Monitoring : 12/1 oder15/1 oder gar mischen ?

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gangster1234
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2010, 13:25
Mich interessiert mal :

Wie sieht euer ( ideales ) Monitoring für eine 4-Köpfige Band ( Bs/Git/Key/Dr ) aus und warum ?

Welche Monitore sind überhaupt empfehlenswert / amtlich ? Aktiv/Passiv ?

Hab´einfach noch zuwenig Erfahrung damit...

gruß gangster
amdnox
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Aug 2010, 13:41
IHMO ein richtig gutes inear schlägt jedes Flor monitoring.

Vorteile
1. Kann ideal auf denn Künstler abgestimmt werden.
2. Leicht Transportabel.
3. Günstiger
4. flexibel bei großen Bühnen.

Nachteile
1. Kein drummfiel Ersatz für Drummer
2. gewöhnungs bedürftig mit denn stöpsel auf lange zeit.

Ich bin allerdings nicht auf dem aktuellen stand wie es von seiten der APWPT jetzt aussieht mit der Diskusion.
cptnkuno
Inventar
#3 erstellt: 12. Aug 2010, 14:47
@amdnox:
Günstiger ist so eine Sache. Du brauchst erstens für jeden Musiker wirklich ein In ear System, und wenn es gscheit sein soll nützen dir die Generic Molds nicht wirklich (speziell wenn du ein lautes Schlagzeug hast). Das heißt jeder Musiker braucht seine angepassten Molds, die dicht sein müssen. Gastmusiker haben da schon das erste Problem, weil es für sie kein adäquates Monitoring gibt.
Du brauchst auch für jeden Musiker einen Monitorweg, gemeinsame Nutzung einer Box durch mehrere Musiker fällt flach.

@gangster1234:
Wir benutzen in unserer Countryband SRM450 allerdings noch die alten, wie die neuen sind, kann ich nicht sagen. Das ist ziemlich in Ordnung, wir sind allerdings auch eine ziemlich leise Band.
Ich persönlich verwende einen EV FM-15o2ER aber das auch nur, weil ich keine eigene Bassbox habe.
kst_pa&licht
Inventar
#4 erstellt: 12. Aug 2010, 14:56
Hallo,

Wenn du Monitorlautsprecher verwenden willst, dann kommt das auf die Musik an die drüber gespielt werden soll, die Bühnengrößen, auch die Aufstellung der Monis im Bezug zur Backline/Mikrofonierung spielt mit rein.

Wie Amdnox schon geschrieben hat ist In-Ear Monitoring eine feine Sache. Vor Allem weil der jeweilige Musiker sein Signal wesentlich besser "Hört", das Ganze schneller und unkomplizierter zum Aufbauen ist...
Die "Bühnenlautstärke" wird erheblich gesenkt, das tut nicht nur den Musikern gut, sondern kommt dem Tontechniker zu gute, da er z.B. den Monitoringsound nicht mehr als Störsound auf den Mikros hat..

Genauso wie beim Monitoring mit Lautsprechern, geht das aber wenn es "amtlich" sein soll, ins Geld.

Wedges sind der klassische Monitorlautsprecher schlechthin (NX 12 SMA), allerdings mit dem Nachteil das man sie meist für sonst nichts verwenden kann. Flexibler sind Multifunktionsboxen, die den Job vor allem im semiprofessionellen Bereich gut machen. (ART 312P)

Wichtig ist immer eine gute klangliche Abstimmung der Box und ein ordentlicher HT Treiber für saubere, druckvolle Höhen und Mitten mit genug Headroom.


[Beitrag von kst_pa&licht am 12. Aug 2010, 14:58 bearbeitet]
amdnox
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Aug 2010, 15:28
@cpt
Gangster1234 hat ja nach dem IDEALEN Monitoring gefragt.

und denke die Pro Agumente von KST und mir überwiegen bei Inear auch Custom Plugs und ne richtig gute Funk technik usw. sind denke ich immer noch Preiswerter als genauso amtliche wedges nur für denn Schlagzeuger kommt man um ein Drummfild nicht herum.
kst_pa&licht
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2010, 15:38
So wie ich das sehe braucht der Gangsta das Monitoring für seine eigene band ?!

Wäre also kein Problem wenn er In-Ear nimmt, da dann jeder seine Othoplasten hat und daher alles passt :-)

Wenn für den Verleih, dann eher klassisches Monitoring, da universeller.
cptnkuno
Inventar
#7 erstellt: 12. Aug 2010, 15:49

amdnox schrieb:
@cpt
Gangster1234 hat ja nach dem IDEALEN Monitoring gefragt.

Er hat nach eurem idealen Monitoring gefragt, und für mich wäre ein In Ear System zu unflexibel, weil wir z.B. öfter Substitutmusiker haben, und damit hat sich das meiner Meinung nach schon erledigt.
Btw. es heißt Drumfill ;o) und ein gutes In Ear Monitoring kann auch das, weil die Molds dicht sitzen.
RuBBeRBuLLeT
Stammgast
#8 erstellt: 12. Aug 2010, 15:59
die günstigsten teile die wir zB in der vermietung haben sind die Dynacord D15-3. die sind für kleine bühnen prinzipiell schon OK.
empfehlenswert ist aber immer ein terz-eq pro monitorweg. damit kann man dann auch jeden LS klanglich optimieren.

zB Stereo Terz-Equalizer BSS FCS966 Opal

ob passiv oder aktiv bleibt dir überlassen.

wenn ihr rock n roll macht würde ich euch schon 15" empfehlen bei jazz gehn auchma 12" oder 10".....

auf großen bühnen passen NEXO PS15 gut


[Beitrag von RuBBeRBuLLeT am 12. Aug 2010, 16:01 bearbeitet]
maggusxy
Inventar
#9 erstellt: 13. Aug 2010, 00:57
Das Problem, dass ich bei in-Ear Monitoring sehe...

Sobald jeder Musiker seine Stöpsel drinnen hat, hört er von außen praktisch gar nichts mehr.

Das heisst er will wieder alle anderen Instrumente hören, und das bei jedem Musiker nach seinem Geschmack.
Bis bei jedem Musiker die individuellen Wünsche erfüllt sind und jeder mit seinen Mix zufrieden ist, kann da sehr sehr viel Zeit vergehen.

Wenn's Quick & Dirty sein soll, den entsprechenden Aux einfach auf Post stellen und das seinige Instrument einfach ein paar dB mehr.
So hat jeder praktisch den Main-Mix drauf, wo das jeweilige Instrument einfach lauter ist.


Ein weiteres Problem: In-Ear hörer können das Signal auch auf sehr hohen pegeln unverzerrt und glasklar wiedergeben.
Wenn ein Musiker keine Disziplin hat, gewöhnt sich das Ohr schnell an einen gewissen Schallpegel und neigt immer mehr dazu, mal schnell ein bisschen lauter zu drehen.

Noch krasser wird das Problem, wenn auf einer Seite der Stöpsel drin ist und auf der anderen nicht. Dann wird das ganze subjektiv noch wesentlich leiser empfunden und man neigt noch mehr aufzudrehen. Dann braucht man sich aber auch nicht wundern, wenn's dann den ganzen Abend auf dem einen Ohr pfeift


Der Vorteil, den ich sehe, liegt darin dass man praktisch nichts mehr einkoppeln muss & keine Floorwedges mehr schleppen muss...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Aug 2010, 03:49
Ich fahre bevorzugt 12"/2"er als Monitoring, am ehesten welche, die möglichst wenig Bass machen.

Bei Bedarf geht das sacklaut und außerdem machen sie recht gute Mitten, die fast keine 15"er Kiste so kann.
Wirklich tiefe Bässe können die Kisten zwar nicht wiedergeben, aber da versagt auch eine 15"/2" Kiste.
Aber gut, tiefe Bässe bekommt man sowieso via Mischsound von den Subs, von dem her schon egal, daher auch reine Tops.
diddes-soundcheck
Inventar
#11 erstellt: 13. Aug 2010, 09:31
Sehr gerne zur Zeit bei Gesang, Gitarre, also nicht zu basslastigem:
JBL SRX 712M oder meine guten "alten" Fohhn RT4. Die RCF TT 25 SMA klingen auch schön rund trotz 15" Bestückung.

Als Drumfill "stehe" ich momentan auf dB Technologies Opera SUB18D mit einer Flexsys F15.

Headromm genug und das schadet nie

Meine Meinung: Lieber ein paar mehr Monitore, dafür nicht zu laut. Hilft ungemein beim Bühnensound.
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 13. Aug 2010, 09:39

_Floh_ schrieb:

Wirklich tiefe Bässe können die Kisten zwar nicht wiedergeben, aber da versagt auch eine 15"/2" Kiste.

Wobei wirklich tiefe Bässe auf einem Monitor ja eigentlich auch nichts zu suchen haben, von da her passt es doch.
chrime
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2010, 12:24
Ich habe das bisher immer folgendermaßen gehandhabt:

Drums:
-18" + 12"/1" Stack oder InEar Monitoring von FischerAmps (ggf. mit Shaker)


Gitarren:
12"/1" oder 12"/1,4" (Seeburg TSM12 o.Ä.)


Bass:
15"/1" oder 15"/2" (Seeburg TSM15 o.Ä.)


Keys:
12"/1" (Seeburg A6 o.Ä.)

Bläser:
10"/1" oder 12"/1" (Seeburg A6 o.Ä.)


Vocals:
12"/1" oder 12"/1,4". Bevorzugt coaxial. (EAW MicroWedge o.Ä.)


Wobei mir InEar-Strecker wesentlich besser gefallen. Für die "stationären" Musiker (Drums, Keys, ggf. Bläser) kann man das ganze ja Kabelgebunden realisieren. Mit Backupwedges nimmt das ganze aber so viele Wege ein, dass man um ein separates Monitorpult nicht herumkommt.

Das war das allgemeine, jetzt zu deinem Beispiel:

Drums = Kabelgebundenes InEar Monitoring
Keys = Kabelgebundenes InEar Monitoring
Git = 2x 12"/1,4"
Bass = 1x 15"/2"
Voc = Drahtlose InEar-Strecke + ggf. 2x Backup-Wedges

Damit bist du bei 6 AUX-Wegen. Bei größeren Bühnen und "action" auf der Bühne (also Aktionen mit dem Publikum) kommt man dabei dann auch nicht um ambiente-mics herum, sonst ist der Ausruf "ich kann euch nicht hören" wirklich wörtlich zu verstehen.
maggusxy
Inventar
#14 erstellt: 13. Aug 2010, 13:12
@chrime: Das Microwedge hab ich auch schonmal näher betrachtet, weisst du, wo man das in Deutschland beziehen kann (außer direkt bei EAW) ?
Kennst du irgendnen Verleiher in Bayern / Unterfranken, der das Ding im Bestand hat?


[Beitrag von maggusxy am 13. Aug 2010, 13:13 bearbeitet]
gangster1234
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2010, 14:11
Ui, reichlich Antworten. Erstmal bis hierhin

Danke @ all.

Ich muss mir einfach mal ein bisschen Luft (ver)schaffen :

Ich brauche das ganze für Bandbetreuung, d.h. als kleiner Einsteiger , der Aufsteigen will ;). Und tendiere eigentlich für die Zukunft zu In-Ear, denn : 4 gescheite aktive 15´er Wedges schlagen auch mit rd. 6k€ zu Buche. Meine beiden Dynacord AM12 sind sehr gut, aber halt zuwenig. Zudem : Für die typische Zeltbeschallung sind mir 4 voll aufgerissene aktive schlicht zu laut, und stören den PA Sound mehr als es Sinn macht. Plus das Geschleppe.

Konkret bin ich seit einem Jahr dran, Ende August ein Fest samt Open-Air-Rockparty Samstags rundum zu betreuen, da ist mir letzte Woche vom Headliner ein Tech-Rider ins Haus geflattert, der mich davon Abstand nehmen läßt. Genauer : Lassen muss.

Die Band arbeitet nun offensichtlich und offiziell mit dem örtlich größten Veranstaltungstechnikladen zusammen, btw. mit deren oberstem ( und einzigen ) gelernten Veranstaltungstechniker. Obwohl ich die Zusage vom Festveranstalter hatte, die vollen 4 Tage zu betreuen, sind´s nun nur noch 3, wg. : s.o.

Ich hingegen arbeite mit mir selber und zwei kleineren Zusammen. Man hilft sich, um Fuss zu fassen.

Und so kommt´s wie es kommen muss.

Natürlich muss es am FoH mindestens ein GB8/24 sein ( bis zum offiziellen Rider waren nur 12 Kanäle aureichend, weil der Drummer sein eigenes Kit samt Mischer benutzte, ebenso sein Dutzend eigener Mics : Die sind plötzlich verschwunden und müssen präzise so gestellt werden -> Rode NT 3, Shure SM57, Beta 58, Beta 91, Beta 98, die Snare wird nun z.B. von oben UND! unten mokrofoniert ) , wenn´s denn ein Midas-Pult ist, dann doch bitte ab Verona aufwärts. Weil man 8 Subgruppen braucht und 8 Aux-Wege. War bis zum Rider noch deutlich weniger und von mir noch Handlebar ( Venice 320 ). Alles andere wird nicht akzeptiert.

Natürlich müssen es für´s Monitoring komplett 15/1 er sein, alle mit 31-Band EQ im Weg. Den BSS Opal will man auch haben, für die Front. Dazu ein Lexicon PCM 70 und ein Yamaha SPX 990. 4 Gates, 4 Comps, 4 kombinierte Gates/Comps.

Die PA muss 100 db am FoH bringen, und bitte keine Biliganbieter wie JBL o.ä. Yamaha Mischer werden nicht akzeptiert.

Dabei hat der Verleiher z.B. selber JBL-Touring ( ja, die aaaaalte ). Und die Band ist die letzten Auftritte mit der vom selben Verleiher gestellten HK Aktor mit 2,4 Kw aufgetreten. Ein aktiver Bass pro Seite treibt da einen zweiten passiven mit an. Ebenso Schöner Single-Point of fail. Schrecklich schöne HK-Tops, denen man mit einem Opal auf den Leib rückt. Kanonen auf Spatzen. Ich persönlich bin eher Anhänger der Tatsache, dass gutes Material gut klingt, ganz ohne dass man ihm mit weit ausschlagenden analogen 31-Bändern auf den Leib rückt. Versauter Phasengang läßt grüßen. Wenn schon hoher Anspruch, dann doch bitte : Messmikro raus und FIR-Entzerren.

Und als höchstes der Gefühle hat er selber ein Uralt 40´er Soundcraft. Von Midas Verona oder höher träumt er selber.

Hauptsache, den Rider so angesetzt, dass er selber ihn nur erfüllt, wenn er bei sich selber ganz oben ins Regal greift oder auch selber ins Leere.

Im Moment bin ich gerade am realisieren, dass mein Arsenal nicht ausreicht. Wobei es an den wesentlichen Punkten besser ist. 6 Aktive BR-Subs, 4 Direktstrahler Tops. Bessere Gesangsmikros. Wenn die Aktor bereits am Limit kreischt, hab´ ich noch 6dB Headroom.

Andererseits bin ich inzwischen sogar recht froh, dass das Verlustgeschäft dem anderen geschieht, da die Band und den Veranstalter ein freundschaftliche Verhältnis verbindet und man quasi Low Budget für rd. 700€ auftritt. Die Bezahlung für meine Technik-Gestellung und tägliche Auf-Ab- und Umbauten erwähne ich lieber nicht, aber was soll´s. That´s Life.

Für die vom Veranstalter Aufgerufene Summe ist der Samstag bzgl. des geforderten Materials und der Arbeit schlicht nicht drin. Mach´ ich also die Disco am Freitag und den Rest drumherum. Und geniesse ausnahmsweise den Samstag, statt für billig zu arbeiten.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 13. Aug 2010, 14:34 bearbeitet]
diddes-soundcheck
Inventar
#16 erstellt: 13. Aug 2010, 19:52


Das ganze mal nicht so Ernst sehen. Ein vernünftiger Rider hat Kontaktdaten zum Bandtechniker - erstmal mit dem reden.

Gibt es überhaupt einen Techniker bei dieser Band? Darf man erfahren wie die Band heisst?

Ich hatte schon mit Mireille Mathieu zutun, selbst mit solchen Leuten kann man reden und die pochen nicht auf den Techrider. Meistens sind das Richtlinien und keine Vorschriften.
gangster1234
Inventar
#17 erstellt: 13. Aug 2010, 21:29
Nö. Ehrlich.

Ich hab´ morgen Nachmittag erstmal ein Gespräch mit dem Veranstalter, wie es zum Stand der Dinge, den ich über Dritte so erfahren habe, überhaupt gekommen ist.

Bislang war die Zusammenarbeit eigentlich von Vertrauen aufeinander geprägt und etwas Improvisation für die schwierigen Situationen hat nie jemanden wirklich umgehauen.

Dass in Ridern i.d.R. erstmal genauso maßlos übertrieben wird wie in Stellenangeboten, ist wohl Usus.

Denn durch das permanenten Wiederholen von "... wird nicht akzeptiert..." klingt das für einen Erschrockenen erstmal so, als ob man wirklich bereit ist, so einen Abend sausen zu lassen und unverrichteter Dinge abzuziehen, wenn es der Nase oft genug nicht passt.

Andererseits ist die Band eine Mischung befreundeter alter Haudegen der angesagtesten Lokal-Hero Coverbands, allerdings war das vor rd. 15, diese wollen nun wieder, nach Babypausen etc. durchstarten und ein die letzten jahre etwas brachliegendes Metier unserer Region wieder aufleben lassen. Man hat seit letztem Sommer etwa 10 Auftritte absolviert, aber selbst auf dem angesagten Lokalevent des Monats Juli, das von mir vermittelt wurde, hat es nicht zu mehr als 500 Leuten gereicht.

Aber die Zeiten sind wohl hart. Richtig "fette" lokale Events, wie sie der "Große" mal betreut hat, fehlen immer häufiger in seinem Referenzen-Portfolio. Und so übt auch er wieder gebeugte Knie... :D.


gruß gangster
chrime
Inventar
#18 erstellt: 14. Aug 2010, 12:22
Von Ridern auf keinen Fall abschrecken lassen. Sofern der Mischer von denen kompetent ist, kann man mit dem über das Equipment reden.

Es gibt Bands, die das Equipment so angeben, dass genau ein Unternehmen das erfüllen kann.


Der Rider scheint sowieso ziemlich viel Blödsinn zu beinhalten. Für ~130 Euro kann man sich ein Yamaha LS9-32 zumieten und hat alle Insert-, EQ- und Kanalvorgaben erfüllt.

Solange man selber mit wertigen Mikrofonen vor Ort ist (SM58 und SM57 sind hierbei Mindeststandart) wird das auch wohl laufen.


Und du solltest folgendes verinnerlichen: Die Bands können nur das bekommen, was der Veranstalter bezahlt. Da kannst du persönlich nichts dran ändern.
chrime
Inventar
#19 erstellt: 14. Aug 2010, 12:25
@maggusxy: In deinem Bereich bin ich noch nicht tätig geworden. Ich kenne auch nur einen Verleiher, der 2 Stück davon hat. Vom Sound her sind die aber echt genial. Alternativ gibt's ähnliche Teile auch unter dem Namen "Radian APEX 1200"
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