Problem mit Pioneer PDR-609 CD-Recorder mit Knackmodul !

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XLR
Stammgast
#1 erstellt: 29. Okt 2006, 20:25
hallo,

habe einen pdr-609 mit dem knackmodul von hucht. das modul funktioniert einwandfrei, jedoch habe ich oft das prblem, dass nach dem brennen (ohne finalize funktion) der recorder am ende der vollbespielten cd sofort in die repair funktion übergeht und danach den gebrannten rohling als new disc erkennt und somit der gebrannte pc-rohling in die tonne kann, es kann nicht mehr finalized werden. kennt einer eine lösung für das problem ?

danke


[Beitrag von XLR am 29. Okt 2006, 20:27 bearbeitet]
vampirhamster
Inventar
#2 erstellt: 31. Okt 2006, 18:10
Hallo,
hört sich doch so an, als ob das Hucht-Modul spinnt. Was meint denn der Hersteller dazu ? Ich habe in einem Studio vier PDR-609 (ohne Hucht) laufen, besagten Fehler hatte ich noch nie .
SCMS-VERBRECHER
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Jan 2007, 04:40
Hallo XLR !

Ich bin hier heute überhaupt das erste Mal in diesem Forum und mehr durch Zufall beim Suchen nach Informationen über das ehemalige Berliner " Electroniklabor Axel HUCHT " auf Ihr Problem mit dem modifizierten PIONEER PDR 609 CD-Recorder, in welchem sich ein sogenanntes " Knackmodul von Hucht " befinden soll, gestossen.

Leider geht aus Ihrer Problembeschreibung überhaupt nicht hervor, welche Funktion das sog. "Knackmodul" in dem Recorder erfüllt und wie das besagte Teil da reingekommen ist.

Deshalb ganz konkret gefragt:

handelt es sich dabei um eine ZUSATZPLATINE zum Eliminieren gewisser Überspielprobleme beim Aufnehmen vom Digtal-Eingang, welche auch tatsächlich aus dem Labor von Axel Hucht stammt oder

um eine ZUSATZPLATINE, welche das Aufnehmen auf CD/R - /RW ohne spezifizierten Verwendungs-Code ( in gewissen Kreisen auch "Computer-Rohlinge" oder "Profi-Rohlinge" genannt, im Gegensatz zu den üblicherweise für Consumer-Recorder benötigten " For Audio only " - Rohlingen ) ermöglicht?

Im ersten Fall müsste das dann etwa ein HUCHT Copyprocessor Typ CPE ( in einer seiner verschiedenen Ausfühungen )oder MK III sein, wogegen im zweiten Fall das "Modul" überhaupt nicht von Axel Hucht wäre, da er meines Wissens nach für Recorder von Pioneer solche Schaltungen weder entwickelt noch hergestellt hat.

Richtig ist, dass Herr Hucht in 1999 solche Schaltungen für bestimmte Recorder ausschliesslich von Philips entwickelt und gebaut hat, welche dann von der Hifi-Presse ( z.B. Stereoplay 6/1999 Seite 131 ) und daraufhin auch vom ehemaligen Hucht- Vertrieb als "Knackmodule" bezeichnet und von gewissen Zeitgenossen auch gerne nachgeahmt wurden.

Ich war schon etwas erstaunt, was da so alles als "Huucht-Modul" angeboten wurde bzw. immer noch wird.....

Hier muss ich besonders an einen der ehemaligen Berliner Hucht- Vertriebe denken:

Firma B.R.Elektronik
Dipl.Ing Bernd Roesenberger

Hat vielleicht diese Firma auch etwas mit Ihrem umgebauten Recorder zu tun ?

Ein Foto mit einer Innenansicht Ihres PDR 609 fände ich toll

mfg!
CDrekorderfan
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Jun 2008, 17:57
Hallo, diese Knackmodule für Pioneer heißen eigentlich Knackplatinen, sind kleine Microprocessorsteuerungen zwecks Nutzung von normalen PC-Rohlingen und Tonstudio (Gold) Rohlingen in allen (!) Pioneer-Rekorder und sind von BRelektronik entwickelt, wurden nie als Hucht-Module bezeichnet! sind aber oft verwechselt worden weil BRelektronik auch Hucht Produkte anbietet...
Diese Module sind absolut legal, sind immer noch erhältlich und haben nichts mit Kopierschutz (SCMS) zu tun, auch die Techniker der Fa. Pioneer haben sich schon vor Jahren so etwas eingebaut...

In diesem Fall spinnt sicherlich nicht das Modul sondern der Laser kann den Rohling nicht gut beschreiben --> andere Sorte nehmen oder Laser neu justieren (lassen, Vorsicht!), die werden nicht besser im Laufe der Jahre, Pioneer ist aber neu abgleichbar !


[Beitrag von CDrekorderfan am 23. Jun 2008, 17:58 bearbeitet]
vampirhamster
Inventar
#5 erstellt: 25. Jun 2008, 00:21

CDrekorderfan schrieb:
sind von BRelektronik entwickelt, wurden nie als Hucht-Module bezeichnet! sind aber oft verwechselt worden weil BRelektronik auch Hucht Produkte anbietet...
Diese Module sind absolut legal,



Hi,
ich muss in den zwei Punkten widersprechen. Die Module sind nicht legal, da die
Urheberrechtsabgabe fuer Audio-Aufnahmemedien umgangen wird ( Pauschalabgabe nach §54 Urheberrechtsgesetz).

BR-Elektronik hat zumindestens 2006 seine "Knackplatinen" auf eBay mit dem Zusatz "Hucht" angeboten. Mit Herrn Rosenberger hatte ich mittlerweile mehrfach Kontakt,
er ist sehr versiert und kennt die Pioneer-Rekorder en detail und weiß was in den Geraeten steckt. Allerdings lagen fuer mich seine Kostenvoranschlaege jenseits von Gut und Boese. "Modifikationen" und Reparaturen hat bei mir der offizielle Pioneer-Service fuer ca. 1/3 der veranschlagten Kosten vorgenommen.
Meine Pioneer-Rekorder sind zwar modifiziert, besitzen aber keine Knackplatinen. Der Platinenpreis steht in keinem Verhaeltnis zu den eingesparten Cent beim Audio-CD-Rohling.
CDrekorderfan
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 25. Jun 2008, 01:36
Hallo,

da muß ich nun widersprechen: jeder Tonstudiorekorder arbeitet mit normalen CDRs, das dürfte keinesfalls illegal sein...für den privaten Nutzer gibt es sicher keine Vorschrift was er mit dem gekauften Rohling macht (ist seit einiger Zeit übrigens auch eine Abgabe drauf, diese heißt GEMA-Freistellungsabgabe (zahlt der Verkäufer), oder man muß beim Kauf eine GEMA-Freistellungserklärung abgeben !
Ja, es gab ja auch Hucht-Module (nur für Philips !), die hießen dann auch so. Für Pioneer sind die von B.R.elektronik selbst produziert..siehe auch STEREO "B.R.-Elektronik knackt Pioneer CD-Rekorder", mit Foto - ich habe noch die (Ausschnitt-)Kopie der Seite, dummerweise ohne Heftnummer und Seitenangabe. Bei Interesse scanne ich die gerne ein weiß aber nicht wie ich die dann hochlade.
Mir stellt sich natürlich die Frage: welcher Pioneer-Service bietet sowas an? - auf meine Anfrage wurde ich an B.R.elektronik verwiesen..
Die Platinen kosten 55,-bis 70,- Euro, laufen bei mir seit 10 Jahren einwandfrei, kein Vergleich mit den angebastelten Schaltern (keine Überwachung der Ladenposition, rein und raus "nach Gehör", vor allem im Schneckentempeo, habe so ein Teil von Ebay, da fährt dann die Lade nicht mehr ganz rein, der Laserschlitten bleibt schräg stehen.., Überlastung des Motoransteurungs-ICs etc. ist dann möglich und auch die Erklärung für das Schneckentempo)
Preis Audio-CDR ca. 0,70 Euro, PC-CDR 0,20 Euro, ergo nach gut 100 Rohlingen bezahlt..
Manchmal denke ich, wenn sich schon jemand so gut auskennt, kann man das auch honorieren, sonst sind bald alle Arbeitsplätze in China..und dann wird es wirklich teuer..
aber das werden wir wohl sowieso bald erleben
vampirhamster
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2008, 15:15
Hi,
Tonstudiorekorder koennen nach Absatz 2 §54UrhG befreit werden,
da ihr Einsatz in den Aufnahmen fuer ein noch zu schaffendes Gesamtwerk liegt. Damit verlieren sie den Status als Vervielfaeltigungsgeraet, welche nur der Abgabepflicht unterliegen. Tonstudios unterlaufen natuerlich die Regelung, wenn sie eine fertig produzierte CD dann ueber den Rekorder als Miniserie auflegen. Meine Piowerkstatt hat nicht auf BRElektronik verwiesen, wollten die Kohle wohl selber einsacken .
Herr Rosenberger scheint uebrigens gemerkt zu haben, dass er seine Platinen hier nicht mehr gefahrlos vertreiben kann. Er bietet sie nur noch auf Ebay.Österreich an, und nicht mehr auf eBay.de .
Mit dem Wortlaut in der Artikelbeschreibung: "außerdem ist der Kopierschutz (SCMS) aufgehoben," , sollte er fairerweise nur noch drauf hinweisen, dass er eigentlich keine deutschen eBaykäufer damit beliefern darf
Naja, muss jeder selber wissen, was man wagt oder nicht...
crowmen
Neuling
#8 erstellt: 10. Jan 2009, 01:58
hallo an alle PDR-609 besitzer

ich kenne das problem mit den cd-rohlingen, aber für mich kam so ein modul nie in frage, warum? ich für mich habe das problem so gelöst, in dem ich jeweils nach dem einlesen des rohlings diesen durch einen "normalen" cd-r ersetzt habe. ok, nicht ganz einfach aber immer noch die beste variante und ganz ohne eingriff in die elektronik, wohl aber in die mechanik! mein gerät war immer offen und auch der käfig über dem laufwerk entfernt. so war es mir möglich den rohling nach dem einlesen einfach durch einen ganz normalen zu ersetzen. cd haltebügel anheben rohling austauschen, fertig. eines muss hier aber ganz klar gesagt werden, für laien ist dies nicht zu empfehlen! funktioniert hat das ganze aber nur mit guten rohlingen, sprich mit markenrohlingen (tdk, sony,) etc. was auch noch wichtig ist, gerät nie ausschalten oder lange im stopmodus stehen lassen, sonst wars das mit dem rohling und der aufnahme...... ist die cd am schluss finalisiert mit oder ohne text, dann ist alles ok und sie ist auch auf allen playern brauchbar!
CDrekorderfan
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 24. Jun 2011, 15:10
Hallo,

ist ja alles gut und schön mit der Idee von Crowmen, aber wohl etwas für den , der auch gerne einen Schaden am Gerät riskiert, alleine schon durch die offen stehende "Baustelle"...wenn sich schon jemand die Mühe macht, eine seriöse Elektronik anzubieten, sollte das doch ein Honorar wert sein, oder ?
Vor allem habe ich da die Garantie, daß alles auf Dauer funktioniert..
Übrigens, von wegen "Marken-CDRs": die TDK Rohlingen kommen jetzt aus Indien (Moser-Baer), die taugen nicht mehr die Bohne: auf meinem PDR-W839 machen die exorbitante Fehlerraten (die der "Normalo" leider kaum mitbekommt, ein Hucht Copyprocessor zeigt die Fehler-Bits aber an!), Finger weg, sogar das Finalisieren geht oft gar nicht !!!
ÜBRIGENS:
die gute deutsche Groß- und Kleinschreibung erleichtert ungemein den Lesefluß,
manchmal ist vermeintlicher Fortschritt einfach nur ein Rückschritt...
Etalon
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jun 2011, 17:04
Hallo,

du hast aber schon gesehen, dass der letzte Eintrag vor deinem 2 1/2 Jahre alt ist?

Gruß Stephan
andre11
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2011, 17:35
Ist doch schön!

Habe schon ewig keine Beiträge mehr über CD Recorder gelesen
cr
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2011, 23:05
TDK-CDRs kommen von allen Möglichen, MoserBaer, Ritek, TDK, TY, Mitsui. Alles schon gehabt.
Bei mir haben alle recht tiefe Fehlerraten und sind auch haltbar.

Wenn man zuverlässig eine CDR vom selben Hersteller haben will, dann muss man JVC nehmen, da ist immer TY drinnen.
Wenn man die Fehlerraten wirklich wissen will, hilft auch der Hucht nicht mehr viel, denn wenn der leuchtet, ist es schon passiert. Ein Profi schaut sich seine CDRs auf einem Plextor Premium/px712/716/755 oder 760 an.
Dann sieht man nämlich schon alle Fehler lange bevor sie unkorrigierbar werden.
Bei mir landet jede CD oder DVD prinzipiell nach dem Brennen bei der Analyse. Überraschungen erlebe ich schon seit Jahren keine mehr.

Meines Wissens ist es zudem in D schon legal, PC-CDRs im Audiorekorder zu verwenden. Dass Consumerrekorder (außer ein paar mit Tricks) das nicht können, ist eher ein Gentleman's Agreement zw. HiFi-Herstellern und der Musikindustrie.


[Beitrag von cr am 24. Jun 2011, 23:08 bearbeitet]
Radiolik
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Okt 2011, 23:02
Ist mittlerweile etwas Licht in den Schatten gerückt, wie man die besagte PRO Disc Sperre der Pioneer Recorder mittels einer Tastenkombination oder durch eine Eingabe im Service-Mode ausschalten kann?
Ich habe zwei Cd-Recorder, allerdings nur noch Audio CDRW-Rohlinge, die ich später im PC auf einen PC Rohling brennen muss.
Audio-Rohlinge sind aus allen Elektronikläden verschwunden. Selbst Saturn - der bisher noch TDK und Maxell hatte, führt nur noch gewöhnliche CDR. Verkäufer meinte, dass sich das Thema mit Audio-Aufnahme-CD's wohl bald erledigt hätte.

Warum kann man jetzt die alten Geräte nicht freischalten, damit man sie mit handelsüblichen Rohlingen benutzen kann?

Gut ich könnte mir von einer Berliner Firma eine sogenannte Knack-Platine kaufen. Da diese allerdings wohl nur durch einen an das Gehäuse zu klebenden Taster!!! den bei Philips-Geräten bekannten "Schubladen-Trick" erleichtert und ich stets vorher doch noch kurzeine Audio-CDR einlegen muss, ist sie aber das Geld nicht wert.
Gibt es evtl. einen Firmware-Hack als EEprom für Pioneer-Recorder?

Mein DVD-Recorder von Liteon nimmt auch Audio-CD's auf ganz normalen Rohlingen auf - allerdings ist die Qualität da nicht so berauschend, weil der Tonteil einfach für Filmton gebaut worden ist....


[Beitrag von Radiolik am 06. Okt 2011, 23:06 bearbeitet]
cr
Inventar
#14 erstellt: 06. Okt 2011, 23:43
Der Schubladentrick funktioniert ja nur beim Philips 870 und 880 (1.Fassung). Ich habe das viel verwendet und hatte das Glück, dass alle meine CDRs wirklich hervorragend geworden sind und nach wie vor nun nach bis zu 12 Jahren nicht einmal die extrem tiefen Fehlerraten nennenswert anders geworden sind.
Bei den Pioneer war immer innen die Montage einer kleinen Platine nötig, die man an bestimmten Punkten anlöten müßte und wo dann noch ein Knopf außen angebracht wurde. Ist doch egal, wenn du vorher eine AudioCDR einlegen mußt.
Dass es eine wirklich saubere Lösung gab, kann ich mich nicht erinnern.
Mich erstaunt aber, dass man diese Platine noch bekommt, weil das ja alles Schnee von vorgestern ist.


Umgekehrt verstehe ich dein Problem nicht ganz, weil du soviele PC-Rohlinge gar nicht brennen kannst, dass sich das lohnt. Audio-CDRs bekommt man ja im Online-Versand noch immer.
http://www.amazon.de...f=pd_sl_3ieprcms43_b

Dass es einen Hack gäbe, habe ich nie gehört. Die wirklichen PC-Bastler haben sich nie mit solchen Geräten abgegeben.
Wilke
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2011, 21:48
Danke für den hinweis cr
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