Digital Ausgang bei Portablen

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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Mrz 2006, 15:56
Hi,

Weiß jemand,ob bei den Favoriten (iPod,iRiver H300 Serie,iAudio X5,Sony,Creative..........)ein Digital Out vorhanden ist.Wenn ja,in welcher Form?(optisch,Klinke.....).
Es geht mir darum,digital in einen externen Wandler zu gehen.Bestimmte Discman´s wie der Sony D-NE 10 haben einen Digitalausgang.

Oder zweite Frage in Richtung digital.Die Musikdaten lassen sich ja in der Regel über USB Anschluß auf die Festplatte des MP3 Players laden.Gibt es bei einem der Favoriten die Möglichkeit per USB auch einen externen D/A anzuschließen,und die Daten damit dorthin zu übertragen,oder wird von allen die USB Möglichkeit nur einseitig genutzt,um Daten in den MP3 Player zu schaufeln?

Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2006, 17:30
der Irriver H320 hat nen optischen digitalausgang, ist der einzige mp3player überhaupt!
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:37
Hallo Michel,
Vielen Dank schonmal für deine Auskunft.Der Hintergrund bei mir ist der,daß ich über eine netzfreie Datenquelle,mal vom Laptop abgesehen,eine möglichst hochwertige Wiedergabe erreichen kann.Es kommt mir weniger auf die Möglichkeiten einer Komprimierung an,sondern eher auf Qualität möglichst weit auszureizen.Auch in Verbindung zu sehen mit einem hochwertigeren KH als die Teile,die normal mit im Paket sind.

Möglichkeit A wäre die benutzung eines Discman´s,halt ein wertiger iRiver oder ähnliches.Man kann entweder direkt einen besseren KH andocken,oder man benutzt das analoge Linesignal,um beispielsweise in eine separate KH verstärkung einzuspeisen.Die kann oder könnte ebenfalls Batterie betrieben sein,oder mit funktionierendem Schaltnetzteil als Spannungsversorgung.Da gibts ein paar interessante Teile.

Möglichkeit B wäre bei einem Discman,falls vorhanden,den Digitalausgang zu benutzen,um damit digital in einen separaten D/A einzuspeisen.Beispiel AQVOX USB2 oder ähnliches an externer Wandlung.

Möglichkeit C wäre gewesen,aus einem MP3 Player,der dann als datenbank dient in Form von Wave oder Flac komprimierten Daten,direkt einen hochwertigen KH einzuspeisen,oder anlalog über Line Out in eine separate KH verstärkung zu gehen.

Möglichkeit D wäre,beim MP3 Player das gleiche per digitalem Out zu machen,als beispielsweise beim erwähnten Discman Fall.

Es ist mir auch zur Zeit nicht klar,welche Situation aus rein qualitativer klanglicher Sicht die bessere Möglichkeit bietet.Als beispiel:Macht ein iRiver gehobener Discman hier klanglich mehr oder macht ein H320(H340) mehr?Das wäre das erste überhaupt,was mich interessieren würde.Denn im Discman Fall erspare ich mir das ganze kopieren in den MP3 Player.

Desweiteren verstehe ich nicht,warum die ganzen MP3 Player über ihren USB Anschluß nicht zulassen,ähnlich wie beim PC oder Laptop,daß ich darüber einen externen D/A ansteuern kann.Das wäre doch eine feine Sache.

Ich möchte mir eine kleine qualitativ hochwertige Kette für den KH aufbauen,die netzunabhängig arbeitet,oder wie erwähnt mit entsprechend funktionierendem Schaltnetzteil,was die KH verstärkung anbelangt,sofern Accubetrieb hier nicht möglich wäre.Und in diesem Sinne suche ich nach der besten Möglichkeit.
Bitte um Entschuldigung für die Länge des Post´s.

Liebe Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#4 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:58
Hallo,

da du ja auf der Suche nach best möglichem Klang unterwegs bist, müsstest du vielleicht auch noch mal im profibereich schauen.

Speziell bei den Recordinggeräten, die haben teilweise auch optische Ausgänge.

Jedoch kosten die auch schnell 2000 - 3000€
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Mrz 2006, 07:55
Hallo Michel,

Vielen Dank für den Hinweis.Das wird allerdings dann schnell teuer.

Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:29
klangmäßig kann ich dir noch Hi-MD Player von Sony empefheln allerdings nur die aus der ersten Generation. DIe haben ne High Definition DIgital verstärker drin und spielen auch PCM ab!
ludilein
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2006, 22:21
Halt!Halt!Halt! der H3X0 hat keinen digitalen Ausgang!!!!

Der H1X0 Hat einen!!!! Und der ist echt schwer zu bekommen!

Wie sich die Digitalen Klangqualitäten von Mp3-Player und Discman unterscheiden wird schwer festzustellen sein!

ich würde vermutlich den Mp3-Player an einen exteren A/D-Wandler anschließen.

Allerdings: bist du dir sicher das sich der ganze (teure) Aufwand lohnt? Unterwegs hast du doch eigentlich sowieso nicht die größte Ruhe zum extrem-hören.

Etwas einfacher wird das mit dem line-Signal (und ein wenig billiger), aber mir wäre das auch zu viel aufwand....

Gruß Ludwig
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mrz 2006, 00:53
Hallo ludilein,

Danke für die Antwort.Ich muß ein wenig aufklären,was den Aufwand anbelangt.Das hat bei mir damit zu tun,das mein Netz in unserer Wohngegend,ein streckenweise ganz miserables ist.Geht in Richtung richtiger verzerrung und der gleichen.Man kommt mit keinem Zusatzgerät der Sache bei.Hab ich in 12 Jahren alles hinter mir,von Burmester Power Conditionierer,über Accuphase Netzvorsorge bis hin zu PS Audio.

Oft läuft alles normal audiophil durch,aber halt sehr oft,hört sich die Musik sehr schlimm,technisch an.Man würde sagen im Sinne einer Natürlichkeit der Musik,oder dem Flair,spielt dann alles kaputt.Das ist der Punkt,wo du eine 20000,- Euro Anlage nicht mehr von einer 200,- Euro Türmchenanlage unterscheiden kannst,weil beide nur noch technisch platt spielen.

Daher möchte ich für die Zeiten,wo mein Netz recht garstig reagiert,einen Ersatz schaffen.Der Discman oder MP3 Player dient mir nicht im Wald oder beim Joggen.Ich bin normal Standart KH´s gewöhnt vom Schlage ganzer Stax Kombis(4040),oder AKG 1000 mit dem restlichen Level einer Anlage.

Aber,ich habe auch gelernt,eben wegen unseres Netzes,unter diesem Level den Inhalt zu sehen,der im wasserglas ist,und sich für die Zeit daran zu erfreuen.Denn ich kann dir sagen,mit Extremnetzeinfluß und dem was dann an Schönheit in der Musik übrig bleibt bei einer Kette mit Top Player,Top KHV und Top KH hast du weniger in dem Moment,als mit einem Sony Discman,daran einen Grado RS1 oder einen AKG K701 eingestöpselt.Ganz einfach,weil dort die Musik ihre Natürlichkeit behält.Das wird dann wichtiger wie alles andere.

Mein Wunsch wäre es gewesen,beispielsweise aus einem iAudio über seine USB Schnittstelle digital an einen externen D/A zu gehen.Externe D/A Wandlung mit Batteriebetrieb,oder funktionierendem Schaltnetzteil oder in Form einer externen Soundkarte gibts ja.Der casus cnactus liegt immer vorne beim Frontend.Die besseren und meist teureren Discman´s sind nicht schlecht.Nicht schlechter als der Sound über einen iPod oder einen iRiver.Auch die noch erhältlich tauglichen iRiver´s als Discman´s machen soundseitig nicht weniger als ein H320.So wird dies jedenfalls auch bei iRiver erwähnt.telefoniert man mit denen.

In beiden Fällen hat man die halbherzige Wandlung und Verstärkung,um den KH anzutreiben.Mit einigen Discman´s kann man per optischem Kabel an ein weiteres Gerät andocken,wobei ich aber nicht weiß,wie effizient diese Lichtleitersache ist gegenüber digitaler Coaxübertragung oder per USB.Sind alles ein wenig ungeklärte Sachen.

Klar,die MP3 Players oder Discman´s die es gibt sind gemacht aus Gründen der Komprimierung,der eigenen Musikverwaltung e.c.t.
Es wird selten passieren,das jemand wie in meinem Falle versucht,ganz anderen Dingen Prioritäten abzuverlangen.Dennoch bleibe ich an der sache dran.Ich möchte wenigstens die beste Möglichkeit heraus finden.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Mrz 2006, 11:16
Hi,

Ich habe einmal auf der www.aqvox.de Homepage nachgeschaut(AQVOX hat D/A Wandler und Phonovorstufe im Programm),und dabei viel mir auf,daß AQVOX als Quellgeräte mit USB Host,die zur Wandleransteuerung in FRage kommen,jede Menge an MP3 Playern angibt vom Schlage iAudio X5,iRiver H320 und der gleichen.
Also muß es doch möglich sein,mit diesen MP3 Playern als Beispiel ein in Wave vorliegendes Musikstück per USB an den externen Wandler zu reichen.
Wenn man nämlich einen X5 als reinen Datenspeicher nutzen will,wenn man sich die ganze PC Andockarbeit an einen externen Wandler ersparen möchte,wegen (Winamp Einstellungen,Windows K-Mixer umgehen u.s.w,ganz zu schweigen vom Platz her),so würde ein solcher MP3 Player eine sinnvolle Alternative anbieten,auch audiophil mit daten zu arbeiten.
60 Gigabyte reichen für 70-80 komplette CD´s in Wave.Das ist nicht wenig.Ich sehe es einfach mal unter dem Aspekt Laufwersseitig zu reagieren mit wertigem Klangniveau.

Daher habe ich an verschiedene Firmen die Fragen gerichtet,ob mit ihren MP3 Playern ein Anschluß eines externen D/A möglich ist.Bin gespannt,was die schreiben.

Grüße,Otwin
ludilein
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2006, 13:07
ich habe zwar keine Ahnung wie groß der Einfluss des Netzes ist, ich würde nicht so viel darauf geben, habe mich aber auch noch nicht damit beschäftigt.
Du willst also zu Hause unabhängig von der Stromversorgung möglichst hochwertig hören.

Die Frage ist ob du den unterschied zwischen dem externen D/A-Wandler und dem eingebauten hörst. Das wird wohl schwer auszubrobieren sein.
Das mit dem USB-Host hört sich gut an. Hat der D/A-Wandler ein Display oder sowas, mit dem du steuren kannst welche Dateien abgespielt werden? Oder hat er eine Festplatte eingebaut auf die die Daten komplett kopiert werden?
Wenn 1 von den beiden Sachen zutrifft könnte man auch eine Festplatte benutzen, man muss sich dann aber Gedanken machen wie man die Festplatte mit Strom versorgt.

Ich kann mir irgendwie noch nicht vorstellen das die Akkuversorgung des A/D-Wandlers lange hält. Denn mit Netzteil bist du ja wieder vom Netz abhängig.

Gib mal nen link zu dem Akku-A/D-Wandler.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mrz 2006, 13:34
Hi ludilein,

Das war mit dem Hinweis,daß Nachfolgegeräte ganz unterschiedlich betrieben werden,nur ein Allgemein Hinweiß,nicht gezielt in dem Moment,nur,das es so etwas gibt.

Es gibt ja auch externe Soundkarten oder Interfaces,beispielseise eine Tascam US-122.Dieses externe Wandler,verstärkermodul kommuniziert über USB mit dem rechner.Man weiß ja,das die normal eingebauten Soundkarten in Laptops eher mäßig sind.Die US-122 holt sich ihre 5 V über die USB Anbindung aus dem rechner.Es gibt aber Adaptermöglichkeiten,möchte man die 5 V ganz anders einspeisen.

Der D/A Wandler hat nichts mit einer Festplatte zu tun,sondern wandelt nur die daten von digital nach analog.Im Hifi oder gehobenen Highend gibts einiges an sparaten D/A Wandlern,nicht mehr soviel wie früher,aber noch genug,Benchmark,CEC,AQVOX,Levinson und weitere.
CEC und AQVOX fahren mit einer astreinen Versorgung über ein Schaltnetzteil.

Wenn ich mehr stöbere,finde ich auch einen Wandler über Accuversorgung.

Wie auch immer,es gibt ab der Wandlung Möglichkeiten.Davor liegt das Problem.Man bindet entweder sein Laptop ein,kann ja ebenfalls mit Accu,haben aber auch effektive Schaltnetzteile,oder man ist auf einen Discman,MP3 Player angewiesen.

Der Witz liegt ja darin.Es kann jemand als Beispiel seinen iAudio X5 für mobilen Einsatz benutzen,wenn er unterwegs ist e.c.t.Hat er zu Hause innerhalb seiner wertigeren Hifikette als LS Kettenbetreiber einen separaten D/A Wandler mit USB wie ein AQVOX USB2,dann kann er mit dem X5 super seine Musik einspeisen.
Ein Kopfhörerfreund wird als beispiel dadurch bedient,das ein Corda Aria als KHV eine USB Schnittstelle hat.Auch das ist eine tolle Möglichkeit.

Und das ginge alles tadellos,wenn diese kleinen verflixten MP3 Player das andocken einer Hardware als D/A Wandler zuließen.Die Firmen sagen meistens,diese Möglichkeit wird bei ihrem Gerät nicht gesupportet,obwohl Chipsätze im MP3 Player dafür ausgelegt sind.Die Dinger haben schon alles an Vorraussetzung dafür,nur der Hersteller spielt nicht mit.
Komisch,für das Bild von einem Multimediateil vom Schlage eines Archos AV 700 an ein Flatfernsehen zu bringen,alles kein Problem,dafür sorgt man,nur um die Wavemusikdaten digital per USB aus dem Player zu bringen,pfeift man drauf.

Jedes popelige Laptop läßt den Anschluß eines separaten D/A Wandlers am USB Host zu.

Ich sehe ein Manko darin.Wie ich aber durch die Blumen gehört habe,soll der iRiver H340 eine Hardware über USB erkennen.Kann ich aber noch nicht bestätigen.Ich bleibe mal dran.

Grüße,Otwin
ludilein
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:40
ja! der H320 hat einen USB-Host! Er hat eine Art kleinen Explorer eingebaut mit dem man auf angeschlossen USB-Speicher (Festplatten, andere MP3-Player, Kamera) Daten vom Player und zurück schieben kann.

Was ein A/D-Wandler ist ist mir schon klar . Aber die Sache ist mir zu teuer (Schüler) und deshalb habe ich mich noch überhaupt nicht damit beschäftig. Ich weiß also nicht wie das funktionier wenn man per USB ein Gerät einbindet.

Das mit dem Schatlnetzteil kapiere ich nicht! Mit eine ordentlichen gibts wohl keine klanglichen Verluste?

Ein AV700 kostet auch eine ganze Stange...

Wenn ich das richtig verstanden habe braucht der A/D-Wandler entweder ein digitales In oder er kann die Daten per USB-Host annehmen?
werde mal googlen

Gruß Ludwig
MD-Michel
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2006, 22:31
wenn man sich eine 20.000 € anlage leisten kann, dann wird es an den paar euro unterschied der mp3player auch nicht scheitern.


Aber gegen NEtzschwankungen gibts doch auch Geräte, oder konnten dir die Teile auch nicht helfen!
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Mrz 2006, 07:51
Hi,
Das sind nicht bloß Schwankungen.Das ist richtige Sinusverzerrung.Stark gekappte Scheitel e.c.t.

Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2006, 18:27
ich muss noch mal nachfragen, meinst du jetzt strom und spannungsschwankungen im Stromnetz des Hause, sprich aus der Steckdose!?
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Mrz 2006, 21:24
Hi,

Ja,meine ich.Man muß unterscheiden zwischen typischen Schwankungen,ein wenig Gleichspannung und solchen Dingen,und zwischen richtig harten bandagen.
Die landläufigen typischen Einflüsse sind immer die paar Prozent Anteil,die natürlich der Anlage auch nicht gut tun,die man aber recht effektiv mit entsprechendem gerät bekämpfen kann.Das reicht vom trenntrafo,bis über alle möglichen Filter,Powerconditionierer,sei es von Omtec,Accuphase,Burmester u.s.w.
Eine schiere Sintflut an Netzstörung bekämpfenden Maßnahmen von preislich okay bis hin zu absolut teuer.Ein entsprechendes Teil vom Anbieter PS Audio kostet als beispiel über 3000,- Euro.Hatte ich hier bei mir.Konnte aber nichts bewirken.

Das Netz in unserer Wohngegend(230V)ist arg gebeutelt.Dies ist der nicht landläufig typische Fall von ein paar Prozentchen,der die Musik bei guter Anlage manchmal ein wenig dünner,kraftloser,undynamischer erscheinen läßt.Sondern hier dreht es sich um richtige Sinusverzerrungen,Scheitelkappungen des Sinus u.s.w.

Diesen Sachen kommt man absolut mit den genannten Mitteln nicht bei.Ich habe dies alles schon in den letzten 12 Jahren zur Genüge ausprobiert und auch bei mir gehabt,leihweise.Equipment für zig tausende von Euro.

Den Einflüssen in unserem netz kommt man nur durch zwei Dinge bei.Entweder ein echt sinnvoll ausgelegtes Schaltnetzteil,das aber selbst nicht für anderen Müll sorgt,bekannterweise in der höheren Frequenz.Gibts aber gute Sachen,die auch echt funktionieren.

Oder man fährt komplett am Accu.Das heißt aber auch gleichzeitig im Sinne von gehobenem Hifi oder Highend,daß man klanglich qualitativ in andere bereiche muß.Ich kann nunmal nicht einen Sony Discman mit einem Audionet CD Player vergleichen,egal wie gut der Discman für sich genommen spielt.Das dürfte in einem solchen Vergleich jedem einleuchten.Da mein Netz aber nicht ständig ein Höchstmaß an Einfluß hat,sondern auch oft ganz normal natürlich der Musik zu lauschen ist,kann ich mit einer Maßnahme sehr gut für diese Zeiten leben,die nicht ganz die highendigen Wünsche erfüllt.
Wenn du einmal gehört hast,was das Netz bei Sinusverzerrung,mit der Elektronik anstellt,und wie kaputt technisch sich Musik anhören kann,dann verstehst du diese Maßnahmen direkt.Es ist sehr schwer jemandem einen Eindruck zu vermitteln,der sich eine räumlich platte und technisch klingende Musik nicht vorstellen kann,weil ihm der vergleich fehlt dazu.Ist wirklich nicht vorstellbar für viele.Du mußt dir vorstellen,daß die Musik in sich völlig zweidimensional platt wird,ohne das Gefühl einer räumlichen Akkustik.Das ist so,als wenn alle Instrumente keine eigenen Körper hätten,nur rein aus ihrem Ton bestehen würden.das hört sich scheußlich an,und alle Schönheit in der Musik ist dann kaputt.So kann man nicht mehr mit Lust hören.
Wenn diese natürlichkeit in der Musik dahin ist,klingt unter solchen Bedingungen jede Anlage am Netz,preislich egal absolut schlechter,als ein kleiner Discman,da dieser immer noch die Natürlichkeit in der Musik hat.Er kann zwar nicht in dem Stil ausholen,wie ein Top Player mit richtig gutem KHV nachgeschaltet,aber die natürlichkeit in der Musik läßt sich nicht durch Größe ersetzen.

Das ist das Dilemma,wenn man mit solchen netzproblemen zu tun hat.Da hilft auch nicht das Budget.Ich hatte genug Player für 2000,- bis 3000,- Euro,möchte damit nicht protzen,geht mir nur um die Fakten.Traumhaft,wenn das Netz zuläßt,völliger Absturz,wenn die Einflüsse richtig mitmischen.
Und man hat ohne wahnsinnigen Aufwand keine Chance zu analysieren.Ich werde auch weiterhin entsprechendes Equipment ausprobieren mit Aussicht auf Erfolg bei schaltungstechnischen gegenmaßnahmen.Im Moment jedenfalls werde ich mich der Discman,MP3 Player Liga stärker widmen,eben für die Zeiten,wo es Probleme gibt.

Ich hoffe um Verständnis für die Postlänge.Wollte es dir ausführlicher schildern.

Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#17 erstellt: 16. Mrz 2006, 21:50
Hallo,

na ich kann mir das mit meinen Canton LE 190 erst gar nicht vorstellen. HAtte noch die Gelegenheit eine wirklich teure Anlaga zu hören, aber als SChüler bin ich froh immer die Canton Boxen zu besitzen


Wenn ich fragen darf, wie alt ist dein HAus oder deine Wohnung. Diese Schwankungen deuten stark auf ein veraltetes Leitungsnetz im HAUs hin!!
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Mrz 2006, 07:51
Hi Michel,

Ich bin selbst Elektroniker,und ausprobieren kann man das direkt nach der Vorsicherung,oder dem Automaten,ohne sonst irgendetwas an alter Leitung im Kreis mit zu haben.Das hat nichts mit meinem Haus zu tun,sondern kommt mit der Phase ins Haus.

Grüße,Otwin
MD-Michel
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2006, 20:57
Hallo Otwin,

ok das ist dann natürlich schon extrem blöd! Da hilft wohl nur eins umziehen!!
elmarhe
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Mrz 2006, 21:35
Hallo Otwin,

ist vielleicht ein bißchen am Thema vorbei, aber:

Könnte denn nicht vielleicht doch ein Laptop Deine Lösung sein? Ich denke da z.B. an ein älteres IBM Thinkpad (so ab der 600er Serie). Wenn man sich dazu einen neuen Akku gönnt und noch zusätzlich das CD-Laufwerk durch einen Zweitakku ersetzt, bekommt man auch sehr anständige Laufzeiten. Außerdem spielt so ein Teil ja auch alles an Formaten ab, inkl. aller lossless, wenn es Dir vorwiegend um Qualität geht.

Dazu dann ein externer Wandler, z.B. der RME
http://www.rme-audio.de/adi/adi2.htm, der mit allen Sorten Strom, inkl Batterie läuft und Du bist doch qualitativ ganz vorne mit dabei.

Nur mal so als Idee ...

Grüße von Elmar
ludilein
Inventar
#21 erstellt: 19. Mrz 2006, 13:42
so'n ähnlichen Vorschlag hatter er ja auch schon selber gemacht! Zu dem Laptop dann noch eine ordentlich USB-Soundkarte und alles geht. Ist die Frage ob du ein Läppi mit anständiger Laufzeit hast...Aber Geld scheint ja sowieso nicht die große Rolle zu spielen, so wie ich das verstanden hab. (nach 12 Jahren Ärger irgendwie verstänlich)
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:05
Hallo elmarhe,

Danke für deinen Hinweis.Mit dem Laptop kann ich arbeiten,kein Problem.Da ist soweit alles okay.EAC,Flac und eventuell ein USB Interface a la Tascam US-122.Das Laptop regiert auch mit seinem Schaltnetzteil sauber an meinem Netz.

Ich wollte,dort wo ich Musik höre überwiegend,eine Lösung anstreben,da ich mein Laptop(steht normal an einem anderen Platz) nicht immer hin und her stellen möchte.Ist mir das mobile Ergebnis in Form Discman oder MP3 Player datenquelle aber ein zu mageres Ergebnis,werde ich auf Dauer nicht dran vorbeikommen,dem Laptop den neuen Platz im Musikzimmer zu geben,oder ein zweites anzuschaffen.

Diese Entscheidung treffe ich aber nicht momentan,da ich noch herausbekommen möchte,ob nicht ein MP3 Player über seine USB Schnittstelle mit einem externen D/A kommuniziert,eventuell durch die Cebit irgendetwas sich tut.Als vorübergehende Überbrückung werde ich mir wohl einen Discman zunächst zulegen.Tut finanziell nicht so weh,und das Teil ist ja nie verloren.

GRüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:25
Hi,

Was den RME anbelangt,interessantes Gerät wegen Speisungsflexibilität.Allerdings liegts ja wieder an der Quelle.Der RME läßt kein USB Transfer zu.Das heißt also,im Sinne von netzunabhängig,eben mit einer kleinen Lösung wie Discmann per optischem Digitalausgang an den RME ranzugehen.Bleibt die Frage bei dieser Art,was sinnvoller ist.Per Laptop via USB an eine Lösung a la Tascam US-122,die spitze beleumundet ist,ebenfalls eine KH verstärkung hat komplett für 250,- Euro,oder mit minimalistischer Discmannlösung und einem RME zu fahren.

Kann ich im Moment nicht überschauen.Müßte man auch die Möglichkeit haben,auszuprobieren.
Bewegen finanziell kann ich mich eh erst Ende nächsten Monat.

Grüße,Otwin
ludilein
Inventar
#24 erstellt: 19. Mrz 2006, 15:10
das mit dem USB-Transport habe ich immernoch nicht kapiert! Gib mir mal 'nen link zu dem Wandler der das Unterstützt!
elmarhe
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Mrz 2006, 15:56
Zwei Wandler, die direkt USB unterstützen sind z.B. folgende:

http://www.aqvox.de/products_de.html

oder, wenn es deutlich billiger sein soll und man die ganze Flexibilität des Aqvox nicht braucht

http://cgi.ebay.de/F...Z92235QQcmdZViewItem

Den Fubar habe ich selber; kaum zu glauben, was dieses unscheinbare und vergleichsweise billige Gerät so an Klang hergibt.

Es gibt sicher noch mehr Geräte dieser Art, das ist nur mein persönlicher Auszug.

Grüße von Elmar
elmarhe
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Mrz 2006, 16:22
Hallo Otwin,

mein Vorschlag lief gar nicht so sehr darauf hinaus, daß Du Deinen "Haupt"-Laptop nutzt, sondern mehr, statt eines MP3-Players (o.ä.), Dir eine kleine gebrauchte Lösung zulegst, die dann nur Musik spielt. Z.B. ein Thinkpad 600 gibt es in gutem Zustand für wirklich kleines Geld.
Für Musik reicht die Leistung allemal und den Komfort so eines vergleichsweise großen Bildschirms finde ich auch nicht zu verachten..

Falls Du aber tatsächlich einen kleinen Player findest, der USB-Ausgänge hat und womöglich noch FLAC kann, dann wäre ich an der Info auch sehr interessiert.

Grüße von Elmar
ludilein
Inventar
#27 erstellt: 19. Mrz 2006, 16:37
der Aqvox ist echt hammer!!!! Was kostet der Spaß? Also FLAC können der X5 von iaudio und der YH-J 70 von Samsung abspielen. Außerdem noch der schwer erhältliche Rio Karma! Die Idee mit 2 Läppi hatte ich auch, nur irgendwie habe ich dabei nicht an gebraucht gedacht....
ludilein
Inventar
#28 erstellt: 19. Mrz 2006, 16:44
so, ich habe (durch die Begeisterung vom AQvox) noch ein bisschen auf der Seite gelesen, und gesehen:
Computer / PC´s / Notebooks und andere Geräte mit USB Schnittstelle sind als "Audio-Datenquelle" nutzbar,
(die Geräte müssen über eine sogenannte "USB-Host"! Funktion verfügen)

Das heist das die Auswahl schon mal eingeschränkt wird! Die Frage ist ob die bekannten Hersteller das auch ihrerseits unterstützen! Oder meintest du das als du bei den Herstellern nachgefragt hattest, Tencanto_1908? Wenn ja, bei welchen Herstellern hast du gefragt?

Gruß Ludwig
elmarhe
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:06
Der Aqvox kostet EUR 749,- plus Versand und kann direkt bestellt werden:
http://www.aqvox.de/bestellung_de.html

Ich habe selber keine Erfahrung mit der Firma, es wird aber oft gelobt, daß sie im Service wohl prima sind. Man kann wohl auch ein Gerät bei sich probehören.

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#30 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:29
mit dem wandler für 149 euro..


versteh ich das richtig das der die daten von z.b winamp über usb bekommt und dann an die anlage weiter gibt!?
elmarhe
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:09
Ja MD-Michel, das verstehst Du richtig. Also USB rein, Cinch raus.
Wenn man das Ganze dann noch über ASIO macht und so die ganze PC-Mephistik umgeht, klingt es auch richtig gut, wie ich finde.

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#32 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:31
was ist ASIO?

Was ist PC-Mephistik?

Das interessiert mich jetzt, weil das wäre auch ne alternative zu einer guten Soundkarte!
elmarhe
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:43
Hallo Michael,

jetzt wird's schwierig für mich. So der Super-Technikus bin ich nämlich auch nicht, aber ich versuch's mal nach meinem Wissensstand zu erklären.
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr; Berichtigungen / Ergänzungen sind willkommen. Also dann:

Eine Alternative zu einer guten Soundkarte ist der Fubar auf jeden Fall!

PC-Mephistik ist einfach ein zusammenfassender Jargon-Ausdruck für dieses ganze (für mich) undurchschaubare Zeug, was mit dem Signal innerhalb des PCs passiert: Lautstärkeregelung, Equalizing, Resampling, etc.

ASIO ist ein Plug-In (wohl ursprünglich entwickelt für Steinberg), das es erlaubt, das digitale Musiksignal völlig unverändert auf den USB-Ausgang zu geben. Es sind also absolut alle klangverfälschenden Elemente des Rechners außer Kraft gesetzt, was dem Signal offenbar sehr gut tut. Das Programm gibt es auch als Freeware hier:
http://www.asio4all.com/
Ist in der Anwendung ganz einfach.

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#34 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:53
Hallo,

ok Danke!!

ICh werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Scheint wohl auf jeden Fall eine wirklich sehr gute Alternative zu einer Soundkarte zu sein zumal das Gerät extern und somit auch verwendet werden kann, wenn es mal keine pcisteckplätze mehr gibt!
elmarhe
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:16
Hallo Michael,

wenn Du noch ein bißchen Stoff zum "durch-den Kopf-gehen-lassen" willst, hätte ich hier noch ein paar Links. Da wird das Gerätchen von durchaus ernsthaften Audiophilen gewürdigt. Die Artikel sind allerdings alle auf Englisch.

http://www.ohgizmo.com/2005/11/30/fubar-usb-audio-connector/

http://www.sonicflare.com/archives/firestone-fubar-usb-dac.php

http://www.6moons.com/audioreviews/audiocandy2/candy_3.html

Falls Du Dich dann zum Kauf entschließen solltest, kannst Du auch direkt in Taiwan bestellen. Ist ein paar Euro billiger und funktioniert absolut reibungslos; habe ich auch so gemacht. Du musst nur erwähnen, daß Du ein Netzteil mit Europa-Stecker brauchst (oder halt - wie ich - nachher einen Adapter nehmen, wenn Du es vergisst).
Der direkte Link:

http://www.firestone...earch.asp?catseqnm=3

Viel Spaß damit und Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#36 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:18
Hallo,

jo vielen Danke!

MAl sehn, so sehr audiophile ist meine KEtte aus HK AVr 230 und Canton LE 190 nun auch wieder nicht
elmarhe
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:26
Na, Du weisst ja: Garbage In, Garbage out.

Kleine Anekdote zu dem Thema: Als ich meinen Fubar bekommen habe, war ich unterwegs und hatte als Quelle nur meinen Laptop und einen Mini-Kopfhörer, den mir vor x Jahren ein Fitness-Studio bei Beginn der Mitgliedschaft geschenkt hat. Dazu leihen konnte ich mir eine Aiwa-Kompaktanlage (ohne Lautsprecher) aus den späten 70er Jahren. Echt Hardcore High-End!

Glaub' es oder nicht: Auch über diesen Witz von Kette hat man einen ziemlich deutlichen Unterschied gehört.

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#38 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:31
Ohje,

da hab ich ja echte Highend komponenten

Also das Gerät reizt mich schon, zumal meine bevorzugete Soudkarte von Onkyo in D nicht zu kaufen gibt und import ansteht.

Das teil kann man aber auch in D kaufen oder?
elmarhe
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:36
Auf jeden Fall ist Deine Kette mal gut genug, daß sie ein anständiges Eingangssignal zu würdigen weiss ...

Ob es den Fubar in Deutschland gibt? Offen gestanden keine Ahnung. Vielleicht einfach mal googlen.
Der Franzose aus ebay ist aber wenigstens schonmal EU und er hat offenbar auch einige deutsche Kunden, wie man aus seinen Bewertungen sieht.
Wie gesagt: Direktbestellung in Taiwan ist aber auch völlig unproblematisch, man muss das Teil dann halt nur beim Zollamt abholen.

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#40 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:45
jo, glaub ich das es unproblematisch ist, aber da muss ich erst zum zoll da muss ich noch gebühren bezahlen.

und ich muss da erstmal hin kommen, als schüler ohne führerschein gehts da schon los....
elmarhe
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 19. Mrz 2006, 20:07
Inklusive aller Gebühren, Abgaben, Versandkosten etc. sparst Du etwa EUR 25,- beim Direktimport aus Taiwan. Das alles natürlich nur, wenn Du es irgendwie zum Zollamt schaffst ...

Aber Du bist ja aus Hessen, da funktioniert es vielleicht noch einfacher ...
Ich hatte mir öfters mal Sachen aus USA nach Frankfurt schicken lassen. Die sind dann oft ganz normal ausgeliefert worden und ich bekam dann ein paar Tage später eine Rechnung über die Gebühren.

Musst Du aber wissen, was Du lieber machen willst - oder ob überhaupt etwas in der Richtung ...

Grüße von Elmar
MD-Michel
Inventar
#42 erstellt: 19. Mrz 2006, 20:17
ich denke es wird auf ein solches Gerät hinauslaufen, muss noch bisschen sparen, aber mal sehn
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:11
Hallo Ludwig,

Die meisten Anbieter der bekannten MP3 Player hatten auf meine Anfrage hin,per Telefon,oder per Mail,ob ein externer Wandler unterstützt wird,verneint,wie etwa Sony,iAudio,Archos,Creative,iRiver.

Norman Lübke von AQVOX hat nunmal verschiedene MP3 Player aufgeführt mit USB Möglichkeit,wobei eben laut Hersteller,der USB Transport nur einseitig genutzt wird,oder wie bei Sony allenfalls noch um einen Massenspeicher an ihren MP3 anzuhängen,aber keinen externen D/A.

@alle,

Mit AQVOX kenne ich mich bestens aus.Ich selbst hatte den AQVOX,LEF-Candeias Thread eröffnet noch unter dem Nicknamen "michaelxray".Also,wer solch eine Lösung ins Auge faßt,macht nichts verkehrt.Ist ein tolles Gerät,der USB2.

Auf die Frage des einen Users hin,der nochmal erklärt haben wollte,was es mit dem USB Anschluß beim externen D/A zu tun hat,dem wurde ja schon geantwortet.Mit dem AQVOX USB2 stellt sich eine solche Lösung dar.
Ebenfalls für KH Freunde gibt es bei Jan Meier (corda Produkte)meieraudio oder so ähnlich eine USB fähige KHV Lösung,namens Aria.Auch im Aria arbeitet demnach ein Wandler,der sein Digitalsignal per USB eingespeißt bekommt.

Wie gesagt,Wandler hardware gibts ein paar.Das Problem ist vorne.Man bekommt von den MP3 Anbietern einfach keine echte 100% Aussage,ob´s so ist oder garnicht geht.Immer hat man einen an der Strippe,wo man das Gefühl nicht los wird,entweder hat derjenige noch nie etwas von separaten D/A Wandlern gehört,oder weiß nicht recht,ob der vertretene MP3 Player damit kann,oder nicht.

Bei AQVOX will man aber wegen dieser Frage gezielt an die Anbieter herangehen.Bin mal gespannt,wie die Antworten ausfallen.

Mein Weg wäre schon längstens klar,wenn ich diese blöde Information hätte,mit Sicherheit,bevor ich bei einem MP3 Player zuschlage.Das ist ja das Dilemma.Sicher wird ein iAudio X5 auch in verbindung mit einem AKG K701,den habe ich nämlich zu hause,die Ohren verwöhnen,aber super wäre es und nochmal die bessere Lösung für einen KH Freund,wenn man digital aus dem X5 rauskäme.Ein AQVOX USB2 wird mit Sicherheit qualitativ besser wandeln,und ein nachgeschalteter KHV wird mehr Dynamik,Kraft und Größe im KH umsetzen,als die verstärkung in den MP3 Playern oder Discman´s.

Grüße,Otwin
ludilein
Inventar
#44 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:24
du könntest auch fragen ob die Player den anschluss an eine USB-Soundkarte unterstützen. Die Anbindung der Wandlers funktioniert nämlich genau wie die einer USB-Soundkarte. Das haben die vielleicht schon eher gehört als externe Wandler.

750€....was ich mir davon alles kaufen könnte....
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 20. Mrz 2006, 08:01
Hallo ludilein,

Wenn die ihm das konkret beantworten,wird die Antwort auch die Soundkarte beinhalten.

"750€....was ich mir davon alles kaufen könnte...."

Och,das ist noch milde,sozusagen als D/A.Da kenn ich noch ganz anderes.Demgegenüber ist der USB2 noch ein Schnäppchen.Aber,ganz klar,da hast du recht,1500,- DM sind verdammt viel Geld.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 25. Mrz 2006, 20:52
Hallo Leute,

Eine Frage von mir,die ein wenig am Thema vorbeigeht.Ich möchte aber zunächst hier um Rat fragen,bevor ich in anderen Forumsbereichen suche.Vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Ich möchte mir aus meinen Wav Musikdateien,die sich auf CD befinden,MP3 Dateien umwandeln.Es geht mir nicht um die Heimanlage,sondern um das Abspielen im Auto CD/Tuner.Wie mache ich also in einem Programm wie EAC aus einer Wave eine MP3?

Ich bitte aber,was das eventuelle Einbringen einer exe. wegen Encoder,das Einfügen in ein EAC verzeichnis,einfach alles,was mit diesem Vorgang zusammenhängt,so zu schreiben,das ich es als Laie verstehen kann.Da ich des englischen nicht mächtig bin,nützt mir auch englische Erklärung e.c.t nichts.Also,kennt jemand die Vorgehensweise.

Wenn es hilft würde ich auch anrufen.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 25. Mrz 2006, 22:32
Hi,

Mein Anliegen hat sich erledigt.Wurde bei audiograbber fündig.

Grüße,Otwin
elmarhe
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 26. Mrz 2006, 01:19
Hallo Otwin,

wenn sich Dein Problem wirklich erledigt hat: Prima!

Falls nicht, gibt es für das gute alte Winamp auch noch ein Transcoder Plug-In das von allem auf alles konvertiert. Geht prima und ist sehr komfortabel.

Nur mal so als Ergänzung ...

Grüße von Elmar
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 26. Mrz 2006, 06:16
Hallo Elmar,

Vielen Dank für den Tip.

Grüße,Otwin
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