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BR Wall im Fiat --> Neues Projekt im Opel ;)

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Reizung
Stammgast
#151 erstellt: 07. Feb 2017, 18:31
Hey Jungs

War jetzt in 3 verschiedene Baumärkten. Und nicht einer hatte einen Strukturlack.
Im Internet bestellen wollte ich jetzt nicht wirklich, da ich das jetzt so schnell wie möglich machen möchte.

Im dritten Bauhaus (Globus) habe ich dann verzweifelt den hier genommen (auf Empfehlung des "Fachmanns", dem Strukturlack nichts gesagt hatte...)

IMG_8937

Würde das denn auch gehen? Habe ihm das eben geglaubt, da ich mich in Sachen Farben halt so gut wie gar nicht auskenne.


Weiter ging dann die Einkaufstour bei AS. Die Woofer die der Kollege hatte wurden dort gelagert. Jetzt sind alle beisammen und werden die Tage eingebaut.

IMG_8936

Halt euch auf dem laufenden

Gruß
Ralf


[Beitrag von Reizung am 07. Feb 2017, 18:37 bearbeitet]
DigitalD
Stammgast
#152 erstellt: 07. Feb 2017, 20:08
Ist halt ein normaler weißer Lack, für innen passend.
Struktur wirst mit dem nicht hinbekommen, könnte man nur mit einer Speziellen Strukturwalze probieren.
Würde ich aber garnicht, entweder aussen einfach mit dem weiß anmalen und fertig.
Oder dann halt einen vernünftigen Strukturlack im Netz bestellen (Warnex) oder eben Beziehen.
Nickon
Inventar
#153 erstellt: 07. Feb 2017, 21:04
ich verstehe den sinn warum du innen lacken möchtest nicht wirklich. einzigen vorteil den ich evtl sehe ist um staub zu binden den man nicht zu 100% aus dem gehäuse bekommt. sonst ist das mehr ein zeitvertreib . nutzen wird es in diesem sinn nicht haben und leider sieht man dann deinen aufwand leider auch nicht.

struktur könnte man mit einem kompressor und entsprechender düse hinbekommen. alternativ wenn sowas nicht zur hand ist,könntest auch erst durchlacken und dann mit dem luftgemisch beim lackieren spielen. das abmischen der luft sollte die farbe mehr tropfenförmig verspritzen und somit bekommst du eine struktur lackiert. wie gesagt, ich würde es aber nicht machen
Bastet28
Inventar
#154 erstellt: 07. Feb 2017, 22:16
Wickeltechnik
Wickeltechnik

weiss streichen und dann mit einem getränkten Tuch dunkelgrau oder schwarz "überwickeln". Im Kreuzgang wirkts nicht so langweilig. Der Weiss-Schwarz Effekt kommt bei entsprechender Beleuchtung schön rüber. Wenns mal was anderes sein darf, Quasi "80s" Style
Ich streiche meine Selbstbau-Gehäuse aus Prinzip von innen und aussen. Einfach, weil es Holz(-Basis) ist. Im Auto hat man eben doch hohe schwankungen der Luftfeuchtigkeit; und wenn man so einen riesen Port hat, warum dann nicht ein bischen was aufhübschen? Ist doch sowiso Hobby und über Sinnhaftigkeit brauchen wir uns bei diesem Umbau nicht unterhalten.. Einfach nur Hobby, zeigen dass man´s kann und Spaß dran haben.


[Beitrag von Bastet28 am 07. Feb 2017, 22:24 bearbeitet]
Reizung
Stammgast
#155 erstellt: 08. Feb 2017, 00:25

Nickon (Beitrag #153) schrieb:
ich verstehe den sinn warum du innen lacken möchtest nicht wirklich.


Der Hauptgrund ist die Optik.
Mir hat das bei den vorherigen Walls schon nicht gefallen, dass wenn man durch den Port schaut, oder eben auch im Port am Boden, diese ganzen schwarzen Klebereste oder Harzreste sieht.

Also würde es genügen, lediglich den Boden der Wall zu streichen. Wenn ich aber schon dabei bin, lackiere ich gleich das ganze Innere.
Das ist auch mein erster Ausbau, bei dem ich mal ein klein wenig auf die Optik achten möchte. Sonst ging es mir nur um die Funktion.

Da ich im Moment eh auf die Stromkabel warte, gönne ich mir mal so etwas.

Das hätte ich in dem vorherigen Post vllt. genauer beschreiben sollen, was denn der wirkliche Hintergrund ist.

Werde aber denke ich jetzt die Frontplatte mit schwarzem Fleece beziehen und das Innere der Kiste sowie den Port weiß streichen.
Hoffe dass der Lack nicht allzu sehr stinkt

Mal schauen wie das wird.

Aber danke nochmals für eure ganzen Anregungen und Ideen.

Edit: Das Cinchkabel wurde heute auch besorgt und gleich verlegt.


Gruß
Ralf


[Beitrag von Reizung am 08. Feb 2017, 00:26 bearbeitet]
Reizung
Stammgast
#156 erstellt: 08. Feb 2017, 21:51
Jauuuuu

Was stand heute an:

Die Kiste wurde zwei mal angestrichen. Dachte mir schon, dass es schwer sein wird, die Schwarzen Fugen und Klebereste mit weiß zu überdecken. Hätte wahrscheinlich noch 3-4 mal drüber gehen müssen... aber ich bin auch so schon sehr zufrieden.

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Während der Trocknungszeit des Lackes wurde die Frontplatte bezogen.

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Das Schweißerkabel ist heute morgen angekommen und wurde auch in die Grobe Länge zugeschnitten. Morgen werden die Stufen dann angeschlossen.

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Hier mal noch ein Bild von meiner "Werkstatt"
Der Port wurde von innen ebenfalls weiß lackiert. (Siebdruck zu lackieren ist ist mal richtig assi ) Zum glück sieht man aus normaler Perspektive die Decke des Ports nicht

5

Ob ich die Zellen gleich wieder einbaue ist noch nicht sicher. Möchte eig. lieber warten, bis die Temperaturen mindestens wieder was zweistelliges anzeigen.


Eventuell wird die Wall morgen das erste mal laufen
Mal schauen ob ich so weit komme.

Gruß
Ralf


[Beitrag von Reizung am 08. Feb 2017, 21:51 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#157 erstellt: 08. Feb 2017, 22:33
Wenn jetzt schon alles im Gehäuse weiß ist, würde ich selber vermutlich noch ein LED Band darin montieren, damit es, falls gewünscht, schick aus dem Port leuchtet.
Bastet28
Inventar
#158 erstellt: 08. Feb 2017, 22:56
jupp, gibt LED Bänder mit Farbwechsel - passend zur Innenbeleuchtung oder Laune
...sieht doch jetzt schonmal viel besser aus!

jetzt nur noch ein 5cm dickes Makrolon-Glas zum Port verschließen für ein wahlweise geschlossenes Gehäuse


[Beitrag von Bastet28 am 08. Feb 2017, 22:59 bearbeitet]
Nickon
Inventar
#159 erstellt: 09. Feb 2017, 12:50
die front sieht doch recht lawede aus, was hast du hier noch für maßnahmen in der hinterhand?
Joze1
Moderator
#160 erstellt: 09. Feb 2017, 12:57
Stimmt. Die ein oder andere Verstrebung mit Gewindestangen o.ä. wäre hier vielleicht nicht verkehrt...

So wie hier bspw:
IMG_4801
cwolfk
Moderator
#161 erstellt: 09. Feb 2017, 13:19
Wie sind Front und Port eigentlich befestigt und abgedichtet?

Grüße, Carsten
Reizung
Stammgast
#162 erstellt: 11. Feb 2017, 20:33
Joar, an so eine Beleuchtung habe ich auch schon gedacht.
Wird wahrscheinlich auch etwas derartiges reinkommen. Allerdings erst, wenn alles soweit läuft, wie ich es mir vorstelle.
Komme dann aber diesbezüglich nochmal auf euch zurück


Nickon (Beitrag #159) schrieb:
die front sieht doch recht lawede aus, was hast du hier noch für maßnahmen in der hinterhand?


Die Frontplatte ist ringsrum mit der Kiste verschraubt. Unten am Boden entlang der Frontplatte habe ich noch Holzleisten verschraubt. Also die Holzleiste mit dem Boden und mit der Frontplatte verschraubt.

Ein Freund schweißt mir demnächst noch Lochbleche mit Aufnahmen für Gewindestangen, die dann noch zusätzlich reinkommen, wie im Beispielbild von Joze. Nur dass ich keine Löcher durchbohren muss, sondern die Lochbleche einfach mit der Kiste verschraube.


cwolfk (Beitrag #161) schrieb:
Wie sind Front und Port eigentlich befestigt und abgedichtet?

Grüße, Carsten


Der Port ist zum einen Stirnseitig mit der Frontplatte verschraubt, zum anderen mit Metallwinkeln am Boden befestigt. Auch hier werde ich mit den geschweißten Lochblechen und Gewindestangen aber noch "nachhelfen".
Wobei ich sagen muss, dass das Ganze bereits jetzt sehr stabil ist. Man kann wackeln und rütteln wie man möchte, auch bei Musik bewegt sich nichts.
Aber gut, mehr ist ... mehr

Abgedichtet ist das gesamte überhaupt nicht, und da ist im Moment ein großes Problem.

Die bisherigen Walls, also die Frontplatten und die Ports, wurden auch immer einfach durch "Holz-Auf-Holz" gebaut.
Da ich ständig am umbauen, abändern bin, möchte ich eben alles schnell austauschbar bzw. rückrüstbar halten.

Das hat bisher auch immer sehr gut funktioniert!

Doch diesmal habe ich die Frontplatte bezogen und auf der Rückseite auch getackert. Die Tackernadeln liegen jetzt blöderweise genau auf der Auflagefläche, wodurch es jetzt ringsrum ziemlich gut durchpustet

Werde jetzt entweder die Nadeln wieder entfernen oder innen mal mit Heißkleber versuchen es dicht zu bekommen. Vielleicht schraube ich auch schnell die Frontplatte raus und klebe Dichtband auf die Auflagefläche.

Ach übrigens... so sieht es aus


1

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Gruß Ralf
Nickon
Inventar
#163 erstellt: 11. Feb 2017, 21:10
soundcheck?
Böötman
Inventar
#164 erstellt: 11. Feb 2017, 22:07
Wenn der Port von vorn durch die Frontwand verschaubt wird dann dichtet doch das Filz genug ab.
cwolfk
Moderator
#165 erstellt: 13. Feb 2017, 12:31
Du balanced deine Lithium Zellen dann auch manuell? Wie gehst du dabei vor? Und wie oft prüfst/balancest du?

Auf das Problem der Abbdichtung der Frontplatte wollte ich mit meiner Frage hinaus.. Allen Neulingen predigen wir immer "ein Gehäuse muss 100% dicht sein" und bei solchen Mammutprojekten wird dann gepfuscht Bin mir aber sicher, dass du da eine Lösung finden wirst

Grüße, Carsten
piti_rocks
Stammgast
#166 erstellt: 13. Feb 2017, 19:09
Da hängt doch ein BMS Modul. Aber für Interessierte Trotzdem:

Hier die Anleitung zum manuellen balancen. Wer auch immer das jemals liest und nachmacht machts auf eigene Gefahr und weiß hoffentlich was er da tut.. Also los gehts.

- Auto an oder Netzteil ran zum Laden. Ich mach immer noch die Amps an und lass bisschen Musik düdeln, für Grundlast und Unterhaltung bei der Arbeit.
- Zellspannungen vergleichen
- Höchste Zelle via Widerstand oder H4 Birne usw. entladen
- Zellspannungen vergleichen
- siehe 3 und dann wieder von 2
- Dann Vollladen und warten bis alle Zellen kaum noch Strom aufnehmen
- Letzes mal vergleichen
- Passt alles? Fertig, sonst 2.

Aber Achtung, sobald eine Zelle entladen wird, steigen die anderen 3 an. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür. Zellspannungen nur bei Ladung vergleichen, die können im Leerlauf erheblich abweichen.

Ich mach das so alle 4 Wochen wenn die Zellen stimmen. Nach Neueinbau oder Wiederinbetriebnahme checke ich das öfters, da es am Anfang noch zu ein paar Abweichungen kommt.
Reizung
Stammgast
#167 erstellt: 09. Okt 2017, 07:44
Hallo Jungs,
hier hat sich lange nichts mehr getan.

Sorry dass ich jetzt auf die Fragen eurerseits nicht mehr drauf eingegangen bin, aber... ihr werdet es gleich sehen


Kurzes Update (leider ohne Bilder):

- Frontsystem wurde aufgerüstet auf insgesamt 4 TangBands /Breitbänder

- Der Mosconi DSP wurde durch den AS DSP getauscht

- Strom wurde aufgerüstet auf 240 Ah (16 x 60er Winstons)

Das ganze macht schon richtig spaß. Auf die Frage "Wieviel drückst du?" kann ich keine Antwort geben, da bisher nicht gemessen wurde. Für mich auch nicht relevant, da das Feeling stimmen muss und das tun die 4 15ner bisher besser als alle anderen Setups zuvor.



Über 7 Jahre, vor allem schöne, lustige und zufriedene 7 Jahre hat mich mein Fiat Bravo begleitet.
Mit sehr vielen Schmerzen ist es aber nun an der Zeit, sein erstes eigenes Auto ziehen zu lassen. (Wisst ihr eig. wie weh das tut, das erste eigene Auto abzumelden?! )

Der Fiat hat mit mir sehr viel durchgemacht.

Begonnen mit einem X-Ion 15 1000 (Standardkiste von AS) an einer F2-500 und einem HX130 SQ Frontsystem an einer F2-190 das von einem Audiolink 1F Kondensator unterstützt wurde. Gefolgt von einem SPL Dynamics 460 D2 in einem 460L liegenden BR und einem 16,5 HX Dust Doppelkombo Frontsystem über die erste BR Wall mit 2 SPL Dynamics 460 D2 und einer 3-Wege Front. Weiterhin bekam das Auto eine neue Lackierung (Galaxy Grey in matt)
Anschließend kam die BP-Wall und noch einmal eine BR-Wall mit den 2 18" (SPL Dynamics & AS H18) und den Breitbändern.
Zu guter letzt kam die aktuelle BR Wall mit den 4 H15.

Es war eine wirklich schöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Mit dem Auto habe ich die Straßen sowie das Car-Hifi Universum kennengelernt

Ich danke dem Forum und euch aktiven Membern für alle Tipps, Erfahrungen und Hilfestellungen während dieser Zeit und bin auch dankbar dafür, euch in Zukunft um Rat fragen zu dürfen

Wie es jetzt weiter geht?

Zuerst einmal wird der Bravo (innerlich) zerlegt. Also Wall raus. Es sei denn es findet sich jemand, der das Auto so übernimmt.
Das wird in den nächsten Wochen erfolgen.

Ein neues Fahrzeug steht schon vor der Garage.

Es ist ein .... hmmm... soll ich es schon sagen? Kleiner Tipp. Es ist ein Kombi. Warum Kombi?


Soweit so gut. Bilder vom jetzigen Stand des Fiats werde ich noch nachreichen.
Natürlich berichte ich euch auch vom neuen Projekt, sobald dieses begonnen hat.

Bis dahin

Euer Ralf


[Beitrag von Reizung am 09. Okt 2017, 07:46 bearbeitet]
Nickon
Inventar
#168 erstellt: 11. Okt 2017, 10:38
Klingt also als geht es weiter, eben nur in einem anderen Auto
cwolfk
Moderator
#169 erstellt: 11. Okt 2017, 13:56
Ich hoffe auch wieder mit einer kleinen oder größeren Doku!

Viel Erfolg mit dem Neuen!
Reizung
Stammgast
#170 erstellt: 12. Okt 2017, 06:58

cwolfk (Beitrag #169) schrieb:
Ich hoffe auch wieder mit einer kleinen oder größeren Doku!


Wie sieht´s denn aus, soll ich dafür einen neuen Thread eröffnen oder einfach hier weitermachen?´

Hätte nämlich schon die ersten Fragen nach Erfahrungsberichten bezüglich 20cm Tief/Mitteltöner

Edit: Ich stell sie doch gleich die Frage
Ich bin auf der Suche nach 20cm Tief/Mitteltöner.
Habe mir auch schon ein paar ausgesucht, allerdings keine Erfahrungen mit diesen.

- Rockford Fosgate PPS4-8 (~110€/St)
- Ground Zero GZCM8 PPX oder FX (~130 bzw. 90€/St)
- B2 Audio HN8P (~100€/St)
- AS AX08 Fl Evo (~180€/St... also offiziell )

Die GZ habe ich bisher "nur" von ... ahh jetzt fällt mir sein Name nicht ein (der Franzose mit dem GZ Demo Passat) gehört. Das hat mir natürlich schon sehr gut gefallen (auch wenn er mit ner 8kW Amp drauf haut )
Die B2 sollen sich trotz Pegel auch noch richtig geil anhören, ebenso wie die RF.
Hatte eigentlich erst vor die AS einzubauen, da.... ihr wisst ja Allerdings sind diese (NACH Datenblatt!) nicht wirklich als MT geeignet.

Ziel des Frontsystems: laut

Werde mir am Wochenende Doorboards besorgen, in denen 4 20er pro Tür kommen.
Als HT hatte ich vor weiter die TangBands zu benutzen, evtl. von 4 auf 6 Stück zu erweitern, da mir diese einfach so gut gefallen.

Wenn Ihr Erfahrungen mit den oben genannten 20er habt, dann lasst es mich wissen.

Evtl gibt es ja auch aus dem Home-Hifi Bereich etwas, das ihr sehr empfehlen könnt. Bin da für alles offen.

Gruß
Ralf


[Beitrag von Reizung am 12. Okt 2017, 07:56 bearbeitet]
visualXXX
Inventar
#171 erstellt: 12. Okt 2017, 10:14
ich kann zwar nix empfehlen, aber ggf. wäre auch ein Blick in die PA-Sparte da ganz intressant...
Joze1
Moderator
#172 erstellt: 12. Okt 2017, 11:00
Ich würde an deiner Stelle tatsächlich einen neuen Thread erlffnen für das neue Fahrzeug, dadurch steigt einfach die Übersichtlichkeit. Darauf kannst du ja dann hier im letzten Beitrag verlinken

Aus deiner Auswahl kann ich dir die RFs (110€/St) und die B2s (90€/St) klar empfehlen. Die GZs (du meinst übrigens wahrscheinlich Auguste ) haben mir zu sehr gekreischt, die AS kenne ich nicht.
Reizung
Stammgast
#173 erstellt: 12. Okt 2017, 11:24

visualXXX (Beitrag #171) schrieb:
ich kann zwar nix empfehlen, aber ggf. wäre auch ein Blick in die PA-Sparte da ganz intressant...


Ja, natürlich. Wenn es hierzu auch gute und passende Vorschläge gibt, nehme ich diese auch auf die Liste. Mit PA Chassis habe ich bisher überhaupt keine Erfahrungen gemacht.

Habe aber auch vorhin mal bei ScanSpeak, Beyma, EminenceAudio,.. geschaut.

Die Eminence beta 8A oder die Beyma 8WRS 250 könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.


Aber jetzt warte ich mal was hier noch so kommt


Edit:
AUGUSTE!!!
AAlllter, habe jetzt seit heute morgen überlegt wie der nochmal heißt

Ich fande sein Frontsystem bis heute mit das brutalste was ich gehört habe. Kreischend fande ich es nicht, saß aber bei ihm auch nicht drin, sondern stand nur "davor".

Habe jetzt auch mal noch den ein oder anderen Erfahrungsbericht gelesen. die B2 stehen bei mir bisher ganz oben auf der Liste.
Gibt es denn für B2 einen deutschen Händler? Habe bisher nur ausländische gefunden.


Gruß Ralf


[Beitrag von Reizung am 12. Okt 2017, 11:28 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#174 erstellt: 12. Okt 2017, 12:19
Es gibt auch deutsche Händler, ja. Man kann bspw direkt über die Website www.b2audio.de bestellen. Oder über MT Audio, die B2 Audio grade frisch ins Programm aufnehmen
Nickon
Inventar
#175 erstellt: 21. Okt 2017, 13:36
du möchtest also 8x8" verbauen ja? von den genannten chassis kenne ich gar keine habe mich aber damals mit dem thema im PA bereich bei mir auseinandergesetzt. fane und eminence sind mir nicht in die tüte gekommen. ich hatte den anspruch dass die TMT's auch noch unter last weit runter spielen können.

ich hatte einige chassis im test. am besten gefallen haben mir die eigtheensound 8MB400 aber die sind nur noch schwer zu bekommen und erstrecht 8 stück. alternative wären die 8MB500 meine 1. wahl! klanglich sehr ausgewogen und LAUT!

verbaut hatte ich damals bei mir die MONACOR - SP-8/150PRO die wirklich für ihren preis sehr gut sind. stabil, belastbar, klanglich toll, können tief runter und und laut. ich hatte auf einem päärchen damals je eine DD c6b laufen.
Reizung
Stammgast
#176 erstellt: 30. Okt 2017, 20:58
Hallo Jungs!

So, es hat sich bei beiden etwas getan.

Wie es das Schicksal wollte, ist bei DER LETZTEN FAHRT mit dem Fiat der Zahnriemen gerissen Mitten auf der Rheinbrücke in einer Baustelle, in der es einspurig war... natürlich erstklassigen Stau verursacht. Haben dann das Auto über die Brücke geschoben, bis es bergab ging und ich nach der Brücke auf eine Ausfahrt rollen konnte. Sollte wirklich die letzte Fahrt mit dem Auto werden, das eig. nächste Woche als "funktionstüchtiges" Auto weggehen sollte Aber zum Glück steht ein neues Gefährt bereits vor dem Haus. So viele Jahre ohne großen Probleme...und dann das. Glaub er war einfach nur Eifersüchtig auf das neue Auto
(Der Zanhriemen wurde vor 7 Jahren bei ~40.000km gewechselt und der Fiat hat jetzt ziemlich genau 100.000km )

Foto 30.10.17, 14 57 01

Zum glück habe ich bereits vom diesem Vorfall die Wall ausgebaut, so dass das Bergauf schieben leichter war

Hier noch die Bilder wie es mit den 4 Tangbands und den 16 Akkus aussah:

Foto 21.10.17, 12 05 26

Foto 21.10.17, 12 05 55

Und so sah es nach dem Ausbau aus
Foto 21.10.17, 14 25 11

Foto 21.10.17, 15 14 24

Foto 22.10.17, 13 26 32

Gefühlt hat das Auto 30ps mehr und fährt sich auch viiieeel direkter. Abartig was das Gewicht ausgemacht hat

Das war es nun mit dem Bravo. Wie gesagt. Geiles Auto gewesen, bis auf die letzte Fahrt...


Machs gut Dicker

Foto 15.06.13, 18 56 14



Ich verlinke hier dann noch zum nächsten Projekt, mit dem ich bereits begonnen habe.

Gruß
Ralf
st3f0n
Moderator
#177 erstellt: 30. Okt 2017, 22:22
Wirklich ärgerlich, dass das Auto schon nach 100.000 den Geist aufgeben musste, das hätte sicherlich noch ein paar km fahren können.
Böötman
Inventar
#178 erstellt: 31. Okt 2017, 11:14

Reizung (Beitrag #176) schrieb:

(Der Zanhriemen wurde vor 7 Jahren bei ~40.000km gewechselt und der Fiat hat jetzt ziemlich genau 100.000km )


Was hat denn der für Intervalle? Bei 40 Tkm wechselt den doch keiner freiwillig. Es gibt Hersteller die begrenzen den Wechselintervall nicht nur auf die Fahrleistung sondern auch auf ein Zeitlimit oder aber es wurde damals gepfuscht und der alte wieder draufgesteckt, was ich bei den 40 Tkm nicht glaube.

Sei es wie es ist, sei froh das der Riemen dir und nicht dem neuen Besitzer um die Ohren geflogen ist, den Stress hat dir das Auto somit erspart. Treu bis in den Tod.


[Beitrag von Böötman am 31. Okt 2017, 12:26 bearbeitet]
Reizung
Stammgast
#179 erstellt: 31. Okt 2017, 11:28
Also die Wechselkntervalle liegen bei 120.000km und 6 Jahren. Also war ich ein Jahr drüber und 60.000km drunter.
Also hätte er doch schon gewechselt werden müssen.

Ich hatte ihn damals vorsichtshalber machen lassen. Man weis ja nie...
und so vorsorglich wie ich damals war, so nachlässlich war ich am Ende

"Treu bis in den Tod" ist schön gesagt


Gruß
Ralf
Böötman
Inventar
#180 erstellt: 31. Okt 2017, 12:30
Was vielen auch nicht so klar ist, ist die Tatsache das es sich bei den Herstellerseitigen Wartungsvorschriften um eine Empfehlung handelt. Der Riemen kann dir somit auch vor dem Herstellerseitigen Fälligkeitstermin flöten gehen, ebenso wie der die doppelte Distanz schaffen kann. Da steckt man aber nicht drin. Vermutlich ist dein Motor kein Freiläufer?


[Beitrag von Böötman am 31. Okt 2017, 12:31 bearbeitet]
Bastet28
Inventar
#181 erstellt: 31. Okt 2017, 12:31
Solange meine Autos nicht zur Inspektion waren habe ich auch weit über 200, 300 Tausend KM keine Probleme. Nur wenn meine Autos zur Inspektion waren traten immer irgendwelche Fehler auf. Auf dem Papier berechnete Ölwechsel mit Filter ect wo dann das alte schwarze Öl drin klebt und ein alter versiffter Ölfilter am Motorblock hängt.. Beim Motorrad mit Felgenwechsel vorne, wo der Schlauch mit Fahrradflicken verbaut wurde anstelle ein 10Euro Teil zu verbauen ( der aber berechnet war). Das einzige Auto dass einen Ventilschaden und Zerfledderten Zahnriemen hatte war ein Neuwagen mit 3 Jahren / 33tkm der jedes Jahr zur Inspektion ging - und anschließend zu einer seperaten Werkstatt um die Automatikkupplung nachzustellen und den Pfusch derbVertragshändler zu beseitigen. Da zählen 2x bezahlte Achsvermessung +Spureinstellen dazu, wo die Spur auf der verzogenen Seite nicht korregiert, sonder auf der "richtigen" Seite einfach gegengedreht wurde. Ein Neuwagen der bei Regen schwimmt und bei jeder Bodenwelle knarzt und rutscht, Werkstatt- Scheckheftgepflegt, Hurra.

Mein Fazit: 1. Das Auto war nie für diese Dauerbelastung gebaut und 2. Hake den Motorschaden als Pech ab, du weisst nicht wieso/warum und kannst auch nichts dafür. Schade mit dem Motor und dass du das Auto nicht zeitig verkaufen konntest, möge das Glück dir mit dem Opel besser beistehen.


[Beitrag von Bastet28 am 31. Okt 2017, 12:36 bearbeitet]
Reizung
Stammgast
#182 erstellt: 02. Nov 2017, 11:14
Hier geht es zum nächsten Projekt im Opel

http://www.hifi-foru...read=2366&postID=1#1

Gruß
Ralf


[Beitrag von Reizung am 02. Nov 2017, 11:15 bearbeitet]
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