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Box fertig. Nun auf 12V Betrieb umbauen!

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Spike3006
Stammgast
#1 erstellt: 09. Mai 2014, 07:50
Hallo,

Ich suche ein 24V Netzteil um ein 2x50W Sure Board mit 2x Eagle L026B zu betreiben!
Sollte ja dann mindestens 5A bringen oder? Netzteilbetrieb ist erstmal vorläufig da wir auf dem Campingplatz Strom bekommen (dem Kühlschrank sei Dank )

Habt ihr Erfahrung mit dem Sure Board an Netzteil? Welches könnt ihr mir empfehlen?

Gruß

Edit: Habe in der Bucht etwas gefunden, Artikelnummer: 131182764071


[Beitrag von Spike3006 am 09. Mai 2014, 08:06 bearbeitet]
DarkR3ign
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mai 2014, 17:17
Ich habe für meine boxen sowas hier genommen:Sure 24v oder eben ein notebook netzteil. Gibts auch noch in anderen Stromstärken einfach mal bei sure schauen
Spike3006
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mai 2014, 19:11
Vielen Dank, wusste garnicht dass die auch Netzteile anbieten

Also wäre folgendes genau richtig für mich: Amp mit Netzteil ?

Noch eine Frage hätte ich: Eben beim durchstöbern des Shops hab ich gemerkt dass teilweise für genau die gleichen Bauteile unterschiedliche Preise verlangt werden. Manchmal mit Versand, manchmal ohne Woran liegt das?

Gruß Chris

Edit: Ist mein verlinkter Sure Amp einer von denen, die diesen Dip-Switch besitzen um den Gain einzustellen? Finde nämlich keinen auf dem man das auf den Bildern erkennen kann. Anscheinend Universalbilder?

Edit 2: Möchte ausserdem ein Volume Control mit einbauen: Audio Volume Control. Dazu benötige ich ja einen Step Down Wandler: StepDownWandler. Passt so alles?
Eine Frage zu dem Volume Control: Audiosignal wird per Cinch an die "In"-Buchsen geschlossen und dann von den "Out"-Buchsen zu dem Amp, richtig?


[Beitrag von Spike3006 am 09. Mai 2014, 20:22 bearbeitet]
DarkR3ign
Stammgast
#4 erstellt: 10. Mai 2014, 14:03
Ja das wäre wohl genau was du suchst.
Warum die unterschiedliche Preis für das gleiche Teil haben weiß ich nicht, ich habe immer das billigste ohne Versandkosten genommen.

Bei dem von dir verlinkten befindet sich laut Bild die Gain-switches genau zwischen den Cinchbuchsen.

Das volume Controllboard benötigt 12V DC. Stepdown wandler ist ok, musst dann nur 12V einstellen

Vorne per Cinch/Klinke rein und hinten wieder per Cinch/Klinke raus.
Ich z.b. hab Klinke rein und Cinch raus.
Spike3006
Stammgast
#5 erstellt: 10. Mai 2014, 16:24
Ah jetzt wo du es sagst seh ich den Schalter auch

vielen Dank für deine Antwort! Hast mir sehr geholfen!

Edit: Wie muss ich das Netzteil anschließen?

Von links nach rechts: plus(230V - minus(230V) - Erdung - Masse 1. Verbraucher - Masse 2. Verbraucher - Plus 1. Verbraucher - Plus 2. Verbraucher - Output Voltage Einstellung?


[Beitrag von Spike3006 am 10. Mai 2014, 16:30 bearbeitet]
Spike3006
Stammgast
#6 erstellt: 12. Mai 2014, 01:06
Wäre auch dieses Netzteil möglich? Netzteil

Dann müsste ich nicht noch extra ein Gehäuse für das "offene" Netzteil bauen. Würde an dieses Netzteil dann einen Powercon Stecker dranmachen und an die Box die entsprechende Powerconbuchse
Genehmigt?

Gruß
DarkR3ign
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mai 2014, 11:08
24v und 100+W und das netzteil geht.
Spike3006
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mai 2014, 19:52
Hallo, heute sind (schon nach einer Woche) mein TDA7492 und das Audio Volume Control gekommen.

jetzt habe ich 3 Fragen:

1. Was sind das für Stifte? Sind das Abstandshalter wenn man den Lautstärkepoti hinter eine Blende schrauben möchte?
20140522_193739

2. Kann ich das Plastikteil des Volumepotis abnehmen? Dahinter befindet sich ja ein Gewinde, somit könnte ich ja die komplette Platine an einer Blende festschrauben und von aussen dass das Plastikteil wieder aufstecken.
20140522_193816

3. Der Lautstärkepoti hat einen Drucktaster, hat dieser eine Funktion?

Gruß Chris
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 22. Mai 2014, 21:25
1. ja

2. zieh mal dran

3. ja, mute.
Spike3006
Stammgast
#10 erstellt: 22. Mai 2014, 23:01
Vielen Dank!

Also brauch ich diese Stifte garnicht wenn ich den Poti per Gewinde festschraube, dürfte ja locker fest sein
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2014, 10:19
Ja, ist bei mir auch so. Musst nur schauen, ob der Drucktaster dann noch funktioniert, bei mir war das arg knapp...
Spike3006
Stammgast
#12 erstellt: 23. Mai 2014, 10:30
Danke!

Nun noch eine Frage: Heute ist mein Voltmeter für 2€ aus China gekommen. Da mein Setup auf 24V läuft habe ich in der Artikelbeschreibung nochmal nachgelesen. Jedoch steht dort dass es nicht für 24V ausgelegt ist, obwohl es eine Messspannung von 0-100V hat

Ich habe das Standardvoltmeter mit 3 Kabeln (schwarz weiß rot). Was muss ich wo anschliessen? Habe ja noch einen StepDown Wandler in der Kiste welcher auf 12V eingestellt ist, kann ich von dort die Betriebsspannung nehmen und durch ein Kabel wird dann auf der 24V Leitung die Messspannung entnommen?

Gruß
DarkR3ign
Stammgast
#13 erstellt: 23. Mai 2014, 11:24
Jop, Schwarz auf -12V. Rot auf +12V, Gelb auf +24V
So sollte es gehen, oder das schwarze kabel muss an -12 und -24, keine Ahnung.
aber probier es erstmal so.
Spike3006
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mai 2014, 13:38
Gelb = Weiß, in meinem Fall?

Dankeschön
DarkR3ign
Stammgast
#15 erstellt: 23. Mai 2014, 15:43
Ja denke mal mein gelb ist dein weiß
Spike3006
Stammgast
#16 erstellt: 26. Mai 2014, 15:29
Hallo, jetzt bin ich noch auf der Suche nach einem Steckverbinder. Da mein Netzteil 5A liefert und der Verstärker auf Volllast 4,5A zieht wird eine einfach Einbauhohlsteckerbuchse nicht gehen, da jede, die ich bis jetzt gefunden habe nur max. 2A verträgt.

Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Powercon? Zu teuer und überdimensioniert.
Speakon? Darf ruhig bisschen billiger sein
XLR? Sind die für solche Ströme zulässig? Gibt ja auch viele Ladegeräte mit XLR Anschluss. Damit wäre ich am Günstigsten dran.

Bin Schüler, das Geld sitzt nicht so locker

Gruß
Spike3006
Stammgast
#17 erstellt: 26. Mai 2014, 19:45
Noch etwas:

Ein Kumpel hat ebenfalls eine mobile Box, aber nur einen schwachen Kemo verstärker. Jetzt wollten wir meinen 2x50 TDA7492 testen, ist dieser stabil an 4 Ohm Lautsprechern?
ic3fir3
Stammgast
#18 erstellt: 27. Mai 2014, 10:03
ja ist er
ich bin auch von einem kemo (m033) auf den sure tda7492 gewechselt
bin grundsätzlich zufrieden, aber wenn ihr platz und genügend akku habt, würde ich euch auch das 100W Modell empfehlen - bei kleinen partys stößt (zumindest bei mir) der tda7492 auch regelmäßig an seine leistungsgrenze
Spike3006
Stammgast
#19 erstellt: 29. Mai 2014, 16:24
Danke saniii!

So, das Netzteil ist da, jetzt habe ich eine Frage. Da ich ja auf XLR Stecker umrüste wurd das etwas knapp mit dem Knicksxhutz etc. Was ist das für eine "Röhre"?
20140529_162007
Muss die Röhre im Kabel bleiben oder kann es davor schon durchtrennen um den Stecker anzulöten? Notfalls würde es auch nach der Röhre gehen, jedoch ohne Knickschutz und mit viel Fummelei

Gruß Chris
DjDump
Inventar
#20 erstellt: 30. Mai 2014, 11:10
Netzteil Notebook - Wozu dient das schwarze Teil da

--> Ich würds nicht abschneiden.
Spike3006
Stammgast
#21 erstellt: 30. Mai 2014, 11:16
Vielen Dank,

Habs jetzt so gemacht:
20140529_173545
Den Knickschutz habe ich weggelassen, dafür mit Isolierband gearbeitet, um eine gewisse Zugentlastung zu gewähren!
Spike3006
Stammgast
#22 erstellt: 30. Mai 2014, 14:40
Sorry, noch eine Frage: Habe heute meinen LM2596S bekommen und mal probehalber angeschlossen (nur Drähte drangehalten und angeschlossen.) Habe im mom kein Multimeter da daher habe ich mit dem Voltmeter aus China probiert.
An der Auagangsspannung tut sich rein garnichts Und der Poti hat keine Begrenzung, hab den bestimmt schon 50x mal in eine Richtung gedreht, kanns sein dass das Teil kaputt ist?
zykooo
Inventar
#23 erstellt: 30. Mai 2014, 18:10
Das Sure Poti Ding? Das ist ein digitaler Poti. Der hat keine Begrenzung.
Spike3006
Stammgast
#24 erstellt: 30. Mai 2014, 19:46
Nein ich meine einen DC DC Konverter. So ne kleine Platine für 1€ aus China. Habe mal gelesen dass der zwar paar Umdrehungenacht aber dann doch ne Begrenzung hat. Weiß da jemand was?
zykooo
Inventar
#25 erstellt: 31. Mai 2014, 14:48
Hm. Ja, dann scheints so, als wär der kaputt. Bei mir tut sich da erkennbar was.
Spike3006
Stammgast
#26 erstellt: 03. Jun 2014, 09:08
So meine Eagle sind auch gekommen
20140603_090311
Jetzt meine Frage: Da ich mein Gehäuse komplett verleimen wollte müsste ich die Chassis ja von aussen anschrauben damit ich noch mal reinkomme. Dichter wäre es aber von innen. Jedoch gefällt mir das nicht so, denn vielleicht löst mal eine Schraube oder sowas, man weiß ja nie
So wie bekomme ich das dicht wenn ich von aussen anschraube?

Gruß
ic3fir3
Stammgast
#27 erstellt: 03. Jun 2014, 09:15
dafür kann man dichtband nehmen
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 03. Jun 2014, 10:10
Du kannst zusätzlich auch noch ne doppelte Front machen. Auf die eigentliche Front kommt nochmal ne Platte, die überall bündig abschließt. Die Platte wird von vorne geschraubt. Dann hast du die Optik von ner Montage von hinten, aber das Chassis ist trotzdem schön einfach von vorne festgemacht
Spike3006
Stammgast
#29 erstellt: 03. Jun 2014, 10:25
Vielen Dank für die Vorschläge,

Werde mal mit meinem Schreiner reden ob er das Holz schon zugesägt hat!

Noch eine Frage: Habe ja noch einen 330uf Kondensator da. Der muss ja in die Plusleitung des Lautsprechers. Am Verstärker ist klar wo die Plusleitung ist aber wo ist sie am Chassis?
ic3fir3
Stammgast
#30 erstellt: 03. Jun 2014, 10:33
schau mal genau bei den flachstecker anschlüssen der chassis, da ist ein feines + und - bei dem jeweiligen anschluss eingestanzt/aufgemalt
muss man beim eagle etwas genauer schauen, aber sie sind da
DjDump
Inventar
#31 erstellt: 03. Jun 2014, 11:52
Es gibt beim Chassis kein Plus und kein Minus.
Das ist nur auf Chassis eingezeichnet, damit man beide gleich anschließen kann. Da könnte genausogut A und B stehen.

Es gibt kein Plus und Minus, weil wir hier von Wechselspannung reden. Bei einer Frequenz von 1000Hz wechselt die Stromrichtung und damit auch die Polung 1000 mal pro Sekunde.

Es ist aber normalerweise so, dass wenn man eine Gleichspannung richtigrum anschließt die Membran nach vorne geht.



Demnach ist es auch egal in welche Leitung der Kondensator kommt. Es ist aber ein bisschen ein "ungeschriebenes" Gesetz, dass sie in die "Plusleitung" kommt.
Selbst wenn es Gleichspannung wäre, wärs egal wo der Kondensator ist.
Bei nem Schalter ists auch egal wo er ist

Die Umpolung ist auch der Grund, warum man spezielle Kondensatoren braucht und nicht zb Elkos nehmen kann, denn die kann man nur auf eine art benutzen.
Spike3006
Stammgast
#32 erstellt: 03. Jun 2014, 13:10
Achso, wieder was neues dazu gelernt

Vielen Dank! Dann werden demnächst ein paar Bilder folgen falls es euch interessiert

Gruß Chris
Spike3006
Stammgast
#33 erstellt: 09. Jun 2014, 12:46
So, ich weiß nicht ob ich etwas falsch mache oder nicht. Da mein erster LM2596 ja anscheinend kaputt ist habe ich mir einen zweiten bestellt, diesmal aus UK.
20140609_123855
Der schwarze ist der Neuere.

Jedoch ist bei diesem genauso keine Begrenzung wie bei dem Blauen. Und so wie ich das hier schon gelesen habe dürfte sich das Poti irgendwann nicht mehr weiterdrehen. Jedoch machen beide x-beliebig viele Umdrehungen und kein Ende naht.
Ist der zweite auch kaputt? Hatte bisher noch keine Möglich ihn unter Strom zu testen.

Noch ne kleine Frage zum Einstellen: muss ich eine Last anhängen beim Einstellen? Wenn ja, was bietet sich da an? Widerstände etc habe ich keine Zuhause! Ne Glühbirnenfassung mit Glühbirne?
DjDump
Inventar
#34 erstellt: 09. Jun 2014, 13:11
Einen Verbraucher solltest du schon anhängen, was für einer ist aber relativ egal.
Das Teil kann ja maximal 3A liefern, dh ab 5V sind das 15W.
R=U/I, also muss der Widerstand größer 1,6Ohm sein.

Eine 60W Glühbirne liefert 60W an 230V (wir tun mal so als wäre es 230V Gleichspannung). Das entspricht einem Strom von 0,26A. 230V/0,26A=885Ohm.
Da die 60W nur bei Wechselstrom geliefert werden, stimmt der wert nicht ganz, aber die richtung stimmt.

--> Du kannst es nehmen.

Du kannst aber auch genausogut einfach Lautsprecherchassis nehmen. Vorzugsweise 8Ohm und kein Hochtöner.
Spike3006
Stammgast
#35 erstellt: 09. Jun 2014, 14:08
Wie ich soll einfach ein Lautsprecher bis 24-12V belasten zum Einstellen?
Geht der Lautsprecher davon nicht kaputt? Habe nur die Eagle's daheim. Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das gut ist für das Chassis.

gruß
DjDump
Inventar
#36 erstellt: 09. Jun 2014, 17:40
Nur noch mal zum Verständnis? Was willst du nochmal mit dem LM2596 machen?
Spike3006
Stammgast
#37 erstellt: 09. Jun 2014, 17:44
Ich lasse den TDA7492 über ein 24V Netzteil laufen. Jedoch habe ich noch ein Volume Control Kit, welches ja nur mit 12V läuft. Daher greif ich die 24V Leitung ab, setz den LM2596 dazwischen und dann zum Volume Kit.

Ich hoffe so ists verständlich
saniiiii
Inventar
#38 erstellt: 09. Jun 2014, 18:18
spannungsteiler hätte auch gereicht aber is ja socke ^^
und was macht die 50w eagle combi? haste da schon probiert ob du das chassis über den gesunden hub bringst?^^
meiner is leider immernoch nicht da, hab mir inzwischen schon nen zweiten aus D bestellt ... aber da es sind leider feiertage
Spike3006
Stammgast
#39 erstellt: 09. Jun 2014, 19:03
Leider noch nicht richtig probiert, nur mal kurz ohne Gehäuse angeklemmt, muss warten bis das Holz da ist :/ aber hörte sich trotz fehlendem Gehäuse schon ziemlich gut an!
saniiiii
Inventar
#40 erstellt: 09. Jun 2014, 19:04
dreh mal auf und sag ab wanns klackert
wie stark bewegt sich denn die membran bei vollgas?
DjDump
Inventar
#41 erstellt: 09. Jun 2014, 23:50
Wenn du das 8Ohm Chassis mit vielleicht 6Ohm Gleichstromwiderstand an 12V DC hängst, kommst du auf einen Strom von 2A.
Also beträgt die Leistung 24W. Da könnte es schon kritisch werden mit der Belastbarkeit...
Ich hab anfangs irgendwie gedacht, dass du das Step Down Modul willst um 5V zu erzeugen, da wär das besser gegangen..

Also, einfache Lösung: Zwei Chassis in Reihe hintereinander. Dann ist der Widerstand doppelt so groß, beide Chassis werden nur noch mit 12W belastet, also eins sogar nur mit 6W. Das halten die auf jeden Fall aus


Aber Glühbirne geht auch. Ist warscheinlich eher an dem Lautstärkemodul dran


[Beitrag von DjDump am 09. Jun 2014, 23:50 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#42 erstellt: 10. Jun 2014, 08:59

DjDump (Beitrag #34) schrieb:
Einen Verbraucher solltest du schon anhängen, was für einer ist aber relativ egal.
Das Teil kann ja maximal 3A liefern, dh ab 5V sind das 15W.
R=U/I, also muss der Widerstand größer 1,6Ohm sein.

Eine 60W Glühbirne liefert 60W an 230V (wir tun mal so als wäre es 230V Gleichspannung). Das entspricht einem Strom von 0,26A. 230V/0,26A=885Ohm.
Da die 60W nur bei Wechselstrom geliefert werden, stimmt der wert nicht ganz, aber die richtung stimmt.
.

Der Wert stimmt überhaupt nicht, denn eine Glühbirne hat ausgeprägtes Kaltleiter-Verhalten.
Der Widerstand ist also wesentlich kleiner, wenn man sie unterhalb des Nennstroms betreibt!

Edit:
Wenn man die Kurzschluss-Festigkeit seines Verstärkers testen will, ist die Glühlampe ziemlich gut geeignet.


[Beitrag von Amperlite am 10. Jun 2014, 10:05 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#43 erstellt: 10. Jun 2014, 09:28
Oh, das wusste ich nicht
Wieder was gelernt
Spike3006
Stammgast
#44 erstellt: 10. Jun 2014, 10:27
Also, ich verstehe gerade nur Bahnhof

Nochnal zum Verständnis:
Ich möchte mit dem LM2596 nur das Voltmeter und das Volume Control Kit betreiben. Dh ich greife 24V von der Hauptleitung zum Verstärker ab und setze den LM da rein. Danach möchte ich mit 12V das Volume Kit und ein Voltmeter betreiben!

Dh zum einstellen hänge ich den LM nur an 24V und hänge eine DC- Glühbirne (oder geht auch ne normale AC?) dahinter. Dann dreh ich am Poti bis ich auf 12V bin. Erst dann hänge ich das Voluke Kit dran, nicht dass da irgendwie 20V draufgejagt werden

Gruß
Amperlite
Inventar
#45 erstellt: 10. Jun 2014, 10:58
Möglich, dass der Schaltregler gar nicht richtig funktioniert.
Der braucht eine gewissen Mindestlast. Und wenn dein "Volume Control Board" nur ein paar Milliampere braucht, könnte der Regler instabil werden.
Ich hätte einen einfachen 7812 genommen und fertig.

Aber nun hast du ja die Schaltung da. Sollte es also nicht klappen, kann man auch noch eine LED als Grundlast mit Anhängen, die praktischerweise auch gleich die Funktion der 12V-Spannung anzeigt.
Elektronikbasteln ohne jegliche Bauteile ist natürlich schwer. Solltest du das Hobby weiterverfolgen wollen, würde ich zum Kauf eines Widerstands-Sortiments raten.
Spike3006
Stammgast
#46 erstellt: 10. Jun 2014, 12:57
Stimmt, schade dass ich vorher garnichts wusste von diesen 7812er Wandlern.
Aber ich werde mir so einen zulegen, dann muss ich auch keine Angst haben dass die LM Teile garnicht funktionieren etc. Auf die 3Euro die ich für die LM's ausgegeben habe kommts nicht drauf an
Haben einen Conrad Shop in der Nähe, die haben ja bestimmt sowas. Hat jemand einen Link zu einem geeigneten Wandler?

Gruß
neb555
Stammgast
#47 erstellt: 10. Jun 2014, 16:57
Link? -Nein.

Aber warum das Voltmeter? dann hast du ja wider ne verfälschte last von der Batterie und du musst es Verdoppeln... Einfach hinter die 24V klemmen und Gut ist.
saniiiii
Inventar
#48 erstellt: 10. Jun 2014, 17:11
hatte ich den lm nicht oben schon erwähnt? oder war das ein anderer thread?
lm7815 oder so mit 2 kondensatoren, is zwar ineffizient aber einfach gut verlässlich (und billig)
ArtCore7
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 10. Jun 2014, 18:20
4% Voltage Tollerance: LM7812CT
2% Voltage Tollerance: LM7812ACT
Spike3006
Stammgast
#50 erstellt: 10. Jun 2014, 20:46
@neb555:
Mein China Voltmeter braucht eine 12V Betriebsspannung. Das dritte Kabel greift dann die zu messende Spannung ab.

@saniii:
Ich glaube das war ein anderer Thread Was meinst du mit 2 Kondensatoren? Reicht nicht einfah dieses 7812 Modul? Könntest mir da eins empfehlen (am besten schön billig) ?

Gruß!
saniiiii
Inventar
#51 erstellt: 10. Jun 2014, 21:16
https://cdn-reichelt...200/TS7800%23TSC.pdf

war der falsche den ich da hatte, der 15 spuckt 15v aus un heißt anders
05 fuer 5v und 12 fuer 12v


[Beitrag von saniiiii am 11. Jun 2014, 10:27 bearbeitet]
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