noch etwas hervorheben. Hierzu wieder eine Frage, ich kenne Bretter, bei denen die Struktur dadurch betont wird, daß die Übergänge der einzelnen Schichten nicht glatt sind, sondern stufenweise verlaufen. Wie erreiche ich diesen Effekt? Es erinnert an Holz, das nicht gesägt, sondern gespalten wurde und das gefällt mir optisch sehr.
Wie auch immer, es gibt verschiedene Optionen, von denen eine die beste ist. Nur welche? Zur Auswahl steht massives Holz, furniertes Tragermaterial wie MDF oder ein Sandwich aus zwei dünnen Echtholzbrettern und einer etwas dickeren Faserplatte mit einem geschickt angebrachten Kantenumleimer.
Die Dicke des Materials für Seitenteile und Rückwand würde ich der Bodenplatte anpassen, um eine einheitliche Optik zu bekommen.

Die Befestigung der Glasplatten mit den Klemmen brächte den Vorteil, dass die Seiten nicht über die Länge schwingen können daher wäre die Kombination aus den Klemmen und Echtholz sicherlich nicht kritisch in Bezug auf Schwingungen und Resonanzen im Tieftonbereich.

Ich weiss, dass der Übergang vom notwendigen zum Voodoo fließend ist, daher will ich auch nicht urteilen, also sagt ruhig was ihr denkt. Ich werde jeden Einwand nachvollziehen und ernst nehmen, denn ich will mit dem Ergebnis dieser Aktion eine Weile zufrieden sein.

Was mir auch noch fehlt, ist ein gutes und anfängerfreundliches CAD, mit dem ich die Schablonen für die Bohrungen und Schnitte entwerfen kann. Die Zeichnungen werde ich dann auch online stellen, falls jemand das Rack nachbauen will. Vielleicht bekomme ich die Einzelteile ja sogar günstig maschinengesägt. Das würde für wenig Geld viel Arbeit sparen ohne Verzicht auf Qualität.

Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen, Erfahrungen und Softwarettipps. Für die Software seht jedes erdenkliche Sxstem zur Verfügung, sie sollte nur nicht allzu teuer sein und die Möglichkeit des Testens bieten.


Liebe Grüße,

Andreas
maybe
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Jul 2005, 19:23
Hallo Andreas

software empfehlung kann ich leider keine geben, nur von autoCAD abraten wenn du dich nicht min. 1Woche einarbeiten möchtest. Schaue doch mal unter "www.lowbudget-cad.org", für Linux findet sich doch immer etwas gutes kostenloses. Du könntest dich doch auch an das gute alte Papier halten, hat auch Heute noch gewisse Vorteile. Das Material solltest du sowieso von Hand anreissen, Schablonen sind Quatsch(ausser zum fräsen).

Deine Idee zur Verbindung ist sicherlich nicht schlecht und vielleicht auch einfacher da sie wohl eine höhere Toleranz bei der Verarbeitung zulässt, die Stifte aber, die nicht fehlen sollten benötigen dann aber doch hohe Prezision. Dafür noch eine kleine Empfehlung, es gibt für eine einfache Verstiftung so eine Art Körnereinsatz der in der Bohrung des einen Brettes steckend das andere körnt. Erhältlich in wahrscheinlich jedem Baumarkt da von Wolfkraft. Über das Ausreissen würde ich mir keine Gedanken machen, mit den 2cm bist du auf der sicheren Seite, nur solltest du die Schrauben nicht zu fest anziehen, wenn man es nicht weiss hat man eine sehr schlechte Vorstellung darüber mit welcher Kraft man Teile verschraubt. Die meisten Leute übertreiben maßlos beim schrauben. Mit einer M12 Schraube könnte man problemlos ein Auto heben(theoretisch von der Kräfteübersetzung her). Das soll auch heissen M5 reicht für deinen Anwendungszweck vollkommen, was auch heissen soll das eine Gewindehülse und seine Variationen in dieser Dimensionierung auf Stoß in z.B. 19mm MDF passen würde(verleimt). Und sollte doch mal etwas reissen einfach wieder verleimen, mit Einbußen in Stabilität und Optik müsstest du danach nicht rechnen.

Mit dieser abgestuften Maserung bin ich ratlos. Vielleicht mit 40ger in Faserrichtung schleifen und dann direkt zu Stahlwolle übergehen, könnte diesen Effekt schaffen, aber habe das noch nie probiert. Auf jeden Fall grob gemasertes Holz nehmen, z.B. Eiche, ist auch problemlos massiv erhältlich.
Ob massiv oder furniert ist meines Erachtens nur Geschmackssache. Das Eine ist natürlich, das Andere geordnet und legt die Option mit aussergewöhnlichen Hölzern nahe. Furnieren ist kein Hexenwerk und benötigt auch kein spezielles Werkzeug. Die Materialstärke würde ich >=19mm wählen, soll doch kein Schwabbelrack werden und auch etwas hermachen.

mfg Matthias
Audio_Monitor
Gesperrt
#7 erstellt: 22. Jul 2005, 21:14
Hallo Matthias,


maybe schrieb:
soll doch kein Schwabbelrack werden und auch etwas hermachen.


perfekt beschrieben. Danke für die vielen Hinweise, ich werde morgen mal das erste Material sammeln, Holzdübel, Bohrer passend, Beschläge - wobei ich ja gespannt bin was ich so ausgrabe. Nächste Woche werde ich dann mal zum Holzhandel um ein Gefühl für Maße und Härten zu bekommen.

Ich vermute, Du meinst diese längs geriffelten Holzdübel mit den Stiften, die hätte ich tatsächlich vergessen.

Warum ich eine CAD-Zeichnung machen will hat mehrere Gründe. Erst einmal möchte ich meine Arbeit reproduzierbar machen, falls jemand nachbauen will. Zweitens ist auf meinen Papierzeichnungen meist nichts sinnvolles zu erkennen, drittens möchte ich, wenn ich eine Schreinerei mit einer CAD-gesteuerten Säge finde, ein paar der Schnitte von einer Maschine übernehmen lassen. Einfach weil es mit viel weniger Aufwand genauer wird und sich das gerade oben auf die Stabilität auswirkt. Dazu geht erfahrungsgemäß bei jedem Arbeitsschritt ein Teil des Plans flöten. Ich kenn' mich doch. Da ist es dann gut wenn man es eben neu ausdrucken kann. Ich habe auch herausgefunden, dass Corel Draw in AutoCAD exportiert. Das machts leichter.

Mit der Maserung habe ich so die Idee mit einer Drahtbürste parallel zur Maserung zu bürsten, evtl. so eine zum Entrosten für die Flex. Ich glaube, da werde ich um verschiedene Experimente an Reststücken nicht herumkommen.

Danke, Matthias, für Deine Hilfe. Ich werde binnen kurzem berichten, es geht dann morgen, Samstag, los auf Entdeckungstour in Sachen Beschläge und Holz. Ich mache dann paar Fotos und poste mal was ich so finde.

Weitere Anteilnahme ist herzlich willkommen,

schöne Grüße,

Andreas
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