Mobile Box, welche Breitbänder?

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Windows_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jul 2013, 12:12
Hallo Hifi Forum,
ich bin Schüler und bald auf dem Weg zum Gardasee, bis jetzt habe ich auf Reisen immer mit meinen Sony Kopfhörern Musik gehört. Nun bin ich aber der Meinung das eine mobile Box als Ersatz für meine Anlage dienen muss.
Als Verstärker würde ich den Lepai Ta2020 nehmen.
Als Batterie nen Blei-Flies Akku.
Jetzt komme ich aber zu den Breitbändern, die Beyma sind mir ein Stück zu teuer(nicht vergessen ich bin Schüler), tun es die Visaton BG20 auch?
Mein Budget liegt bei 100€(gerne weniger)
Schalter und das restlich Zeug nicht unter den 100€.


[Beitrag von Windows_ am 14. Jul 2013, 12:13 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jul 2013, 12:35

Windows_ (Beitrag #1) schrieb:
Jetzt komme ich aber zu den Breitbändern, die Beyma sind mir ein Stück zu teuer(nicht vergessen ich bin Schüler), tun es die Visaton BG20 auch? Mein Budget liegt bei 100€(gerne weniger)

Guten Morgen Windows,

nach meiner Auffassung ist der BG20 für den geforderten Preis (ca. 30,- Euro / Stck.) ein guter Lautsprecher den man sogar in ausgewachsenen, passablen HiFi - Anwendungen (sh. unten) findet. Warte erstmal ab was andere Teilnehmer dazu schreiben, aber ich denke Du wirst - ein passendes Gehäuse vorausgesetzt - nicht enttäuscht werden. Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben...

Viele Grüße: Janus...


aurum ct250
kingkult
Inventar
#3 erstellt: 14. Jul 2013, 12:45
@Janus, sehe ich das richtig, dass der BG20 in deinen genannten Hifi-Kombos mit beschnittenem Konus verbaut ist?

@Windows, mit dem BG20 machst du nichts falsch. Der spielt in 20L bis 50L und bisher hat sich niemand beschwert, Daten und Gehäusevorschläge gibts direkt bei Visaton. Ansonsten sollte die Sufu einiges zum BG20 ausspucken.
rechtsstehtdertext
Inventar
#4 erstellt: 14. Jul 2013, 13:03
Der BG20 klingt mMn sogar besser. Der Beyma ist eig nur Wirkungsgradstärker.
Janus525
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jul 2013, 13:22

kingkult (Beitrag #3) schrieb:
@Janus, sehe ich das richtig, dass der BG20 in deinen genannten Hifi-Kombos mit beschnittenem Konus verbaut ist?

Ein Schwirrkonus ist bei diesen Anwendungen nicht erforderlich, da zusätzliche Hochtöner verbaut wurden. In der K&T steht dazu: "Der Visaton BG 20 wird von Visaton mit einen Schwirrkonus zur Hochtonunterstützung ausgeliefert. Ein Schwirrkonus ist ein trichterförmiger kleiner Vorsatz, den besonders früher sehr viele Breitbänder hatten. Dieser trichterförmige Konus wird für diesen Bausatz mit einem Schillermesser herausgetrennt."
Windows_
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Jul 2013, 19:06
Ich finde dieses Forum super, wie schnell einem geholfen wird Super!

Als Chassis habe ich mir folgende Längen ausgedacht( B*H*T) 70cm*30cm*30cm=63000cm³

Ich denke, dass sich zu diesen Maßen ein Bassreflexrohr gut gesellen würde, was meint Ihr dazu?

Wie sieht es mit einem Akku aus, ich stelle mir ein 12Ah vor oder zwei 7,2Ah in Reihe wie lange halten denn die Batterien und bei welcher Spannung sollte Ich sie zum Schutz vor Tiefenentladung abschalten?


[Beitrag von Windows_ am 14. Jul 2013, 19:08 bearbeitet]
diVerse
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jul 2013, 19:52
Hallo Windows,

die Laufzeit hängt natürlich stark davon ab, wie weit du deine Krawallkiste aufreist. Wir haben ebenfalls zwei BG20 in ca. 35 ltr. Bassreflex verbaut. Beim ersten Testlauf auf ner kleinen Geburtstagsfeier standen nach ein paar Stunden dann auch direkt unsere netten Freunde und Helfer vor der Tür und baten im Namen der Nachbarsclhaft um ein wenig leisere Musik. Also laut gehen die auf jeden Fall.
Ich weiß nicht, wie deine Lademöglichkeiten für den Akku sind, aber mit einem 12AH Akku konnten wir ein ganzes Festivalwochenende auskommen, wobei die Kiste natürlich nicht ununterbrochen lief.

Vielleicht hilft dir das ja.

Gruß
Zalerion
Inventar
#8 erstellt: 14. Jul 2013, 20:08
BG20
BG20b

Alle Angaben auf einen BG20.
Das waren so die Simulationen, die ich durchgespielt habe.

Kannst dir ja aussuchen, was am besten gefällt
Windows_
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jul 2013, 20:15
@diVerse, ganzes Wochenende hört sich sehr gut an und ich kann es schließlich auch aufladen.
die 63l sind natürlich ohne Verstärker, Akku und den anderen Kram.
diVerse
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Jul 2013, 20:23
Wir haben auch zum Schutz vor einer Teifentladung des Akkus ein Voltmeter verbaut, damit man die Spannung im Auge behalten kann. Wäre ja doof wenn du dir den Akku sonst zerstörst. Kostet ja nicht viel son Voltmeter.
kingkult
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2013, 22:10
63L hört sich gut an, dann zweimal das von Visaton empfohlene BR-Rohr in die Kiste und quasi fertig. Oder:
Ohne BR hast du etwas weniger Tiefgang, aber dafür kannst du vielleicht etwas weiter aufdrehen und hast kein Loch, in das der Dreck reinfällt. Deine Entscheidung

Wenn zwei 7Ah Akkus, dann bitte parallel schalten, sonst hast du 24V, die den Amp wohl grillen
Ich würde nicht unter 11V entladen, ab 10,8V beginnt die Tiefentladung.

Mit einem 7Ah Akku solltest du, je nach Lautstärke, 10h auskommen. Wenn du eher Hintergrundbeschallung machst, kann der Akku auch 15h halten
aKeshaKe
Inventar
#12 erstellt: 14. Jul 2013, 22:56
7Ah geben ca 6-8 Stunden bei gehobener Lautstärke.
10 Stunden sind da zu hoch gegriffen.
Ist die Lautstärke jedoch bei 50-70% kann der Akku die 10h Grenze locker knacken.
kingkult
Inventar
#13 erstellt: 14. Jul 2013, 22:59
Aber wer hört schon durchgehend auf max, wenn er doch nur aufm Campingplatz hockt?

Aber ja, wenn du dauerhaft voll aufdrehst, dann werden 7Ah keine 10h halten
cr
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2013, 01:05
Einen Tripath-Verstärker habe ich für die Schreibtisch-Lautsprecher, ist ganz brauchbar, geht auch an große Boxen gut.
Mehr als ein paar 100 mA wirst du nicht brauchen im Mittel, die Akkus reichen also viele Stunden.
Windows_
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jul 2013, 21:04
Wie kann ich den Akku eigentlich wieder laden?
Brauche ich eine Sicherung?
ProAqua
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Jul 2013, 22:07
Ladegerät ;), als Faustregel 1/10 der Kapazität.
Also bei 20Ah -> 2A Ladegerät

Sicherung brauchst du. Stinknormale Autosicherungshalter mit 5-10A Sicherung.
cr
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2013, 22:11
Weiß nicht, wie es bei Blei ist, aber der Ladefaktor ist meist 1,5.
Also die 1,5-fache Menge zuführen als er Kapazität hat.
ProAqua
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Jul 2013, 22:29
Das glaube ich nicht.
Wenn du einen 20Ah Blei Akku hast willst du 30A anlegen?
Auf keinen Fall!!
Drunkin
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Jul 2013, 22:50
oder bedenke die größe des ladegeräts bei einer 200Ah Batterie
rechtsstehtdertext
Inventar
#20 erstellt: 17. Jul 2013, 22:51
Wenn der Akku dafür freigegeben ist, warum nicht? Bei Autobatterien wirds ja auch so gehandhabt
Drunkin
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Jul 2013, 23:00
ja gut er hat recht^^ bei der schnellladefunktion kanns in die richtung gehen
ProAqua
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Jul 2013, 23:06
Dann pumpst du den Akku aber doch innerhalb von ner dreiviertel Stunde voll, das kann doch nicht gesund sein.
kai101
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 17. Jul 2013, 23:15

ProAqua (Beitrag #16) schrieb:
Ladegerät ;), als Faustregel 1/10 der Kapazität.
Also bei 20Ah -> 2A Ladegerät

Sicherung brauchst du. Stinknormale Autosicherungshalter mit 5-10A Sicherung.


Mal kurz ne Frage, Ich habe diesen Lader

Aufm Stecker steht bij output 7.2VA (max), heisst das Ich kann bis 7.2 Ah Akku's Laden aber einen 9 Ah oder mehr nicht?
cr
Inventar
#24 erstellt: 17. Jul 2013, 23:20
Wenn er 20 Ah Kapazität hat, braucht er beim Laden 30 Ah....., das heißt nicht 30A in einer Stunde.


[Beitrag von cr am 17. Jul 2013, 23:20 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#25 erstellt: 18. Jul 2013, 00:13

Wenn er 20 Ah Kapazität hat, braucht er beim Laden 30 Ah....., das heißt nicht 30A in einer Stunde.

Das musst du bitte nochmal genauer erklären, denn warum solle ein 20Ah Akku erst voll sein, wenn man quasi 30Ah reinpumpt?
Wirkunsgrad des Laders?

Der Lader ist mit 0,6A gut geeignet für einen 7Ah Akku, ein 9Ah Akku braucht einfach ein bisschen länger.
Was VA (VoltAmpere?) bedeutet weiß ich leider nicht.
cr
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2013, 01:09
Warum ist es bei NiCd und NiMH-Akkus und LiION-Akkus so?
Weil der chemische Prozess Abwärme produziert, wie man ja merkt, wenn man den ladenden Akku angreift.

Die beim Akkuladen bekannte Regel lautet, dass man das ca. 1,5-fache laden muss. Wenn man nur das Einfache lädt, ist der Akku halt zu nur 2/3 voll.

Hier ist es gut dargestellt, Stichwort: Ladewirkungsgrad:
http://de.wikipedia.org/wiki/Akku#Energiedichte_und_Wirkungsgrad

Beim Bleiakku ist er 0,65-0,70, also muss man das ca. 1,5-fache zuführen. NiMH ähnlich. LiION besser, hier genügt das 1,1-fache

VA bedeutet Voltampere und entspricht, wie der Name schon suggeriert, der (Schein)Leistung (bei Wechelstrom), die Volt*Ampere ist
Details: http://de.wikipedia.org/wiki/Voltampere


[Beitrag von cr am 18. Jul 2013, 01:19 bearbeitet]
aKeshaKe
Inventar
#27 erstellt: 18. Jul 2013, 07:37
Ich habe bei der "Bedienungsanleitung" von meinem Bleigel Akku geschaut... da steht 1.x Ampere max (sind 7Ah).
Habe auch ein 1.x Ampere Ladegerät und seit 2 Jahren ist nichts passiert.
kingkult
Inventar
#28 erstellt: 18. Jul 2013, 10:47
Und schon wieder was gelernt, danke für die Aufklärung. Allerdings hat sich bisher niemand für die Verlustleistung beim Akkuladen interessiert, da Wirkungsgrad etc erst dann wichtig wird, wenn alles über Akku läuft

Und ProAqua meinte mit seinem Post...

ProAqua (Beitrag #16) schrieb:
Ladegerät ;), als Faustregel 1/10 der Kapazität.
Also bei 20Ah -> 2A Ladegerät

...einfach nur die Faustregel, mit wie viel Strom man Bleiakkus laden sollte, unabhängig davon, wie viel Energie beim Laden flöten geht.

Aber natürlich kann man alle Bleiakkus, bei denen ein höherer Ladestrom angegeben ist, auch mit diesem höheren Strom laden
19gerdi92
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 18. Jul 2013, 11:12
Ich kann dir als Ladegerät einfach einen Automatik-lader wie den hier empfehlen.

Vorteile:

Bei der Auswahl musst du nur auf deine Amperstundenzahl (Ah) und auf die Art des Akkus (Bleigel/Bleiflies/Blei) achten.
Der Lader erkannt automatisch den Zustand des Akkus. (kaputt oder in ordnung)
Er läd mit unterschiedlichen Ladezyklen. (nicht gleich volle pulle).
Es ist kein überladen möglich.
Akku kann bis zu 10 Tagen an Ladegerät bleiben ohne beschädigt zu werden (Lader fährt die Stromstärke soweit herunter das Ladezustand konstant gehalten wird)
Keine Gefahr des schmelzen des Akkus oder Explosion
Erkennung der Akkuwärme
Schonung und eröhung der Lebensdauer.

Nachteil:

teurer als andere geräte
Windows_
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 18. Jul 2013, 19:08
OK danke,
als AKKU habe ich mir diesen Panasonic-Akku nehmen.
Als Ladegerät müsste ich dann ein 0,72A Lader nehmen, oder?
rechtsstehtdertext
Inventar
#31 erstellt: 18. Jul 2013, 20:04
Bei eBay gibts für 10 diesen Standard Bleilader. Lädt mit 600mA. Den habe ich selber für ein paar Kumpels verbaut der tut seinen Dienst einwandfrei.
cr
Inventar
#32 erstellt: 18. Jul 2013, 22:16
LAut Datenblatt http://www.reichelt....7%252C2P%2523PAN.pdf
soll der Akku mit max 1,08A geladen werden.
Weniger geht natürlich immer, man kann ihn auch mit 0,5A laden, dauert halt länger.

Ladezeit = 1,5*Kapazität/Ladestrom, also 1,5* 7,2 Ah/(zB 0,7 A)= 15,5h

Ein geeignetes automat. Ladegerät macht sich längerfristig durch eine längere Akkulebensdauer bezahlt.
Windows_
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 19. Jul 2013, 12:30
Dieses Forum ist einfach das beste der WELT!!!!!
Ok ich surfte gerade ein bisschen im Internet rum und fand diesen Bleiakku-Lader.
Reicht der und ist dieser auch gut?
Und wie sieht es mit einer Sicherung aus muss ich eine verbauen oder nicht?
aKeshaKe
Inventar
#34 erstellt: 19. Jul 2013, 12:33
Hast dir nicht mein Sticky Thread angeguckt ?

Eine Sicherung muss sein, nahe am Pluspol des Akkus.
Ich hatte zb eine externe Akku Lösung und hab in der Akku-Box die Sicherung verbaut.
5A sollten reichen... mehr brauchst du nicht.
Windows_
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 19. Jul 2013, 13:37
Ok, heute werden die Geräte bestellt,
als Verstärker hatte ich einen McFUn 300W eingeplant, jedoch kann man bei diesem die Lautstärke ja nicht einstellen. Welche Verstärker habt ihr genutzt?
kingkult
Inventar
#36 erstellt: 19. Jul 2013, 13:38
Der Kinter MA-700 ist wesentlich besser als der late McFun.
Windows_
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 19. Jul 2013, 14:06
Ok und wie sieht es mit dem Stromverbrauch des Kinter MA 700 aus, weil ich keine Funktionen wie Radio usw. brauche.
Gibt es auch abgespeckte Varianten des Kinter MA 700 die trotzdem gut sind?
kingkult
Inventar
#38 erstellt: 19. Jul 2013, 14:27
Die ganzen Funktionen brauchen nur dann Strom, wenn sie eingeschlatet sind, aber wenn du auf Verbrauch achtest, kommen für dich eigentlich nur Class-D/T Amps in Frage, die haben einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Kannst dich ja mal im Verstärker-Testfred durchlesen.
cr
Inventar
#39 erstellt: 20. Jul 2013, 00:28
Einen Tripath Class D würde ich nehmen und die Sache hat sich.
Entweder den Dynavox DA-30 mit 2x10W und 12V Stromversorgung (bei Amazon.dde um 30 Euro)
oder sowas wie den größeren, aber auch teureren
Tripath (TA2021) - Topping TP21: http://www.hifi-foru...m_id=29&thread=12799
Windows_
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Jul 2013, 14:29
Ich hoffe, dass die Sachen am Montag oder Dienstag ankommen.
Am Montag werde ich schon mal Holz holen(ich denke ne Spanplatte).
Und am Dienstag werde ich die Sachen dann integrieren.
Bilder werden folgen!
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