Aus "Altmaterial" Mobilbox bauen

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steve_1200
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2013, 10:08
Hallo Leute!
Nun, wie der Titel schon sagt, möchte ich aus einigem Altmaterial eine Mobilbox bauen. Warum ich hier bin? Eigentlich hab ich alles, bis auf eine Stromversorgerung, aber nachdem ich nicht wirklich Ahnung von der Materie habe, hat mir ein Bekannter empfohlen hier nochmal kurz um Rat zu fragen.
Ich hab mir euren Thread für Neulinge durchgelesen und dabei kam mir immer mehr der Gedanke, dass ich wohl keines meiner Teile verwenden sollte... Aber mal schauen, was ihr zu meinem Zeug sagt.
Also das hab ich:
Boxen:
2 x Blaupunkt GTx 693

Sowie einen Subwoofer der so aussieht (eine genaue Bezeichnung hab ich leider nicht):
mg9877g

Verstärker:
1 x Rockford Fosgate 551X
1 x Zapco I 250 iForce

und Bauholz, Kabel, etc. in beliebigen Mengen.

Damit würde ich gerne, samt möglichst kleinen Investitionen eine Festivalbox bauen, die einen kleinen Zeltplatz angenehm beschallen kann, halbwegs gut klingt und ein längeres Wochenende durchhält. Der Subwoofer ist dafür wohl nicht geeignet, aber cool wäre es, wenn man diesen optional anschließen könnte, wenn Gewicht keine Rolle spielt?

Liebe Grüße
Stephan
raphistyler
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Mai 2013, 07:34
an deiner Stelle würde ich mir fur die beiden Boxen ein Gehause bauen mit den beiden Endstufen drin, Batterie muss schon was grosses sein, damit du lang hören kannst. ich würde auf jeden Fall um die 50 Ah nehmen.
Dann vom Boxengehaüse einfach Kabel für den Sub mit, den man dann optional anhängen kann.
Das Holzgehäuse lässt sich berechnen, doch da kenn ich mich selbst noch nicht aus, frag mal einen anderen User. aber prinzipell sollte das alles schon funktionieren, wie gesagt, soein Sub zieht halt ordentlich Strom also-->> grosse, starke BAtterie nehmen.
zykooo
Inventar
#3 erstellt: 15. Mai 2013, 07:54
"Einen kleinen Zeltplatz"? Definiere "klein" Eine Runde von 10 Leuten, oder ein Arreal mit 30 Zelten?

Die Endstufen werden gut Strom fressen. Da muss ein riesen Akku her. Der Sub ist für Outdoor kaum bis überhaupt nicht geeignet. Die Blaupunkt-Chassis kannst du prinzipiell weiternutzen.
steve_1200
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Mai 2013, 09:31
Danke erstmal!
Es geht eher in Richtung 10 Personen.
Dann wird der Subwoofer wohl eh eher nicht zum Einsatz kommen.
Kann mir noch jemand bei den Boxengrößen für die Chassis helfen?
zykooo
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2013, 09:50
Ist bei Car-Hifi-Chassis schlecht pauschal zu sagen. 30-50l je Chassis in einer KU-Box haben sich bei mir oft bewährt. Bau' am Besten ein Testgehäuse!
steve_1200
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mai 2013, 11:06

raphistyler (Beitrag #2) schrieb:
an deiner Stelle würde ich mir fur die beiden Boxen ein Gehause bauen mit den beiden Endstufen drin, Batterie muss schon was grosses sein, damit du lang hören kannst. ich würde auf jeden Fall um die 50 Ah nehmen.
Dann vom Boxengehaüse einfach Kabel für den Sub mit, den man dann optional anhängen kann.
Das Holzgehäuse lässt sich berechnen, doch da kenn ich mich selbst noch nicht aus, frag mal einen anderen User. aber prinzipell sollte das alles schon funktionieren, wie gesagt, soein Sub zieht halt ordentlich Strom also-->> grosse, starke BAtterie nehmen. :)



Warum meinst du beide Endstufen verbauen?

Geh ich in meiner Überlegung richtig, dass falls ich den Subwoofer verbauen möchte, die Rockford Fosgate die bessere Wahl wäre und ansonsten die Zapco?

Edit: Kannst du mir kurz erklären, was eine KU-Box ist?


[Beitrag von steve_1200 am 15. Mai 2013, 11:07 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2013, 13:11
KU = Kontrollierte Undichtigkeit:
http://www.hifi-foru...ad=3069&postID=27#27
steve_1200
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mai 2013, 15:55
Danke!
Ein paar Fragen hab ich noch, übersichtshalber nummeriere ich sie jetzt mal.
(1) Spielt die Form der Boxen eine Rolle? Oder kann ich einfach einen Quader in den Maßen bauen, die mir gefallen?

Ich stell mir das daweil so vor:
(2) Zwei Boxen mit den Blaupunkt Chassis, an eine der Boxen häng ich auf der Rückseite den Amp (in tendiere jetzt zwecks ev. Einsatz des Subwoofers zum Rockford fosgate) und daneben die Batterie. Geht das? Oder ist das aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen? Wäre eine dritte Kiste mit Amp & Batterie sinnvoller?
(3) ODER überhaupt gleich alles in ein Paket (so in etwa beide KU-Boxen auf eine Platte schmeißen und dazwischen noch Batterie und Amp)?

(4) Und zuletzt noch, wenn ich mein Setting in einer der Formen umsetze, kann ich das dann, falls ich eine Steckdose zur Verfügung hab, mit dem Batterielader auch direkt darüber betreiben, eventuell dann mit Subwoofer? (z.B. als rudimentäres System in einem Keller)
Lg Stephan
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2013, 17:01
zu 1: Es sollte kein Würfel und keine extremen Formen (röhrenartig) werden, ansonsten: ja

zu 2: Kannst du eigentlich machen, wie du willst.

zu 3: Hat Vor- und Nachteile. Eine große Box hat den Vorteil, dass du nur eine große Kiste transportieren musst - die ist aber auch entsprechend schwer und groß. Dafür stolpert dir da aber auch niemand über ein Kabel und reißt es raus. Separate Komponenten ermöglichen eine bessere Aufstellung, da macht Stereo dann tatsächlich auch sinn. Geschmacksache.

zu 4: Das kommt darauf an, wie hoch der Stromverbrauch von der Rockford ist. Sonst saugt der Verstärker dir trotz Ladegerät den Akku leer, weil der Verbrauch höher ist, als das Ladegerät lädt.
steve_1200
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Mai 2013, 17:17
okay.
Eine Sache noch, dann hab ichs glaub ich soweit:
Würde mir der Lepai 2020A eine brauchbare Effizienzsteigerung bringen, sodass ich bei der Batterie deutlich sparen könnte und so noch einen deutlichen Gewichtsvorteil gegen einen geringfügigen Aufpreis im Vergleich zu den anderen beiden habe?
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2013, 07:37
Ja. der Lepai ist ein Class D/T-Amp mit deutlich höherem Wirkungsgrad, d.h. nur max. 20% der Leistung wird in Abwärme verwandelt. Die meisten Car-Hifi-Amps sind Class A/B-Amps, bei denen bis zu 50% der Leistung als Wärme verloren geht.

Der Lepai wird leichter sein als der Rockford, lässt sich zuhause problemlos an einem alten USB-Festplattennetzteil betreiben (oder man kauft eins neu für max. 10€) und spielt an einem 18-26Ah-Akku locker alle Festivalabende durch.
steve_1200
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Mai 2013, 08:12
Dann wird die Kombination lauten Blaupunkt, Lepai & Akku.
Beim Akku bin ich schon länger auf der Suche, finde nur nichts in der Größe von 20-30 Ah (entweder <12 oder >40).
Könntest mir da vielleicht einen sinnvollen Akku + Ladegerät auf Amazon verlinken?

Wäre die Batterie sinnvoll:
http://www.amazon.de...ywords=Multipower+MP

oder zum Gleich Preis die doppelte Kapazität bei doppelten Gewicht:
http://www.amazon.de...s=Varta+blue+Dynamic


[Beitrag von steve_1200 am 17. Mai 2013, 08:18 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2013, 10:25
Die erste von dir ist okay.

Schau bspw. auch mal hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item5888d95442

bzw. guck mal in die Onlineshops von Reichelt und Pollin.
Vielleicht wirft auch kleinanzeigen.ebay.de bei dir in der Nähe für "Bleigel Akku" oder "Bleigel 12V" Treffer aus. Die Dinger werden oft für USV's verwendet und müssen dort (Vorschrift) regelmäßig ausgetauscht werden, egal ob defekt oder nicht.

Die Ladegerät-Auswahl hängt ein bisschen vom Akku ab. Die Dimensionierung muss stimmen.
steve_1200
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Mai 2013, 09:22
Also, ich werde wohl den von dir vorgeschlagegenen Akku bei Pollin bestellen.
(http://www.pollin.de/shop/dt/NzU5ODI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/Blei_Akkus/Blei_Akkumulator_KUNG_LONG_WP18_12_12_V_18_Ah.html )
Was würdest du mir von dort oder Amazon (dort bestell ich die Lepai) für ein Ladegerät empfehlen?
Es muss noch sonderlich schnell laden und erst recht nicht genug Strom zum Abspielen bereit stellen, dafür hat die Lepai ja ein Netzteil.
Danke
Stephan
steve_1200
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Mai 2013, 06:38
Sodala. In der letzten Woche hab ich viel hier im Forum gelesen und mitverfolgt. Dabei kamen mir ein paar Überlegungen:
1. Ich möchte auf jeden Fall zwei getrennte Boxen und eine zentrale Einheit mit dem Rest, da ich beschlossen hab, die Boxen aus Vollholz zu bauen und sie so auch wohnzimmertauglich machen will.

2. Vorerst bau ich sie nur als Wohnzimmerboxen. Soll konkret heißen, ich bau meine zwei Boxen und die dritte zentrale Einheit mit Amp, Batterie, Voltmeter, etc. folgt erst später. Ich stell den Amp daweil nur auf den Boden und betreib ihn an der Steckdose. Folglich lass ich meine Überlegungen zu Batterie und Ladegerät vorerst ruhen.

3. Ich hab gelesen, dass ihr in anderen Threads häufig den Kinter empfehlt. Seh ich das richtig, dass der Lepai effizienter ist?

4. Wenn ich meine Boxen vorerst mal nur im Wohnzimmer betreib, wünsch ich mir einen doch recht guten Sound. Bzw. möchte möglichst viel aus ihnen raus holen. Wie konstruiere ich sie am besten? Ich hab ein paar Projekte mit Bassreflexrohr und dichten Gehäusen, etc. gesehen und bin da ein bissi verwirrt.

LG Stephan
zykooo
Inventar
#16 erstellt: 28. Mai 2013, 08:13

1. Ich möchte auf jeden Fall zwei getrennte Boxen und eine zentrale Einheit mit dem Rest, da ich beschlossen hab, die Boxen aus Vollholz zu bauen und sie so auch wohnzimmertauglich machen will.

Davon möchte ich dir abraten. Gutes Vollholz wird sehr schwer und m.E. zu schade für den Outdoor-Betrieb.
Außerdem ist Car-Hifi allenfalls Küchen-/Badtauglich, für's Wohnzimmer kannst du dir für kleines Geld deutlich hochwertigeres selbst bauen. Schau dir bspw. den kleinen Bretterhaufen (Chassis für ca. 10€) hier im Forum an.


2. Vorerst bau ich sie nur als Wohnzimmerboxen. Soll konkret heißen, ich bau meine zwei Boxen und die dritte zentrale Einheit mit Amp, Batterie, Voltmeter, etc. folgt erst später. Ich stell den Amp daweil nur auf den Boden und betreib ihn an der Steckdose. Folglich lass ich meine Überlegungen zu Batterie und Ladegerät vorerst ruhen.

Kannst du - aus technischer Sicht - so machen. Klanglich rate ich davon ab.


3. Ich hab gelesen, dass ihr in anderen Threads häufig den Kinter empfehlt. Seh ich das richtig, dass der Lepai effizienter ist?

Ja, würde ich aber noch etwas differenzieren:
Pro Kinter: USB,FM, Remote, Preis, schnelle Lieferzeit
Contra Kinter: Wirkungsgrad

Pro Lepai: Wirkungsgrad, günstiger Preis (wenn man aus China ordert)
Contra Lepai: hoher Preis (aus DE), lange Lieferzeit (wenn aus China)


4. Wenn ich meine Boxen vorerst mal nur im Wohnzimmer betreib, wünsch ich mir einen doch recht guten Sound. Bzw. möchte möglichst viel aus ihnen raus holen. Wie konstruiere ich sie am besten? Ich hab ein paar Projekte mit Bassreflexrohr und dichten Gehäusen, etc. gesehen und bin da ein bissi verwirrt.

Wenn du mit Car-Hifi-Chassis baust, ist ohne Messinstrumente Kontrollierte Undichte die einzige Option.
Oben schon erklärt/verlinkt: http://www.hifi-foru...read=3194&postID=7#7

Bauvorschläge wie der kleine Bretterhaufen sind berechnet und durchgemessen.
steve_1200
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Mai 2013, 09:54
Okay. Dann verwerf ich die Vollholz-Idee mal gleich wieder und werde ich sie wohl aus OSB-Platten bauen und lackieren.

Eben genau den Bretterhaufen hab ich auch gefunden und überlegt. Aber dann werd ich jetzt mal den Lepai bestellen, für meine Autochassis KU-Boxen bauen, und je nach meiner Motivation später mal so einen Bretterhaufen. Fänd ich schon sehr cool.

Ist die Form des Loches bei der KU-Box egal? Wäre nicht ein Kreis sinnvoller als ein Rechteck? (Beim aufschieben messen wie groß das Loch ist und dann einen entsprechenden Kreis berechnen?)

Danke für deine Ausdauer.
zykooo
Inventar
#18 erstellt: 28. Mai 2013, 13:13
OSB ist zwar günstig, aber dafür schleifst und spachtelst du ewig. Ich empfehle MDF, ist zwar eine Kante teurer, aber einfacher zu lackieren. Im Prinzip kannst du MDF sogar einfach ölen...

Klar, wenn du modular baust, kannst du dir immernoch andere Lautsprecher bauen. Ich würde auch erst mal auf die Car-Hifi-Dinger setzen, dann hast du nur Holzkosten. Aber erwarte nicht zu viel.

Die Lochform ist wirklich egal. Du könntest statt einem großen runden oder eckigen Loch sogar eine Seite mit einem Bohrer perforieren, also diverse kleine Löcher machen, die in Summe die Fläche der ermittelten Öffnung ergeben. Könnte auch chic aussehen.
steve_1200
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Mai 2013, 13:28
okay. Langsam packt mich echt die Motivation da was zu basteln.
Wir haben letztes Jahr eine Kühlkiste aus OSB gebaut, drum würd ich heuer auch wieder OSB nehmen, damit das eventuell zusammen passt. Die Boxen könnte man dann mit Haken auf die Kühlbox hängen der so... mal schauen.
In jedem Fall ist der Lepai bestellt und ich werd mal anfangen einen Plan für die Blaupunkt-Chassis zu zeichen.

Großen Dank an dich zykooo!
zykooo
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2013, 13:56
Okay, wenn du weißt, worauf du dich mit OSB einlässt...

Viel Spaß und schön Fotos machen
steve_1200
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Jun 2013, 11:17
okay, also die erste Box ist gebaut und klingt schon mal echt fein, nur ein bisschen "hölzern". Daweil betreib ich sie noch komplett offen an der Rückseite, zu machen will ich sie erst, wenn ich den Lepai hab und ein bisschen flexibler bin, weil ich nicht an der Stereoanlage häng.
Kann ich da dagegen etwas tun, oder sollte es sowieso besser werden, wenn die Rückwand auch drauf ist?
Morgen oder übermorgen sollte der lepai kommen...
zykooo
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2013, 13:30
Dann stell die Rückwand halt mal bündig an 'ne Wand oder so...
steve_1200
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Jun 2014, 15:03
So, jetzt kram ich meinen eigenen Thread mal wieder heraus.
Ich hab mittlerweile meinen Blaupunkt-Chassis ein großes Gehäuse verpasst und sie da und dort mal mit dem Lepai an der Steckdose betrieben. Mit den klanglichen Ergebnis bin ich äußerst zufrieden. Sie spielen, nicht perfekt, aber durchaus laut und ausreichend für die eine oder andere (Freiluft)-Party.

Das Boxenbau-Fieber hat mich gleich darauf gepackt, und mittlerweile stehen auch schon zwei Bretterhaufen bei mir im Wohnzimmer. Drei kommen noch.

Für den Sommer würde ich aber gerne meine Blaupunkt-Boxen mobil machen. Zu diesem Zweck hätte ich mir bei reichelt folgenden Akku rausgesucht: LONG WP18-12i (http://www.reichelt.de/Blei-Vlies-Akkus-12V-Kung-Long/WP-18-12/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=44425&GROUPID=4232&artnr=WP+18-12 ).
Mir fehlt lediglich das Ladegerät dazu. Ich bin jetzt auch ein bisschen verwirrt, in der Anleitung steht maximaler Ladestrom 5.4A. Kann ich dann mit problemlos mit einem deutlich schwächerem Ladegerät (800mA, wie diesem hier: http://www.reichelt....ID=4193&artnr=AL+800 ) den Akku laden?
Bzw. könnte mir jemand ein entsprechendes Ladegerät bei reichelt vorschlagen?

Wie kann ich die Batterie sinnvoll vor Tiefentladung schützen?
lg Stephan
zykooo
Inventar
#24 erstellt: 23. Jun 2014, 16:49
Ein schwächeres Ladegerät ist kein Problem, es dauert nur entsprechend länger mit dem laden.

Bzgl. Tiefentladung kannst du entweder einen Batteriewächter verbauen, der automatisch abschaltet, oder ein Voltmeter, um die Spannung manuell zu überwachen.
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