Hochwertige A/D-D/A Wandler für das Homerecording oder Musikwiedergabe.

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yournecs
Stammgast

#51 erstellt: 12. Nov 2006, 23:22

OW! dann muss einen Preamp her! Ich hatte früher mein Linn Klimax in einsatz. aber der Creek ist ja ein Passive Preamp.

Ich hatte von SPL Volume ein auge gemacht, was sich später DAW den kauf ersetz. Nun was ist besser: doch der SPL als aktive lösung oder ein Passives Creek Lösung?? oder gibst gute alternative(Günstige)??

mfg yournecs

[Beitrag von yournecs am 12. Nov 2006, 23:24 bearbeitet]

HiFi_Addicted
Inventar

#52 erstellt: 12. Nov 2006, 23:30

Auf jedenfall einen aktive lösung. Ein Passiv Preamp ist unberechenbar. Je nach Potiposition änder sic der Ausgangswiederstand

und damit die obere Grenzfrequenz. In verbindung mit Niederohmigen eingängen an PA Endstufen wi zB der Alesis RA-500 mit 10k Eingangsimpedanz kann das schon einen super Klangregler geben

Einen Bufferstufe nach dem Poti ist IMHO pflicht.

MfG Christoph

Duncan_Idaho
Inventar

#53 erstellt: 12. Nov 2006, 23:56

Nimm dir den 2-Kanal SPL. In der aktuellen Professional Audio Magazin ist ein Test des Teils drin. Mit 299 ein fairer Preis und sie hatten auch nicht wirklich was zu beanstanden.

MacJack
Neuling

#54 erstellt: 13. Nov 2006, 00:33

[quote="lotharpe"]Hallo MacJack,

[quote]Die Lautstärke solltest du im Analogen bereich ändern.[/quote]

Kann mich Christoph nur anschliessen.
Zwischen deinem zukünftigen Wandler und Aktivboxen schalte
z.b. den Creek OBH-22 Passive Pre-Amp.

[url]http://www.creekaudio.com/main_product.asp?prolook=obh22#Scene_2[/url]

Danke! Sehr hilfreicher Hinweis. Ich schätze das Ding ist genau das was ich suche.

Was haltet Ihr davon:

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

Gruss, MacJack

MacJack
Neuling

#55 erstellt: 13. Nov 2006, 01:03

Duncan_Idaho schrieb:

Nimm dir den 2-Kanal SPL. In der aktuellen Professional Audio Magazin ist ein Test des Teils drin. Mit 299 ein fairer Preis und sie hatten auch nicht wirklich was zu beanstanden.

Der SPL hat sogar XLR In/Out, das passt perfekt zu den Genelecs und das Ding sieht auch noch verdammt gut aus. Das bringt mich jetzt wirklich weiter!javascript:insert('

','')

yournecs
Stammgast

#56 erstellt: 13. Nov 2006, 01:12

Nur leider hat der SPL keinen Kopfhörer ausgang

mfg yournecs

HiFi_Addicted
Inventar

#57 erstellt: 13. Nov 2006, 01:17

Richtige Kopfhöhrer hängt man doch an LS Klemmen einer Endstufe

MfG Christoph

yournecs
Stammgast

#58 erstellt: 13. Nov 2006, 01:22

@HiFi_Addicted wie soll ich das verstehen? oder meinst du LS???

mfg yournecs

HiFi_Addicted
Inventar

#59 erstellt: 13. Nov 2006, 01:31

Ich meinte Stax Elektrostaten Kopfhörer. Die brauchen immerhin nach dem Überträger umd die 100V RMS damit 100db rauskommen

Ich geb meine Jedenfalls nicht mehr her.

MfG Christoph

lotharpe
Inventar

#60 erstellt: 13. Nov 2006, 20:29

Hallo Christoph,

die Analog 1 Eingänge meiner Phase X24FW haben auch eine
Eingangsimpedanz 10k. Der Creek OBH-22 eine Ausgangsimpedanz
von 0-20k. Laut Aussagen meines Händlers gibt es keine Klanglichen Veränderungen, wenn der Eingang des hintergeschalteten Verstärkers oder Wandler schaltungstechnisch gut designt ist. Ich stelle beim Regeln
keine klangveränderungen fest.

Er ist ja gerade von Creek für solche Zwecke entwickelt worden.

Viele Grüsse
Lothar

HiFi_Addicted
Inventar

#61 erstellt: 13. Nov 2006, 20:46

0 - 20 kOhm Ausgangswiederstand???? Da ergibt sich ein Super Tiefpass mit der Kabelkapazität und der Eingangskapazität der Endstufe.

Ein Spannungteiler aus 50kOhm Widerständen verursacht schon einen ordentlichen Höhenabfall. Mit 20k Ohm wird es nicht so schlimm sein als mit 50 KOhm allerdings IMHO noch schlimm genug. Aufschluss kann sowieso nur einen FFT Analyse bringen.

MfG Christoph

lotharpe
Inventar

#62 erstellt: 13. Nov 2006, 21:13

Hallo Christoph,

du könntest recht haben.
Ein Auszug der Technischen Daten.

Input Impedance < 20k Ohm
Output Impedance 0 - 20k Ohm
Separation > 80 dB's @ 1kHz
Attenuation 0 - 90 dB's
Inputs 3 Stereo pairs, inc Tape
Outputs 2 Stereo pairs, 1 fixed, 1 variable

Aber warum höre ich über Kopfhörer z.b. den K701
keine Unterschiede?

Viele Grüsse
Lothar

pelmazo
Hat sich gelöscht

#63 erstellt: 14. Nov 2006, 00:59

Der Ausgangswiderstand eines passiven Preamp ist typischerweise stark variabel mit der Stellung des Reglers und/oder der Ausgangsimpedanz des speisenden Geräts. Es hängt von der konkreten Schaltung des Abschwächers ab, aber bei ganz aufgedrehtem Regler ist die Ausgangsimpedanz von der Quelle bestimmt.

Was allerdings der Sinn eines passiven Preamps sein soll wenn dieser wegen der Fernsteuerung sowieso eine Stromversorgung braucht ist wohl nur einem High-Ender einleuchtend. Einen über alle (ok, die meisten

) Zweifel erhabenen Pufferverstärker hätte man für wenig Geld mit einbauen können. Ich weiß, daß in bestimmten Kreisen jedes verstärkende Bauelement als Klangkiller gilt (was mE unangebrachte Paranoia ist), aber ich vermisse in genau diesen Kreisen auch eine gewisse Würdigung der (bzw. Verständnis für die) Einflüsse von Impedanzen auf die Signalübertragung.