Bleiakku zu tief entladen?

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DjDump
Inventar

#1 erstellt: 25. Apr 2011, 23:27

Hallo,
folgende Situation: Ich habe mir (malwieder) tragbare Lautsprecher gebaut und die wurden letzte woche mal einen Abend draußen gestestet. Ich habe immer mal wieder auf die Voltanzeige geschaut und am Ende vom Abend ist die Spannung des 12V-Blei-Akkus (2,3Ah) bis auf 5V gesunken. Der Verstärker hat immernoch ohne große Mukken funktioniert, zwar nur leise, aber für ca 7 leute hats noch gereicht. Die Lautsprecher haben an dem Abend einen Tatalschaden erlitten, da die Eingangsbuche nach innen gedrückt wurde und einen irraperablen Schaden hinterlassen hat.
Also: Jetzt liegt der Bleiakku ausgebaut bei mir im Keller mit ner Spannung von 5V. Kann ich den ohne Bedenken aufladen, oder könnte sich Wasserstoff bilden und den Akku zum Explodieren bringen (hab ich mal so gehört, ich weis nicht wieviel wahrheit dahinter steckt).
Und: Bei wieviel Volt sollte ich in Zukunft ausschalten, damit der akku nich zuviel schaden nimmt?

Ich hoffe es kann mir jemand helfen

Lg, Leo

Xer0
Stammgast

#2 erstellt: 26. Apr 2011, 23:13

Was für einer ist das denn; BleiGEL, Vließ/AGM oder Autobat?

Erstere vertragen tiefentladen paar mal. Bei zweiterem würd ich mit begrenztem Strom mal paar Stunden laden, und gucken ob sich die Spannung stabilisiert, dabei aufpassen ob der Akku wärmer wird oder sogar "blubbert" (hört man). Bei letzerem google mal, kann da nix zu sagen, denke der ist hin oder muss nachgefüllt werden.

[Beitrag von Xer0 am 26. Apr 2011, 23:14 bearbeitet]

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