Cd Player mit eher dunkler Klangfarbe

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Killkill
Inventar
#1 erstellt: 17. Apr 2007, 23:11
Hi,

ich spiele mit dem Gedanken meinen Lindemann CD1 SE abzugeben, weil er in meiner Kette nicht so richtig harmoniert. Insgesamt ist die kette ein wenig "mittenfreundlich", was den Klang bei einigen Aufnahmen leicht nervig macht. Das liegt wohl nicht nur an dem CDP sondern wohl an der Kombination von sehr wählerischem LS, Verstärker und Kabel, die alle auf der eher "präsenten" Seite liegen.

Ich suche immet noch einen konturierten, tiefen Bass und vernünftig aufgelöste Höhen, also nix wirklich zugedecktes, sondern ein wirklich harmonisches, ermüdungsfreies Klangbild. Preisklasse bis maximal 2000€, und sollte in schwarz verfügbar sein.

Hat jemand einen Vorschlag?

Gruß,

KK
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 18. Apr 2007, 08:41
Probiere einfach mal einen Onkyo DX 7711 in schwarz von Ebay. Zur Not kannst Du ihn ja wiederverkaufen, wenn er Dir nicht zusagen sollte. Ist für den Preis (auf alle Fälle unter 200€) schon echt erstaunlich gut.
(Und wenn der dann noch getunt ist/wird...erste Sahne...ich verkaufe jetzt meinen alten Sony auch getunt.)

Aber in der Preisklasse wo Du suchst, hat bestimmt jemand anderes noch gute Tips.
Killkill
Inventar
#3 erstellt: 18. Apr 2007, 13:02
Erstmal danke für den tipp.

Onkyo? Überascht mich jetzt das Angebot, klanglich waren die doch immer eher mau, oder nicht?

Bist du dir mit der Nummer sicher. Gibts nicht, den Player, zumindest bei eBay....

Gruß,

KK
Haichen
Inventar
#4 erstellt: 18. Apr 2007, 15:07

Killkill schrieb:
Hi,

...

Ich suche immet noch einen konturierten, tiefen Bass und vernünftig aufgelöste Höhen, also nix wirklich zugedecktes, sondern ein wirklich harmonisches, ermüdungsfreies Klangbild. Preisklasse bis maximal 2000€, und sollte in schwarz verfügbar sein.

Hat jemand einen Vorschlag?

Gruß,

KK


Hallo KK !

Ich bin mir nicht so sicher, ob ein anderer Player "das Problem" löst.

Deine "Suche" sollte Dich IMHO auch noch mal zu LS Alternativen führen.

Player, die eine etwas "dunklere" Klangfarbe haben, sehe ich bei Myryad, Naim oder auch bei Arcam.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Apr 2007, 15:55
Hallo,

wenn du mir den Lindemann für zwei Tage zusendest, dann mache ich ihn etwas "dunkler"....Und damit meine ich jetzt nicht die Gehäusefarbe.

Aber: Ohne Zufriedenheitsgarantie
minturno
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Apr 2007, 16:14
Hi,

bevor du den Lindemann abschreibst, würde ich eher versuchen die üblichen Verdächtigen zu checken.

- Lautsprecher richtig aufstellen (Ort und Art der Aufsellung überprüfen)
- stimmt die Aufstellung des Players und restlilchen Komponenten?
- Gute Netzleiste und Geräte ausphasen
- alle elektrischen Kontakte müssen sauben und mechanisch fest sitzen

Wenn alles passiert ist, dann würde ich eh. zuerst die Lautsprecher überdenken. Wenn sie mit deinen Raum nicht harmonieren, wirst du auch mit wesentlich teureren Player keine 100%ige Ergebnisse hinbekommen.

Gruss

Georg
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Apr 2007, 21:17
Hallo Killkill,

ich gehe mal davon aus, dass Du alles richtig aufgestellt hast und jetzt Verbesserungen im Bereich der Nuancen erzielen willst.

Dazu würde ich mir folgende Player anhören:

Electrocompaniet PC-1
http://www.mrvaudio....niet_PC1_PI2_PD1.pdf

Opera Audio CD 2.2 MK II
http://www.operaaudio.de/quellen/reference_cd_2_2_mkii.html

Primare CD 21
http://www.audiotra.de/primare/primare.html

Bei der Gehäusefarbe bin ich mir allerdings nicht sicher ...

Carsten
hal-9.000
Inventar
#8 erstellt: 18. Apr 2007, 21:35
Ich hatte mal einen Sony CDp mit verschiedenen Filterstufen, da konnte man den Klang einstellen, waren neben dem "normalen" noch 3 weitere Stufen. Ich kann jetzt aber nicht mehr genau sagen, welchen Charakter die einzelnen Stufen hatten - es gab IMHO aber auch eine "wärmere".

Wenn ich richtig informiert bin, hat auch der SCD 1 Filterstufen, das ist wohl eher die angestrebte Preisklasse:

amazon.de

Der ist meines Wissens allerdings kaum für 2000€ gebraucht zu haben, vielleicht gibts auch günstigere Modelle mit diesen Feature auch in schwarz ...
Hr.Wagner
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2007, 23:05
Glaube kaum, das das Problem mit einem CD Player zu lösen ist!

Als erstes würde ich mir Gedanken über die Aufstellung, den Raum und die dazugehörige Akkustik stellen. Ein CD Player wird dir niemals solch gravierende Klangunterschiede bringen, was du dir wünschst.

Killkill
Inventar
#10 erstellt: 19. Apr 2007, 11:12
Vielen Dank erst einmal für die Feedbacks.

Eigentlich gefallen mir die Boxen vom Klang her sehr gut, und der Bass ist meiner Meinung nach genau richtig, so auch die Höhen. Das weisst ja meiner Meinung eigentlich darauf hin, dass die Aufstellung so falsch nicht sein kann. Zu viele Mitten würden vielleicht sonst noch zu geringen Hörabstand bedeuten, aber ich kann nicht weiter zurück. Auswinkeln oder die Boxen weiter auseinader stellen hasbe ich versucht, da wurde das Klangbild wieder schlechter.

Bis auf das obere Mitten-Problem bin ich ja mit dem KLang sehr zufrieden, deswegen würde ich die Boxen eher nicht abgeben wollen, zumal man aufgrund des Alters der Confidence sicher ordentlich drauflegen müsste um andere Boxen in derselben Qualitatsklasse zu bekommen. Ich schätze mal, dass man in der Bucht noch um die 2500 € bekommen würde, da sehe ich kaum was in derselben Klasse, oder?

Ausserdem ist der Lindemann für seine Mittenorientierung durchaus bekannt. Ich glaube ehrlich gesagt, dass das Gesamtergebnis natürlich nicht nur am CD-Player liegt, sondern auch in Verbindung mit den eher schlanken Densen-verstärkern und den HMS-Kabeln zustande gekommen ist. Aber auch da gefällt mir das Gesamtergebnis eigentlich so gut, dass ich die Komponenten ungerne abgeben würde.

Ich habe auch mal vom Lindemann Digital auf meinen MDS JA 50 ES MD Player überspielt, das ist einer der hochwertigsten SONY MD-Player mit aufwendiger A/D Wandlung, dort ist das Problem deutlich abgeschwächt, insbesondere, wenn mann wie Hr.Wagner meinte den Filter umstellt (das kann der MD-player auch). Aber die Sony Player die ich bisher gehört habe, klangen mir wirklich nicht gut genug.

Gruß,

KK


[Beitrag von Killkill am 19. Apr 2007, 18:23 bearbeitet]
lini
Inventar
#11 erstellt: 19. Apr 2007, 13:59
Killkill: Eventuell eine Überlegung wert wär's vielleicht auch, den Lindemann zu behalten, wenn er Dir sonst gut taugt, und sich mal bei den separaten D/A-Wandlern umzukucken...

Grüße aus München!

Manfred / lini
HiFi_Addicted
Inventar
#12 erstellt: 19. Apr 2007, 14:08
Wie wäre es mit einem Equalizer und eventuell mit einem Multiband Kompressor? Mit dem könntest du den Sound so zurecht biegen wie er dir gefällt.

MfG Christoph
Ludger
Inventar
#13 erstellt: 19. Apr 2007, 18:48
Hallo Killkill,
vielleicht können dir die Jungs von Clockwork helfen.
Hier eine Beschreibung von 2002, die allerdings aktuell nicht mehr auf der Clockwork-Homepage zu finden ist:

"Der CD 1 ist zur Zeit einer der hochgelobtesten CD Player in Deutschland. Durch sein Upsampling besticht er vordergründig durch ein ungewöhnliches Auflösungsvermögen, jedoch driftet er tonal ins "Helle" ab. Die Bass- und Grundtondurchzeichnung könnte besser gelingen; es ist wahrscheinlich eine Folge der "String"- Aufhängung.

Achtung!

Keine Synchronisation beim CD-Kopieren möglich.
Leicht verzogene CDs schleifen durch den geringen Abstand vom Auflageteller zum Laufwerksboden und werden nicht eingelesen.
Eine komplette Modifikation ist fast abgeschlossen. Einen Auflagepuck aus einer speziellen Bronzelegierung gibt es bereits, da der ursprünglich mitgelieferte den Mittenbereich dämpft und der neue Aluminium-Puck den Grundton verschmiert. Ein ungelöstes Problem ist zur Zeit die Laufwerks-Aufhängung am Stahlseil. Wahrscheinlich ist das der Hauptgrund für die tonalen und rhythmischen Schwächen."
Gruß
Ludger
Amin65
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2007, 18:20
Hallo Killkill,

mich würde noch interessieren, welche Art von Musikmaterial Du so hörst? Dann kommen wir der Ursache vermutlich ebenfalls etwas näher.

Außerdem wie Dein Raum beschaffen ist und so weiter und sofort ...


Grüße, Amin
Killkill
Inventar
#15 erstellt: 20. Apr 2007, 20:50

Hallo Killkill,

mich würde noch interessieren, welche Art von Musikmaterial Du so hörst? Dann kommen wir der Ursache vermutlich ebenfalls etwas näher.

Außerdem wie Dein Raum beschaffen ist und so weiter und sofort ...


Grüße, Amin


Hi amin,

das ist weit efächert, teils akustisches Singer Songwriter-Gedöns (Damien Rice), teils elektronisches Zeug a la "Way Out West" und Produigy, teils Electro-Industrial (die Platten sind aber meistens nicht wirklich audiophil). Die anlage reaguert auch sehr empfndlich auf einzelne Afnahmen. einige kingen auch so hervorragend, einige opsachen sind aber fast schon ungenissbar (Madonna - music oder "Yello _ Pocket Universe" zum bespiel. der akustische Kram klingt eigentliuch OK, bis auf die Stimmen die zu sehr zischeln und teils im oberen Mittenbereich metallisch gefärbt sind.

Das Zimmer ist 32 QM aber durch eine Art Säule mit Ablagemöglichkeit an der hinteren rechten Ecke leider etwas unsymmetrisch. Ich glaube wirklich, dass die Aufstellung nicht der Faktor ist. Hörabstand zu den boxen ist ca. 2,5 meter, und die Boxen stehen etwas mehr auseinander (2,5 - 3 meter) beide ca. 20Grad leicht eingewinkelt

Ich habe übrigens heute mal den Ipod angeschlossen, dort ist das Problem mit den aggressiven Mitten weniger ausgeprägt.

@lini:
Werde dieses Wochenende auch mal den D/A Wandler des Minidsc-Players zusammen mit dem Player testen. Der scheint mir recht hochwertig zu sein....

@Ludger:
Also das Problem mit den verzogenen discs ist bei nicht aufgetreten, solche discs sind mir echt noch nicht untergekommen. Ich glaube ich habe den zweiten Puck, aber ein "gedämpfter Mittenbereich" käme vielleicht garnicht so schlecht...
Ausserdem geniesst Clockwork bei mir nichtwirklich hohes ansehen, muss ich leider sagen, seitdem ich einen Atoll-verstärker gesehen habe, bei dem ihre Modifikation darin bestand, die Sicherung des gerätes zu entfernen, woraufhn der Verstärkereigentlich in Deutlschland nicht mehr betrieben werden dürfte...

@Hifi-addicted:

ich weiss nicht. Ein Equalizer kommt auf jeden Fall mit einer deutlichen Klangverschelechterung daher, wie ich finde.... Das wäre dann doch zuviel Klangqualität geopfert, oder?

Gruß,
KK
hal-9.000
Inventar
#16 erstellt: 20. Apr 2007, 22:03

Killkill schrieb:
teils Electro-Industrial (die Platten sind aber meistens nicht wirklich audiophil).

... das stimmt wohl, allerdings ist klingt IMHO diese Musik auf guten Anlagen echt besser als auf 0815 Komponenten ...
Killkill
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2007, 22:07

... das stimmt wohl, allerdings ist klingt IMHO diese Musik auf guten Anlagen echt besser als auf 0815 Komponenten ...


Das haben gute Anlagen so an sich.....

KK
hal-9.000
Inventar
#18 erstellt: 20. Apr 2007, 22:12
Naja, manche sind ja der Ansicht, dass einiges mit besser werdender Anlage immer weniger hörbar ist, das kann ich persönlich nicht nachvollziehen ...

... wo wir grade bei derartiger Musik sind, hat mich auf eine Idee gebracht - ich zieh mir jetzt erstmal von Frontline "epitaph" rein ... lange nicht gehört ...


[Beitrag von hal-9.000 am 20. Apr 2007, 22:15 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#19 erstellt: 20. Apr 2007, 23:19
(o.t.:)

FLA sind für mich durch. Kann ich mir seit ein paar Jahren echt nicht mehr ziehen...

Gruß,

KK
Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 21. Apr 2007, 10:19
Hallo:

Dann empfehle ich Dir den Sony XA 50 ES. Habe ich selber
und der klingt wirklich sehr gut.Er hat 9 verschiedene
Klangfilter zum Einstellen.
Die Verarbeitungsqualität ist superb. Du bekommst ihn in
der Bucht so ca. zwischen 500 und 600 Euro.

Viele Grüße

Stones
Killkill
Inventar
#21 erstellt: 21. Apr 2007, 22:59
Also für um die 500€ habe ich ihn noch nicht gesehen...
Und die meisten in der buct sind leider in Champagner ...

Abe rich könte mal meine augen offen halten.

Ausserdem: Es deutet sich gerade an, dass vieles bei den harschen Mitten auch an den NF-Kabeln liegt. Den Tipp hatte ich von einem HIFI-Händler in Bochum, und war zuerst auch skeptisch, aber da scheint was dran zu sein....

Gruß (in Erwartung entsprechender Kabelklanggegner-Kommentare...),

KK
speedhinrich
Inventar
#22 erstellt: 21. Apr 2007, 23:40
Hallo KK,

nur ungern möchte ich Dir die Illusion rauben. Und ich gehöre sicher nicht der technisch-prakmatischen, sondern eher der suchenden Fraktion an. Aber ich habe es selber gerade ausprobiert. Zwei denkbar unterschiedliche CD-Player, ein fernbedienbarer Verstärker (damit man sitzenbleiben kann und "Null" Verzögerung hat) nebst recht hochwertiger Anlage und zwei identische CDs bringen die Erleuchtung: praktisch kein Unterschied beim hin und herschalten. Zum Überfluss handelte es sich auch noch um den angeblich röhrig-warmen Cayin CDT 17 und den technokratisch-sachlichen Denon DVD A 11. Vielleicht hören andere Freaks den einen oder anderen minimalen Unterschied, um den Sound einer Anlage zu trimmen, ist ein CDP-Wechsel jedoch völlig ungeeignet:prost
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Apr 2007, 07:39

Sound einer Anlage zu trimmen, ist ein CDP-Wechsel jedoch völlig ungeeignet



...dafür gibs ja auch besser geeignete Dinge, wie z.B die Kabel mit denen man das Ding anstöpselt.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Apr 2007, 07:59
Moin Carsten,

meine Versuche in dieser Art fördern immer Unterschiede zu Tage, Beispiele:

Onkyo DX 6920 gegen Denon DVD-2900, Sieger: Onkyo
Onkyo DX 6920 gegen Technics SL-PG 480, Sieger: Technics
Cambridge Azur 540 C gegen Creek EVO CD, Sieger: Creek
Creek EVO gegen Creek CD 50 II, Sieger: CD 50 II

Die Unterschiede sind je nach Tagesstimmung mehr oder weniger stark reproduzierbar. Allerdings wird KK eine Diskussion "CD-Player-Klangunterschiede ja/nein" nicht helfen, solange er es nicht selbst in seinem System getestet hat.

Moin KK,

ich experimentiere viel mit Kabeln. Wenn Du jetzt kein deutlich fehlerbehaftetes Kabel verwendest, werden Veränderungen nach meinen Erfahrungen eher in dieser Reihenfolge hervor gerufen:

1. Raum oder Lautsprecher (Bed.: Aufstellung stimmt)
2. Verstärker (Bed.: eingespielt, ausgephast, betriebswarm)
3. CD-Player (Bed.: eingespielt, gerade aufgestellt, ausgephast,betriebswarm)
4. Kabel (Bed.: ggf. vorgegebene Laufrichtung ist eingehalten)
5. Rack
6. Strom

Eine neue Kabldiskussion wird Dir nicht weiterhelfen, eh Du nicht selbst experimentiert hast.

Ich probiere mit vier Kabeltypen regelmäßig:

Kimber Timbre
Oehlbach NF 214
QED QNect 2
v.d. Hul The Source Hybrid

Das QED klingt immer spritzigsten, härtesten; das v.d. Hul immer am wärmsten.

Nach Deinem Profil stehen Dir recht hochwertige Komponenten zur Verfügung. In Sachen "Auflösungsvermögen" würde ich mir da mehr gönnen als einen Sony CDP-XA 50 ES. Dieser sollte wie seine Stallgefährten im Vergleich zum Lindemann-Player eher in die entgegen gesetzte Richtung klingen; variable Filter hin oder her.

Carsten
speedhinrich
Inventar
#25 erstellt: 22. Apr 2007, 09:04

...dafür gibs ja auch besser geeignete Dinge, wie z.B die Kabel mit denen man das Ding anstöpselt.


Eine "brutale" Massnahme, mit der man nur zu leicht das Kind mit dem Bade ausschütten kann;)


Allerdings wird KK eine Diskussion "CD-Player-Klangunterschiede ja/nein" nicht helfen, solange er es nicht selbst in seinem System getestet hat.


D`accord! Aber bitte nicht erst den alten CDP abklemmen und den neuen anschliessen. Diesen Vergleich würde vermutlich meistens der neue gewinnen:) Es muss ja nicht gleich ein Blindtest sein;) Aber die Möglichkeit eines Hin- und Herschaltens ohne Zeitunterbrechung vom Sessel aus ist zwingend erforderlich. Nur zu leicht bildet man sich sonst wieder alles mögliche ein. Eine CDP-Klangunterschiede- Diskussion will ich auch keineswegs lostreten. Ich bzw. meine Ohren sind ja nicht der Maßstab. Aber wir reden hier von solch winzigen Differenzen, dass man damit IMHO nicht den Sound einer Anlage verbiegen oder korrigieren kann:)
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Apr 2007, 09:34
Hallo??

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man kleinste Nuancen erst in sog. Langzeittests herausbekommt. Wenn man also jetzt mit der Testerei anfängt, kann man frühestens im November etwas über eventuelle Differenzen schreiben.

Warten wir also besser erstmal ab.

Ich wundere michdaher immer wieder, wenn irgendwelche Leute hier Vergleichstests am Fliessband durchführen...
Es dauert viele Monate, zwei Geräte oder zwei Kabel zu vergleichen...Alles andere ist absolut nicht valide ....So schreiben zumindest weltweit anerkannte Spezialisten.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 22. Apr 2007, 11:12

-scope- schrieb:
Alles andere ist absolut nicht valide ....So schreiben zumindest weltweit anerkannte Spezialisten.


Moin Scope,

die weltweit anerkannten Spezialisten können uns nur bei den Verfahren behilflich sein. Für die Zufriedenheit mit dem eigenen System kann nur jeder selbst sorgen. Dazu sind aber auch Foren wie dieses hilfreich, um sich einen Rat von anderen "Betroffenen" einzuholen.


CarstenO schrieb:
Onkyo DX 6920 gegen Denon DVD-2900, Sieger: Onkyo
Onkyo DX 6920 gegen Technics SL-PG 480, Sieger: Technics
Cambridge Azur 540 C gegen Creek EVO CD, Sieger: Creek
Creek EVO gegen Creek CD 50 II, Sieger: CD 50 II



-scope- schrieb:
Ich wundere michdaher immer wieder, wenn irgendwelche Leute hier Vergleichstests am Fliessband durchführen...


War ich mit den "Vergleichstests am Fließband" gemeint? Falls ja, es ging schneller, die Zeilen zu schreiben, als zu deren inhaltlichem Ergebnis zu kommen.


speedhinrich schrieb:
Es muss ja nicht gleich ein Blindtest sein


Ich glaube, dass niemand mit seinem System zu Hause zufrieden ist, selbst wenn er es nach dem Blindtestergebnis sein müsste. Vielmehr vermute ich, dass der Blindtest häufig herangezogen wird, um keinen Unterschied zu hören. Wie könnte man sich da nur verbessern, wenn man den CD-Player als "Fehlerquelle" (der Begriff "Fehlerquelle" ist bei einem Lindemann CD 1 SE sicher verkehrt) identifiziert hat, der vorherige Blindtest aber zu einer Gleichheit der getesteten Player geführt hat?

Am Ende wird immer der Höralltag zu Hause entscheiden.


-scope- schrieb:
Wenn man also jetzt mit der Testerei anfängt, kann man frühestens im November etwas über eventuelle Differenzen schreiben.


Ja Scope, ich bin fast bei Dir. Ob man wirklich so lange braucht, hängt wahrscheinlich davon ab, wo man nach der Veränderung sucht. Und dies meine ich nicht im Sinne von Einbildung. Ich verwende bestimmte Musiktitel, um bspw. Verfärbungen (= Klangcharakter?) von Boxen oder feindynamische Eigenschaften von Verstärkern auszuprobieren. Je höher die Qualität der Komponente ist, umso länger brauche ich, um festzustellen, warum mir etwas gefällt.

Carsten
Stones
Gesperrt
#28 erstellt: 22. Apr 2007, 11:21
Hey:

Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß die Haptik/Optik
den Klang beeinflußt.
Ein hauptsächlich aus Kunststoff bestehender CD-Player,
der ziemlich leicht gebaut ist, wird den meisten Leuten
sicherlich nicht so gut gefallen, wie ein sehr rustikal gebautes Gerät. Obwohl es vielleicht gar keinen Klangunterschied gibt, würden wahrscheinlich die meisten behaupten, daß der rustikal verarbeitete Player besser klingt.
Also, eher ein psychologischer, sprich subjektiver Aspekt,
der das Klangempfinden beeinflussen könnte .
Ich möchte aber keineswegs behaupten, daß es keine
Klangunterschiede bei CD-Playern gibt. Meines Erachtens gibt es sie schon.Aber das oben genannte spielt sicherlich
ebenfalls eine Rolle.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 22. Apr 2007, 11:28 bearbeitet]
koli
Inventar
#29 erstellt: 22. Apr 2007, 11:42
Hallo ich hab da eine Idee

Ich komme aus Dorsten NRW und könnte Dir anbieten das Du mit Deinem Player mal rum kommst und wir ihn gegen meine Röhren Player von Vincent und Oberon antreten lassen.

Mfg koli
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Apr 2007, 12:20
CarstenO erwähnte:

die Zufriedenheit


Die Zufriedenheit ist ein Zustand, der nicht mit guten Worten, Empfehlungen, oder Tipps erreicht werden kann.
Sie ist ein Zustand, deren Erreichbarkeit nicht diskutierbar ist. Drum sollte er in Diskussionen auch keine "Rolle" spielen.


"Wissenschaft nützt mir nichts, wenn´s hinterher doch nicht klingt."


Das "Problem" ist nicht die Wissenschaft, und nur selten der Player....Das "Problem" ist i.d.R. der Mensch.


[Beitrag von -scope- am 22. Apr 2007, 12:22 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#31 erstellt: 22. Apr 2007, 12:36
Hallo:

Der Mensch neigt aber im Allgemeinen dazu, nie zufrieden
zu sein. Man kann dies auch in der Herachie bei sog.
Prestigemarken sehr gut beobachten, wenn man sich mal die Mühe macht,die Beiträge durchzulesen.
Da gibt es , nur als Beispiel, welche, die erst einen
Accuphase E 212 haben. Dann kaufen sie sich einen E 308,
dann den E 408 und jetzt den neuen E 450 usw.
Ähnliches habe ich ebenfalls bei Boxenherstellern beobachtet. Erst ist es eine JM Lab 926 Electra, dann die
927 Be, dann eine 1027Be, dann die Diva und dann die
Alto usw.Und da komme ich wieder auf den von mir etwas weiter oben beschriebenen psychologischen Effekt, der auch zumindest teilweise durch die relativ schnell nachlassende Zufriedenheit dazu beiträgt, sich immer wieder das vermeintlich Bessere zu kaufen. Ob es immer ein klanglicher Gewinn ist, bleibt dahingestellt.

Viele Grüße

Stones
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Apr 2007, 13:34

-scope- schrieb:
Die Zufriedenheit ist ein Zustand, der nicht mit guten Worten, Empfehlungen, oder Tipps erreicht werden kann.
Sie ist ein Zustand, deren Erreichbarkeit nicht diskutierbar ist.


Hallo Scope,

dem stimme ich zu. Meine Tipps bitte ich als Anregung für eigene Hörtests zu verstehen. Siehe hierzu auch #7 und #24.


"Wissenschaft nützt mir nichts, wenn´s hinterher doch nicht klingt."



-scope- schrieb:
Das "Problem" ist nicht die Wissenschaft, und nur selten der Player....Das "Problem" ist i.d.R. der Mensch.


Ja, und? Den Menschen gilt es doch zufrieden zu stellen. Killkill bspw. hat als Verbesserungspotenzial seinen CD-Player ermittelt. In Anbetracht der Qualität des Lindemann-Players hätte ich eher auf das Zusammenspiel zwischen Endstufe und Lautsprecher getippt.

Scope, wie lautet denn Deine Empfehlung an KK im Sinne der Fragestellung "CD-Player mit eher dunkler Klangfarbe"?

Carsten
Stones
Gesperrt
#33 erstellt: 22. Apr 2007, 14:17
Hallo:
Soweit mir bekannt ist, sind Marantz CD-Player nicht
so höhenbetont. Ich habe da folgenden entdeckt:

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder diesen:
http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Der Preis erscheint mir allerdings zu hoch.Sollte höchstens
650 Euro betragen.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 22. Apr 2007, 14:24 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#34 erstellt: 22. Apr 2007, 21:09

Stones schrieb:
Hey:

Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß die Haptik/Optik
den Klang beeinflußt.

Sie beeinflussen zumindest mein subjektives Empfinden, meinen Hörgenuss und somit meine persönliche Zufriedenheit. Auch die Optik/Haptik zB. von Kabeln.


Ob sich dadurch immer tatsächlich was verändert, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Nicht selten ist ja zB. das Gewicht ein nicht ungewichtiges Qualitätskriterium welches in direktem Zusammenhang/Korrelation zum Klang steht bzw. stehen soll.


[Beitrag von hal-9.000 am 22. Apr 2007, 21:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 22. Apr 2007, 21:16

Scope, wie lautet denn Deine Empfehlung an KK im Sinne der Fragestellung "CD-Player mit eher dunkler Klangfarbe"?


Ich kann vielen Menschen etwas "empfehlen". Ich kann ihnen z.B. bei technischen Problemen Empfehlungen (Ratschläge) geben, oder allgemein "Empfehlungen" zu greifbaren, objektiv bewertbaren Dingen geben.

Menschen wie diesem KK kann ich hingegen nichts empfehlen. Niemand kann das. Gut...Man kann irgendetwas aus dem Nähkästchen plaudern, und irgendwelche emotionalen Ergüsse austauschen, aber ob der Empfänger das Gestammel letztendlich auch so interpretiert, wie es der Berichterstatter meinte, steht - wie so oft- in den Sternen.


[Beitrag von -scope- am 23. Apr 2007, 16:05 bearbeitet]
speedhinrich
Inventar
#36 erstellt: 22. Apr 2007, 23:40

Vielmehr vermute ich, dass der Blindtest häufig herangezogen wird, um keinen Unterschied zu hören.


Hallo Carsten,
ich bin bezgl. Blindtests eine Jungfrau. Ohne Meinung. Bitte glaube mir jedoch, dass ich den Cayin in der Hoffnung auf einen deutlich anderen Klang gekauft habe. Er bleibt dennoch. Liest schneller ein, ist schwer, hübsch etc... Doch klanglich kann ich nichts wesentliches ausmachen;)
CarstenO
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 23. Apr 2007, 20:48

speedhinrich schrieb:
Bitte glaube mir jedoch, dass ich den Cayin in der Hoffnung auf einen deutlich anderen Klang gekauft habe. Er bleibt dennoch. Liest schneller ein, ist schwer, hübsch etc... Doch klanglich kann ich nichts wesentliches ausmachen;)


Darum beneide ich Dich. Ich hätte viel Geld für HiFi sparen können, wenn es mir genauso ginge.

Carsten
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Apr 2007, 00:04

Darum beneide ich Dich. Ich hätte viel Geld für HiFi sparen können, wenn es mir genauso ginge.


...So viel "Neid" musst du garnicht aufbringen, da Speedheinrich anscheinend DEUTLICH mehr Geld als du in Hifi-Gedöhns investiert hat.


[Beitrag von -scope- am 24. Apr 2007, 00:07 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#39 erstellt: 24. Apr 2007, 00:08
Moin, Moin,

erst einmal vielen Dank für die vielen konstruktiven Ratschläge.

So wie es scheint, lag die Zischlautbildung in der Tat NICHT am Player sondern an den NF-Kabeln. ich war vorletzte woche bei einem Hifi-Händler in Bochum, der sich die ganze kette aufschrieb, und dann dazu kam, dass es wahrscheinlich die NF Kabel (Fast Audio Starline) seien. Er gab mir zwei Kabel mit, einmal das Fast Audio Bicoax dann noch das wire world Atlantis V, da er seine Idealösug nicht im haus hatte (Irgendwas von Fadel).

Ich war ehrlich gesagt skeptisch, dass es an den NF-Verbindern liegen sollte, aber er hatte - zu meiner Überraschnung - recht damit.

Die Bicoax klangen nicht gut , Bas szu unkonturiert, aber die Wire World Kabel waren OK. Sie klingen nicht in allen Teilbereichen so gut wie die Starline- Kabel, der BAss mulmt, und weil sie weniger Mittenbetont zu sein scheinen haben sie jetzt auch weniger Farbe, aber die Zischlautbildung und das nervöse Klangbild ist weg. Es klingt nicht mehr in allen teilberiech auf so hohem niveau wie vorher, aber die Nervosität ging mir bei einzelnen Aufnahmen so sehr auf den Sack, dass ich das auf jeden Fall nicht mehr haben wollte.

ich werde noch "Mischversionen" ausprobierne, wo ich z.b. die CD-Verbindung mit dem Starline und die Vor/Endstufenverbindung mit dem Wireworld "fahren" werde.

Wenn es jemanderen Interessiert, poste ich da gerne noch was zu.


Hallo ich hab da eine Idee

Ich komme aus Dorsten NRW und könnte Dir anbieten das Du mit Deinem Player mal rum kommst und wir ihn gegen meine Röhren Player von Vincent und Oberon antreten lassen.


Hallo Koli,

würde ich genre machen, aber den Lindemann abzubauen und transportfertig zu machen ist ein wenig aufwendig, de rhat noich separates Netzteil die LAde muss ausgebautwerden, etc.

Aber du kannst gerne mit deinem Player hier vorbeikommen. dann machen wir einen Player/Kabeltest. Von Vincent hat mirausserdem der CD-S6 mal sehr gut gefallen, htte ich mir beinahegekauft....


Der Mensch neigt aber im Allgemeinen dazu, nie zufrieden
zu sein. Man kann dies auch in der Herachie bei sog.
Prestigemarken sehr gut beobachten, wenn man sich mal die Mühe macht,die Beiträge durchzulesen.
Da gibt es , nur als Beispiel, welche, die erst einen
Accuphase E 212 haben. Dann kaufen sie sich einen E 308,
dann den E 408 und jetzt den neuen E 450 usw.
Ähnliches habe ich ebenfalls bei Boxenherstellern beobachtet. Erst ist es eine JM Lab 926 Electra, dann die
927 Be, dann eine 1027Be, dann die Diva und dann die
Alto usw.Und da komme ich wieder auf den von mir etwas weiter oben beschriebenen psychologischen Effekt, der auch zumindest teilweise durch die relativ schnell nachlassende Zufriedenheit dazu beiträgt, sich immer wieder das vermeintlich Bessere zu kaufen. Ob es immer ein klanglicher Gewinn ist, bleibt dahingestellt.


@stones: Sehe ich genauso, aber mittlerweile greife ich da lieber richtig hoch und tune (Kabel, Aufstellung). Das macht mehr Spass, und bei hochwertigen Komponenten ist auch mehr zu "entdecken" und raus zu holen. Auf dauer ist das sogar billiger.

Gruß,

KK
CarstenO
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 24. Apr 2007, 06:51
Moin Killkill,

das zeigt mir, auf welch hohem Niveau Deine Anlage spielt und dass Experimente mit Kabeln immer lohnen.

Ich wünsche Dir viel Spass mit Deiner Anlage.

Carsten
Amin65
Inventar
#41 erstellt: 24. Apr 2007, 18:15

Killkill schrieb:

das ist weit efächert, teils akustisches Singer Songwriter-Gedöns (Damien Rice), teils elektronisches Zeug a la "Way Out West" und Produigy, teils Electro-Industrial (die Platten sind aber meistens nicht wirklich audiophil). Die anlage reaguert auch sehr empfndlich auf einzelne Afnahmen. einige kingen auch so hervorragend, einige opsachen sind aber fast schon ungenissbar (Madonna - music oder "Yello _ Pocket Universe" zum bespiel. der akustische Kram klingt eigentliuch OK, bis auf die Stimmen die zu sehr zischeln und teils im oberen Mittenbereich metallisch gefärbt sind.


Hallo KK,

nun bin ich wirklich der Letzte, der Dir einen "besseren" Player oder einen Player mit dunkleren Klangfarben abspenstig machen möchte, aber Dein Fall sieht für mich wirklich nach einem EQ aus.
Zwar mag elektronische Musik auch auf besseren Player marginal besser klingen, allerdings würde ein ordentlicher Equalizer auch nicht wirklich den Klang verschlechtern, sondern in Deinem Fall eher verbessern.

Ich würde an Deiner Stelle mal die ca. 130 EUR in so ein Teil investieren. Vielleicht wirst Du überrascht sein, wie man mit diesen beiden Röhren-EQs einen warmen oder auch dunklen Klang stufenlos einstellen kann.
Und ehrlich gesagt, würde ich mir nur bei rein akustischer Instrumentierung Sorgen über die Wirkung eines EQs machen. Und selbst da ist es mit der Röhrenschaltung auch kein Problem.

http://www.behringer.com/T1954/index.cfm?lang=GER
oder
http://www.behringer.com/T1951/index.cfm?lang=GER


Killkill schrieb:
Das Zimmer ist 32 QM aber durch eine Art Säule mit Ablagemöglichkeit an der hinteren rechten Ecke leider etwas unsymmetrisch. Ich glaube wirklich, dass die Aufstellung nicht der Faktor ist. Hörabstand zu den boxen ist ca. 2,5 meter, und die Boxen stehen etwas mehr auseinander (2,5 - 3 meter) beide ca. 20Grad leicht eingewinkelt


Ein wenig Raumtuning hat noch keinem geschadet. Lästige Echos im Raum mit langen Nachhallzeiten können ebenfalls den Eindruck von lästigen Höhen vermitteln. Nach einem Raumtuning mit entsprechend kurzen Nachhallzeiten ist zumindest ein Teil solcher Probleme schon mal deutlich geringer.

Aber meist ist die Summe aus verschiedenen Gründen für Probleme im Hochtonbereich dafür verantwortlich, nicht nur ein Detail allein!

Und wenn Dir alle meine Vorschläge nicht "audiophil" genug sind, kauf Dir einen Wadia und Du hast für alle Zeiten das Kapitel CD abgehakt. Wenn dann das Problem damit immer noch nicht beseitigt ist, liegt es wie ich ja vermute an anderen Ursachen.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 24. Apr 2007, 18:22 bearbeitet]
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