Resteverwertung

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FlorianB.96
Stammgast
#1 erstellt: 13. Nov 2014, 23:30
Hallo ich hätte noch einen Gitarrenverstärker daheim...

da ich nicht gitarre spielen kann und ihn vermutlich nicht verkaufen kann bzw nicht sehr viel dafür bekommen werde hatte ich mir überlegt iwie ein gehäuse dafür zu bauen .. dabei hab ich aber keine ahnung wie ich vorgehn soll
Ich weiß das Gittarren chassis garnicht dafür geeignet sind da sie untenrum echt nicht viel reißen
hab ich jetzt mal ausgebaut und sooo schlecht spielt er garned ohne gehäuse (nicht so schlimm wie ichs mir vorgestellt hab)
weiß auch das die gehäuse berechnung schwer bis unmöglich ist
aber iwas wird sich doch noch draus machn lassen?
zumindesten nen guten wirkungsgrad hat er
hier mal ein paar daten:

Es handelt sich um den Kostum KLA-40 von 1989

20141113_21203620141113_212332

In wieviel Liter sollte ich ihn zum versuchn ca mal stecken?
würde ihn dann in ne geschlossene Box setzen weil ich glaub für bassreflex ist er nicht wirklich geeignet
im verstärker war er mit ner offenen Schallwand hinten
saniiiii
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2014, 09:20
na dann steck ihn doch wieder in ne offene schallwand?
Zion
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Nov 2014, 11:03
Du könntest den Hersteller Kustom anschreiben und nachfragen, ob sie dir die TSP (Thiele-Small-Parameter) für den Lautsprecher zukommen lassen könnten. Dann wäre es möglich, ein wirklich passendes Gehäuse zu finden.
Ansonsten bleibt eigentlich nur, wie saniiiii schon geschrieben hat, die offene Schallwand. Wird ja wahrscheinlich dann ein Free-Air-Chassis sein.
FlorianB.96
Stammgast
#4 erstellt: 14. Nov 2014, 22:30
Habs jetzt im alten gehäuse probiert
mit offener schallwand gefällt er mir nicht. hab dann probehalber hinten eine platte hingepresst mit klemmen und es klang schon besser
werde also auf jedenfall versuchn ein geschlossenes gehäuse dafür zu bauen
würd jetzt noch gern fragen was ihr halt so ungefähr schätzt wieviel Liter ich nehmen soll (ich weiß so wirds nicht ideal)
aber ich glaub nicht das ich wirklich die TSP daten vom hersteller bekommn bzw weiß ich garnimma obs den hersteller gibt
saniiiii
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2014, 22:41
ich würde schätzen mittel harte einspannung, hohe resfreq .... denke ich würd mal +-20l ausprobieren
FlorianB.96
Stammgast
#6 erstellt: 14. Nov 2014, 22:46
okay danke wird zwar vermutlich niemanden interressiern aber wenn ich dazu komm ihm ein gehäuse zu bauen werd ich trotzdem berichten wie es gelungen ist
saniiiii
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2014, 05:23
du kannst auch selber mal tsp messen, ist gar kein großer aufwand
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