Oszilloskop

+A -A
Autor
Beitrag
rebel4life
Inventar
#1 erstellt: 27. Jun 2009, 22:22
Hallo,

taugt das Grundig MO53 etwas? Ist der Preis überzogen?

Hier der Link zur Auktion:

http://cgi.ebay.de/O...3A0|293%3A3|294%3A50


MFG Johannes
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jun 2009, 18:16
Der Preis ist absolut OK! Das Gerät ist ein guter "Allrounder"....Wer ein Oszilloskop braucht, sollte zuschlagen.

Achso....Ich bin nicht der Verkäufer
rebel4life
Inventar
#3 erstellt: 28. Jun 2009, 18:55
Jetzt hab ich es eh verschlafen.

Nächsten Monat gibt es sowas bestimmt wieder, aber in einem anderen Forum wurde mir ein Speicheroszi bei Reichelt empfohlen, denn das soll auch nicht schlecht sein, ich werde es mir mal überlegen oder für den Anfang einfach ein analoges kaufen, kompliziertere Sachen könnte ich dann eh in der AWS messen, da haben wir Speicheroszis für mehrere Tausend Euro.

http://www.reichelt....5383af9dec7e680820b8


MFG Johannes


[Beitrag von rebel4life am 28. Jun 2009, 18:56 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jun 2009, 19:31

Nächsten Monat gibt es sowas bestimmt wieder, aber in einem anderen Forum wurde mir ein Speicheroszi bei Reichelt empfohlen, denn das soll auch nicht schlecht sein,


Das Gerät bei Recihelt kostet wie man sehen kann 2,5 mal soviel.

Ich vermute mal, dass du mit dem Oszilloskop im Bereich "Multimedia" und wahrscheinlich auch Analog-Audio und Analog-Video hantieren möchtest.
Immerhin sind wir hier ja im Hifi-Forum.

Ein DSO kann man sich zusätzlich zum Analogscope anschaffen und erhält dadurch erweiterte Features.

Auf ein analogscope kann man m.E. aber nicht verzichten

Es gibt auch Kombiscopes, die analog und Digitaloszilloskop vereinen. Die sind aber (gebraucht) etwas teurer.
Mit dem Grundig hast du eine gute Gelegenheit verpasst.


[Beitrag von -scope- am 29. Jun 2009, 00:08 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#5 erstellt: 28. Jun 2009, 23:51
Worauf kann man bei einem AnalogScope nicht verzichten?
Zweck0r
Moderator
#6 erstellt: 29. Jun 2009, 00:06
Vielleicht auch nicht, es ist ja nicht verkauft worden. Das taucht vermutlich morgen wieder auf. Oder Du fängst es gleich via Mail an den Verkäufer ab

Sehr praktisch an dem Gerät ist die (abschaltbare) Zeitbasisautomatik. Nur solche Späße wie Messwertanzeige hat es noch nicht. So etwas dürfte aber auch deutlich teurer werden.

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Jun 2009, 00:29
[q]Worauf kann man bei einem AnalogScope nicht verzichten?uote][/quote]

Da würde ich sagen: "Auf eine Elektronenstrahlröhre".

Möglicherweise hast du die Frage aber unklar gestellt und es sollte lauten: "warum kann man auf ein Analogoszilloskop nicht verzichten".

Und da würde ich dann antworten: "Weil es die Signale anlog verarbeitet."

Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Leute gibt, die ausschliesslich mit einem DSO oder gar einem dieser PC-DSO´s auskommen.


[Beitrag von -scope- am 29. Jun 2009, 16:57 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jun 2009, 00:48
OK, dann möchte ich meine Fragestellung konkretisieren.

Was macht die Analoge Signalverarbeitung so unverzichtbar?
vaxcluster
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Jun 2009, 14:42
Hallo.
Da hast Du Dir echt was entgehen lassen. Das Gerät ist grundsolide, für den Werkstattalltag gebaut.
Die automatische Zeitbasis ist komfortabel, beschleunigt das Messen. Nett ist auch die "Hold"-Funktion, welche das Signalbild bei niedrigen Frequenzen "einfriert".
Vollkommen umgänglich in der Anwendug. Wie ein gutes Werkzeug halt.

War früher weit verbreitet, das Modell taucht öfter bei ebay auf.

Gruss,
Marco.
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jun 2009, 16:55

Was macht die Analoge Signalverarbeitung so unverzichtbar?


Das wäre z.B. die Darstzellung und Beurteilung kleiner , transienter Störungen auf periodischen Signalen, wie sie z.B. bei der Fehlersuche an Audiogeräten vorkommen.
Die Darstellung solcher periodischer Signale ist bei DSO´s praktisch nur durch verwendung der Mittelwertbildung brauchbar. Und gerade die wird das verschleiern, was man "haarklein" sehen möchte.
Dazu kommt die niedrige Vertikalauflösung preiswerter Geräte.
krachkiste
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jun 2009, 17:25
Aha, danke -scope-!

Werd ich mal drauf achten...
rebel4life
Inventar
#12 erstellt: 29. Jun 2009, 18:14
Eben genau diese Darstellung (kurze Spitzen bei den Signalen usw.) machen mir Sorgen bei einem digitalen Oszi. Vieleicht hole ich mir einfach ein einigermaßenes Analogoszi und dazu das digitale von Reichelt bzw. einem anderen Hersteller, aber als erstes kommt mal eine gute Lötstation her (kostet auch wieder 200€ wenn ich nicht die vom Ausbilder für 50€ (eine von Weller) bekomm)...


MFG Johannes
tede
Inventar
#13 erstellt: 30. Jun 2009, 08:39
Hallo,

ich arbeite schon einige Zeit fast nur noch mit einem einfacheren Speicheroszi (LeCroy LP142). Wenn man deren Funktionsweise kennt und beim Messen beachtet, gibt es kein Problem Peaks oder einmalig auftretende Ereignisse darzustellen.
Dazu muss natürlich der Oszi richtig eingestellt sein.






Beide Aufnahmen wurden mit der gleichen Zeitbasis gespeichert, die untere nur um den Faktor 1000 gedehnt.


Grüße
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Jun 2009, 12:08
Ich arbeite sogar seit 20 Jahren mit mehreren DSO´s. Meine "Beschreibung" galt aber nicht den oben abgebildeten overshoots oder auch nicht abgebildeten preshoots, die sich mit einem DSO sehr gut darstellen lassen, sondern z.B um kleinste Aufmodulierungen auf einem Sinus, der durch die zu prüfende Schaltung geschickt wird. Das sind z.B "wandernde" oder auf dem Sinus "reitende" Störungen, die ohne und erstrecht mit Mittelung nicht (oder nur sehr unklar) dargestellt werden.

Vielleicht stelle ich später mal ein paar Bilder ein, die verdeutlichen was ich meine.

Das Analogoszilloskop ist zur "schnellen" und ersten Begutachtung analoger Signale (also keine Datenleitungen oder Adressleitungen) in Entwicklung und Reparatur m.E. nicht zu ersetzen. Es ist das wichtigste Gerät, das man später mit einem DSO, FFT usw...ergänzen "sollte" (Das ist zumindest meine Meinung

Es gibt aber genug Leute, die anscheinend auch ohne auskommen. Das würde mir sehr schwer fallen.


[Beitrag von -scope- am 30. Jun 2009, 12:10 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#15 erstellt: 30. Jun 2009, 12:28
Wer mißt mißt Mist!

Das analoge Oszilloskop vermeidet lediglich die Fehlerquellen des Undersampling (Abtasttheorem), sowie der Übersteuerung (sieht man dort, bzw. den Strahl nicht mehr ). Wer mit einem DSO umzugehen weiß, wird heute nicht mehr darauf hereinfallen, da die Samplingfrequenzen in schwindelerregende Höhen gewandert sind. Wir arbeiten zumeist mit 500 Megasamples pro Sekunde (siehe auch bei tede) bis 5 GS/s. Da braucht man sich um die Unterabtastung (zumindest im Tonfrequenzbereich) keine größeren Sorgen zu machen.

Lediglich im unteren Ausstattungsbereich sind die Samplefrequenzen noch verfänglich.

Als Messtechnik-Anfänger ist ein Analog-Scope jedoch sehr lehrreich. Die obere Grenzfrequenz der Eingangsverstärker kann jedoch ähnliche Phänomäne, wie Undersampling hervorrufen.
Also immer erst denken, dann messen Leider werden die Analog-Scopes jedoch auch immer seltener.
tede
Inventar
#16 erstellt: 30. Jun 2009, 14:27
Hallo,

nicht umsonst gibt es sog. Mixed-Signal oder Phosphor DSO's die ein analoges Oszi softwaretechnisch nachbilden.

Die echten Analog Oszis (mit Braun'scher Röhre)werden bis auf evtl. einige Sonderfälle bald aussterben, da die DSO's immer billiger und besser werden.

Wenn bei der unteren Messung die Abtastrate auf 100MHz (währe Standart bei der Zeitbasis) und kein "Peak detect" eingestellt währe, dann währen die Spitzen auch nicht zu sehen.

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Jun 2009, 16:28

nicht umsonst gibt es sog. Mixed-Signal oder Phosphor DSO's die ein analoges Oszi softwaretechnisch nachbilden


Gibt es alles...Kauf´ doch mal eines. Bei 2500 € geht es (gebraucht) los und endet irgendwo in den "zigtausendern".

Damit bekommt man dann auch eine gute Darstellung.

Und das Schöne: Man erkauft sich -trotzdem- keine Vorteile gegenüber einem Analogscope, wenn man Audioelektronik instandsetzt.
In der Entwicklung würde ich dann auch nicht mehr auf beide Varianten oder eben ein erstklassiges DPO verzichten wollen.
Der_Papst
Stammgast
#18 erstellt: 30. Jun 2009, 18:18
Ich habe den "Oszilloskop-vorsatz Dso-2100 Usb", mit 100 MS/s nicht schnell aber für mich absolut ausreichend...

Gerade eben bei Conrad gefunden:
Voltcraft 25MHz Speicheroszilloskop
250MS/s, für die Hochfrequenztechnik also ungeeignet aber für Audio mehr als ausreichend!
Und wo sonst bekommt man für 500€ ein DSO?
Sollte ich mir ein neues kaufen in nächster Zeit wird es wohl auch dieses werden

Die Marke Voltcraft selbst ist umstritten, ich habe bisher aber noch keine schlechte Erfahrung damit gemacht und war vom Preis-Leistungs-Verhältnis immer begeistert.
rebel4life
Inventar
#19 erstellt: 30. Jun 2009, 18:30
Naja, ich werde damit auch Signale an Datenleiten oder anderen Sachen bei Displays messen, da sind schnell ein paar MHz da, zu schlecht sollte es also nicht sein.

Gewohnt bin ich es gerade mit einem Hameg Oszi zu messen, aber eine Speicherfunktion wäre bei manchen Sachen ganz praktisch.


MFG Johannes
Crazylegz
Stammgast
#20 erstellt: 30. Jun 2009, 19:12

Der_Papst schrieb:

Und wo sonst bekommt man für 500€ ein DSO?


...DA
http://www.reichelt....c15592197fa08cd7a26f

rebel4life
Inventar
#21 erstellt: 30. Jun 2009, 19:26

rebel4life schrieb:


http://www.reichelt....5383af9dec7e680820b8


MFG Johannes




Welches ist jetzt besser - das von Peaktech oder das von mir verlinkte?


MFG Johannes
Crazylegz
Stammgast
#22 erstellt: 01. Jul 2009, 00:32
Besser gibts da ned in dem Sinne...

Du musst das Oszi so aussuchen, dass es deinen Anforderungen entspricht.

In den Datenblättern kann man nachlesen welches Oszi was kann.
Das eine hat da mehr potential, das andere dort...
tede
Inventar
#23 erstellt: 01. Jul 2009, 08:55
Hallo,

ich würde nach schnellem durchsehen der Eckdaten das UT2042 empfehlen, der einzige "Nachteil" ist das kleinere Display, das währe aber für mich in dem fall nicht entscheidend

Weitere info's über das UT bekommst du hier.:http://www.pce-group...kop-PCE-UT2042C.html

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Jul 2009, 12:08
Es ist m.E. schon beeindruckend, welches Maß an Features man heute für schlappe 350 € bei den China-Porties bekommt.

Möglicherweise kommt man mit diesen Dingern auch (besonders) gut klar, wenn man vorher nichts anderes kannte ,oder vorwiegend an Digitalelektronik bastelt. Ich hatte vor einiger Zeit erste "Kontakte" mit einem Gerät von "Rigol" . Die Dinger sind anscheinend oft baugleich und werden nur optisch leicht verändert und um kleine Features erweitert. Die Speichergrößen (die heute nix mehr kosten) sind vergleichsweise gigantisch. 1 MB und mehr sind drin, womit man sehr grosse Bereiche im Zeitbereich erfassen und "durchkurbeln" kann....Prima für die Untersuchung von digitalen Signalen (Schnittstellen, Adressleitungen usw...)

Neben der wirklich erbärmlichen Verarbeitungsqualität (nach 1 Jahr war das NT geplatzt und die ersten Inkrementalgeber spielten verrückt) , würde ich das Teil nicht an meinem Arbeitsplatz sehen wollen. Starkes Rauschen , was den virtuellen Strahl ohne averaging wie mit einem breiten, zerfransten Edding geschrieben aussehen lässt.

Gerade bei Reparaturen oder dem Bau von Analogrelektronik muss (zumindest ich ) ein mit wenigen Handgriffen bedienbares Analogscope auf dem Tisch haben.

Zur späteren Überprüfung der Schaltung ist mir dann auch zusätzlich ein DSO angenehm.
Das ist auch der Grund dafür, dass ich der "Meinung" bin, dass ein Rechnergestützter Audiomessplatz am Arbeitstisch nichts verloren hat. Vielleicht bin ich aber auch einfach schon "zu alt" für diesen Schnickschnak??

Ich kann dem "Suchenden" nur empfehlen, sich so ein Taschen-DSO erstmal auszuborgen um festzustellen, ob er damit seine Ziele erreichen kann.

Als mobiles Gerät für den Service unterwegs könnte ich mir sowas sogar vorstellen. Als "DAS" Oszilloskop auf der Werkbank hätte ich aber ernste "Probleme".
rebel4life
Inventar
#25 erstellt: 09. Jul 2009, 18:22
Hab von meinem Ausbilder heute ein analoges Oszi geschenkt bekommen.

Es ist ein Rohde&Schwarz (Speicher!-)Oszilloskop, jedoch funktioniert die Triggerung nicht mehr ganz automatisch und die Spannung wird leider auch nich korrekt angezeigt, aber für die einfache Darstellung wird es reichen (das ist ja eigentlich auch nur das, für das ich ein analoges brauch, für mehr hol ich mir später noch das von Reichelt).

Das Teil ist schon ziemlich alt, hinten hat man eine Art Drahtbrücke, mit der man die Netzspannung einstellen kann.

Zu Hause habe ich außerdem eine alte USV rumstehen, vieleicht kann ich diese zu einem Trenntrafo umfunktionieren, oder könnte das Sicherheitsprobleme mit sich bringen?


MFG Johannes
rebel4life
Inventar
#26 erstellt: 10. Jul 2009, 14:52
Telequipment DM64, so heißt es.

Ein Bekannter meinte nach meiner Beschreibung, dass es ein Speicheruhroszi oder so sein müsste und sich diese Funktion abnutzt, stimmt das?

Bilder kommen noch.


MFG Johannes
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Jul 2009, 15:28

Ein Bekannter meinte nach meiner Beschreibung, dass es ein Speicheruhroszi oder so sein müsste und sich diese Funktion abnutzt, stimmt das?


Alles nutzt sich früher oder später mal ab. Das DM64 ist ein altes Analogspeicheroszilloskop mit "Speicherröhre". Es kann aber auch ganz normal betrieben werden.

Deine erste "Aufgabe" wäre eigentlich, das Teil wieder ordentlich zu reparieren. Wenn es nicht gerade ein Waverunner ist, MUSS ein Elektroniker sein Oszilloskop jederzeit selbst reparieren können.

Hier gibt´s das SM:

http://www.retrocomp...nt/d52/docs/dm64.pdf


[Beitrag von -scope- am 10. Jul 2009, 15:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 10. Jul 2009, 15:33

Wenn es nicht gerade ein Waverunner ist, MUSS ein Elektroniker sein Oszilloskop jederzeit selbst reparieren können.


Och, teilweise geht das bei denen auch:

Karte raus, Karte rein..
rebel4life
Inventar
#29 erstellt: 10. Jul 2009, 15:38
Die gleiche Anleitung habe ich auch vorhin gefunden, nur wollte mir mein Ausbilder noch die Unterlagen geben, damit ich es reparieren kann, dadurch spar ich mir das Drucken.

Jetzt steht das Oszi zu Hause, nur im Geschäft habe ich die Messgeräte und Bauteile für eine Reperatur.

Man wird immer so blöd angescchaut, wenn man mit einem Oszi in der Hand rumläuft, die meisten denken echt, dass das ein alter Fernseher sei.


MFG Johannes
Veltinor
Neuling
#30 erstellt: 07. Sep 2009, 12:58
Offensichtlich sind die Analoge Oszis für schnelle wechselhaften Signale besser, welches haltet ihr von dem Oszi 20Mhz – und kostet 200 Euro - http://www.szmatrix.com/English/product/MOS-620.htm

Das kann man von einer polnischen Site kaufen - http://www.tme.eu/de...category%3D100276%26
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Grundig G0 40 Z Oszilloskop
Raven6299 am 06.09.2006  –  Letzte Antwort am 23.11.2006  –  3 Beiträge
DIY-Oszilloskop?
cpm75 am 28.08.2013  –  Letzte Antwort am 30.08.2013  –  8 Beiträge
zuverlässiges, einfaches Oszilloskop
chalente am 31.10.2011  –  Letzte Antwort am 06.11.2011  –  8 Beiträge
Oszilloskop Kaufberatung
Hill am 13.01.2009  –  Letzte Antwort am 22.01.2009  –  4 Beiträge
Oszilloskop gesucht
Burkie am 28.12.2012  –  Letzte Antwort am 20.01.2013  –  7 Beiträge
Oszilloskop Philips PM3305
Dreizack am 26.06.2007  –  Letzte Antwort am 18.09.2007  –  6 Beiträge
Oszilloskop PM3305 Phillips
seebamann am 12.01.2010  –  Letzte Antwort am 13.01.2010  –  4 Beiträge
Oszilloskop: analog, günstig und kompakt?
CharlesDreyfus am 16.05.2019  –  Letzte Antwort am 16.05.2019  –  3 Beiträge
Altes Oszilloskop defekt
EF80 am 11.10.2012  –  Letzte Antwort am 01.03.2013  –  18 Beiträge
Preiswertes Touch-Panel-Oszilloskop 1013D
Hmeck am 19.01.2021  –  Letzte Antwort am 04.02.2021  –  3 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedKisa012005
  • Gesamtzahl an Themen1.550.843
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.910