Mobile Box für draußen

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Gotini
Neuling
#1 erstellt: 03. Dez 2015, 12:03
Hallo!
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir mobile Boxen zuzulegen. Einen kleinen Brüllwürfel besitze ich schon länger, aber für mehr als 2-3 Personen am ruhigen See ist der nicht zu gebrauchen. Da ich grundsätzlich gerne bastle und sowohl mit Holz als auch mit Etechnik einigermaßen umzugehen weiß, will ich mich jetzt also an das Projekt Boxen Marke Eigenbau wagen.

Also erstmal zum Fragebogen:


Wofür ist eure Box gedacht?

Die Box soll vor allem draußen in Aktion treten (Festival, Gartenparty...) und auch mal 10-20 Leute beschallen.

Welche Musik hört ihr meistens damit?

Alles mögliche.

Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben?

Maximal 600x400x400, allerdings darf es gerne auch kleiner werden.

Wie schwer darf es werden?

Maximal 10-15kg. Es soll von einer Person tragbar sein.

Welche akustischen Präferenzen gibt es?

Bass 25%
Klang 35%
Lautstärke 40%

Wie hoch ist das Budget?

100-200€

Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?

Im Idealfall 3-4 Tage (a 5-10h)

Aktueller Planungstand eurerseits?

Was die Chassis angeht tendiere ich zu 2xVisaton BG 20 und dieser Akku ( http://www.pollin.de...2_12_12_V_12_Ah.html ) schien mir preisleistungsmäßig zu passen (vielleicht kommen auch zwei davon rein).

Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind?

Werkzeug, Messtechnik und Handwerksgeschick sollten ausreichend vorhanden sein.


Soviel dazu! Jetzt aber meine eigentlichen Fragen:
Ich bin unsicher was den Verstärker angeht. Ich bin zunächst auf den Lepai TA2020+ (Alternativ Kinter MA 700) gestoßen, habe aber auch von Verstärkermodulen gelesen. Löten wäre für mich kein Problem und es soll ja brauchbare für 5-10€ geben (TA2024). Ideal wäre eine 3,5mm Klinke als Anschluss, da die Musik wohl meistens von Handy, MP3-Player oder Laptop kommen wird. Das wirft die Frage auf, ob ein Vorverstärker notwendig ist?
Je nach Verstärker werde ich vermutlich auch noch ein Poti benötigen oder?
Außerdem bin ich unsicher was das Gehäuse, in puncto Größe und Dämmung/Dämpfung angeht. Ich plane zur Zeit ca. 30l pro BG 20. Lohnt sich da ein Bassreflexgehäuse oder reicht ein schlicht Geschlossenes?
Wie sieht das bei einem Bassreflexgehäuse mit Dämmung und Dämpfung aus? Einerseits möchte ich natürlich nicht, dass meine Rückwand schwingt und reflektiert, andererseits ist doch genau das der Sinn von Bassreflex oder?

Ich denke das wars erstmal.

Liebe Grüße
Gotini


[Beitrag von Gotini am 03. Dez 2015, 12:03 bearbeitet]
-Taxyron-
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 03. Dez 2015, 13:48
Hallo,

bei den preislichen Vorstellung ist die Partybox immer eine der ersten Empfehlungen. Hier sind auch alles Dinge wie Dämmung, Sperrkreis und BR erklärt.
Siehe auch diesen Thread von gestern. Da ist auch schon ein konkreter Vorschlag.

Zu einem AMP kann ich nicht viel sagen, aber der TA4024 (15W @ 4Ohm) wird wohl nicht alles aus dem BG20 rausholen, muss man ja aber auch nicht immer.
Die Laufzeit variiert sehr stark je nach Musik, Lautstärke und bemutzen AMP. 40h Laufzeit halte ich allerdings mit der von dir ausgesuchten Batterie nicht für realistisch. Ich lasse mich hier aber gerne von anderen korrigieren, ich habe noch nicht die riesen Erfahrung.
DjDump
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2015, 13:59
Hi,
An sich ist das so gut machbar. Für 20 Leute würde mir auch ein einzelner Bg20 reichen, dann wird's kleiner leichter und günstiger. Außerdem sinkt dann auch der Stromverbrauch bei Volllast (dafür aber eben auch leiser).

Dazu dann die 5€ ta2024 Platine. Da würde ich mal vom grob 700ma Stromverbrauch bei vollleistung ausgehen.30l pro bg20 passen gut, Bassreflex sollte es sein. Dämmung und Dämpfung machen gar keinen so großen unterschiede. Ohne direkt vergleich evtl gar nicht hörbar. Ich würde einfach ein bisschen Sonofil dazu kaufen und reinpacken. Fürs gute Gewissen.
Bassreflex geht auch bei vollkommen starren Wänden. Das geht über die Druckausbreitung im Innenraum. Schwingende Wände verschlechtern meistens die Funktionsweise.
Gotini
Neuling
#4 erstellt: 03. Dez 2015, 18:23
Danke erstmal für die Antworten!

@ Taxyron:
Ja die Partybox habe ich auch schon gefunden und als Vorbild genutzt, allerdings wird dort hauptsächlich auf das Gehäuse eingegangen und nicht wirklich die Technik abgewägt.

@ DjDump:
Je nach dem werden es auch schonmal mehr als 20 Leute und leiser drehen kann man immer. Außerdem wäre ich ganz gerne Stereo unterwegs, da ich zur Zeit überlege soetwas zu basteln, da mir das Konzept sehr gut gefällt.
Gut dann mach ich mir über Dämpfung schon mal keine Sorgen mehr und pack nur etwas Sonofil rein.

Trotzdem nochmal zum Verstärker: wenn ich mir eine Platine wie die TA2024 besorge muss ich Sperrkreis, Poti, Anschluss und Bedienelemente selber anbringen und komme im Endeffekt auch nicht viel günstiger weg, als mit einem Lepai oder Kinter oder sehe ich das falsch?
Dann würde ich mir nämlich einfach einen fertigen Verstärker besorgen, einfach um Zeit und Müh zu sparen.
Habe außerdem schon mehrfach gelesen, dass es gerne mal Probleme gibt wenn man schwächere Abspielgeräte (Handy etc.) anschließt und man deshalb einen Vorverstärker benötigt. Ist dem so oder kann ich einfach mein Handy per Cinch-Klinke-Kabel an den Verstärker anschließen?

EDIT: Akkulaufzeit ist erstmal zweitrangig, ich denke ca. 20h wird der schon halten und Akku kann ich sonst immernoch nachrüsten. Vielleicht setze ich mir auch 2x 10Ah Akkus rein um das Gewicht besser zu verteilen, aber das entscheide ich am Ende wenn der Kostenvoranschlag gemacht ist.


[Beitrag von Gotini am 03. Dez 2015, 18:53 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2015, 19:44
Der Sperrkreis hängt von Chassis und Gehäuse ab und hat erstmal nichts mit dem Verstärker zu tun. Anschlüsse musst du bei der Platine eigenltich nicht nachrüsten. Musst das Klinkekabel anlöten aber sonst wars das. Welche Bedienelemente außer einem Poti willst du denn bei der Platine nachrüsten.
Ein extra Poti lässt sich halt deutlich schöner verbauen als so ein Lepai verstärker.
Den Vorverstärker brauchst du auch bei allen Amps. Dein Handy kannst du auf jeden Fall anschließen, aber evtl holst du eben damit nicht alles raus.
Die TA2024 Platine ist schon deutlich günstiger als die anderen, wenn du auf die Zusatzfunktionen der anderen Verstärker verzichten kannst.
Gotini
Neuling
#6 erstellt: 04. Dez 2015, 13:52
Okay das ergibt Sinn. Für den Sperrkreis simuliere ich meine Box und passe dann Widerstand, Spule und Kondensator an die ermittelten Werte an?
Neben Klinke und Poti soll zumindest noch einen Schalter und evtl noch ein USB-Port dran.
Wie groß sollte der Poti-Widerstand sein (10k,47k,100k)?
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 04. Dez 2015, 14:41
Hi,
normalerweise sucht man sich einen ähnlichen Bauvorschlag und übernimmt den Sperrkreis. Mit den Frontplattenmaßen müssen eigentilch auch die Werte angepasst werden, ist aber bei mobilen Boxen vernachlässigbar.

Falls am Verstärker direkt ein Schalter verbaut ist kannst du den eigentlich nicht verwenden, weil du damit nicht die restliche Elektronik (zb das Voltmeter) nicht abgeschaltet bekommst.

Der Potiwiderstand ist gar nicht so wichtig. Warscheinlich gehen alle. Ich nehme normalerweise 10k.
Simon_M
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Dez 2015, 15:04
47k sollte passen, zumindest hab ich eines verbaut. Ich habe die letzten Tage meine Box mit BG20 fertig gebaut, dürfte genau das sein, was du auch suchst. Wenn du dich noch ein paar Tage gedulden kannst, gibts ein paar Bilder und eine Beschreibung

Ich habe den TDA7492 verbaut (kostet 10 euro), der ist lauter an den BG20 als der ta2024 (hab einfach mal beide bestellt). Für mich war der Hauptgrund, eine Platine zu nehmen und keinen Kinter Ma700 oder Lepai 2024+, dass man an den Klinkeneingang eine Monobrücke löten kann und so beide Kanäle auf dem einen Chassis hat. Billiger kam es glaub mit Klinke, Poti, Schalter kaum.

Kommt halt drauf an, was für musik du hauptsächlich hörst, und obs auffällt wenn du nur den linken oder nur den rechten Kanal hörst.

Wenn Stereo, dann würde ich 2 Boxen bauen (eine davon passiv), so in etwa wie das in deinem Link.

edit: da war einer schneller


[Beitrag von Simon_M am 04. Dez 2015, 15:08 bearbeitet]
Gotini
Neuling
#9 erstellt: 04. Dez 2015, 20:56
Umso besser, dann muss ich mich mit dem Sperrkreis auch nicht mehr allzu sehr beschäftigen.
Oh ok das macht auch Sinn. Dann muss ich den Schalter so oder so einbauen, aber das ist ja das geringste Problem.

Wäre super wenn du deine Box mit allem drum und dran hochladen würdest. Bei mir wird es schon Stereo, aber als grobe Vorlage kann das trotzdem nicht schaden. Gerne auch mit Schalt- und Bauplan falls du das angefertigt hast.
Wenn der TDA7492 etwas lauter ist, klingt das ja nach einer guten Alternative zum TA2024, zumal 5€ mehr jetzt ja auch nicht gerade viel sind. Das wäre der hier?
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 05. Dez 2015, 15:05
Um den TDA7492 voll auszureizen musst du ihn mit 24V betreiben. An 12V liefert er kaum mehr Leistung.
Die 24V erzeugst du am besten mit zwei Akkus in Reihe. Ansonsten kannst du aber auch ein Step-Up Modul verwenden, allerdings hast du da dann auch wieder Verluste.
Simon_M
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Dez 2015, 13:05

Gotini (Beitrag #9) schrieb:


Wäre super wenn du deine Box mit allem drum und dran hochladen würdest. Bei mir wird es schon Stereo, aber als grobe Vorlage kann das trotzdem nicht schaden. Gerne auch mit Schalt- und Bauplan falls du das angefertigt hast.
[/url]?


ist im Bilderthread fertige mobile Boxen hochgeladen. Bei Fragen kannst du auch gerne ne pm senden
bierman
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2015, 11:57
Die mögliche Leistung wird durch die Spannung und die Lautsprecherimpedanz bestimmt. Unter gleichen Rahmenbedingungen wird ein TDA7492 nicht lauter spielen als ein TA2024.
Bei den verfügbaren Modulen ist es jedoch möglich dass durch unterschiedliche Eingangskondensatoren ein leichter Hochpass verbaut ist. Der sorgt für eine etwas höhere verzerrungsarme Endlautstärke...

Die 5EUR-TA2024-Platine brachte bei meinem Soundrucksack(keine Messung!) etwas mehr Bass als das TDA7492-Board. Ich würde den Unterschied als gerade so wahrnehmbar bezeichnen. Ob das an den Kondensatoren oder einem zu den Lautsprechern besser passenden Ausgangsfilter liegt weiß ich nicht, den Chip kann man jedoch ausschließen (siehe Datenblatt).
Ein PAM8610 (die ganz kleine Platine mit dem Poti für 4 EUR) klang irgendwie rauher, nervöser, hatte ein zu hohes Grundrauschen und brachte auch etwas weniger Bässe als der TA2024.
So ist es bei mir dann beim TA2024 geblieben, übrigens seit 2,5 Jahren das gleiche Board und den Sommer über regelrecht im Dauereinsatz


Ergänzung:

20 Stunden fast volle Leistung klappen beim Rucksack mit 12Ah und dem TA2024 locker. Mit dem 8Ohm BG20 wird es eher noch was mehr sein, und die sind merklich lauter als die Cantons bei mir. Da geht also einiges


[Beitrag von bierman am 07. Dez 2015, 12:01 bearbeitet]
Gotini
Neuling
#13 erstellt: 08. Dez 2015, 16:43
@Simon_M: Danke dafür, vor allem die PDF von "Reference_100_Mk_II" hat mir geholfen, auf die bin ich nämlich noch nicht gestoßen und die Auflistung der einzelnen Bauteile ist ganz praktisch.
Wenn beim Bau Fragen auftreten melde ich mich, aber vor Weihnachten mach ich mich glaub ich nicht mehr dran.

@bierman: Ich tendiere nach ein bisschen stöbern im Forum gerade auch eher zum TA2024, da diese Platine doch am meisten verbaut wird.
Akkulaufzeit ist ja wie gesagt erstmal zweitrangig. Ich werde wohl 2x BG20 einbauen und ich denke ich werd wohl 2 von diesen Akkus dazu packen und da hab ich ja dann nochmal ein bisschen mehr Kapazität. Solange das 15-20h läuft reicht das, zumal ich vermutlich nicht dauerhaft Vollstoff geben werde.

Eine Frage hab ich noch zum Sperrkreis: Macht der einen großen klanglichen Unterschied? So eine 1mH Spule ist schon nicht ganz günstig und wenn ich zwei brauche sind das knapp 15€ (~20€ für 2 Sperrkreise). Die würde ich gerne sparen, es sei denn ihr könnt mich überzeugen, dass mit Sperrkreis einfach besser ist.
bierman
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2015, 16:16
Der Sperrkreis biegt den Frequenzgang etwas ohrenfreundlicher hin, auf Kosten der empfundenen Lautstärke.

Mit dem BG20 als Breitbänder geht man zugunsten des Budgets, der Lautstärke und natürlich konstrukteller Einfachheit etliche Kompromisse ein.
Auch mit dem Sperrkreis wird das kein high-endiges Klangerlebnis und das sollte man für das Geld auch nicht erwarten.

Die Möglichkeit, das ganze erst mal ohne den Sperrkreis aufzubauen und diesen bei Nichtgefallen nachher hinzuzufügen (auch zuschaltbar ist eine reizvolle Option) kannst du dir ja offenhalten.
Gotini
Neuling
#15 erstellt: 18. Mai 2016, 08:53
Hello again!

Der Sommer kommt, die Festivalsaison beginnt und nachdem das Projekt nun viel zu lange brach lag, möchte ich mich nun nochmal dran begeben.
Alle Teile liegen schon seit Monaten im Keller, MDF ist besorgt und zum Teil geschnitten und Bau- und Schaltplan sind entworfen.
Eigentlich muss das ganze Ding also "nur noch" zusammen gezimmert werden. Vorher würde ich allerdings gerne nochmal euch zu Rate ziehen, da dies mein erster Boxenbau ist und ich ungern meine Elektronik zerschießen würde.

Zunächst einmal zur Box: Das ganze wird wohl ein Stereosystem mit zwei passiven Boxen und einer Verstärker-Konsole in der Mitte. Die Boxen sind an die Partybox angelehnt (nur eben passiv) und werden zum Transport an der Mittelkonsole befestigt, können aber auch einige Meter von der Konsole aufgestellt werden. Also ungefähr so wie das hier.

Nun zum Schaltplan:
Schaltplan \

Ergibt das ganze so Sinn (in meinem Kopf tut es das), hab ich was vergessen, hab ich was völlig falsch gemacht, gibt es etwas zu optimieren?
Den Sperrkreis hab ich vorerst weggelassen, werde diesen vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten.

Vielen Dank schonmal für jegliche Kritik, Anregung und Bestätigung.

Viele Grüße
Gotini
bierman
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2016, 10:46
sollte so funktionieren.
Denk an die Polung der Lautsprecher, sonst klingt es nachher komisch und basslos, und lass die (idealerweise abgeschirmten) Signalkabel vom/zum Poti so kurz wie möglich.
Gotini
Neuling
#17 erstellt: 19. Mai 2016, 12:08
Perfekt!
Die Klinkenbuchse kommt direkt unter den Poti und der Verstärker hängt auch direkt daneben, also hab ich da jeweils max 10cm Kabel.

Edit:
Ich hatte ursprünglich vor die Boxen von außen mit Holzspachtel abzudichten und zu lackieren. Ich meine aber ich hätte irgendwo gelesen spachteln sei nicht so gut.
Irgendwelche Empfehlungen womit ich meine Boxen abdichten und wetterfest mache?

Und noch was zur Sicherung: reicht mir eine 5A (träge) KFZ - Sicherung? Davon hätte ich noch welche.


[Beitrag von Gotini am 19. Mai 2016, 12:22 bearbeitet]
bierman
Inventar
#18 erstellt: 20. Mai 2016, 07:02
Sicherung reicht.

Was gegen spachteln spricht weiß ich nicht, bin aber auch kein Profi-Holzwurm.
DjDump
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2016, 09:00
Spachtelmasse ist relativ spröde, wenn nur eine dünne Schicht auf MDF Schnittkanten aufgetragen wird ist das nicht sonderlich tragisch, aber die Spachtelmasse eine Dichtwirkung hat, ist sie ja dynamischen Belastungen ausgesetzt. Das ist bei spröden Teilen die einfachste Art sie kaputt zu machen. Obs in Realität zum Versagen kommt sei mal dahin gestellt, aber ganz optimal ist es halt nicht.
Die Box sollte sowieso von Haus aus dicht sein, falls sie das nicht ist, würde ich an der Innenseite sowas wie Silikon, Montagekleber, etc anbringen. Ich mache oft eine Spur Leim in die Fuge und reibe dann Schleifstaub rein.

Das Wetterfeste kommt durch den Lack. Die BG20 müssen dann aber zumindest Akustikstoff davo bekommen, ein Gitter reicht nicht als Regenschutz. Bei einem neuen Projekt von mir werde ich ein Chassis mit Papier Membran noch mit einer Schicht Klarlack besprühen (zusätzlich zum Stoff)
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