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CD-Player bis 1000 Euro gesucht!

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Allgäuer
Stammgast
#51 erstellt: 15. Nov 2006, 19:24
Servus.

Zum DCD 1500AE kann ich nur auf meinen Thread "Probleme mit dem DCD.." http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=1647 verweisen. Das Ding ist seit Donnerstag letzter Woche in Reparatur. Bin gespannt was dabei raus kommt.
Leider hat keiner bis jetzt keiner mit dem gleichen Problem geantwortet. Aber wenn das öfter vorkommen sollte, dann würde ich einen der o.g. Tipps an Deiner stelle bevorzugen.
Benedictus
Inventar
#52 erstellt: 15. Nov 2006, 21:22

klaus_moers schrieb:
Denkt ihr wirklich, dass es bei CD-Playern der 1000 Euro-Klasse noch große oder kleine Hörunterschiede existieren?


doch, das denke ich schon. Wie ich auch in einem anderen Thread gerade geschrieben habe:

Auf diese Frage wirst du wieder verschiedenste Antworten erhalten...

Ich kann Klangunterschiede zwischen CD-Spielern in der Regel gut nachvollziehen, aber es muss in der richtigen Relation stehen. Eine minderwertige Box, gepaart mit einem unsensiblen Verstärker, verschluckt die Unterschiede, das muss man mit berücksichtigen.

Mir waren viele Marantz-Geräte immer etwas "zu langsam", da kam zu wenig Spielfreude und Drive auf. Das dürften so manch andere Geräte, gerade die Briten, sicherlich besser machen. Der eine klingt dann noch etwas runder, der andere kühler, der dritte bassiger...

bis später,
Benedikt
JLuecking
Stammgast
#53 erstellt: 15. Nov 2006, 21:41
Wie ich oben beschrieben habe, kann ein einziger Spieler allein in zwei Filterstellungen unterschiedlich klingen. Der Onkyo 7555 klingt bei mir in der Stellung Sharp direkter, dafür kleben die Klangquellen aufeinander und die Räumlichkeit ist eindimensional, in der Stellung Slow dagegen ist alles filigraner und aufgefächerter. Ich denke auch, dass man in dieser Preisklasse verschiedene Konzepte und Vorstellungen umsetzen kann. Gerade im High-End bzw. im hochpreisigen Bereich.

Die Unterschiede sind übrigens auch auf einem guten Kopfhörer nachvollziehbar.

Grüße
Joachim
Guggi76
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 15. Nov 2006, 22:43
Hier ist mal eine Liste meiner Favoriten. Ich denke einer von denen wird es werden.

Welchen würdet ihr kaufen?

Bitte beachten dass er klanglich und auch ein wenig optisch zum Verstärker Marantz PM-15 passen soll.

Was die Musik angeht höre ich gerne Rock!

Der Rega Apollo wurde nicht beachtet weil ich keinen Toplader möchte.

Music Hall CD 25.2
Shanling CD-S100MKII
Arcam CD 73
Onkyo DX-7555
Onkyo C-1VL
Musical Fidelity X-150
Marantz SA 7001
Atoll CD 100

Gruß
Guggi
con_er49
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 16. Nov 2006, 01:37

Guggi76 schrieb:
Hier ist mal eine Liste meiner Favoriten. Ich denke einer von denen wird es werden.

Welchen würdet ihr kaufen?

Bitte beachten dass er klanglich und auch ein wenig optisch zum Verstärker Marantz PM-15 passen soll.

Was die Musik angeht höre ich gerne Rock!

Der Rega Apollo wurde nicht beachtet weil ich keinen Toplader möchte.

Music Hall CD 25.2
Shanling CD-S100MKII
Arcam CD 73
Onkyo DX-7555
Onkyo C-1VL
Musical Fidelity X-150
Marantz SA 7001
Atoll CD 100

Gruß
Guggi


Ist das jetzt deine von der Optik geprägte Rangliste ?

Oder vom Preis her ?

Hast du alle vorherigen Beiträge gelesen .

Vielleicht nicht verstanden ?

Oder möchtest du noch weitere * Lobpreisungen * lesen ?


Was die Musik angeht höre ich gerne Rock!
Die Aussage ist als nicht geschrieben zu betrachten . Denn da ist das Feld so weit gestreut wie deine *Rangliste * lang ist .

Tip = Kauf dir ein schönes Kochbuch mit vielen bunten Bildern . Und dann weißt du wie es schmeckt .
JLuecking
Stammgast
#56 erstellt: 16. Nov 2006, 08:17
Hallo,

ich hatte den Onkyo DX-7555 mit Styx (The Grand Illusion) gecheckt. Ich könnte mir vorstellen, dass hier die Stellung Sharp einem Hardrock-Fan besser gefallen würde und bei der Stellung Slow das filigrane nicht so gut passen würde. Bei "anspruchsvollem" Rock könnte es vielleicht umgekehrt sein.

Insofern ist der Onkyo eine Alternative, die man zumindest gehört haben sollte. In das Setup kommst Du allerdings nur mit der Fernbedienung.

Grüße
Joachim
stereotom
Stammgast
#57 erstellt: 16. Nov 2006, 10:04

Benedictus schrieb:

Mir waren viele Marantz-Geräte immer etwas "zu langsam", da kam zu wenig Spielfreude und Drive auf. Das dürften so manch andere Geräte, gerade die Briten, sicherlich besser machen. Der eine klingt dann noch etwas runder, der andere kühler, der dritte bassiger...


Hallo Benedictus!

Das mit den Marantz kann ich sehr gut nachempfinden.
Habe jetzt jahrelang einen CD17 KI-Signature gehört.
Klingt sicher gut. Eher wärmer, runder und ausgewogen.
Aber!!! - auch ein bissl fad!!
So richtig zeigt mir das jetzt mein neuer (und eigentlich wesentlich günstigerer) Jungson CD2 mit Röhrenausgang.
Der spielt wesentlich frischer auf, macht einen sehr schönen weiten Raum und zeigt mir feindynamische Details die ich bisher nicht kannte.
Vielleicht auch eine Empfehlung.
Endgültig könnte ich die aber noch nicht abgeben, weil ich über die Dauerhaltbarkeit des Gerätes noch nichts sagen kann.
Ach ja, bitte erst nach frühestens 20 Einspielstunden über den Klang des Jungsons urteilen.

Grüße
Tom
Benedictus
Inventar
#58 erstellt: 16. Nov 2006, 12:41

Guggi76 schrieb:
Hier ist mal eine Liste meiner Favoriten. Ich denke einer von denen wird es werden.

Music Hall CD 25.2
Shanling CD-S100MKII
Arcam CD 73
Onkyo DX-7555
Onkyo C-1VL
Musical Fidelity X-150
Marantz SA 7001
Atoll CD 100


tja, da hilft wohl nur der Weg zum Fachmann und ausprobieren. Gut sind die alle...

bis später,
Benedikt
donluto
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 16. Nov 2006, 13:22
Grüezi

zu folgendem Statement:
"Denkt ihr wirklich, dass es bei CD-Playern der 1000 Euro-Klasse noch große oder kleine Hörunterschiede existieren?

Ich denke mal, er sollte optisch gut zum PM-15 passen. Die meisten aktuellen Player sind klanglich auf einem Niveau, das eh kaum ein Lautsprecher erreicht. (Stichwort: Frequenzgang!)"

stimmen dann die beiden Moderatoren 1. Hüb, 2. Pr32
jeweils zu 100% zu! Wohlverstanden, es handelt sich hier um Moderatoren dieses Forums!!!
Vielleicht sollten diese Moderatoren sich Gedanken darüber machen, ob sie eine fröhliche Quaselrunde moderieren wollen. Ihre Zustimmung entbehrt jeglichem Sachverstand zum Thema Hifi.
Beste Grüsse
Richard
Hüb'
Moderator
#60 erstellt: 16. Nov 2006, 13:31
Hi!

Immer schön, wenn einem von fremder Seite bar jeder sachlichen Grundlage "jedweder Sachverstand" abgesprochen wird.
Was weißt DU von mir, über mich und meine Erfahrungen?

Oder glaubst Du, aus Deinem "Beitrag" wäre irgend etwas außer einer ziemlichen Anmaßung herauszulesen?

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 16. Nov 2006, 13:33 bearbeitet]
detegg
Inventar
#61 erstellt: 16. Nov 2006, 13:38

donluto schrieb:
Ihre Zustimmung entbehrt jeglichem Sachverstand zum Thema Hifi.

... dann oute ich mich auch mal als Holzohr: 100% Zustimmung zum Statement von Klaus!

Tip: steckt Euer Geld in vernünftige Lautsprecher

Detlef

PS: die MODs moderieren hier nicht, sondern äußern ihre Meinung!


[Beitrag von detegg am 16. Nov 2006, 13:39 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#62 erstellt: 16. Nov 2006, 13:41

donluto schrieb:
... jeweils zu 100% zu! Wohlverstanden, es handelt sich hier um Moderatoren dieses Forums!!! ...

Und?? Wo steht denn, dass die Moderatoren ihre eigene Meinung nicht kundtun dürfen?!

Ihre Zustimmung entbehrt jeglichem Sachverstand zum Thema Hifi.

Erklär mal ...


[Beitrag von hal-9.000 am 16. Nov 2006, 13:43 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 16. Nov 2006, 13:48
Richtig, Detlef.

CD-Player kann man eigentlich ruhig nach Aussehen kaufen, aber das wollen empfindliche High-Ender nicht gerne hören und fangen dann an zu schmollen und ausfallend zu werden. Ich frage mich nur, warum? Es sind nur Elektrogeräte, keine Heiligtümer
donluto
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 16. Nov 2006, 14:30
Hello
Gut ich provoziere auch mal gern.
Es stimmt natürlich, dass auch Moderatoren ihre Meinung kundtun dürfen. Das habe ich ihnen auch nie abgesprochen.
Ist sicher auch eine gute Idee, das Geld in LS zu stecken.

Nur:
Wenn das Geld dann in die LS gepummt wurde und erst noch die "richtigen" gekauft wurden, bin ich überzeugt, dass es sehr wohl möglich ist, Unterschiede bei CDP in der 1000 Euro Klasse festzustellen.

Und ich habe eigentlich gehofft, dass Moderatoren mit grosser Erfahrung und eben diese setze ich voraus, die Unterschiede kennen, weil sie sie hören sollten. Gerade diese eventuell vorhandene Unerfahrenheit überrascht mich.
Mit keinem Wort habe ich die Mods als solche kritisiert, sondern nur ihre Zustimmung zu obgenannter Aussage.

Have fun in the sun
Richard
andisharp
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 16. Nov 2006, 14:54
Vielleicht sagt ihnen gerade die Erfahrung, dass diese Unterschiede dermaßen gering sind, dass es sich nicht lohnt Gedanken daran zu verschwenden. Meine Erfahrung sagt mir das ganz deutlich und ich vergleiche Player fair und nicht wie der durchschnittliche High-Ender, der mal dies dort und das hier gehört haben will und das Wort Pegelabgleich entweder nicht versteht, oder nicht verstehen will.
Hüb'
Moderator
#66 erstellt: 16. Nov 2006, 15:03

andisharp schrieb:
Vielleicht sagt ihnen gerade die Erfahrung, dass diese Unterschiede dermaßen gering sind, dass es sich nicht lohnt Gedanken daran zu verschwenden. Meine Erfahrung sagt mir das ganz deutlich und ich vergleiche Player fair und nicht wie der durchschnittliche High-Ender, der mal dies dort und das hier gehört haben will und das Wort Pegelabgleich entweder nicht versteht, oder nicht verstehen will. :prost

Danke! Das erspart mir eine Antwort.

BTW: Warum eine Moderator zum moderieren fachlich "erfahren" (was heißt das eigentlich bzw. ab wann darf jemand als solches gelten?) sein muss, erschließt sich mir nicht. Ich möchte empfehlen, den Begriff der "Moderation" einmal nachzuschlagen.
kptools
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 16. Nov 2006, 15:04
Hallo,

ich blicke mittlerweile auf fast 30 Jahre HiFi-Erfahrung zurück und ich kann keine objektiven Unterschiede bei ungesoundeten CDP´s ab etwa 500,- € aufwärts valide detektieren. Eingebildet habe ich mir dagegen schon reichlich (und wenn es nur am fehlenden Pegelabgleich lag). Darum kaufe ich heute nur noch nach Optik, Haptik und Features. Darf dann auch ruhig etwas mehr kosten, wenn für das Geld etwas geboten wird. Über den "Klang" mache ich mir heute (fast) gar keinen Kopf mehr, solange ich nicht das Gefühl habe, der Hersteller könnte durch bewusstes "Sounding" nachgeholfen haben, was aber aber messtechnisch sofort zu belegen ist und dann imho nichts mehr mit HiFi zu tun hat.

Wobei ich grundsätzlich nichts gegen Sounding habe. Nur sollte jedem klar sein, auf welches Spielchen er sich einlässt, wenn er den Weg der linearen Übertragung verlässt. Seinen persönlichen Geschmack sollte man durch die Auswahl passender LS befriedigen und nicht mit den Komponenten.

Grüsse aus OWL

kp
springer750
Stammgast
#68 erstellt: 16. Nov 2006, 15:24

kptools schrieb:
Hallo,

ich blicke mittlerweile auf fast 30 Jahre HiFi-Erfahrung zurück und ich kann keine objektiven Unterschiede bei ungesoundeten CDP´s ab etwa 500,- € aufwärts valide detektieren. Eingebildet habe ich mir dagegen schon reichlich (und wenn es nur am fehlenden Pegelabgleich lag). Darum kaufe ich heute nur noch nach Optik, Haptik und Features. Darf dann auch ruhig etwas mehr kosten, wenn für das Geld etwas geboten wird. Über den "Klang" mache ich mir heute (fast) gar keinen Kopf mehr, solange ich nicht das Gefühl habe, der Hersteller könnte durch bewusstes "Sounding" nachgeholfen haben, was aber aber messtechnisch sofort zu belegen ist und dann imho nichts mehr mit HiFi zu tun hat.

Wobei ich grundsätzlich nichts gegen Sounding habe. Nur sollte jedem klar sein, auf welches Spielchen er sich einlässt, wenn er den Weg der linearen Übertragung verlässt. Seinen persönlichen Geschmack sollte man durch die Auswahl passender LS befriedigen und nicht mit den Komponenten.

Grüsse aus OWL

kp


...kann ich im Grunde auch nur bestätigen. Aber es muß ja auch weiterhin Kaufanreize für Neukreationen geben, drum wird natürlich auch viel geschrieben...

...vor 25 Jahren habe ich mein Studium mit Beratung in einem großen Hifi-Studio "erleichtert". Damals begann im Grunde auch der "Kabel-Wahn" ... ich erzähle hier nicht, was wir unter definierten Bedingungen in unserem Hörraum der High End Serien für "objektive" Ergebnisse erarbeiten konnten...

Vielleicht kann man auch einfach sagen: Hoffnung stirbt zuletzt! Und wenn es die ist, für viel Geld auch viel Verbesserung erreicht zu haben. Bei Boxen ist das schon früher anders gewesen und ist auch heute noch so, da ist meist jeder Euro gut angelegt.
koli
Inventar
#69 erstellt: 16. Nov 2006, 15:33
Hallo nu geb ich mal meinen Senf dazu

Welchen CD-Player man kauft hängt für mich davon ab, was vielleicht meiner Kette fehlt ???

Suchste nen Player der schön seidig schmelzende Stimmen kann, dann finde ich die Marantz CD17ki oder Marantz CD63ki am besten.

Willste nen neuen guten Player, der günstig ist, dann würde ich vielleicht den Cambridge c340 nehmen, hab ihn selber und bin überrascht wie Geil ein günstiger Player spielen kann.

Viele Player spielen eben anders, als andere auch wenn mancher das nicht war haben will.

Mfg Koli


[Beitrag von koli am 16. Nov 2006, 15:34 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 16. Nov 2006, 15:46

Suchste nen Player der schön seidig schmelzende Stimmen kann


Jetzt fehlen noch die wegzuziehenden Vorhänge....


Viele Player spielen eben anders, als andere auch wenn mancher das nicht war haben will.


Viele Player spielen halt gleich, auch wenn mancher das nicht wahr haben will

Egal ob ich meinen Denon DV 2900, Revox 225, Denon DCD 1290 - oder sogar meinen billigen Marantz DV 4300 analog anschliesse - es ist kein Unterschied für mich hörbar...mag aber auch daran liegen , dass ich recht billige Cinch & LS-Kabel verwende..

Klar würde auch ich 1000,- Euro oder viel mehr für einen CD-Player ausgeben. Aber halt der Optik, Haptik, Verarbeitung, Laufwerksgeräusch u.s.w. wegen...aber nicht wegen des angeblich so sehr hörbaren Klangunterschieds..




[Beitrag von Schili am 16. Nov 2006, 15:57 bearbeitet]
Peer
Inventar
#71 erstellt: 16. Nov 2006, 15:55

donluto schrieb:

Und ich habe eigentlich gehofft, dass Moderatoren mit grosser Erfahrung und eben diese setze ich voraus, die Unterschiede kennen, weil sie sie hören sollten. Gerade diese eventuell vorhandene Unerfahrenheit überrascht mich.
Mit keinem Wort habe ich die Mods als solche kritisiert, sondern nur ihre Zustimmung zu obgenannter Aussage.

Bei einigen Blindtests habe ich KEINEN (!!) Unterschied zwischen CD-Playern feststellen können. Außer bei einem 7 Jahre alten Sony, der kratzte ab und zu....
stereotom
Stammgast
#72 erstellt: 16. Nov 2006, 16:02
Hmm, zu der Geschichte mit dem Klang der CD-Player.
Es klingt toll wenn ich hier lese, dass ich einen CDP ja eigentlich nur nach Aussehen und Verarbeitung kaufen brauche.
Sogesehen ist man da ja mit EUR 200,-- voll dabei und kann das verbleibende Kleingeld in alle anderen, vielleicht wesentlicheren, Komponenten investieren.
Dzt. habe ich 3 CD Player bei mir rumstehen.
Das wären mal ein kleiner Denon DCD485 glaube ich,
ein Marantz CD17 KI-Signature
und einen Jungson CD2 mit Röhrenausgangsstufe.

Viel Hörerfahrung (8 Jahre) habe ich mit dem Marantz.
Kenne ihn also schon sehr gut und bin wahrscheinlich ziemlich auf dieses Gerät eingehört.
Wenn es jetzt völlig egal ist welchen CDP man kauft, warum klingt der Jungson dann doch sehr hörbar anders?
Mag sein, dass es an der Röhrenausgangsstufe liegt und ein Vergleich hier nicht so aussagekräftig ist.
Beim Vergleich Denon zu Marantz wird es schon schwieriger, obwohl hier die Preisspanne am größten ist.
Meiner Meinung ist aber auch hier ein klanglicher Unterschied zu bemerken. Vielleicht nicht so dramatisch wie beim Vergleich zum Jungson aber dennoch.
Natürlich kann mit einem Wechsel der Lautsprecher viel mehr bewirkt werden und die Veränderung zu einem anderen CDP sind dagegen marginal aber ich persönlich würde es mich nicht getrauen einen möglichen Klangunterschied zwischen CDPs zu verneinen auch wenn die Hifi-Welt dadurch ein bisschen einfacher würde.

Noch zum Thema Sounding:
Wahrscheinlich gehe ich an das Thema Hifi etwas zu gelassen heran.
Es geht mir persönlich bei meinem Hobby nicht um eine streng normierte Wiedergabe einer Aufnahme (die meistens nach keinen festen Normen aufgezeichnet wurde) sondern um die Übermittlung von Musik und damit Kultur, Emotion und Vergnügen.
Auf welchem Wege das geschieht steht für mich nicht an erster Stelle. Viel wichtiger ist es für mich das ich mich dadurch angesprochen fühle.
Wahrscheinlich verwende ich auch deshalb Geräte die für einen echten Hifi-Fan eigentlich nicht vertretbar sind. (Röhrenverstärkung vom CDP bis zu den Endstufen)
Mag sein, dass es nicht ganz richtig ist was diese Geräte von sich geben aber das machen sie so schön, dass ich nach jedem verbrachten Musikabend wieder ein bisschen glücklicher bin.
Und damit bin ich sehr zufrieden.

Grüße
Tom
Schili
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 16. Nov 2006, 16:27
@ Stereotom:

Prinzipiell ein sehr schöner Beitrag, wie ich finde.

Auch bin ich persönlich der Ansicht, dass man Leuten natürlich nicht ihr Hörempfinden aufdoktrinieren kann. Warum sollten Menschen Dinge nicht anders hören und empfinden ?

Ich kann mich halt nur nicht mit diesen riesigen Klangunterschieden anfreunden, die oftmals heraufbeschworen werden.

Aber natürlich habe auch ich (wer hat das schon ?)noch nicht so viele Player gegengehört unter gleichen Bedingungen, um eine gesetzmäßige Aussage treffen zu können.

Ich gönne selbstredend jedem seinen tollen, schönen, wertigen Edel-Player.

Und die Freude an der Musik und am Hobby an sich sollte im Vordergrund stehen.

Ich weiß noch, wie ich damals von meiner Honda auf ne Ducati umstieg - und mich um Längern schneller auf der Nürbugring-Nordschleife wähnte...und kein Zehntel schneller war...dabei hätte ich schwören können...

kptools
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 16. Nov 2006, 16:28
Hallo,

@stereotom
Das es keine Unterschiede gibt, wurde hier ja auch nicht behauptet. Die Frage ist nur, ob diese Unterschiede überhaupt hörbar sind und in welchen "Dimensionen" wir uns bewegen. Speziell Röhrengeräte haben da oft bauartbedingt einen "besonderen" Klang.

Obwohl ich eher die neutrale Wiedergabe der ganzen "Kette" bevorzuge, habe ich gegen Deinen letzten Absatz nichts einzuwenden und rede auch keiner "Norm-Pflicht" das Wort. Es muss nur klar sein, daß so etwas nichts mehr mit HiFi zu tun hat, man sich sehr schnell "verzetteln" kann und auch keine allgemeingültigen Aussagen mehr getroffen werden können, da bei Anlagen, in denen gesoundete Komponenten miteinander kombiniert werden, es einfach zu viele Variationen mit gegenseitiger Beeinflussung der Geräte untereinander möglich sind.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 16. Nov 2006, 16:28 bearbeitet]
stereotom
Stammgast
#75 erstellt: 16. Nov 2006, 17:08
Hallo Schilli!

Großartig sind die Unterschiede auch nicht.
Aber in meinem Fall doch so ausgeprägt, dass es mir jetzt doch noch um einiges besser gefällt.

Das mit der Ducati kann ich nachempfinden.
Das einzige das bei mir schneller wurde war das Auftreten von schlimmen Kreuz- und Handgelenksschmerzen.

kptools

Mit dem verzetteln hast du schon auch recht.
Ich hab schon viele Geräte gekauft und bald wieder veräussert.
Manches Gerät war ein echter Fortschritt auf meiner Suche nach dem idealen Klang, manches aber auch ein echter Rückschritt. Und das unabhängig vom monetären Aufwand.

Es ist glaube ich auch sehr schwer zu sagen welches Gerät den nun gesoundet ist.
Die Lautsprecher die ich bisher mein Eigen nennen konnte haben alle anders geklungen.
Aber welcher den nun richtig?

Und darum nehme ich es mittlerweile nicht mehr so ernst mit dem Begriff "Hifi"
Es gibt doch zum Beispiel schon unzählige Aufnahmen von Vivaldis 4 Jahreszeiten.
Die Noten sind immer die Gleichen aber jede Aufnahme klingt anders und wird anders interpretiert.
Wer hat jetzt recht und was gefällt besser?

Drum lieber geniessen als zuviel darüber zu grübeln.

Grüße
Tom
jopetz
Inventar
#76 erstellt: 16. Nov 2006, 17:48

Es gibt doch zum Beispiel schon unzählige Aufnahmen von Vivaldis 4 Jahreszeiten. Die Noten sind immer die Gleichen ...


Sorry, Tom, aber das ist -- bei diesem Beispiel -- totaler Unsinn. Das Grundgerüst der Noten steht natürlich, aber die Kadenzen entwickelt der Solist selbst. Hinzu kommt, dass es zu Vivaldis Zeiten noch keine normierte Geschwindigkeitsangabe gab, die Notenlänge ist also nur relativ -- d.h. im Verhältnis zueinander -- vorgegeben. Ok, darum ging es nicht wirklich. Bin schon wieder still...



Gruß,
Jochen
stereotom
Stammgast
#77 erstellt: 16. Nov 2006, 19:56
Mein totaler Unsinn bezog sich auf die Interpretation und Klang.
Dinge die eben dem Interpreten freigestellt sind.
Soweit diese in einem gewissen Ausmaß bleiben (bzw. dem Interpreten auch völlig freigegeben wurden - Kadenz) wird wahrscheinlich niemand von falsch oder richtig sprechen.
Es war wohl der Versuch von mir - Geräten bzw. deren Herstellern - auch einen gewissen Freiraum in der Interpretation zu gewähren.
(z.B. bei der klanglichen Grundtendenz siehe z.B. B&W vs. Elac)

War aber auch ein wenig unpräzise formuliert und daher auch schwer zu verstehen.

Grüße
Tom
jopetz
Inventar
#78 erstellt: 16. Nov 2006, 20:47
War auch ein bisschen (zu) klugscheißerisch von mir. Sorry & nix für ungut, hoffe ich.



Ein 'Hausklang' müsste sich aber im Frequenzgang zeigen, und da ließe sich m.E. schon argumentieren, dass ein möglichst gleichmäßiger Frequenzgang ohne Bass-, Höhen- oder Mittenbetonung 'richtiger' ist. Was einem selbst besser gefällt, ist natürlich noch mal eine ganz andere Kiste, und hat u.a. ja auch mit Hörgewohnheiten zu tun.

Aber wenn wir alle gleich hören würden, gäbe es ja auch keine Berechtigung für zig verschiedenen Komponenten...

Gruß,
Jochen
stereotom
Stammgast
#79 erstellt: 16. Nov 2006, 22:12
Hallo Jochen!

Passt schon!
Ja, vielleicht wäre es uns dann viel zu langweilig wenn alles gleich klingen würde.
Dann bräuchten wir nichts mehr auszuprobieren und hätten kaum noch Grund sich darüber Gedanken zu machen.

Eine Entschuldigung an den Themenersteller:
Ich war wohl recht stark daran beteiligt, dass sich dieser Beitrag in eine ganz andere Richtung bewegt hat.

Wirkliche Ratschläge kann und traue ich mich zur ursprünglichen Frage nicht machen.
Vielleicht wäre es am besten mal genau in sich hineinzuhören in welche Richtung mann die bestehende Anlage klanglich führen möchte um dann mit der Unterstützung eines sehr guten Fachhändlers eine Vorauswahl zu treffen und diese mit Hörproben noch zu unterstützen.

Grüße
Tom
con_er49
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 17. Nov 2006, 03:47
@ stereotom

Dann bräuchten wir nichts mehr auszuprobieren und hätten kaum noch Grund sich darüber Gedanken zu machen.


Und die HiFi - Industrie würde nichts mehr verdienen .

Nur weil das Musik hören auf der emotionalen Ebene abläuft . Und jeder noch *wirklichkeitsnaher* Musik hören möchte . Floriert das Geschäft .

Wenn man dann aber liest : Wie in *Stereoplay* 10/6 beschrieben . Wie der *Sound* manipuliert wird . Dann kann von wirklicher und naturlicher Wiedergabe nicht die Rede sein .

Da z.B. B&W kostenfreie Finanzierung anbietet . Kann das Geschäft sicherlich nicht schlecht sein .

Ist bei den CD - Playern nicht anders .

Laufwerk samt Steuerelektronik eingekauft .
Wandler ; wie sie auch die Konkurrenz verwendet .
Die selben / gleichen Ausgangs - OPA .
Strompotenz gerade so viel wie mindestens benötigt wird .

Dicke Alu - Front steigert die * Wertigkeit *
Bodenplatte erhöht das Gewicht .
Feder / Masse Verhältniss bleibt außen vor .

Röhren - Ausgangsstufe eingesetzt . Verhindert die Vergleichbarkeit .

Und da die Schaltung schon lange bekannt . Mindert das den Entwicklungsaufwand .

Und steigert den Profit .

Denn um nichts anders geht es ......
MisterTwo
Stammgast
#81 erstellt: 20. Nov 2006, 21:23
Den MusicHall habe ich Probe gehört.
Amp war mein Musical Fidelity A2.
Kimber BI-Wire LS-Verkabelung (150,-€) und ein NF Kabel (so ein ganz flaches) für 200,-€. Also ein realistisches Setup.

An den hochgelobten Phonar P5 klang das langweilig. An den Arcus ASW 300 (? diese Risendinger) zu zurückhaltend.
An einem Pärchen Dali Ikon6 schon besser!
Ach ja, einen Advance Acoustic MCD203 habe ich im A/B/A vergleich zum Music Hall gehört an den Dali. Der Advance lieferte im Vergleich wesentlich unpräziseres und weichgespültes Klangbild, die Bässe dröhnten, Räumlichkeit und Dynamik liessen nach. Also in dem Fall an dieser Kette war der MusicHall um Klassen besser.

Den Marantz CD 7001 hab ich dann in einem Katastrophalen Raum, 'gestapelt' auf/unter meinem A2 Probe gehört. 08/15 Verkabelung, kein Netzfilter, kein Bi-Wiring.
Und zwar an B&W CM7, irgendwelchen ELAC (auch so um 1500,-€) und dann einem Pärchen KEF XQ5. Zugegeben, die KEF sind ne ganz andere Preisklasse, aber als Auslaufmoddel - oder besser 'Eindrückmodell' - mit eingedrückten Hochtöndern nämlich (und bei einem LS war auch der 'Superhochtöner' unter dem Metallgitter verformt) - preislich nah dran.

Lange Rede kurzer Sinn:
Der Marantz war klanglich definitiv nicht das limitierende Element. An den KEF klang alles sehr räumlich, fabrich sehr stimmig, präzise und vor allem sehr 'musikalisch', ich war wirklich hingerissent. Also so schlecht kann der Marantz nicht sein. Würde dann aber viell. doch zur KI Variante tendieren.
risko
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 21. Nov 2006, 02:41
Hallo,
hier meine Erfahrung zum Klangunterschied verschiedener Player:
Ich besitze den Sony CDP-X55ES und ein Pioneer DVD DV-350. Der Klangunterschied der beiden Player im A-B Vergleich ist sehr gering, bei manchen Musikpassagen gleich „0“.
Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Unterschiede rauszuhören.
Ich dachte es liegt an dem „alten“ Sony und habe mir vom Nachbar den NAD542i und vom Händler ein Ausstellungsstück den Arcam DV88 geholt, den ich auch behalten wollte um klanglich ein Schritt nach Vorne machen zu wollen. Der „uau“- Effekt bei A-B Vergleich zu meinen beiden Playern ist ausgeblieben. Die Klangunterschiede waren zwar da, aber sehr klein, imaginär. Habe dan den Arcam wider zurück gebracht und behalte meinen Sony.
Klanglich hat sich auf dem CD-Player-Sektor anscheinend in den letzten 15Jahren wenig getan und der Klangunterschied des fast 10-fach teurem Arcam zu Pioneer steht in keinem Verhältnis. Die Klangeinstufung bei den HiFi-Fachzeitschriften sollte man außer Acht lassen, denn dort geht fast grundsätzlich nach dem Preis – je teurer desto höher.
MfG
Peer
Inventar
#83 erstellt: 21. Nov 2006, 02:43

risko schrieb:
Hallo,
hier meine Erfahrung zum Klangunterschied verschiedener Player:
Ich besitze den Sony CDP-X55ES und ein Pioneer DVD DV-350. Der Klangunterschied der beiden Player im A-B Vergleich ist sehr gering, bei manchen Musikpassagen gleich „0“.
Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Unterschiede rauszuhören.
Ich dachte es liegt an dem „alten“ Sony und habe mir vom Nachbar den NAD542i und vom Händler ein Ausstellungsstück den Arcam DV88 geholt, den ich auch behalten wollte um klanglich ein Schritt nach Vorne machen zu wollen. Der „uau“- Effekt bei A-B Vergleich zu meinen beiden Playern ist ausgeblieben. Die Klangunterschiede waren zwar da, aber sehr klein, imaginär. Habe dan den Arcam wider zurück gebracht und behalte meinen Sony.
Klanglich hat sich auf dem CD-Player-Sektor anscheinend in den letzten 15Jahren wenig getan und der Klangunterschied des fast 10-fach teurem Arcam zu Pioneer steht in keinem Verhältnis. Die Klangeinstufung bei den HiFi-Fachzeitschriften sollte man außer Acht lassen, denn dort geht fast grundsätzlich nach dem Preis – je teurer desto höher.
MfG

Guggi76
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 21. Nov 2006, 10:27

risko schrieb:
Klanglich hat sich auf dem CD-Player-Sektor anscheinend in den letzten 15Jahren wenig getan und der Klangunterschied des fast 10-fach teurem Arcam zu Pioneer steht in keinem Verhältnis. Die Klangeinstufung bei den HiFi-Fachzeitschriften sollte man außer Acht lassen, denn dort geht fast grundsätzlich nach dem Preis – je teurer desto höher.
MfG


Dann kann ich ja ein Gerät für 300 Euro kaufen, auch gut! Schon Geld gespart.
storchi07
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 21. Nov 2006, 11:34

risko schrieb:
Hallo,
hier meine Erfahrung zum Klangunterschied verschiedener Player:
Ich besitze den Sony CDP-X55ES und ein Pioneer DVD DV-350. Der Klangunterschied der beiden Player im A-B Vergleich ist sehr gering, bei manchen Musikpassagen gleich „0“.
Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Unterschiede rauszuhören.
Ich dachte es liegt an dem „alten“ Sony und habe mir vom Nachbar den NAD542i und vom Händler ein Ausstellungsstück den Arcam DV88 geholt, den ich auch behalten wollte um klanglich ein Schritt nach Vorne machen zu wollen. Der „uau“- Effekt bei A-B Vergleich zu meinen beiden Playern ist ausgeblieben. Die Klangunterschiede waren zwar da, aber sehr klein, imaginär. Habe dan den Arcam wider zurück gebracht und behalte meinen Sony.
Klanglich hat sich auf dem CD-Player-Sektor anscheinend in den letzten 15Jahren wenig getan und der Klangunterschied des fast 10-fach teurem Arcam zu Pioneer steht in keinem Verhältnis. Die Klangeinstufung bei den HiFi-Fachzeitschriften sollte man außer Acht lassen, denn dort geht fast grundsätzlich nach dem Preis – je teurer desto höher.
MfG


einen viel zu teuren dvd-player von arcam würde ich nie nehmen. aber der kleine cdp ist schon sein geld mehr als wert.
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